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Ein Sandwich


Mi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Geile Vorstellung mit diesen körperlich so unterschiedlichen geilen Frauen. Wieder sehr heiß geschrieben.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Am 19.12.2015 at 15:17, schrieb Mistral69-9373:

Für diesen Samstag Abend hatte ich wieder mal ein Termin um einen Computer zu reparieren. Es ist für mich eine kleine Geldquelle neben meiner normalen Arbeit. Oft sind es Geschäftsleute bei denen der Computer unter der Woche für ihre Arbeit benötigt wird und ich nur am Wochenende daran arbeiten kann. In diesem speziellen Fall war ich schon öfters da um den Computer wieder auf Vordermann zu bringen, aber das Teil war schon etwas älter und ich hatte empfohlen, einen neuen stärkeren Computer zu installieren. Ralf hat zugestimmt und ich habe ihm gezeigt wo er welchen Rechner bestellen könnte, der für seinen Gebrauch der Richtige wäre, stark genug aber auch nicht zu teuer.

Ralf war ein Geschäftsmann im Alter von 60 Jahre, so 170 cm groß und normal gebaut, nicht geizig, aber hält sein Geld zusammen, von dem er genügen zu habe scheint, sieht man das Haus und die zwei tollen Autos im Hof. Das Haus war unten in einer Art Studio gebaut, komplett offen, von der Küche bis zum Wohnzimmer, oben ist das Schlafzimmer und das Bad, das hatte ich schon gesehen, weil ich durchs Schlafzimmer zur Toilette gehen musste. Das eine Auto, ein Cabriolet gehöre seiner Frau Elke, sie war gut 20 Jahre jünger als Ralf, größer als er, sehr schlank, hatte lange rotblonde Haare und einen breiten Mund mit vollen Lippen. Sie war sehr freundlich und beschäftigte sich, wenn ich da war, in der Küche oder schaute Fernseher und sie nahm Geschäftlich Gespräche an, unterhielt sich wissend mit den Kunden.

Pünktlich um  19 Uhr stand ich mit meiner mitgebrachten Software vor der Tür und klingelte, Elke öffnete mir in einer Art Trainings Anzug in schwarz, der ziemlich eng an ihrem schlanken Körper an lag.  Die etwas über Handvollen Brüste trug sie ohne BH unter dem engen Oberteil, die Hose betone ihren kleinen Arsch und zog sich tief in die Po Kerbe, vorn war ihr Scham abgebildet, wie es aussah trug sie Kein Slip darunter, die Hose ging ihr etwas über die Knie und betonte damit ihre langen schlanke Beine. Sie führte mich, mit schwingender Hüfte und Po, zu Ralf der am Schreibtisch im Wohnzimmer stand. Sie ging dann wieder zu ihrem Trainingsgeräte, das im Wohnzimmer aufgebaut war.

Ich begrüße Ralf und baute den neuen Computer auf, spielte ein Windows System auf und musste nun nur noch die Daten vom alten Computer auf den neuen bringen. Ich startete den alten Rechner und fragte Ralf, welche Dateien er auf dem neuen haben möchte. Elke hatte die ganze Zeit an ihrem Gerät Bauch und Po Muskeln trainiert und war dann verschwitzt nach oben verschwunden. Verschmitzt habe ich sie unauffällig beobachtet, als sie vorbei gelaufen ist, ich konnte deutlich ihre Brustwarzen durch das verschwitzen Short sehen  und zwischen den Beinen waren durch den dünnen Stoff der  Hose ihre Schamlippen klar abgebildet.

Na gut ich musste  weiter arbeiten, mit Ralf die Dateien anschauen, welche auf den neuen Computer zu bringen sind. Nach und nach verschoben wir die Dateien, Ralf holte sich einen Kaffee und fragt ob ich auch einen möchte, er ging in die Küche. Ich öffnete derweil den nächsten Ordner und wollte ihn erschrocken gleich wieder schließen, da waren Nacktbilder von Elke und Ralf zu sehen. Auf dem ersten stand Elke breitbeinig da und Ralf etwas tiefer hinter ihr und hatte ein Arm zwischen ihren Beinen durch auf ihren Bauch gelegt. Ich schaute das Bild erregt an und wollte es schnell wieder schließen, bevor Ralf mit dem Kaffee zurück kam, aber er war schon unbemerkt von mir zurück und sagte fragen zu mir: „geile Bilder“? Ich war etwas erschrocken und wollte mich mit rot werdendem Gesicht entschuldigen, aber Ralf sagte ganz locker, „schaue dir die Bilder ruhig genauer an“, Elke und ich finden sie sehr gelungen. Er dreht sich dabei Richtung Treppe, wo Elke inzwischen herunter gekommen war, sie war frisch geduscht und hatte sich eine Hose und eine Bluse angezogen. Sie konnte von da aus gut die Bilder auf Monitor sehen und mein Kopf wurde noch etwas roter und Sie antwortetet,“ ja mir gefallen die Bilder auch, wie gefallen sie dir“ fragte sie mich ohne Scham und mehr neugierig. Ich stotterte leicht „ äääää ja  wunder schöne und erotische Bilder“.

Elke forderte uns auf, nehmt doch euren Kaffee mit und lasst uns auf die Couch sitzen. Wir verfielen in ein allgemeines Gespräch über die erotischen Bilder und plötzlich waren wir beim Thema Sex angelangt. Er erzählte, dass er seit 19 Jahren mit Elke zusammen sei und dass sie am Beginn ihrer Beziehung nur sehr wenig Erfahrung in Sachen Sex und diverser Praktiken hatte. Heute sei das jedoch ganz anders, wir tranken Kaffee, quatschten und natürlich über Thema Nummer 1 Sex. Ob ich den irgendwelche Vorbehalte gegenüber sexuellen Neigungen hätte, ob ich bi wäre was ich mag und was nicht..... usw. ich wurde regelrecht ausgefragt. Vorbehalte ... nur die üblichen gegen z.B. verbotene Sachen.... bi... bisher nicht.... ich erfuhr aber auch in Gegenzug Wünsche, Vorlieben und Abneigungen beider. Die Chemie stimmte, als Elke nochmal kurz in die Küche ging, verriet mir Ralf, dass Elke mich schon die anderen Male, als ich da war aufregen fand.

Plötzlich kam Elke aus der Küche zu mir auf die Couch und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ralf meinte zu Ihr  „ Das Reden hat Dich wohl ganz schön scharf gemacht“  „Ja, und wie“ antwortete sie und während sie das sagte küsste sie mich auf den Mund. Ich sah Ralf wohl etwas seltsam an, aber sein Grinsen sagte mir, dass alles in Ordnung ging. Also erwiderte ich Elkes Liebkosungen. Sehr schnell hatte ich eine heftige Beule in der Hose, welche von Elkes Händen gestreichelt wurde. Auch ich ging mit meinen Händen auf Erkundung und wurde sehr geil. Ralf fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und kam zu uns auf die Couch herüber. Von hinten fasste er Elke an den Busen und schmuste mit ihrem Nacken. Das Spiel turnte sie richtig an, ihre Augen wurden immer schmaler und auch ihr Atem ging heftiger. Ralf sagte plötzlich ob ich den Elkes Spielzeug sehen wolle und kramte eine Schachtel unter der Couch hervor. Er gab sie Elke und sagte „Komm, zeig es uns“ Sie lächelte ihn an drehte sich zu mir um und sagte „Willst Du es auch sehen?“ Was für eine Frage, natürlich wollte ich. Sie nahm die Schachtel und legte sie auch den Wohnzimmertisch, stand auf und begann sich aufreizend die Hose und Bluse auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet kam sie zu uns, gab jedem einen innigen Kuss und setzte sich auf den Tisch, breitete die Beine auseinander und streichelte sich aufreizend an der Muschi und am Busen. Nach und nach schob sie den Slip zur Seite und ich konnte erkennen, dass sie rasiert war. Ihre Finger huschten immer flinker über ihre Muschi, drangen mal einzeln, mal zu zweit oder zu dritt ein. Ihr Atem wurde immer heftiger, sie musste wohl gleich soweit sein, als sie plötzlich inne hielt. Sie griff zu der neben dran liegende Schachtel und holte einen Dildo beachtlicher Größe heraus. Als sie ihn in der Hand hielt lächelte sie uns an und sagte „ Schaut nur richtig hin“ sprach sie, lehnte sich zurück und führte sich den Dildo in die Muschi ein. Rein raus, rein raus, und jedes Mal ein wenig tiefer als zuvor. Mein Gott was für ein Anblick, 50 cm vor meinen Augen fickte sich eine tolle Frau mit dem Dildo selbst. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. Ich bemerkte gar nicht wie ich ständig an meine Beule in der Hose griff, und auch Ralf rutschte auf der Couch nervös hin und her.

Elke bemerkte dies ebenfalls, sie schien uns trotz ihres geilen Spiels zu beobachten, denn plötzlich sagte sie „Holt Eure Schwänze raus, ich will sie sehen“ Nichts lieber als das, Ralf stand auf und zog sich die Hose aus, zu meiner Verwunderung trug er keine Unterwäsche. Ich tat es ihm gleich und nach wenigen Augenblicken saßen wir beide nackt wieder auf der Couch. „Na das scheint ja ein schöner Abend zu werden“ sagte Elke und lehnte sich wieder zurück um sich weiter mit ihrem Dildo zu beschäftigen. Mit der einen Hand bediente sie den Dildo, der jetzt immer schnelle eingesetzt wurde und mit der anderen verwöhnte sie ihren Kitzler. Ein herrlicher Anblick. Sie lag jetzt flach auf dem Wohnzimmertisch, die Beine angewinkelt und der Kopf hing über die Tischkante als sie mehr stöhnte als sagte „Ich will jetzt eure Schwänze lutschen“. Ralf ging um den Tisch herum ging in die Knie und steckte ihr seine Latte tief in den Mund. Er begann regelrecht damit sie in den Mund zu ficken. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und presste seinen Riemen tief in ihren Mund bis in die Kehle. Sie stöhnte und würgte und stöhnte, es war ein Bild für die Götter. Ohne abzuspritzen zog Ralf seinen Schwanz aus ihrem Mund und ich steckte den Meinen hinein. Sie spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel, bis zärtlich zu und saugte an ihm als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ein tolles Gefühl. „Steck ihn ihr ganz tief rein sagte Ralf, sie mag das“ Ich tat wie mir geheißen, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und machte es Ralf nach, ich steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und zog ihn langsam wieder raus, immer wenn ich rein ging, konnte ich mein Schwanz an ihrer Kehle sehen. Ich weiß nicht ob es viele Frauen gibt die das können, jedenfalls hatte ich bisher noch keine getroffen die das konnte. Ralf ging inzwischen um den Tisch herum und kniete vor der Muschi seiner Frau. Der Dildo lag neben dran und Rainer leckte die nasse Muschi aus.

Elke hielt sich indessen mit beiden Händen an meinen Pobacken fest und gab den Rhythmus für den Mundfick vor. Ralf fing an seine Frau zu ficken, immer heftiger und schneller stieß er in sie hinein und sie übernahm den Rhythmus für den Mundfick. Eine geile Sache.

Plötzlich lies sie meinen Schwanz los und meinte „Komm Robin, fick Du mich jetzt“ Ralf hielt inne und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Wir verlagerten unseren Aktionsbereich vom Wohnzimmertisch auf die Couch.  Ralf zog den Tisch etwas zur Seite, so dass wir mehr  Platz hatten. Elke schubste mich auf die Couch so dass ich rücklings da lag. Elke nahm ein Kondom, streifte es mir über und verleibte sich meinen Ständer ein. Sie legte einen wunderbaren Ritt hin. Ralf kam hinzu richtete seine Frau auf und gab ihr wieder seinen Riemen in den Mund. Mit einer Hand stütze sie sich auf der Couchlehne ab, mit der anderen massierte sie Ralfs Eier. Das ging eine ganze Weile so, bis Ralf plötzlich inne hielt. Er entzog seiner Frau den Schwanz nahm meine Beine und drehte sie in Richtung Boden. Ich verstand was er wollte. Ich sollte mich normal auf die Couch setzen ohne seine Frau abzuwerfen. Gesagt getan, Ralf war plötzlich für mich nicht mehr sichtbar, aber Elke wurde immer geiler. Sie gibt mir einen innigen und geilen Zungenkuss und stöhnt mir ins Ohr „jetzt leckt er mein Arschloch“ Ich sah zwar nicht was Ralf machte, konnte es mir jedoch lebhaft vorstellen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich intervallmäßig. Ich spürte wie Ralf zwei Finger in ihre durch meinen Schwanz besetzte Muschi schob und anschließend damit ihren Hintereingang zu dehnen. Ich spürte genau als Ralf seinen Schwanz in ihren Arsch drückte, was gar nicht so einfach war. Irgendwann hatten wir unseren Rhythmus gefunden und stießen sie abwechselnd in Muschi und Arsch. Es war eng, es war unbeschreiblich geil. Wir verlagerten unseren Standort auf den Boden, wo jetzt Ralf unten lag und ich Elkes Arsch fickte. Ich kann nicht sagen wie viele Orgasmen sie im Verlauf der Nummer bekommen hat, aber es müssen viele gewesen sein.

Elke merkte, dass Ralf und ich es wohl nicht mehr lange aushalten würden und sagte „ Und jetzt spritzt mich an wie in den Filmen immer“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sie schwang sich von Ralf runter und legte sich rücklings auf den Boden. Ralf und ich postierten uns rechts und links davon. Zuerst nahm sie Ralfs Schwanz in den Mund und blies ihn ein paar mal und dann wollte sie meinen haben. Als sie merkte dass ich noch das Kondom trug streifte sie es mir schnell ab und sagte „Ich will doch wissen wie Du schmeckst“ Abwechselnd blies sie unsere Schwänze dass uns hören und sehen verging. Ralf kam zuerst, er spritzte ihr sein Sperma in den weit geöffneten Mund und übers Gesicht. Die letzten Tropfen saugte sie aus seinem Schwanz und schluckte sie hinunter. Als sie ihren Kopf zu mir drehte den Mund öffnete  und ich in ihr vollgespritztes Gesicht sah konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und kam wie noch nie in meinem Leben. Sie schluckte auch meinen Saft und strahlte mich glücklich an.

Wir hatten an diesem Abend und in den darauf folgenden Monaten noch viel Spaß miteinander.

Ja darf es sein. Sehr schön, wenn ihr ins Gesicht gespritzt wird und sie die Ficksahne auch schluckt. Ich liebe so etwas. So ein Anblick macht mich geil.

Geschrieben

WOW !!! Viele geile Geschichten, die wirklich sehr geil zu lesen sind !!! Jede einzelne Geschichte war sehr gut geschrieben und sowas von geil !!! Konnte bis zum Ende nicht aufhören zu lesen !!!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

...das ist wirklich mal ne geile Story!

Gerne weiter so!!

Greets

O.

Geschrieben
Am 19.12.2015 at 15:17, schrieb Mistral69-9373:

Für diesen Samstag Abend hatte ich wieder mal ein Termin um einen Computer zu reparieren. Es ist für mich eine kleine Geldquelle neben meiner normalen Arbeit. Oft sind es Geschäftsleute bei denen der Computer unter der Woche für ihre Arbeit benötigt wird und ich nur am Wochenende daran arbeiten kann. In diesem speziellen Fall war ich schon öfters da um den Computer wieder auf Vordermann zu bringen, aber das Teil war schon etwas älter und ich hatte empfohlen, einen neuen stärkeren Computer zu installieren. Ralf hat zugestimmt und ich habe ihm gezeigt wo er welchen Rechner bestellen könnte, der für seinen Gebrauch der Richtige wäre, stark genug aber auch nicht zu teuer.

Ralf war ein Geschäftsmann im Alter von 60 Jahre, so 170 cm groß und normal gebaut, nicht geizig, aber hält sein Geld zusammen, von dem er genügen zu habe scheint, sieht man das Haus und die zwei tollen Autos im Hof. Das Haus war unten in einer Art Studio gebaut, komplett offen, von der Küche bis zum Wohnzimmer, oben ist das Schlafzimmer und das Bad, das hatte ich schon gesehen, weil ich durchs Schlafzimmer zur Toilette gehen musste. Das eine Auto, ein Cabriolet gehöre seiner Frau Elke, sie war gut 20 Jahre jünger als Ralf, größer als er, sehr schlank, hatte lange rotblonde Haare und einen breiten Mund mit vollen Lippen. Sie war sehr freundlich und beschäftigte sich, wenn ich da war, in der Küche oder schaute Fernseher und sie nahm Geschäftlich Gespräche an, unterhielt sich wissend mit den Kunden.

Pünktlich um  19 Uhr stand ich mit meiner mitgebrachten Software vor der Tür und klingelte, Elke öffnete mir in einer Art Trainings Anzug in schwarz, der ziemlich eng an ihrem schlanken Körper an lag.  Die etwas über Handvollen Brüste trug sie ohne BH unter dem engen Oberteil, die Hose betone ihren kleinen Arsch und zog sich tief in die Po Kerbe, vorn war ihr Scham abgebildet, wie es aussah trug sie Kein Slip darunter, die Hose ging ihr etwas über die Knie und betonte damit ihre langen schlanke Beine. Sie führte mich, mit schwingender Hüfte und Po, zu Ralf der am Schreibtisch im Wohnzimmer stand. Sie ging dann wieder zu ihrem Trainingsgeräte, das im Wohnzimmer aufgebaut war.

Ich begrüße Ralf und baute den neuen Computer auf, spielte ein Windows System auf und musste nun nur noch die Daten vom alten Computer auf den neuen bringen. Ich startete den alten Rechner und fragte Ralf, welche Dateien er auf dem neuen haben möchte. Elke hatte die ganze Zeit an ihrem Gerät Bauch und Po Muskeln trainiert und war dann verschwitzt nach oben verschwunden. Verschmitzt habe ich sie unauffällig beobachtet, als sie vorbei gelaufen ist, ich konnte deutlich ihre Brustwarzen durch das verschwitzen Short sehen  und zwischen den Beinen waren durch den dünnen Stoff der  Hose ihre Schamlippen klar abgebildet.

Na gut ich musste  weiter arbeiten, mit Ralf die Dateien anschauen, welche auf den neuen Computer zu bringen sind. Nach und nach verschoben wir die Dateien, Ralf holte sich einen Kaffee und fragt ob ich auch einen möchte, er ging in die Küche. Ich öffnete derweil den nächsten Ordner und wollte ihn erschrocken gleich wieder schließen, da waren Nacktbilder von Elke und Ralf zu sehen. Auf dem ersten stand Elke breitbeinig da und Ralf etwas tiefer hinter ihr und hatte ein Arm zwischen ihren Beinen durch auf ihren Bauch gelegt. Ich schaute das Bild erregt an und wollte es schnell wieder schließen, bevor Ralf mit dem Kaffee zurück kam, aber er war schon unbemerkt von mir zurück und sagte fragen zu mir: „geile Bilder“? Ich war etwas erschrocken und wollte mich mit rot werdendem Gesicht entschuldigen, aber Ralf sagte ganz locker, „schaue dir die Bilder ruhig genauer an“, Elke und ich finden sie sehr gelungen. Er dreht sich dabei Richtung Treppe, wo Elke inzwischen herunter gekommen war, sie war frisch geduscht und hatte sich eine Hose und eine Bluse angezogen. Sie konnte von da aus gut die Bilder auf Monitor sehen und mein Kopf wurde noch etwas roter und Sie antwortetet,“ ja mir gefallen die Bilder auch, wie gefallen sie dir“ fragte sie mich ohne Scham und mehr neugierig. Ich stotterte leicht „ äääää ja  wunder schöne und erotische Bilder“.

Elke forderte uns auf, nehmt doch euren Kaffee mit und lasst uns auf die Couch sitzen. Wir verfielen in ein allgemeines Gespräch über die erotischen Bilder und plötzlich waren wir beim Thema Sex angelangt. Er erzählte, dass er seit 19 Jahren mit Elke zusammen sei und dass sie am Beginn ihrer Beziehung nur sehr wenig Erfahrung in Sachen Sex und diverser Praktiken hatte. Heute sei das jedoch ganz anders, wir tranken Kaffee, quatschten und natürlich über Thema Nummer 1 Sex. Ob ich den irgendwelche Vorbehalte gegenüber sexuellen Neigungen hätte, ob ich bi wäre was ich mag und was nicht..... usw. ich wurde regelrecht ausgefragt. Vorbehalte ... nur die üblichen gegen z.B. verbotene Sachen.... bi... bisher nicht.... ich erfuhr aber auch in Gegenzug Wünsche, Vorlieben und Abneigungen beider. Die Chemie stimmte, als Elke nochmal kurz in die Küche ging, verriet mir Ralf, dass Elke mich schon die anderen Male, als ich da war aufregen fand.

Plötzlich kam Elke aus der Küche zu mir auf die Couch und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ralf meinte zu Ihr  „ Das Reden hat Dich wohl ganz schön scharf gemacht“  „Ja, und wie“ antwortete sie und während sie das sagte küsste sie mich auf den Mund. Ich sah Ralf wohl etwas seltsam an, aber sein Grinsen sagte mir, dass alles in Ordnung ging. Also erwiderte ich Elkes Liebkosungen. Sehr schnell hatte ich eine heftige Beule in der Hose, welche von Elkes Händen gestreichelt wurde. Auch ich ging mit meinen Händen auf Erkundung und wurde sehr geil. Ralf fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und kam zu uns auf die Couch herüber. Von hinten fasste er Elke an den Busen und schmuste mit ihrem Nacken. Das Spiel turnte sie richtig an, ihre Augen wurden immer schmaler und auch ihr Atem ging heftiger. Ralf sagte plötzlich ob ich den Elkes Spielzeug sehen wolle und kramte eine Schachtel unter der Couch hervor. Er gab sie Elke und sagte „Komm, zeig es uns“ Sie lächelte ihn an drehte sich zu mir um und sagte „Willst Du es auch sehen?“ Was für eine Frage, natürlich wollte ich. Sie nahm die Schachtel und legte sie auch den Wohnzimmertisch, stand auf und begann sich aufreizend die Hose und Bluse auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet kam sie zu uns, gab jedem einen innigen Kuss und setzte sich auf den Tisch, breitete die Beine auseinander und streichelte sich aufreizend an der Muschi und am Busen. Nach und nach schob sie den Slip zur Seite und ich konnte erkennen, dass sie rasiert war. Ihre Finger huschten immer flinker über ihre Muschi, drangen mal einzeln, mal zu zweit oder zu dritt ein. Ihr Atem wurde immer heftiger, sie musste wohl gleich soweit sein, als sie plötzlich inne hielt. Sie griff zu der neben dran liegende Schachtel und holte einen Dildo beachtlicher Größe heraus. Als sie ihn in der Hand hielt lächelte sie uns an und sagte „ Schaut nur richtig hin“ sprach sie, lehnte sich zurück und führte sich den Dildo in die Muschi ein. Rein raus, rein raus, und jedes Mal ein wenig tiefer als zuvor. Mein Gott was für ein Anblick, 50 cm vor meinen Augen fickte sich eine tolle Frau mit dem Dildo selbst. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. Ich bemerkte gar nicht wie ich ständig an meine Beule in der Hose griff, und auch Ralf rutschte auf der Couch nervös hin und her.

Elke bemerkte dies ebenfalls, sie schien uns trotz ihres geilen Spiels zu beobachten, denn plötzlich sagte sie „Holt Eure Schwänze raus, ich will sie sehen“ Nichts lieber als das, Ralf stand auf und zog sich die Hose aus, zu meiner Verwunderung trug er keine Unterwäsche. Ich tat es ihm gleich und nach wenigen Augenblicken saßen wir beide nackt wieder auf der Couch. „Na das scheint ja ein schöner Abend zu werden“ sagte Elke und lehnte sich wieder zurück um sich weiter mit ihrem Dildo zu beschäftigen. Mit der einen Hand bediente sie den Dildo, der jetzt immer schnelle eingesetzt wurde und mit der anderen verwöhnte sie ihren Kitzler. Ein herrlicher Anblick. Sie lag jetzt flach auf dem Wohnzimmertisch, die Beine angewinkelt und der Kopf hing über die Tischkante als sie mehr stöhnte als sagte „Ich will jetzt eure Schwänze lutschen“. Ralf ging um den Tisch herum ging in die Knie und steckte ihr seine Latte tief in den Mund. Er begann regelrecht damit sie in den Mund zu ficken. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und presste seinen Riemen tief in ihren Mund bis in die Kehle. Sie stöhnte und würgte und stöhnte, es war ein Bild für die Götter. Ohne abzuspritzen zog Ralf seinen Schwanz aus ihrem Mund und ich steckte den Meinen hinein. Sie spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel, bis zärtlich zu und saugte an ihm als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ein tolles Gefühl. „Steck ihn ihr ganz tief rein sagte Ralf, sie mag das“ Ich tat wie mir geheißen, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und machte es Ralf nach, ich steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und zog ihn langsam wieder raus, immer wenn ich rein ging, konnte ich mein Schwanz an ihrer Kehle sehen. Ich weiß nicht ob es viele Frauen gibt die das können, jedenfalls hatte ich bisher noch keine getroffen die das konnte. Ralf ging inzwischen um den Tisch herum und kniete vor der Muschi seiner Frau. Der Dildo lag neben dran und Rainer leckte die nasse Muschi aus.

Elke hielt sich indessen mit beiden Händen an meinen Pobacken fest und gab den Rhythmus für den Mundfick vor. Ralf fing an seine Frau zu ficken, immer heftiger und schneller stieß er in sie hinein und sie übernahm den Rhythmus für den Mundfick. Eine geile Sache.

Plötzlich lies sie meinen Schwanz los und meinte „Komm Robin, fick Du mich jetzt“ Ralf hielt inne und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Wir verlagerten unseren Aktionsbereich vom Wohnzimmertisch auf die Couch.  Ralf zog den Tisch etwas zur Seite, so dass wir mehr  Platz hatten. Elke schubste mich auf die Couch so dass ich rücklings da lag. Elke nahm ein Kondom, streifte es mir über und verleibte sich meinen Ständer ein. Sie legte einen wunderbaren Ritt hin. Ralf kam hinzu richtete seine Frau auf und gab ihr wieder seinen Riemen in den Mund. Mit einer Hand stütze sie sich auf der Couchlehne ab, mit der anderen massierte sie Ralfs Eier. Das ging eine ganze Weile so, bis Ralf plötzlich inne hielt. Er entzog seiner Frau den Schwanz nahm meine Beine und drehte sie in Richtung Boden. Ich verstand was er wollte. Ich sollte mich normal auf die Couch setzen ohne seine Frau abzuwerfen. Gesagt getan, Ralf war plötzlich für mich nicht mehr sichtbar, aber Elke wurde immer geiler. Sie gibt mir einen innigen und geilen Zungenkuss und stöhnt mir ins Ohr „jetzt leckt er mein Arschloch“ Ich sah zwar nicht was Ralf machte, konnte es mir jedoch lebhaft vorstellen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich intervallmäßig. Ich spürte wie Ralf zwei Finger in ihre durch meinen Schwanz besetzte Muschi schob und anschließend damit ihren Hintereingang zu dehnen. Ich spürte genau als Ralf seinen Schwanz in ihren Arsch drückte, was gar nicht so einfach war. Irgendwann hatten wir unseren Rhythmus gefunden und stießen sie abwechselnd in Muschi und Arsch. Es war eng, es war unbeschreiblich geil. Wir verlagerten unseren Standort auf den Boden, wo jetzt Ralf unten lag und ich Elkes Arsch fickte. Ich kann nicht sagen wie viele Orgasmen sie im Verlauf der Nummer bekommen hat, aber es müssen viele gewesen sein.

Elke merkte, dass Ralf und ich es wohl nicht mehr lange aushalten würden und sagte „ Und jetzt spritzt mich an wie in den Filmen immer“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sie schwang sich von Ralf runter und legte sich rücklings auf den Boden. Ralf und ich postierten uns rechts und links davon. Zuerst nahm sie Ralfs Schwanz in den Mund und blies ihn ein paar mal und dann wollte sie meinen haben. Als sie merkte dass ich noch das Kondom trug streifte sie es mir schnell ab und sagte „Ich will doch wissen wie Du schmeckst“ Abwechselnd blies sie unsere Schwänze dass uns hören und sehen verging. Ralf kam zuerst, er spritzte ihr sein Sperma in den weit geöffneten Mund und übers Gesicht. Die letzten Tropfen saugte sie aus seinem Schwanz und schluckte sie hinunter. Als sie ihren Kopf zu mir drehte den Mund öffnete  und ich in ihr vollgespritztes Gesicht sah konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und kam wie noch nie in meinem Leben. Sie schluckte auch meinen Saft und strahlte mich glücklich an.

Wir hatten an diesem Abend und in den darauf folgenden Monaten noch viel Spaß miteinander.

So soll es doch sein. Ein Kehlenfick zur Einstimmung. Immer schön tief in die Maulvotze. Danach wird gleichzeitig in zwei Löcher gestoßen und auch ins Gesicht und in den Mund gespritzt. So mag ich es real am Liebsten. Wenn Frau dann auch noch große Brüste hab... Perfekt!

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