Absolut lustvolle Fantasy (11) Arschfick mit Strapsen

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Absolut lustvolle Fantasy (11) Arschfick mit Strapsen
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Als die blonde Dunja in ihren Highheels extra ganz vorsichtig aus der seitlichen Tür des kleinen Transporters ausstieg, fegte gerade ein erfrischender Windhauch zwischen ihre cremefarbenen Nylons und hob den Rocksaum ihres lockeren Kostüms. Sie machte nun einen langen Rückwärtsschritt hinunter zum Fußweg, aber Sven hatte schon alles erspäht. Der Mann in Orange stand günstig und hatte sowieso einen Blick für sowas. Diese feine Retro-Naht in dunklerem Creme führte wie eine Fortsetzung des steilen Absatzes über den toll geformten Nylonstrumpf direkt unter den hochflatternden Rocksaum und wurde von gleichfarbenen Strapshaltern straff gezogen. Während Dunja mit kurzem Gruß zurück ins Wageninnere konzentriert davonstöckelte, war sich Sven absolut sicher, daß die hübsche Dame untenrum slipless gewesen sein müßte.

 

„Hey Paul, mein Alter!“ Der Angesprochene schaute richtig erfreut aus dem Innenraum seines Californias heraus und erwiderte sofort: „Mensch Sven, lange nicht gesehen!“ „Gerade biegst du hier mit deinem Nobel-Bulli um die Ecke und diese geile Blonde steigt aus, um in ihrem Cabrio abzurauschen. Da denke ich mir, du hast bestimmt ein kühles Bier für deinen schwer malochenden Handwerker-Kumpel im Kühlschrank“ plauderte der glatzköpfige Sven im orangenen Firmen-Overall drauflos und stieg unmittelbar durch die geöffnete Schiebetür ein. Augenblicklich klickten zwei Kronenkorken. „Klar, Sven, für dich doch immer!“ „Ok, Paul. Ich schließe mal wegen meiner Firma die Seitentür“ meinte Sven und schnüffelte: „Das riecht hier drinnen noch verdammt nach Ficken! War bestimmt ein heißes Luder, diese Frau in Highheels, Kostüm, Nylons und Strapsen, hä, Alter?“ Die beiden Kumpels lachten und machten es sich mit ihren Bierchen im Innern des Californias gemütlich.

 

Paul setzte sich gegenüber auf den umgedrehten Beifahrersessel, während es sich Sven vorübergehend auf der Rückbank gemütlich machte. „Hey Paul, wenn ich das eben an ihrem Arsch richtig gesehen habe, hast du dieser hübschen Dame nicht mal Zeit genug gelassen, sich ihren Slip wieder anzuziehen. Da habe ich ein Auge für!“ Aus seiner Hosentasche zog Paul einen Hauch von einem cremefarbenen Slip und meinte jovial grinsend: „Das übliche Beutegut!“ Sven verschluckte sich fast vor Lachen, befühlte die echtlederne Sitzfläche und mußte unbedingt nachhaken: „Hast du hier drinnen etwa so eine Liegefläche aus der Rückbank gemacht und ihre Fotze tüchtig durchgefickt, Alter?“ „Nee, du! Sven, da hat sie mich noch niemals rangelassen!“ Der Typ im orangenen Overall schaute wie besoffen. „Das glaube ich dir nicht, Paul! Wozu dann das Beutegut? Hey, verscheißer mich nicht!“ „Gib uns noch neue Biere aus dem Kühlschrank links hinter dir, Sven! Dann erzähle ich dir von dem tollen Arschfick in meinem Bulli!“


( Liebe Leserinnen und Leser, Fortsetzung folgt! )

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Aus der Sicht von Paul war die Angelegenheit bis auf eine klitzekleine Sache recht unkompliziert. Dunja hielt wie jedesmal mit ihrem auffälligen Cabrio direkt in seiner Nähe in irgendeiner unbedeutenden Nebenstraße, als Alibi nicht weit von einem Supermarkt. Dann stieg sie hinten in seinem VW-California ein, schnallte sich auf der Rückbank an und schon fuhren sie in einem Affenzahn auf einen idyllischen Waldparkplatz in größerer Entfernung. Ihr Ehemann durfte nichts erfahren und die immer schon argwöhnische Schwiegermutter daheim auch nicht! Paul hatte stets den California-Kühlschrank voller Einkäufe, alle wie von ihr gewünscht. Dadurch hatten sich die beiden Zeit erkauft. Kaum hatte Paul für bessere Luft im Innenraum nur das Zeltdach hochgefahren, schon entstand unter wenigen gemeinsamen Handgriffen eine weiche Liegefläche auf dem umgeklappten Rücksitz mit zusätzlicher Kopfstütze, Topper und Decke. Dann endlich spürte Dunja die großen Hände von Paul überall, wirklich überall! Nach all der Planung und Organisation für das regelmäßige Schäferstündchen im Bulli gab es für sie jetzt nur noch Hingabe. Pauls Schwanz stand bereits kerzengerade und Dunja lutschte saugend an ihrem Lieblingsverwöhner. Paul fand Dunjas ausdauernde und dennoch gefühlvolle Fellatio absolut lustvoll. Endlich waren seine Finger unter ihrem Rock. Wie immer schnipste er frech an ihren Strapsen herum.

 

Dunja hatte Paul in einem höchst anonymen Chat kennengelernt. Erst als sie sicher war, daß sie mit ihm diesen einen richtig guten Sex haben konnte, ohne ihren Ehemann ihrer Meinung nach im geringsten zu betrügen, plante sie alles bis ins Detail. Ihre Schwiegermutter war ein elender Drachen; die würde hundertprozentig einen Gentest machen lassen, wenn Dunja wieder ein Kind bekam. Pauls Idee mit Kondomen erregte nur ein mildtätiges Lächeln bei seiner FreundinPlus. Sie brauchte nämlich sowieso Analsex, das war ihr absolutes Highlight und Paul machte ihr das regelmäßig im California ganz gut. Gevögelt wurde sie in die Vagina ausschließlich von ihrem Ehemann Frank und zwar fast täglich in seiner Firma, die der arbeitsgeile, aber verfettete Chef noch nicht mal zur Mittagspause verließ, weil seine Frau Dunja ihm täglich Schonkost seiner Mutter vorbei bringen mußte. Hinter heruntergefahrenen Außenjallousien bemühte er sich in seinem repräsentativen Chefzimmer nach dem Herunterschlingen der Schonkost, ihr das nächste Kind anzusetzen. Dunja lag dafür mit dem Rücken auf einer mitgebrachten Decke zwischen Aktenordnern, Notizzetteln, Briefen und den Resten der Schonkost ihrer Schwiegermutter. Ihre Schenkel echt weit gespreizt, schwebten ihre Füße links und rechts von ihrem fetten Ehemann Frank baumelnd, der sie eigentlich nur noch vor seinem Schreibtisch stehend durchnageln konnte.

 

Genaugenommen war dieses Vögeln seiner Ehefrau die einzige körperliche Betätigung, die er neben seinem Chefsessel noch zuließ. Da durfte die Sekretärin eigentlich kein Hespräch durchstellen. Während sein zum Glück auch dickes Glied mit vollem Stakkato durch ihre Scheide jagte, glaubte sie nur noch blitzende Euros in seinen Augen zu erkennen. Kürzlich hatte er sogar nebenbei ein Telefonat angenommen. Ob es an seinem überaus fetten Körper lag oder auch nicht, seine Spermaladung für ihre auf dem Schreibtisch bereitliegende Gebärmutter war jedesmal gewaltig. Hätte sie ihn nur jemals dazu bringen können, ihre Rosette durchzuficken, hätte auch sie mal ihren Spaß gehabt. Aber Frank war in dieser Sache völlig konservativ und verabscheute Anales zutiefst. Heute brauchte er etwas länger zum Abspritzen. Schicksalsergeben stöhnte sie Frank etwas vor und dachte schon an Paul, der so ganz anders war. Ihr Blick fiel gerade auf die Orchideenvase zwischen den anthrazitfarbenen Sesseln, da wurde Franks Eichel endlich noch praller. Das konnte nun nicht mehr lange dauern. Dunja stöhnte erfreut auf und ihr Ehemann pumpte durch ihre Scheide eine gute Fußballmannschaft in Richtung Gebärmutter. Dunja war richtig gerne schwanger; dann war sie ständig irre geil und nur ihre argwöhnische Schwiegermutter hielt sie davon ab, sich dem sehr kräftigen Gärtner oder dem leckeren, dunkelbraunen Poolboy im Gartenhäuschen anzubieten. Es hatte während der letzten Schwangerschaft oft genug in der Woche geklappt!

 

Für Dunja waren die Heimlichkeiten im California hinter den getönten Scheiben eine wahre Wonne. Sie konnte es immer gar nicht erwarten, daß der Süße ihr endlich den Slip herunterzog und ihren bloßen Hintern verschmuste. Vorhin prallte noch im Missionar auf dem Chefschreibtisch der dicke Schwanz ihres Ehemanns in ihre Muschi. Nun war Paul unter ihrem lockeren, cremefarbenes Kostüm schwer mit ihren Dessous und mit ihren „Uiiih!“ beschäftigt. Sowohl ihr reicher, fetter Ehemann wie auch Paul liebten eine Frau mir knallroten Lippen, Highheels, Nylons, Strapsen und hübschen Kleidern oder Kostümen. Bei Paul mußte sie aufpassen; der versteckte immer ihre Slips und sie konnte doch daheim nicht tropfend bei der Schwiegermutter erscheinen. Ok, Ersatzslips brauchte sie nun mal bei solch einem Klassemann! Ganz offensichtlich kam ihre Porammler jetzt in Fahrt. Dunja kniete sich erstmal und Paul stand hinter ihr im verbliebenen Fußraum hinter den Vordersitzen. Zum Beginn des Arschficks durfte Paul immer zum Einschleimen ordentlich Schlammschieben; da hatte er keine Probleme mit. Dunja liebte allein die Vorstellung, daß sie mit dem in der Scheide verbliebenen sahnigen Sperma ihres Ehemannes nun ihren Enddarm glitschig machen konnte. Pauls dicker Langer würde zunächst, aber bitte ohne zu kommen, vom ehelichen Glück flutschig gemacht werden. Nach einem behaglichen Muschi-Quickie durfte er dann im Doggy-Style in die eingeschmierte Rosette seiner Herrin eindringen. Hier erwartete sie dann jedoch voll Power! Alles passierte im selben Kostüm, mit dem sie eben noch auf dem Chef-Schreibtisch bis zum Abspritzen durchgevögelt worden war. Pauls Schwanz wurde praller! „Nicht abspritzen, Liebster! Lass uns jetzt lieber wechseln!“ Paul vögelte einfach weiter, dieser Ungehorsame! Der tolle Mann preschte vorwärts! Seine leckere Eichel rubbelte besser als die von Frank, naja, war auch von hinten! Er atmete schwerer und meinte: „Komm, machen wir das Baby, Dunja!“ Hingebungsvoll seine Stöße empfangend und immer wieder stark gegenhaltend, entschied sich die Doggy-Frontfrau dennoch für das allerköstliche Anal: „Nix da, ich will deinen eingeschmierten Schwanz jetzt in meinem After.“ Paul zog sich langsam aus ihrer Vagina zurück, setzte die extrem glitschig gemachte Eichel an ihrer flexiblen Rosette an und spürte überdeutlich, wie Dunja genau dort puckernd zuckte. Stückchen für Stückchen und dann immer flutschiger drückte Paul seinen Frauenverwöhner in Dunjas rosaroten After. Das ständige Arschficken mit ihm hatte diesen Frauenhintern richtig prima gängig gemacht.

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„Das machst du mir so richtig gut, mein süßer Paul!“ schwärmte sie von ihren Gefühlen. Schon gab er es ihr wuchtiger! Gleich wackelte Dunja etwas mit dem Hintern. Mit schlackerndem Ergebnis zog sich Paul mit dem himmlisch gereizten Schwanz bis zur Eichelspitze aus ihrem After raus. Dann rubbelte er mit dem Eichelwulst mehrmals vor&zurück durch ihre empfindsame Rosette, um schließlich den ganzen dicken Schaft bis zur Schwanzwurzel einzudringen. Dunja stöhnte unablässig, denn alles war so unendlich, so unglaublich geil für sie. Paul prallte gegen ihre Pobacken, drückte mal an ihre Strapse. Es war herrlich für beide. Für Paul war es unglaublich, daß Dunja so heiß auf Sex im After war. Ungewöhnlich nur für ihn; Freunde hatten mit ihren Mädels vergleichbare Erfahrungen gemacht. Das Tempo nahm zu, schon durch Dunjas Ansporn. Ihr Anus massierte regelrecht seinen kraftvoll vor&zurückflutschenden Schwanz. Sie wußte, daß Männer wegen der Enge beim Analsex schneller kommen müßten. Das mittige Rubbeln mit dem Eichelwulst verursachte am meisten Lust; das tiefe Rein und das flutschige Raus waren mehr zur Begleitung da. Übergangslos spritzte Paul in ihrem After und Dunja schrie fast gleichzeitig ihren heftigen Höhepunkt heraus.

 

Jetzt warf Dunja alles von sich. Die beiden Teile des Kostüms legte sie gerade noch mehr oder weniger sorgfältig auf die seitliche Küchenzeile. Bluse, BH, Straps und Strümpfe flogen irgendwohin. Paul durfte sich bereits auf einen zweiten Durchgang einstellen. Zunächst brauchte Dunja einen süffigen Krimskoje mit dem charmanten, russischen Geschmack. Der durfte deshalb im Kühlschrank von Pauls California nicht fehlen. Die Flasche bekam sie nie ohne Sauerei auf. Eine schaumigspritzige Ladung ergoß sich über ihre vollen Brüste, während Paul sich lieber flach auf das gerade gemachte Bett gelegt hatte. Er hätte die Flasche wieder nur mit harmlosem Plöpp aufbekommen. Aber seine russische Freundin brauchte es gewaltiger! Sie trank den ersten Schluck aus der Flasche und verschluckte sich am nachdruckenden Schaum. Sie würde es nie lernen, aus einer Flasche zu trinken. Besser war sie bei der Fellatio, was Paul auch gleich zu spüren bekam. Während er einen Schluck nahm, vernaschte Dunja seine Eichel. Mit vollem Mund fragte sie nach den Penisringen, damit sie sich „keinen russischen Bären saugen“ mußte.

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Der zweite Durchgang kam mit Hilfe zweier Penisringe echt schneller in Gang. Den weicheren Ring legte sie Pauls Gemächt ganz vorsichtig um Hodensack und Schwanzwurzel. Dunja wußte genau, wie die besten Stücke von Männern behandelt werden sollten. Der engere Ring verblieb zunächst am Schaft des Schwanzes ganz hinten. Dann legte sie los, während sich Paul in die 69 drehte. „Heute habe ich richtig viel an deiner Stelle eingekauft“, meinte er beim Muschischlecken. Das fand sie auch gut: „Dadurch haben wir mächtig viel Zeit, Liebster!“ Es dauerte nicht lange und schon stand sein eingeschlummerter Schwanz wieder wie eine Eins! Dunja wichste ein paar mal und fand den Ständer passabel. Dann legte sie sich in den Missionar und kam mit den Beinen enorm hoch, damit Paul sich unterhalb ihrer Muschi wieder dem noch immer schaumigen After annehmen konnte.

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Ihm gefiel es so herum. Dabei konnte er ihre Nippel betrachten, sehen wie ihre Titten von jedem Stoß seines Harten in ihre Arschrosette erschüttert wurden. Vor allem konnte er ihr dabei in die Augen sehen und noch deutlicher mitbekommen, wie sie beim Ficken abging. Dunja konnte aber auch richtig hingebungsvoll sein. Das erinnerte dann an ihre Beschreibungen des ehelichen Vögelns auf dem Schreibtisch. Ihre Beine lagen dann irgendwie seitlich auf seinen Schultern und Armen, während ihre Füßchen fröhlich baumelten. Vom zweiten Durchgang hatte ihr verficktes Arschloch noch am meisten. Trotz der irre geilen Enge ihres Afters war dann sein erhöhtes Durchstehvermögen super. Dunjas Enddarm war echt der Hammer! Ihre Rosette puckerte wieder zunehmend. Ihm ging schon durch den Kopf, daß sie wohl in dieser Stellung gut analficken konnten, wenn sie von ihrem Ehemann schwanger wurde. Dunja begann irgendwann immer heftiger zu stöhnen und kam tatsächlich lange vor ihm. Sein zweites Abspritzen zog sich endlos in die Länge. Sie schaute nebenbei auf ihre kleine Armbanduhr und meinte: „Du, in zehn Minuten müssen wir aber los!“

( Liebe Leserinnen und Leser, Paul hat auch einiges aus seiner Studienzeit in einem Studentenwohnheim zu erzählen. Also wenn ihr darauf Bock habt… Absolut lustvolle Fantasy (12) Haste mal Zeit? )