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Ein Sandwich

Mi****

Von Mi****
in Erotische Geschichten und Gedichte

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Mi****

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Der Text ist zu heiß

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Für diesen Samstag Abend hatte ich wieder mal ein Termin um einen Computer zu reparieren. Es ist für mich eine kleine Geldquelle neben meiner normalen Arbeit. Oft sind es Geschäftsleute bei denen der Computer unter der Woche für ihre Arbeit benötigt wird und ich nur am Wochenende daran arbeiten kann. In diesem speziellen Fall war ich schon öfters da um den Computer wieder auf Vordermann zu bringen, aber das Teil war schon etwas älter und ich hatte empfohlen, einen neuen stärkeren Computer zu installieren. Ralf hat zugestimmt und ich habe ihm gezeigt wo er welchen Rechner bestellen könnte, der für seinen Gebrauch der Richtige wäre, stark genug aber auch nicht zu teuer.

Ralf war ein Geschäftsmann im Alter von 60 Jahre, so 170 cm groß und normal gebaut, nicht geizig, aber hält sein Geld zusammen, von dem er genügen zu habe scheint, sieht man das Haus und die zwei tollen Autos im Hof. Das Haus war unten in einer Art Studio gebaut, komplett offen, von der Küche bis zum Wohnzimmer, oben ist das Schlafzimmer und das Bad, das hatte ich schon gesehen, weil ich durchs Schlafzimmer zur Toilette gehen musste. Das eine Auto, ein Cabriolet gehöre seiner Frau Elke, sie war gut 20 Jahre jünger als Ralf, größer als er, sehr schlank, hatte lange rotblonde Haare und einen breiten Mund mit vollen Lippen. Sie war sehr freundlich und beschäftigte sich, wenn ich da war, in der Küche oder schaute Fernseher und sie nahm Geschäftlich Gespräche an, unterhielt sich wissend mit den Kunden.

Pünktlich um  19 Uhr stand ich mit meiner mitgebrachten Software vor der Tür und klingelte, Elke öffnete mir in einer Art Trainings Anzug in schwarz, der ziemlich eng an ihrem schlanken Körper an lag.  Die etwas über Handvollen Brüste trug sie ohne BH unter dem engen Oberteil, die Hose betone ihren kleinen Arsch und zog sich tief in die Po Kerbe, vorn war ihr Scham abgebildet, wie es aussah trug sie Kein Slip darunter, die Hose ging ihr etwas über die Knie und betonte damit ihre langen schlanke Beine. Sie führte mich, mit schwingender Hüfte und Po, zu Ralf der am Schreibtisch im Wohnzimmer stand. Sie ging dann wieder zu ihrem Trainingsgeräte, das im Wohnzimmer aufgebaut war.

Ich begrüße Ralf und baute den neuen Computer auf, spielte ein Windows System auf und musste nun nur noch die Daten vom alten Computer auf den neuen bringen. Ich startete den alten Rechner und fragte Ralf, welche Dateien er auf dem neuen haben möchte. Elke hatte die ganze Zeit an ihrem Gerät Bauch und Po Muskeln trainiert und war dann verschwitzt nach oben verschwunden. Verschmitzt habe ich sie unauffällig beobachtet, als sie vorbei gelaufen ist, ich konnte deutlich ihre Brustwarzen durch das verschwitzen Short sehen  und zwischen den Beinen waren durch den dünnen Stoff der  Hose ihre Schamlippen klar abgebildet.

Na gut ich musste  weiter arbeiten, mit Ralf die Dateien anschauen, welche auf den neuen Computer zu bringen sind. Nach und nach verschoben wir die Dateien, Ralf holte sich einen Kaffee und fragt ob ich auch einen möchte, er ging in die Küche. Ich öffnete derweil den nächsten Ordner und wollte ihn erschrocken gleich wieder schließen, da waren Nacktbilder von Elke und Ralf zu sehen. Auf dem ersten stand Elke breitbeinig da und Ralf etwas tiefer hinter ihr und hatte ein Arm zwischen ihren Beinen durch auf ihren Bauch gelegt. Ich schaute das Bild erregt an und wollte es schnell wieder schließen, bevor Ralf mit dem Kaffee zurück kam, aber er war schon unbemerkt von mir zurück und sagte fragen zu mir: „geile Bilder“? Ich war etwas erschrocken und wollte mich mit rot werdendem Gesicht entschuldigen, aber Ralf sagte ganz locker, „schaue dir die Bilder ruhig genauer an“, Elke und ich finden sie sehr gelungen. Er dreht sich dabei Richtung Treppe, wo Elke inzwischen herunter gekommen war, sie war frisch geduscht und hatte sich eine Hose und eine Bluse angezogen. Sie konnte von da aus gut die Bilder auf Monitor sehen und mein Kopf wurde noch etwas roter und Sie antwortetet,“ ja mir gefallen die Bilder auch, wie gefallen sie dir“ fragte sie mich ohne Scham und mehr neugierig. Ich stotterte leicht „ äääää ja  wunder schöne und erotische Bilder“.

Elke forderte uns auf, nehmt doch euren Kaffee mit und lasst uns auf die Couch sitzen. Wir verfielen in ein allgemeines Gespräch über die erotischen Bilder und plötzlich waren wir beim Thema Sex angelangt. Er erzählte, dass er seit 19 Jahren mit Elke zusammen sei und dass sie am Beginn ihrer Beziehung nur sehr wenig Erfahrung in Sachen Sex und diverser Praktiken hatte. Heute sei das jedoch ganz anders, wir tranken Kaffee, quatschten und natürlich über Thema Nummer 1 Sex. Ob ich den irgendwelche Vorbehalte gegenüber sexuellen Neigungen hätte, ob ich bi wäre was ich mag und was nicht..... usw. ich wurde regelrecht ausgefragt. Vorbehalte ... nur die üblichen gegen z.B. verbotene Sachen.... bi... bisher nicht.... ich erfuhr aber auch in Gegenzug Wünsche, Vorlieben und Abneigungen beider. Die Chemie stimmte, als Elke nochmal kurz in die Küche ging, verriet mir Ralf, dass Elke mich schon die anderen Male, als ich da war aufregen fand.

Plötzlich kam Elke aus der Küche zu mir auf die Couch und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ralf meinte zu Ihr  „ Das Reden hat Dich wohl ganz schön scharf gemacht“  „Ja, und wie“ antwortete sie und während sie das sagte küsste sie mich auf den Mund. Ich sah Ralf wohl etwas seltsam an, aber sein Grinsen sagte mir, dass alles in Ordnung ging. Also erwiderte ich Elkes Liebkosungen. Sehr schnell hatte ich eine heftige Beule in der Hose, welche von Elkes Händen gestreichelt wurde. Auch ich ging mit meinen Händen auf Erkundung und wurde sehr geil. Ralf fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und kam zu uns auf die Couch herüber. Von hinten fasste er Elke an den Busen und schmuste mit ihrem Nacken. Das Spiel turnte sie richtig an, ihre Augen wurden immer schmaler und auch ihr Atem ging heftiger. Ralf sagte plötzlich ob ich den Elkes Spielzeug sehen wolle und kramte eine Schachtel unter der Couch hervor. Er gab sie Elke und sagte „Komm, zeig es uns“ Sie lächelte ihn an drehte sich zu mir um und sagte „Willst Du es auch sehen?“ Was für eine Frage, natürlich wollte ich. Sie nahm die Schachtel und legte sie auch den Wohnzimmertisch, stand auf und begann sich aufreizend die Hose und Bluse auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet kam sie zu uns, gab jedem einen innigen Kuss und setzte sich auf den Tisch, breitete die Beine auseinander und streichelte sich aufreizend an der Muschi und am Busen. Nach und nach schob sie den Slip zur Seite und ich konnte erkennen, dass sie rasiert war. Ihre Finger huschten immer flinker über ihre Muschi, drangen mal einzeln, mal zu zweit oder zu dritt ein. Ihr Atem wurde immer heftiger, sie musste wohl gleich soweit sein, als sie plötzlich inne hielt. Sie griff zu der neben dran liegende Schachtel und holte einen Dildo beachtlicher Größe heraus. Als sie ihn in der Hand hielt lächelte sie uns an und sagte „ Schaut nur richtig hin“ sprach sie, lehnte sich zurück und führte sich den Dildo in die Muschi ein. Rein raus, rein raus, und jedes Mal ein wenig tiefer als zuvor. Mein Gott was für ein Anblick, 50 cm vor meinen Augen fickte sich eine tolle Frau mit dem Dildo selbst. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. Ich bemerkte gar nicht wie ich ständig an meine Beule in der Hose griff, und auch Ralf rutschte auf der Couch nervös hin und her.

Elke bemerkte dies ebenfalls, sie schien uns trotz ihres geilen Spiels zu beobachten, denn plötzlich sagte sie „Holt Eure Schwänze raus, ich will sie sehen“ Nichts lieber als das, Ralf stand auf und zog sich die Hose aus, zu meiner Verwunderung trug er keine Unterwäsche. Ich tat es ihm gleich und nach wenigen Augenblicken saßen wir beide nackt wieder auf der Couch. „Na das scheint ja ein schöner Abend zu werden“ sagte Elke und lehnte sich wieder zurück um sich weiter mit ihrem Dildo zu beschäftigen. Mit der einen Hand bediente sie den Dildo, der jetzt immer schnelle eingesetzt wurde und mit der anderen verwöhnte sie ihren Kitzler. Ein herrlicher Anblick. Sie lag jetzt flach auf dem Wohnzimmertisch, die Beine angewinkelt und der Kopf hing über die Tischkante als sie mehr stöhnte als sagte „Ich will jetzt eure Schwänze lutschen“. Ralf ging um den Tisch herum ging in die Knie und steckte ihr seine Latte tief in den Mund. Er begann regelrecht damit sie in den Mund zu ficken. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und presste seinen Riemen tief in ihren Mund bis in die Kehle. Sie stöhnte und würgte und stöhnte, es war ein Bild für die Götter. Ohne abzuspritzen zog Ralf seinen Schwanz aus ihrem Mund und ich steckte den Meinen hinein. Sie spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel, bis zärtlich zu und saugte an ihm als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ein tolles Gefühl. „Steck ihn ihr ganz tief rein sagte Ralf, sie mag das“ Ich tat wie mir geheißen, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und machte es Ralf nach, ich steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und zog ihn langsam wieder raus, immer wenn ich rein ging, konnte ich mein Schwanz an ihrer Kehle sehen. Ich weiß nicht ob es viele Frauen gibt die das können, jedenfalls hatte ich bisher noch keine getroffen die das konnte. Ralf ging inzwischen um den Tisch herum und kniete vor der Muschi seiner Frau. Der Dildo lag neben dran und Rainer leckte die nasse Muschi aus.

Elke hielt sich indessen mit beiden Händen an meinen Pobacken fest und gab den Rhythmus für den Mundfick vor. Ralf fing an seine Frau zu ficken, immer heftiger und schneller stieß er in sie hinein und sie übernahm den Rhythmus für den Mundfick. Eine geile Sache.

Plötzlich lies sie meinen Schwanz los und meinte „Komm Robin, fick Du mich jetzt“ Ralf hielt inne und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Wir verlagerten unseren Aktionsbereich vom Wohnzimmertisch auf die Couch.  Ralf zog den Tisch etwas zur Seite, so dass wir mehr  Platz hatten. Elke schubste mich auf die Couch so dass ich rücklings da lag. Elke nahm ein Kondom, streifte es mir über und verleibte sich meinen Ständer ein. Sie legte einen wunderbaren Ritt hin. Ralf kam hinzu richtete seine Frau auf und gab ihr wieder seinen Riemen in den Mund. Mit einer Hand stütze sie sich auf der Couchlehne ab, mit der anderen massierte sie Ralfs Eier. Das ging eine ganze Weile so, bis Ralf plötzlich inne hielt. Er entzog seiner Frau den Schwanz nahm meine Beine und drehte sie in Richtung Boden. Ich verstand was er wollte. Ich sollte mich normal auf die Couch setzen ohne seine Frau abzuwerfen. Gesagt getan, Ralf war plötzlich für mich nicht mehr sichtbar, aber Elke wurde immer geiler. Sie gibt mir einen innigen und geilen Zungenkuss und stöhnt mir ins Ohr „jetzt leckt er mein Arschloch“ Ich sah zwar nicht was Ralf machte, konnte es mir jedoch lebhaft vorstellen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich intervallmäßig. Ich spürte wie Ralf zwei Finger in ihre durch meinen Schwanz besetzte Muschi schob und anschließend damit ihren Hintereingang zu dehnen. Ich spürte genau als Ralf seinen Schwanz in ihren Arsch drückte, was gar nicht so einfach war. Irgendwann hatten wir unseren Rhythmus gefunden und stießen sie abwechselnd in Muschi und Arsch. Es war eng, es war unbeschreiblich geil. Wir verlagerten unseren Standort auf den Boden, wo jetzt Ralf unten lag und ich Elkes Arsch fickte. Ich kann nicht sagen wie viele Orgasmen sie im Verlauf der Nummer bekommen hat, aber es müssen viele gewesen sein.

Elke merkte, dass Ralf und ich es wohl nicht mehr lange aushalten würden und sagte „ Und jetzt spritzt mich an wie in den Filmen immer“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sie schwang sich von Ralf runter und legte sich rücklings auf den Boden. Ralf und ich postierten uns rechts und links davon. Zuerst nahm sie Ralfs Schwanz in den Mund und blies ihn ein paar mal und dann wollte sie meinen haben. Als sie merkte dass ich noch das Kondom trug streifte sie es mir schnell ab und sagte „Ich will doch wissen wie Du schmeckst“ Abwechselnd blies sie unsere Schwänze dass uns hören und sehen verging. Ralf kam zuerst, er spritzte ihr sein Sperma in den weit geöffneten Mund und übers Gesicht. Die letzten Tropfen saugte sie aus seinem Schwanz und schluckte sie hinunter. Als sie ihren Kopf zu mir drehte den Mund öffnete  und ich in ihr vollgespritztes Gesicht sah konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und kam wie noch nie in meinem Leben. Sie schluckte auch meinen Saft und strahlte mich glücklich an.

Wir hatten an diesem Abend und in den darauf folgenden Monaten noch viel Spaß miteinander.

Mi****

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Danke, dass es euch gefällt, so wie ich Zeit habe, schreibe ich weitere Erlebnisse mit diesem Paar auf.

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Nun waren fast zwei Wochen ins Land gezogen, seit ich bei Ralf und Elke war und ich habe seither nichts mehr von ihnen gehört. Der aufregende Abend war voll in meiner Erinnerung eingebrannt, eigentlich schade, dass ich nicht um ein erotisches Bild gebeten hatte, aber ich hatte dieses erregende geile Erlebnis ja wie ein Bild, ein Film in meinem Gedächtnis. Immer wenn ich daran dachte pulsierte es in meinem Schwanz und er schwoll an, manchmal war der Gedanke so anregend, dass ich mich selbst befriedigen musste, schön langsam, daran denkend wie mein Schwanz in Elkes Mund, Muschi und Arsch steckte.

Dann kam ein Anruf von Ralf, ob ich Samstagabend Zeit hätte, mal vorbei schauen möchte, es würde noch ein Paar dazu kommen, ob mich das stören würde? Oh nein es störte mich nicht, es lies meine Fantasie Purzelbäume schlagen. Ralf lies mir noch einen Gruß von Elke ausrichten und dass sie sich auf mich freut, ja und ich erst mich auf sie, mein Schwanz war hart.

Samstagabend kurz nach 18Uhr fuhr ich bei Ralf und Elke in den Hof, klingelte an der Tür. Elke machte mir auf, der Anblick, die Aufmachung von ihr hat mich fast umgehauen. Eine 176cm große schlanke Frau, bekleidet mit einem kurzen Lackrock, bei dem man ihre Muschi im Stehen schon fast sehen konnte, schwarze Stiefel bis über die Knie, geile lange Oberschenkel die man bis zum Poansatz sehen konnte und eine Bluse die vorn offen bis zum Bauchnabel war. Das Lächeln, wie sie mich an der Tür umarmte und küsste zu Begrüßung, ich war in Sekunden so geil, dass ich nicht anders konnte, die Tür hinter mir zu schließen, sie rückwärts in die Küche zu drängen. Es war aufregend sie zu küssen, ihre Haut zu fühlen, ihre Brüste, den kleinen Po zu massieren. Elke unter den Rock zwischen die Beine zu fassen, bis ich ihre warme Feuchte spürte. Zu hören wie sie lustvoll atmete, ich drückte mich an sie, damit sie meine harte Lust spürte. Elke war auch total erregt und mit erregtem Blick bittet sie mich sie zu erlösen, ihr Linderung ihrer Erregung zu schenken.

Elke drehte sich um, beugte sich etwas über die Küchentheke und stützte sich da mit beiden Händen ab. In dieser leicht gebückten Haltung konnte ich ihre feuchte Muschi unter dem Rock sehen, schnell zog ich meine Kleidung aus und fragte dabei nach Ralf, der ist noch unter der Dusche, sagte sie.

Meine Kleidung lag über einem Stuhl in der Küche und ich stand mit meinem harten Schwanz nackt hinter Elke, sie bewegte ihre kleinen runden Pobacken unruhig und rieb sich dann stöhnend an meinem Schwanz, was die Eichel noch mehr und dunkelrot anschwellen lies. Schnell stülpte ich ein Kondom über meinen Schwanz und schob in langsam und genüsslich in ihre feuchte Muschi, Elke bockte sich dagegen womit mein Schwanz voll in ihre Muschi verschwand.

Ja guten Abend hörte ich da die lächelte Stimme von Ralf hinter mir, ich wusste, dass Robin dich gleich fickt, wenn du ihn so begrüßt, ich antwortete mit keuchender Stimme, hallo Ralf deine Frau fühlt sich gut an. Ralf war jetzt hinter uns, ich hörte die Kühlschranktür und dass er was heraus holte, es war die Butter. Es war mir jetzt egal was Ralf machte, ich war so erregt, schob mein Schwanz immer wieder in Elkes Muschi und sie bockte mit ihrem Po gegen mich, was meine Harten tief in ihre Muschi trieb. Plötzlich fühlte ich Ralfs Finger an meinem Po, Ralf hatte sein Finger mit Butter beschmiert und fummelte jetzt damit an meiner Rosette. Im ersten Moment erschrak ich, doch als er dann mein Poloch sanft mit seinem Finger massierte, leicht mit einem Finger eindrang, war das ein neues geile Gefühlt, bi Erfahrungen hatte ich noch keine, nun sollte ich da wohl, im wahrsten Sinne des Wortes, eingeführt werden.

Tief in Elke steckend verharrte ich so, ihre Muskel in der Muschi massierten mein harten Schwanz und dieser zuckte in ihr. Ralf hatte nur ein Finger in mein Po gesteckt und dehnte meine Rosette, irgendwie war es angenehm geil und ich war schon etwas enttäuscht, als er den Finger heraus nahm. Doch kurz darauf fühlte ich Ralfs Atem in meinem Genick und sein Schwanz an meinem Arsch, gut dass er nicht zu groß gebaut war, schon etwas größer als mein Schwanz, aber nicht viel, vielleicht 19cm und die drängten nun gegen meine Rosette.

Meine Rosette gab langsam unter dem Druck von Ralfs Schwanz nach und er rutschte in meinen Arsch, mein Arsch wurde entjungfert, während mein harter Schwanz zuckend tief in der Muschi von Elke steckte. Am Anfang war da ein kleiner Schmerz in meinem Arsch, der aber schnell einem guten geilen Gefühl wich, ich fühlte wie Ralfs Schwanz innen an meiner Schwanzwurzel rieb und drückte. Ein überwältigendes neues Gefühl, wie Ralf sein Schwanz langsam aber immer heftiger in mich stieß und mich, mein Schwanz in Elkes Muschi. Lang konnte ich mich so nicht mehr zurück halten, wollte ich auch nicht, als erste fing Elke an unkontrolliert zu zucken und kam mit einem Wimmern und laut atmend zum Orgasmus, kurz danach merkte ich wie mein Saft heiß durch die Harnröhre schoss, so übermächtig heiß, fast brennend hatte ich das noch nie erlebt, ich musste mich an Elke Po festhalten und um Atem ringen. In diesem Moment spürte ich, wie Ralf sein Schwanz ganz tief in mich rein bohrte, er ganz hart wurde und gleichmäßig zuckte, er schoss seinen warmen Strahl in sein Kondom, in meinem Arsch, diese geile Sau hat mich einfach entjungfert und ist in mir gekommen, danke Ralf es war so eine geile Erfahrung.

Wir gingen alle zusammen ins Bad, das andere Paar wollte erst nach 20Uhr da sein und wir hatten noch etwas Zeit. Ralf ging nochmal kurz unter die Dusche, ich setzte mich mit Elke in ein warmes entspannendes Bad, einfach so dasitzen nichts tun. Ihre langen Beine lagen über meinen und ihre Oberschenkel berührten meinen schlappen Schwanz.

Nach 20Uhr fuhr ein Auto in den Hof, Elke hatte bis dahin noch ein paar kleine Häppchen in der Küche vorbereitet und Ralf hat mir erzählt, dass es sich bei dem Paar, dass da noch kommt um Amerikaner handelt, die hier in Deutschland schon seit über 10 Jahren in einer Firma arbeite, gut Deutsch sprachen. Ich war gespannt auf das Paar.

Hallo, Ron und Bea stellten sich vor, aber hallo. Bea so Mitte 30 eine etwas fülligere so 1,65cm große  Blondine, Ron über 40 ein dunkelhäutiger großer schlanker Mann, sportlich sehr gut gekleidet, kurze schwarze Haare und ein sympathisches Lächeln. Sie hatte Schuhe mit sehr hohen Absätze an, einen Rock der bis über das Knie ging, vorne mit Knöpfe, die fast bis ihn ihren Schritt offen waren, man konnte ihre weise Haut der Beine und der strammen Schenkel sehen. Oben hatte sie ein Jacke an deren Knöpfe ihren massigen Busen kaum halten konnten, unter der Jacke trug sie nur ihre weise Haut. Während Ron eine sanfte ruhige Stimme hatte, war Beas Stimme lauter und ihr Lachen heftig.

Jeder umarmte Jeden zur Begrüßung und ich faste Bea beim Umarmen mal an ihren ausladenden runden Po, fühlte sich weich aber doch noch fest an und sich jauchzte gleich entzückt auf als ich ihren Po etwas fester packte.

Das kann ja noch ein geiler aufregender Abend Nacht werden.

 

bearbeitet von Mistral69
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Wir gingen ins Wohnzimmer, Bea setzte sich auf die Couch, Ron rechts neben Bea, Ralf und ich setzen uns in einen Sessel, Elke ging in die Küche und brachte was zu trinken und die kleine Häppchen und stellte alles auf den Tisch. Elke setze sich dann links von Bea auf das Sofa, da ihr Rock so kurz war und Elke mit offenen Beinen da saß, war der Blick auf ihre Muschi frei. Ron schaute wären dem Gespräch das sich langsam entwickelte, immer wieder über Bea hin weg auf Elkes Beine und ihre Muschi. Bea bemerkte Rons Blicke sehr wohl und schaue selbst lüstern auf Elkes Schoß, langsam öffnete Bea auch ihre Beine, ihr vorne offener bis auf zwei Knöpfe oben, nicht zugeknöpfte Rock, rutsche leicht über ihre strammen weißen Schenkel zur Seite.

Ihre Muschi war nun frei gelegt, was sage ich, es war eine große rasierte Möse mit zwei fleischigen auf beiden Seiten heraus gewölbten Schamlippen, dazwischen zeigte sich ein Kitzler so groß wie eine Kirsche. Echt geiler Anblick, wenn ich bedenke, dass sich hier Menschen treffen, die sich vor 30Minuten noch nicht gekannt haben und in Kürze geile Erotik zusammen erleben, das ist schon sehr aufregend.

Bea war sehr aufgedreht, lachte über alles laut mit und bewegte sich dabei mit ihrem ganzen Oberkörper, eine Hand von ihr lag beim erzählen bei Ron, mit der anderen Hand streifte sie immer mal wieder über Elkes nackten Oberschenkel. Nach einer gewissen Weile lag Beas Hand ganz auf Elkes Oberschenkel, wanderte von da aus immer höher bis zur Muschi von Elke, unser Gespräch verstummte langsam, Elke drehte sich zu Bea und knöpfte ihren Rock ganz auf, so dass er ganz von ihrer Hüfte rutschte, faste Bea unter ihre Jacke und massierte ihre Brüste. Bea öffnete ihre Jacke und zog sie aus, so dass wir jetzt auch ihre großen weißen, leicht hängende Brüste sehen konnten. Elke streichelte mit ihren Fingern über die etwas dunklen Brustwarzen, die sich immer mehr und steif aufstellten, Beas Handfläche lag immer noch ganz auf Elkes Muschi. Elke beugte sich zu Bea und saugte sanft an ihren Brustwarzen, was Bea mit einem lustvollen jauchzen quittierte, als Elkes Hand sich über Beas Bauch zu ihrer ausladenden Möse hin gestreichelt hatte, wurde Beas Lust jauchzen immer lauter.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Ralf und Ron angefangen hatten sich zu entkleiden, da mache ich mich auch mal frei. Rons Haut war gleichmäßig dunkelbraun, er hatte einen durch trainierten Körper und zwischen den Beinen hing ein großer leicht harter Schwanz. Elke hatte sich in der Zwischenzeit mit der Zunge an Beas Möse zu schaffen gemacht, leckte sanft über die pralle Kirsche zwischen den fleischigen Lippen, worauf immer ein sehr lautes Stöhnen von Bea kam. Die Möse wurde immer nasser und von diesem Anblick, unsere Schwänze immer härter.

 Elke tastete sich, wären sie mit der Zunge den Kitzler zärtlich leckte, langsam mit ihren Fingern, zwischen Beas Schamlippen, in ihre nasse Möse vor. Erst fickte sie Beas Möse mit zwei Finger, dann mit drei, vier, raus rein, Beas Möse schmatzte und Bea röchelte und stöhnte laut. Elke steckte jetzt auch noch den Daumen mit in die Möse, Bea bockte immer heftiger gegen die Hand, langsam verschwand Elkes Hand in Bea, mit einem schmatzenden Geräusch und einem Lustschrei von Bea, war Elkes Hand ganz in der Möse verschwunden.

Elke kniete nun zwischen Beas Beine und fickte Bea mit ihrer Hand, zog diese leicht heraus und steckte sie wieder tief in die Möse, aus der immer mal Sekret auf Beas Schenkel und Elkes Gesicht spritzte. Ich massierte mein Schwanz, Ralf stellte sich auf die Couch und gab Bea seinen Schwanz in den Mund, womit ihre Lustschreie zu einem Wimmern wurden. Ron kniete sich hinter Elke und leckte ihren Po und die Muschi, dabei gab er leichte Schläge auf ihre Arsch, was ihn scheinbar sehr geil machte, den sein großer Hengstschwanz hing schwingend zwischen seinen Oberschenkel und versuchte in die waagrechte zu kommen.

Ich sah dem Treiben aus meinem Sessel zu und massierte meinen Harten. Dieser übergroße schwingende zuckende Hengstschwanz, konnte schon etwas neidisch mache. Bea saugte, würgend, stöhnend und nach Luft ringend an Ralfs Schwanz, ihr liefen die Tränen aus den Augen und Schleim aus der Nase, weil Ralf seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Mund steckte. Elkes Hand fickte jetzt immer leichter in Beas überlaufende Möse, die Schenkel und Elkes Gesicht waren nass, die Couch unter Bea bekam auch schon einen dunklen Fleck.

Ron leckte Elkes Muschi von unten bis hoch zum Poloch in das er als versuchte mit seiner Zunge rein zu stoßen. Dann kniete er sich auf, langte auf den Tisch nach einem Kondom, dass er mühevoll über seinen Hengstschwanz rollte. Dann nahm er das Gleitmittel vom Tisch gab sich eine große Ladung in seine Handfläche, ein Teil davon rieb er in Elkes Muschi, mit dem Rest massierte Ron seinen noch nicht ganz harten Schwanz ein.

Rons Hengstschwanz zuckte jetzt hinter Elkes Arsch, langsam in die Waagrechte, Richtung ihrer Muschi und streifte die Schamlippen, langsam immer wieder den Schaft massierend, setzte Ron das Teil an der Muschi an. Elke streichelte sich mit der freien Hand zwischen den Beinen, während Ron schwer atmend und drückend, langsam mit seinem Teil Elkes Schamlippen teilte. Mühevoll drang der Kopf in Elkes eingefettet Muschi ein, Elke zuckte kurz erschrocken auf, hielt dann aber wieder still. Langsam arbeitet sich Ron mit seinem Hengstschwanz in Elkes Muschi hinein, immer wieder zog er sich ein Stück zurück um dann noch ein bisschen tiefer rein zu ficken.

Elkes Atem ging schwer, es schien ihr zu gefallen, sie gewöhnte sich langsam an diese Übergröße, nach ein paar Minuten war das Teil fast ganz in Elkes Muschi versenkt. Vorsichtig fing Ron mit fick Bewegungen an, was ein geiler Anblick, als der schwarze glänzende Schaft zwischen den kleinen weisen Pobacken hervor kam um dann wieder ganz in der eingefetteten Muschi von Elke zu verschwinden. Ron klatsche jetzt noch leicht mit seiner Hand die Pobacken von Elke, was ihn sehr anregte und sein Schwanz anfing zu pumpen. Elke schrie jetzt ihren Höhepunkt heraus und er wollte nicht anschwellen, immer wieder zuckte ihr ganzer Körper.

Ron machte noch zwei drei tiefe Stöße was Elke etwas aufbäumen lies, dann zog er seinen Schwanz abrupt heraus, zerrte den Gummi ab und entlud mit einem Schrei seinen Saft auf Elkes kleinen Arsch. Ron pumpte und spritzte zuckend seinen Schwanz massierend immer mehr Saft auf Elkes Arsch und Rücken, so eine Menge hatte ich noch nie bei einem Orgasmus gesehen.

Ralf hatte diesem Treiben auch zugeschaut und war kurz davor sich in Beas Mund zu entladen, Elkes Hand steckte noch immer in Beas Möse. Bea war gurgelnd und laut wimmernd, beim Anblick von Rons Saft auf Elkes Arsch und Rücken gekommen und bäumte sich immer noch gegen Elkes Faust. Ralf hielt jetzt Beas Kopf und fickte ihren Mund immer schneller, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in Beas Mund entlud. Der weise Saft quoll am Schanz vorbei aus ihrem Mund über die Lippen, vermische sich in ihrem Gesicht mit den Tränen aus ihren Augen. Das Gesicht von Bea war rot angelaufen und total verschmiert von Schleim und Tränen, Sie saugte noch kurz an Ralfs Schwanz und lies ihn dann aus dem Mund gleiten.

Elke zog ihre Hand aus Beas Möse, die jetzt aussah wie eine glänzende offene Wunde, man konnte tief in sie rein schaue und die Möse schloss sich nur langsam. Bea nahm sich ein Tuch vom Tisch und wischte sich erst ihr Gesicht und dann ihre Schenkel sauber. Ich stand auf und ging zu Elke die noch vor der Couch kniete um ihr das Sperma vom Arsch und Rücken zu putzen. Sie sah, dass mein Schwanz immer noch hart von mir ab stand, und zog mich Richtung Bea, die mit den Fingern schon wieder an ihrer Möse spielte.

Elke legte sich in Beas Schoss und nahm mein Schwanz in ihren Mund, ich niete zwischen Beas Beinen und hatte mein Schwanz in Elkes Mund, beugte mich nach vorn und massierte Beas schwere Brüste. Elke nahm meinen Schwanz aus dem Mund um dann kurz danach wieder mit dem Mund daran zu spielen, nein sie rollte ein Kondom mit ihrem Mund auf meinen Schwanz. Nun lenkte Elke meinen Schwanz in Richtung Beas ausgedehnter Möse, er flutschte einfach so rein und Bea fing schon wieder an laute Lustschreie von sich zu geben.

Ich zog meinen Schwanz aus Bea und sagte zu ihr, dass sie sich breitbeinig auf die Couch knien soll und ich versenkte mein Ständer gleich wieder in ihre fleischige Möse. Ron kam hinzu und klatschte Beas Arsch mit der flachen Hand, diesmal viel heftiger wie bei Elke, so dass man die Finger rot auf Beas weißem Arsch abgebildete sah. Bea quiekte und schrie dabei lustvoll, Ron klatsche ihren Arsch immer heftiger, die Arschbacken wackelten und mein Schwanz drohte aus ihrer Möse zu rutschen. Ron steckte jetzt Bea einfach und ohne Vorwarnung einen Finger in den Arsch, mit einem Ruck tief rein. Bea schrie laut auf und stöhnte dann lustvoll.

Ron sagte zu mir, Los ramme ihr deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Bea mag das. Ich steckte meinen Ständer noch zwei Mal tief in ihre Möse damit er schön feucht wurde und setzte ihn am ihrer Rosette an. Schmierte noch ein bisschen Mösenschleim mit meinem Schwanz daran und rammte mein Harten ohne Stopp bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Bea schrie laut auf und als ich sofort anfing ihren Arsch tief zu ficken, wurde es zu einem jammernden röchelnden lustvollen schreien. Mein Harter rammte immer wieder tief in den breiten ausladenden rot geklatschten Arsch von Bea, das röcheln und schreien von ihr wurde immer kürzer bis sie ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen Schrei ankündigte. Das war dann auch zu viel für mich, mein Schwanz entlud sich zuckend in Beas Arsch. Ich lies mein Schwanz noch etwas in dem von Orgasmus wackelnden und zuckenden Arsch von Bea stecken, ihr Schließmuskel zuckte rhythmisch um meinen erschlaffenden Schwanz und melkte den letzten Tropfen aus mir.

Nachdem wir im Bad waren, was getrunken und gegessen hatten, haben wir uns alle noch Mal unsere Lust hin gegeben, wir haben uns erst spät in der Nacht verabschiedet und auf den Heimweg gemacht.

bearbeitet von Mistral69
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Da es jetzt im späten Frühling schön war wurde, hatten Elke und Ralf einen Grillabend geplant und mich dazu eingeladen. Da auch Familienmitglieder kommen, sollte ich mich diskret verhalten. Gerne könnte ich diesmal auch Übernacht bleiben, ja es war sogar der Wunsche der Beiden, dass ich Übernacht bleibe.

Samstag Abend gesellte ich mich zu dieser Grillparty, ich wurde den anwesenden Gäste als Geschäftsfreund von Ralf vorgestellt. Elkes Schwester mit Mann und Kinder, ihrer Mutter, so wie den zwei Schwestern Von Ralf samt Familie. Kurz nach mir kam noch Elkes kleiner Bruder Thomas mit seiner jungen Freundin Sylvia. Sylvia war so Mitte 20 ein unscheinbares, schlankes Mädchen mit glatten braunen Haaren, nur ihre großen Augen schauten ständig neugierig. Thomas war Mitte 30 groß und ein sportlicher Typ, der die Leute humorvoll unterhalten konnte.

Und Bea war auch da, ich fragte sie wo Ron wäre, sie antwortete, dass er nach Amerika geflogen sei um geschäftliche Dinge zu regeln und leider heute Abend nicht dabei sein konnte. Ralf fragte mich ob ich den Grill übernehmen konnte, das machte ich dann. Es gab reichlich zu essen und trinken, nach dem alle satt und miteinander im Gespräch waren, fragte Bea nach einem Verdauungsspaziergang und wer sie begleiten möchte. So richtig Lust auf laufen hatte keiner, na gut, ich laufe mit, sagte ich und Ralf lies sich auch noch dazu überreden, aber er packte unter Gelächter der Anderen, ein paar Dosen Bier als Wegzehrung ein.  

Wir liefen, Bea in der Mitte hinter der Ortschaft raus auf die Felder Richtung Wald, die Sonne stand schon tief, lange würde es nicht mehr hell bleiben. Bea hatte ein Sommerkleid an, Ralf und ich legten beim laufen unseren Arm um sie, mehr eigentlich auf ihren Ausladenden Po, Ralf Hand gleitet auch immer öfters von hinten unter ihr Kleid, so das ihre Arschbacken frei zu sehen waren. Der Reiz daran war, dass jeder Zeit Spaziergänger um die Ecke kommen konnten und Bea genoss es, das wie ihr beim Laufen am Arsch und zwischen den Beinen fummelten, es geilte sie sehr auf.

Nach einer gewissen Zeit sind wir am Waldrand an einem kleinen See angekommen, wir liefen noch halb um den See, jetzt waren wir zwischen Wald und See, am See stand ein Tisch mit zwei Bänken. Ralf setzte sich auf die Bank und machte eine Dose auf, Bea setzte sich neben ihn und öffnete Ralf Hose, sie war geil weil wie sie beim laufen so befingert hatten. Mit ihrer Hand griff Bea in Ralfs Hosenschlitz und holte sein Schwanz heraus, das kann heiter werden, am See waren noch andere Menschen und vorm See auf dem Parkplatz standen mehrere Autos. Hoffentlich fallen wir hier nicht auf sagte ich zu Ralf, doch der meinte, dass hier in den Abendstunden nur ein paar Spanner herum schleichen, die gerne Paare beobachten.

Bea zog sich jetzt ihr Höschen unter dem Kleid über ihre Beine runter  aus, um sich mit dem Gesicht zu Ralf, auf die Bank zu knien. Bea faste Ralfs Schwanz, rollte ein Gummi drauf und steckte ihn mit einem geilen Seufzer in ihre Möse. Eigentlich war für Spaziergänger nicht viel zu sehen, weil das Kleid fast alles verdeckte, nur ihre fick Bewegungen konnten verraten, dass Bea Ralfs Schwanz in sich hatte. Es wurde ja schon langsam dunkel, trotzdem schaute ich mich vorsichtig um, als ich zu den Beiden an die Bank trat und mein Schwanz aus der Hose holte, Bea lutsche sofort an meinem Schwanz.

Da war doch ein Geräusch hinter mir im Wald, da standen zwei Männer unter den Bäumen und beobachtete unser Treiben, unten am See erkannte ich noch ein Mann, der zu uns schaute und sich, durch seine Hose im Schritt massierte. Bea hatte mein Schwanz schön hart gelutscht und Ralf sagte zu Bea, dass sie langsam machen solle, sonst würde er gleich kommen. Bea stöhnte auch schon schwer mit meinem Schwanz in ihrem Munde, ich nahm meinen Schwanz heraus und Bea sagte, kurze Pause, meine Blase drückt ich muss pinkeln.

Am See unten standen jetzt schon drei Männer und die Zwei am Wald, waren unter den Bäumen hervor getreten um mehr zu sehen, alle fünf hatten die Hosen auf und wichsen ihre Schwänze. Bea stand von Ralf hoch, ging zwei Meter neben der Bank breitbeinig in die Hocke, hob ihr Kleid über die Hüfte, jetzt konnte jeder ihren Arsch und die Möse sehen. Die Spanner kamen langsam näher. Bea presste und erst kamen ein paar Tropfen aus ihrer Spalte, dann ein breiter Strahl, pinkelt dieses geile Weib hier vor allen offen ins Gras. Nun waren die Spanner nicht mehr zu halten, sie kamen mit offener Hose, ihren Schwanz in der Hand, ganz nah um ja alles genau zu sehen. Bea drückte die letzten Tropfen aus ihrer Spalte, die von der Pisse ganz nass glänzte, dann fragte Bea nach einem Tuch zum abwische.

Doch da kam die Stimme von einem älteren Zuschauer, oh bitte nicht abwischen, darf ich das trocken lecken. Bea lief breitbeinig mit erhobenem Kleid, zum Tisch und setzte sich rückwärts auf den Tisch und  machte die Beine einladend ganz auseinander. Der Spanner bückte sich runder und leckte die Oberschenkel, die Schamlippen und das Möseninnere genüsslich sauber, Bea drückte noch ein paar Spritzer aus ihrer Blase in sein Mund, was sein Schwanz zucken lies.

Alles war sauber geleckt, Ralf hatte noch den Gummi auf seinem Schwanz, den er jetzt Bea in die Möse rammelte, Bea lag jetzt ganz auf dem Tisch, ich steckte mein Schwanz wieder in ihren Mund. Ralf machte noch ein paar heftige fick Bewegungen und kam mit einem lauten Stöhnen in Bea, lies seinen Schwanz noch etwas in Beas Möse und zog ihn dann langsam heraus. Die Spanner drängten sich um den Tisch, Beas Hände waren beschäftigt die Schwänze zu wichsen, ich zog meinen Schwanz aus dem Mund, was der eine Spanner nutzte um seinen rein zu stecken. Mehrere fremde Hände streichelten und griffen an Beas übrigen Busen herum, was Bea gefiel.

Mein Schwanz war hart geleckt, noch schnell einen Gummi drauf und zwischen die Beine von Bea, ohne langen Anlauf  steckte ich meinen Harten in Beas auf geschwollene und nasse Möse, Bea stöhne noch lauter auf. Mit meinen Fingern faste ich von unten an Beas Poloch, und bohrten zwei Finger rein, Bea schrie kurz auf und stöhnte dann genüsslich. Zu dem einen Spann sagt ich, mach einen Gummi auf deinen Schwanz und setze dich auf die Bank, ich zog mein Schwanz aus Bea, die aufstand und sich frontal auf den Spanner setzte, sein großes Teil sich in die Möse schob. Von hinten ging ich an Beas Arsch, fingerte noch kurz ihr Poloch und steckte meine Latte tief rein, lang ging das nicht gut und ich spritzte in ihrem Arsch ab.

Kaum war ich aus ihrem Arsch, rammte schon der nächste seinen Schwanz in Beas Rosette, Ralf passte auf dass der Mann einen Gummi drauf hatte, grunzend und schnaubend fickte er in Beas Arschloch, was Bea mit lustvollem Stöhnen beantwortete und sie schüttelte sich in einem Orgasmus. Die zwei Männer in ihr störte das nicht, sie fickten Bea im gleichen Rhythmus weiter, dann zog der eine sein Schwanz aus dem Arsch, den Gummi runter und rotzte seine Ladung auf Beas Pobacken. Der neben mir kam auch bei dem Anblick und schleuderte sein Saft ins Gras. Gleichzeitig pumpte der am Mund sein Saft in Beas Rachen, der letzte steckte mit etwas Mühe seinen Schwanz von hinten in Beas Möse dazu, Bea hate jetzt zwei Schwänze in ihrer fleischigen Möse.

Bea zuckte kurz auf und ritt dann die zwei Schwänze in ihrer Möse, bis der unten gekommen ist, dabei rutsche der hintere raus, Bea stand auf, nahm dem Mann hinter ihr den Gummi vom Schwanz und massierte ihn bis er in einem großen Bogen abspritzte. Bea wische sich sauber, zog ihr Höschen an, fragte nach einer Zigarette trank ein paar Schlug Bier aus der Dose, dann machten wir uns auf den Heimweg.

Mi****

Mi****

Geschrieben
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(bearbeitet)

oh, die fremde Männer, die damals dabei waren, hatten bestimmt nicht oft so ein geiles Erlebnis. Wenn ich alleine unterwegs war, bin ich auch selten auf ein geiles Paar getroffen, bei denen ich mitmachen durfte.

bearbeitet von Mistral69

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Wow, cool, anregend und lüstern geschrieben. Da kann die Phantasie ja mit einem durchgehen :D

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Das ist echt geil geschrieben ... du schreibst so, dass man richtig mit dir mitgeht.

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