Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 18, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18, 2023 Ich erwache leicht verschwitzt. Der Radiowecker neben meinem Bett zeigt kurz nach Mitternacht. Es ist Schwülwarm. Durch das geöffnete Fenster dringt kein kühlender Luftzug. Das Mondlicht schimmert auf meinem entblößtem Oberkörper. Ich kann nicht schlafen. Es ist aber nicht die äußere Hitze, die mir den Schlaf raubt, sondern die innere Hitze, die fordernd unter meiner Bettdecke pocht, welche meine Hüfte bedeckt. Ich spüre eine harte Erektion und unendliche Geilheit, die sich von meinen Hoden in meinen ganzen Körper verteilt. Meine Hand gleitet über meinen Oberschenkel nach oben, unter die Bettdecke. Ich spüre die weiche, elastische Haut meines Sackes. Meine Hoden fühlen sich prall und schwer an. Meine Finger wandern weiter nach oben, an meinem hartem Schaft entlang und berühren meine geschwollene Eichel. Jede Berührung der empfindlichen Spitze, bringt meinen Penis lustvoll zum zucken und lässt milchige Lusttropfen aus dem kleinen Schlitz rinnen. Ich brauche dringend Erlösung von dieser wundervollen Qual. Manchmal muss es einfach schnell gehen. Ich ziehe die Bettdecke zur Seite. Meine Finger wickeln sich um meinen dicken, pulsierenden Schaft und ich beginne heftig zu masturbieren. In meinen Gedanken sehe ich dabei sinnliche weibliche Körper, die ich noch nie berühren oder schmecken durfte, aber so sehr begehre. Es dauert nicht lange, dann ziehen sich meine prallen Hoden zusammen und meine Beckenmuskulatur zuckt, während sich mein Sperma warm und cremig, reichlich über meine gebräunte Haut ergießt. Der Orgasmus war erlösend, aber nicht heftig. Ich genieße die Lust, die immer noch durch meinen Körper strömt. Mein Penis macht keine Anstallten , seine Härte zu verlieren. Immer noch voll erregiert, pulsiert er zwischen meinen Beinen. Ich greife wieder meinen steifen Schaft und beginne langsam die Vorhaut hoch und runter zu schieben. Meine tropfende Eichel kribbelt dabei erregend. Mehr und mehr erhöhe ich das Tempo meiner sinnlichen Stimmulation. Meine Hoden klatschen gegen meine Oberschenkel, im Rhythmus meiner masturbierenden Hand. Ich greife meine Lustkugeln mit der anderen Hand und beginne sie sanft zu massieren, was die Lust noch zusätzlich steigert. Ich spüre, wie sich der nächste Orgasmus in mir aufbaut. Meine pralle, glänzende Eichel glüht vor Erregung und meine Hoden wollen sich zusammen ziehen, doch ich halte mit meiner Hand lustvoll dagegen. Diesmal ist es viel intensiver als beim ersten mal. Mein harter, pulsierender Penis zuckt und bettelt darum, endlich zarte Hände, weibliche Lippen und die wundervolle feuchte Wärme einer Frau spüren zu dürfen. Dann spannen sich meine Pobacken an und mein ganzer Körper zuckt vor Extase in einem intensiven, starken Orgasmus. Wieder ergießt sich mein Sperma über meinen Körper. Diesmal nicht so dick und cremig wie beim ersten mal, dafür in heftigen, spritzigen Schüben. Ich stöhne vor Lust und Geilheit, bis ich in herrliche Entspannung versinke. Ein kühlender Luftzug streicht über meine feuchte Haut. Draußen dämmert schon der Morgen. Ich sehne mich nun nach streicheln und küssen, den Händen und Lippen einer Frau. Meine Finger gleiten über meinen Körper. Ich spüre meine klebrige, warme Haut, die von meiner Lustsahne bedeckt ist. Mein Hodensack hängt entspannt zwischen meinen Schenkeln. Gerötet und Geschwollen von meinem nächtlichen Spiel, liegt mein Penis noch halbsteif auf meinem Bauch. Wie schön wäre es erst mit einer sinnlichen Frau gewesen, die lustvoll noch die dritte Runde eingeleitet hätte.
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