Jump to content

Ein Sandwich


Mi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

wenn ich Zeit habe schreibe ich weiter.

Geschrieben

ja, schreib bitte weiter.herbert will doch auch was davon haben, oder?

Geschrieben

Eine sehr geile Entwicklung. Vielleicht geht es ja am Wochenende weiter? ;) Wir möchten sehr gerne mehr... 

Geschrieben

wenn ich zeitlich dazu komme, erzähle ich weiter was wir damals noch alles erlebt haben, die Handlung stimmt so ungefähr, nur die Namen habe ich geändert.

Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben,machen die beiden jungs auch noch mit?

Geschrieben

...mit geänderten Namen können wir sicher alle gut leben... :smiley:

Geschrieben

na wenn da nicht jemand von den jungs veräppelt wurde:D

so frech ist doch keiner und fickt einfach eine frau wenn er nur zusehen wollte:D

Geschrieben

Aber nicht doch, wir hatten es doch darauf angelegt es mit den Jungs zu treiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Na komm....die beiden Latten von den Jungs wurden doch bestimmt nochmal gemolken😜

bearbeitet von rum-cola
Rechtschreibfehler
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das muß weitergehen!!! Einfach nur geil!!! 

Geschrieben

Elke und Ralf waren schon länger verheiratet und Elke liebte Ralf und mich ja auch, natürlich war ich auch in Elke verliebt, aber mir wäre es nie eingefallen, Elke Ralf weg zu nehmen, dass gehört sich einfach nicht, wenn man Hausfreund sein darf, die Frau ab zu werben. Eigentlich hatte ich ja alles was ich möchte und mir Freude machte, Elke und Ralf ging es mit dieser Konstellation auch sehr gut, besonders Elke sagte mir immer wieder, wie gut es ihr ging seit sie mich kennt. Wir trafen uns ja nicht nur für den Sex, obwohl die Erotik und der Sex unser ständiger Begleiter war, so redeten Elke und ich auch viel und tiefgreifend über alle Themen miteinander, irgendwie war es eine schöne und sorglose Zeit.

 

Diesen Samstagnachmittag wollten wir an einen Baggersee fahren, Ralf winkte ab und hatte keine Lust in der Sonne zu schmoren, also gingen wir zu Zweit. Am Baggersee angekommen, eigentlich war es ein Kieswerk mit See und man durfte da nicht baden, wir stellten unser Auto am Rand der Straße ab und liefen bist zum großen Tor des Kieswerk, dann immer am Zaun entlang bis dieser in einem Gebüsch endete, so konnten wir um den Zaun herum gehen und waren im Kieswerk. Das Kieswerk ragte wie eine Halbinsel in den See, riesige Berge von Kies und Sand waren aufgeschüttet, wir liefen bis zur Spitze dieser Halbinsel und breiteten unsere Decke am Fuß einer aufgeschütteten Sanddüne, zum Wasser hin aus. Wir zogen uns ganz nackt aus, tranken was unterhielten uns und genossen die Sonne auf unserer Haut.

 

Elke lag lang ausgestreckt neben mir auf der Decke, leichte Schweißperlen auf ihrer makellosen Haut, Elke hatte die Augen geschlossen und ich beobachtete sie mit Begehren. Schaute auf ihren Mund, die vollen Lippen, dachte daran wie sie damit meinem Schwanz besondere Wohltaten zukommen lies, auf ihre kleinen Brüste, den Bauch runter bis zu ihrem Schamhügel der sich leicht über Elkes Bauch erhob. Schaute auf Elkes lange Beine und zwischen den Oberschenkel, die leicht geöffneten Schamlippen, die mir einen Blick auf das feuchte rosa von Elkes Spalte frei gaben, ich wurde geil, mein Schwanz regte sich, wurde hart.

 

Elke machte die Augen auf und lächelte mich an, komm lass uns ins Wasser gehen, lass es uns im Wasser treiben, meinst du er bleibt hart, wenn wir ins Wasser gehen, fragt Elke mich, schauen wir mal, wenn nicht musst du nachhelfen, sagt ich lächelnd. Das Wasser war nicht ganz so kalt, mein Schwanz blieb hart, wir gingen bis zur Brust ins Wasser, Elke küsste mich innig, ich packte Elke mit beiden Händen am Po und hob sie etwas an. Elke legte ihre Beine um meine Hüfte spielte mit meinem Schwanz an ihrer Möse und lies ihn dann langsam in ihrer Spalte verschwinden, sofort umschloss mein Schwanz eine wohlige Wärme, was ihn bersten hart werden lies. Elke hatte ihre Arme um meine Schulter gelegt, so konnte ich sie besser halten, aber sie war ja leicht und im Wasser noch leichter, immer wenn ich mit meinem Schwanz etwas aus ihrer Möse glitt, spürte ich die Kühle des Wassers an meinem Schwanzschaft, um so schöner, wärmer war es, steckte ich mein Schwanz wieder tief rein.

 

Minuten lang gaben wir uns diesem geilen Treiben hin, die Augen geschlossen, küssend, unter Wasser langsam fickend, so bemerkten wie auch nicht gleich, dass sich noch ein junges Paar an diesen Strand verirrt hatte, ihre Decke war direkt neben unsere ausgebreitet. Wir grinsten uns an, als wir bemerkten, dass wir bei unserem Treiben beobachten wurden, unterbrachen unser Treiben aber nicht, ich drückte Elke immer wieder, in einem langsamen Rhythmus an ihrem Po haltend, von mir weg, so dass mein Schwanz fast aus ihr heraus glitt und steckten ihn dann wieder tief in ihre warme Spalte. Der Gedanke, dass wir Zuschauer hatten, änderte wohl das romantische Gefühl, dass wir gerade noch hatten, war aber auch auf eine andere Art geil, so richtig sehen konnten sie ja nicht was wir unter Wasser trieben, aber am Gesichtsausdruck von mir und Elke, es bestimmt erahnen, dass wir fickten.

 

Unsere Beobachter waren vielleicht Mitte zwanzig, beide nicht sonderlich groß, er vielleicht etwas über 170cm etwas stabile muskulös, sie so 160cm ganz zierlich, aber mit einem sehr großen Busen, nackt genossen die beide die Sonne und beobachteten uns. Sein Prügel zwischen den Beinen war ganz schön groß und schon ziemlich hart. Er sprach mit ihr, sie schüttelte den Kopf, nahm eine Zeitschrift, drehte sich auf den Bauch und blätterte darin, er wollte scheinbar ins Wasser sie nicht. Der junge Mann ging Richtung Wasser und war mit einem Sprung im kalten Nass, schwamm bei uns vorbei, sagte hallo. Drehte eine kleine Runde, kam dann bei uns zum Stehen, ich hoffe es stört euch nicht, dass wir unsere Decke neben eurer ausgebreitet haben, nein anregende Gesellschaft ist uns willkommen, sagte Elke.

 

Dabei schob ich gerade meinen Schwanz wieder tief in ihre Möse und Elke stöhne die letzten Worte fast heraus, wenn der Fremde es bisher nur geahnt hatte, wusste er jetzt, dass wir unter Wasser fickten. Er drängte sich näher an uns heran, Elke nahm eine Hand von meiner Schulter, lies diese unter Wasser gleiten, als der Fremde kurz aufatmete, hatte sie wohl seinen Schwanz schon in der Hand. Der Fremde schaute kurz Richtung Ufer, doch seine Freundin war vertieft in ihre Zeitschrift, langsam drückte er sich an Elkes Schenkel, die sie um meine Hüfte geschlungen hatte. Elke rieb seinen Schwanz an ihrem Po, dann spürte ich ihn auch als er seinen Schwanz in Elkes PO kerbe rieb, dabei gegen meine Schwanzwurzel stieß. Ich presste Elke ganz fest an mich, steckte mein Schwanz tief in ihre Möse, Elke hatte wieder beide Hände auf meiner Schulter, der Fremde rieb seinen Schwanz immer heftiger an Elkes Po, versuchte in Elkes Arsch ein zu dringen, kurz gelang ihm das auch, ich spürte wie sein dicker Schwanz in Elkes Darm gegen meinen in der Fotze drückte, Elke hielt die Luft an. Dann rutsche sein Schwanz wieder aus Elkes Arsch, der Fremde war etwas zu klein um von unten seinen Schwanz tiefer in Elkes Rosette zu treiben, es war auch nicht mehr nötig, an seinem schweren atmen und zitter seines Körpers, merken wir, dass er unter Wasser abgespritzt hatte.

 

Er lächelte uns an und schwamm noch eine Runde, ging dann zu seiner Freundin zurück auf die Decke und trocknete sich ab. Diese hatte nicht, oder tat so als hätte sie nichts mitbekommen, neugierig hörte sie ihm zu und lächelte dann in unsere Richtung, Elke noch immer langsam auf meinem Schwanz reitend, winkte ihr zu. So schön es meinem Schwanz in Elkes warmer Fotze gefiel, wollte ich doch langsam zurück auf die Decke, was trinken und eine rauchen. Also lief ich Richtung Strand, Elke noch immer tragend, bis das Wasser mir nur noch bis zu den Knien ging, dann stellte ich Elke ab und mein Steifer glitt aus Elke heraus, die zwei Fremden schauten erregt auf uns. Wir trockneten uns ab, legten uns breitbeinig auf die Decke, mein Schwanz stand immer noch steif ab, Elkes Schamlippen klafften auf wie eine feuchte Wunde, wir sagten auch hallo zu der jungen Frau. Wir stellten uns gegenseitig vor, ihr Name war Iris, seiner war Jonas.

 

Iris beäugte Elke die direkt neben ihr lag neugierig, lustvoll, Elke legte wie zufällig ihren Arm, direkt an den Arm von Iris, zaghaft legte diese ihre Finger auf Elkes Hand und streichelte in Elkes Handfläche. Elke drehte sich zu Iris und streichelte mit ihre anderen Hand sanft Iris Arm und die Schultern, wanderte dann zu den übergroßen Brüsten, massierte diese zärtlich, spielte an den Warzen. Iris atmete tief ein, Jonas beobachtete alles mit aufsteigender Erregung, sein Schwanz wurde schon wieder steif, meiner war noch immer hart, Jonas kniete sich zu Iris Kopf und streckte seinen Schwanz an ihren Mund. Iris leckte an Jonas Schwanz, auch Elkes Zunge kam dazu und immer öfters berührten sich die beiden Frauenzungen, beim lecken von Jonas Schwanz. Elkes Hand wanderte jetzt runter zwischen die Beine von Iris, streifte mit den Fingern durch die Schamlippen, die schon feucht glänzen, dann versenkte Elke einen Finger in Iris Möse. Iris Atem ging jetzt schnelle, ihre großen Brüste hoben und senkten sich, mit dem erregten ein und ausatmen.

 

Vorsichtig spreizte ich Iris Beine weit, legte mich dazwischen, leckte ihre Oberschenkel hoch bis zu Iris feuchter Spalte, Elke nahm ihren Finger heraus und griff mit ihrer Hand nach Jonas Schwanz. Gab Iris noch einen innigen Zungenkuss, umschloss dann Jonas dickes Teil mit ihren Lippen, saugte daran, Jonas atmete stoß weise und heftig.

Meine Zunge arbeitete sich durch Iris feuchte Möse, die linke Hand hatte ich um Iris Oberschenke auf ihren Bauch gelegt, mit der anderen Hand streichelte ich von unten Iris Möse. Steckte wären ich ihren Kitzler leckte und saugte, ein Finger tief in ihre Spalte, drückte und massierte damit von innen genau die Stelle wo ich außen ihren Kitzler leckte, Iris Becken fing an sich auf zu bäumen, Iris stöhnte ihre Lust heraus, langsam schwebte Iris einem Orgasmus entgegen. Auch Jonas und Elke stöhnten neben uns, Jonas hatte sich in der 69er Stellung auf  Elke gelegt, fickte mit seinem Schwanz in Elkes Mund und leckte ihre Fotze aus.

 

Iris atmete immer heftiger, ich lies meine Zunge gleichmäßig um ihren Kitzler kreisen, steckte noch einen zweiten Finger in ihre über nasse Möse, mit beiden Händen drückte Iris mein Kopf in ihren Schoß. Auch von unten drückte sie ihr Becken gegen meinen Mund, mir wurde die Luft knapp, trotzdem lutschte ich ihren Kitzler weiter umkreiste diese kleine Kirsche mit der Zungenspitze, meine Finger in ihrer Möse rieben von innen gegen die Rückseite dieses Lustpunktes, so dass Iris nasse Möse richtig schmatzte. Iris warf ihren Kopf nach hinten, bäumte ruckartig ihr Becken hoch, stöhnte tief, mit dem Orgasmus krampfte sich der Muskel in ihrer Möse um meine Finger, langsam zog ich meine Finger aus ihrer klitschnassen Wunde.

 

Hob meinen Kopf, streichelte Iris über ihren Bauch hoch zu ihren großen Brüste, selten hatte ich so eine kleine schlankes Frau mit solchen großen Titten gesehen. Iris zog mich zu sich hoch, ich kniete über ihrem zierlichen Körper, mit einer Hand griff Iris an meinen Schwanz, mit der anderen Hand packte sie mein Arsch und zog mich über ihren Brustkorb. Legte meinen Schwanz zwischen ihre schweren Brüste, lies meinen Arsch und den Schwanz los und drückte mit beiden Händen, ihre üppigen Titten über meinem Schwanz zusammen. Mein Schwanz war zwischen dem weichen Fleisch ihrer verschwitzten Brüste eingeklemmt, langsam fing ich mit Fickbewegungen an.

Neben uns zog Jonas Elkes Schamlippen weit auseinander und leckte wild durch ihre feuchte Spalte, rammelte dabei seinen Schwanz in Elkes Mund, Wir hörten Elkes lustvolles gurgelndes Stöhnen und sie verschluckte sich fast als sie zum Höhepunkt kam. Jonas nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte noch etwas an Elkes Fotze, was sie mit spitzen Stöhnen lauten quittierte.

 

Nun wollte ich dann auch mal kommen, rieb mein Schwanz in den weichen Brüsten, die von Iris Händen, fest gegen und über meinen Schwanz gepresst wurden. Es fühlte sich sehr gut an in diese weiche verschwitzte Brüste zu stoßen und der Anblick war echt geil. Langsam steigerte ich meinen Rhythmus, ich spürte wie mein Saft in mir aufstieg, meine Bewegungen wurde unkontrollierter, dann spritzte ich zwischen Iris Brüste. Iris lies ihre Brüste los und mein Saft vermischte sich mit ihren Schweiß, zu einer Pfütze zwischen ihren Hügeln, ich drückte noch die letzten Tropfen auf Iris Brustwarzen. Rollte mich seitlich von Iris, legte mich neben Elke, die mir was zu trinken gab.

 

Jonas knutsche mit seiner Freundin, ich brauchte jetzt eine Pause, Elke hatte sich auch bequem neben mich gelegt, aber Jonas war geil, sein Prügel stand dick und steif von ihm ab. Iris wollte nicht so recht, aber kniete sich dann hin und Jonas schob ihr seinen Teil von hinten in die nasse Fotze, packte sie an den Hüften, fing sofort an wild in Iris rein zu ficken. Iris große Brüste hingen nach unten, schaukelten durch Jonas Stöße unkontrolliert hin und her. Manchmal muss Sex schnell gehen, dachte ich mir und schon rotzte Jonas mit einem lauten Schnaufen, seine Ladung in Iris Spalte, zog sein zuckendes und tropfendes Glied heraus, gefolgt von einem Schwall weißer Sane die zwischen Iris Schamlippen heraus quoll und auf die Decke tropfte.

 

Die zwei erzählten uns, dass sie auch öfters in einen Swingerclub gehen würden, dies Heute nicht ihr erstes Erlebnis mit einem Paar war.

Später zum Abschied versprachen wir, uns bald mal wieder hier zu treffen.

×
×
  • Neu erstellen...