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Zwangscharakter?


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich versteh unter all dem eine jeweilige Art Zwangsstörung was Jemand zum Sex 'braucht' um entsprechend seinen Bedürfnissen zu 'funktionieren'. Mir sind die kleinen feinen möglichen Nuancen da ziemlich egal. Sobald etwas sein 'muß' steht eine Art Zwang dahinter.
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb lazy_crazy:

Was hattest du jetzt an meiner letzten Antwort nicht verstanden? Bitte?

Warum beantwortest du nicht erstmal meine Frage bzw warum vergibst du Herzchen an jene, die das mit der essentiellen Voraussetzung behaupten?

Geschrieben
Vor 44 Minuten , schrieb Dr_Brain:

Das ist schlichtweg falsch. Ich lehne BDSM für mich ab und war dennoch 10 Jahre immer wieder mit Szene Menschen auf speziellen Events unterwegs. Habe auch solch geartete Beziehungen, in sämtlichen Facetten, im privaten Umfeld hautnah miterlebt. Ebenso habe ich mich psychologisch damit befasst und habe in gewissen Bereichen mehr Wissen, als Manche, die das aktiv leben. Ich kann null bestätigen, dass aktive BDSMler "aufgeklärter" wären. Im Gegensatz. Es wird vieles geschönt dargestellt und Auswirkungen und Hintergründe nicht reflektiert. Deine falschen Annahmen empfinde ich als deplatziert und anmaßend. 

Keine Annahmen, Erfahrungen. Wie schon geschrieben. Außerdem mit dem Wörtchen die „meisten“ versehen.
Ich habe meinen Dipl. Psych. 2005 gemacht. Wenn du über Hintergründe, Herleitung von Diagnosen o.ä. diskutieren möchtest- melden. Wer lesen UND gelesenes verstehen kann ist klar im Vorteil…
So viel zu „anmaßend“. Außerdem solltest du eventuell überdenken in welchen Kreisen du verkehrst, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast. 😘

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Torgeir80:

Keine Annahmen, Erfahrungen. Wie schon geschrieben. Außerdem mit dem Wörtchen die „meisten“ versehen.
Ich habe meinen Dipl. Psych. 2005 gemacht. Wenn du über Hintergründe, Herleitung von Diagnosen o.ä. diskutieren möchtest- melden. Wer lesen UND gelesenes verstehen kann ist klar im Vorteil…
So viel zu „anmaßend“. Außerdem solltest du eventuell überdenken in welchen Kreisen du verkehrst, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast. 😘

Noch viel bedenklicher, wenn ein diplomierter Psychologe solche Töne von sich gibt.

 

Ich verkehre nicht in diesen Kreisen, ich hatte lediglich über gewisse Jahre mit solchen Personen und Events Kontakt. Das definiert weder ein sozial marodes Umfeld, noch meine schlechte Umfeld-Auswahl oder Lebenseinstellung.

 

Du diskriminierst damit jedoch die bdsm Szene, mit solch abwertende Kommentaren.

Auch mich nun über mein Umfeld versuchen zu beleidigen, diskreditiert dich m.E. als kompetenter Psychologe. Falls das überhaupt der Realität entspricht. Das Internet ist anonym und geduldig. Und woher möchtest du wissen, ob ich nicht auch ein Diplom in Psychologie habe? Wozu die Erwähnung dass du diplomiert bist? Um dich über mich zu stellen? Kompetenz würde sich anders verhalten m.E. Ich kann dich nicht ernst nehmen. 

bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben
Die meisten "Fetische" in diesem Bereich sind reine Vorlieben. Ein Fetisch ist ganz was anderes. Daher wahrscheinlich auch so manche Kommentare.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Diese Art von Zwangscharakter wird dem Akronym BDSM hingegen nicht wie selbstverständlich zugewiesen.

Nach meinem Verständnis ist es so, dass BDSM tatsächlich auch als Vorliebe gelten kann und viele Menschen BDSM auch nur als eine von vielen, teils völlig anders gelagerten Spielarten praktizieren. Dann ist es mitnichten ein "Zwangscharakter".

Das gleiche gilt übrigens auch für einen Fetisch. Wenn ich mal eine berühmte Online-Enzyklopädie zitieren darf:

  • "Unter bestimmten Bedingungen kann eine solche Fixierung jedoch als krankhafte psychische Störung, als Paraphilie, eingestuft werden."
  • "Nach heutigem Verständnis ist Fetischismus nicht im Rahmen der sexuellen Orientierung an sich eine psychische Störung, sondern nur dann als behandlungsbedürftige Störung zu verstehen, wenn der Betroffene unter ihren Auswirkungen leidet."

Das heißt, einen Fetisch zu haben, bedeutet nicht automatisch, dass es eine Zwangsstörung gibt. Es kann eine sein oder zu einer werden, aber oft genug ist das nicht der Fall. Deine Fragen entstehen also aus falschen Annahmen. Weder BDSM noch Fetische gelten grundsätzlich als Zwangsstörungen. Insofern gibt's auf diese Fragen auch keine Antwortmöglichkeit.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Warum beantwortest du nicht erstmal meine Frage bzw warum vergibst du Herzchen an jene, die das mit der essentiellen Voraussetzung behaupten?

Ich habe deine Frage mehrfach beantwortet.  

Den zweiten Teil deiner Frage kannst du dir selber beantworten. Auch dazu habe ich etwas geschrieben. :information_desk_person:

"Ich behaupte gar nichts. Ich habe lediglich meine Sicht der allgemeinen Definition wiedergegeben."

Du schreibst nicht nur kryptisch, du liest auch noch selektiv und übersiehst Antworten die dir nicht gefallen.

Geschrieben (bearbeitet)

ICD Code F65.0 schreibt, dass nur in einigen Fällen der Fetisch Verstärker der normal erreichten Erregung ist.

Ergo: Beim Großteil geht's nicht ohne Fetisch. Das sehe ich dann schon als gewisse Zwangslage des Fetischisten.


Unterschied BDSM und Fetisch?

  • Fetische zielen auf Objekte.
  • BDSM sind Praktiken zwischen Menschen.
bearbeitet von Dee_light
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Nitrobär:

es kann sein und zwar in beiden Bereichen .

Und warum unterstützt ua du solche Behauptungen bzgl der angeblich essentiellen Voraussetzung 'sexuelle Zwangsstörung', wenn es deiner Meinung nach ein kann und kein muss ist, um ein F zu sein? Aber gut das erklärt mir zum Teil, warum wiederum  andere solch Behauptungen undifferenziert übernehmen, sich weiterverbreiten und mitunter durcheinandergewürfelt werden. Danke.

@Nitrobär und @lazy_crazy

Ich hab eure Antworten durcheinander gebracht. Mein Fehler. Dennoch erklärt es mir bzw bestätigt mich in meiner Vermutung, wie es zu dieser Urban Legend kommt. Es gibt eine offizielle Definition bzgl sexueller Fetisch und da steht nirgendwo, das eine.sexuelle Zwangsstörung diesbzgl gegeben sein muss. Aber anscheinend zählt eine offizielle Definition nicht und über mehrere Umwege wird ein Merkmal einer sexuellen Zwangsstörung zur einer allgemeinen Definition oder zur Voraussetzung bzgl F. Also von all den Vermutungen im EP irgendwie ein bisschen. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Und warum unterstützt ua du solche Behauptungen

Wo bitte liest Du da eine Unterstützung ?

 

vor 28 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Es gibt eine offizielle Definition bzgl sexueller Fetisch

Die gibt es nicht sondern Verschiedene und dann kommts drauf welche die Diskutanten zugrunde legen .

Deswegen und auch Das hab ich ja schon geschrieben , ist es für mich wichtig , für eine sinvolle Diskssion die Definition die man selber zugrunde legt auch vorzustellen .

Das kann Die von Dir Genannte sein , oder zB. die der WHO , die ich allerdings für mich ablehne , weniger ob des Inhalts sondern weils da ein Unterpunkt zum Kapitel 

" Psychische und Verhaltensstörungen " ist .

Weder Fetischisten , noch Leute im BDSM Spektrum sind schon allein Deswegen " gestört " .

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Dee_light:

ICD Code F65.0 schreibt, dass nur in einigen Fällen der Fetisch Verstärker der normal erreichten Erregung ist.

Ergo: Beim Großteil geht's nicht ohne Fetisch. Das sehe ich dann schon als gewisse Zwangslage des Fetischisten.


Unterschied BDSM und Fetisch?

  • Fetische zielen auf Objekte.
  • BDSM sind Praktiken zwischen Menschen.

So ist es. Und wenn man noch die Hintergründe und Auslöser kennt, versteht man auch den "Zwang" dahinter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Nach meinem Verständnis ist es so, dass BDSM tatsächlich auch als Vorliebe gelten kann und viele Menschen BDSM auch nur als eine von vielen, teils völlig anders gelagerten Spielarten praktizieren. Dann ist es mitnichten ein "Zwangscharakter".

Nach meinem Verständnis ist jeder Fetisch eine Vorliebe, aber nicht jede Vorliebe ist ein Fetisch. 

Wenn sich bei diesen Menschen, die sich dem Akronym BDSM.zuordnen keinen Zwangscharakter bzw nicht die benannte sexuelle Zwangsstörung aufweisen, dann ist es auch kein BDSM, sondern heißt dann Vorliebe, zumindest wenn es nach jenen gehen würde, die beim F für Fetisch diesen l Zwangscharakter bzw diese sexuelle Zwangsstörung voraussetzen, also BDSM=sexuelle Zwangstörung.

Die Frage war aber eine.andere, nämlich wo diese Urban Legend gegenüber dem F herrühren könnte, obwohl man bei den anderen Buchstaben da schon wesentlich weiter ist.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb glaubensfrage:

Nach meinem Verständnis ist jeder Fetisch eine Vorliebe, aber nicht jede Vorliebe ist ein Fetisch. 

Wenn sich bei diesen Menschen, die sich dem Akronym BDSM.zuordnen keinen Zwangscharakter bzw nicht die benannte sexuelle Zwangsstörung aufweisen, dann ist es auch kein BDSM, sondern heißt dann Vorliebe, zumindest wenn es nach jenen gehen würde, die beim F für Fetisch diesen l Zwangscharakter bzw diese sexuelle Zwangsstörung voraussetzen, also BDSM=sexuelle Zwangstörung.

Die Frage war aber eine.andere, nämlich wo diese Urban Legend gegenüber dem F herrühren könnte, obwohl man bei den anderen Buchstaben da schon wesentlich weiter ist.

Was hat denn BDSM mit Fetisch zu tun? Ein Fetisch ist ein Objekt, das sexuelle Erregung auslöst. Und zwar ausschließlich.
Nur weil zu viele den Begriff falsch verwenden, macht es ihn zu nix anderem als er per Definition ist. Aus die Maus.

Geschrieben
Also Fetisch ist ja riesiger Begriff angefangen von vlt das man das Stöhnen gerne hört über anal Sex. Sperma spiele und und denke das sind Vorlieben ( Fetisch ) die auf den jeden Menschen bezogen sind und jeder hat wohl seins
Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Die Frage war aber eine.andere, nämlich wo diese Urban Legend gegenüber dem F herrühren könnte, obwohl man bei den anderen Buchstaben da schon wesentlich weiter ist

Auch hierzu hatte ich etwas geschrieben. 

 

Geschrieben

Hier scheinen sehr viele die Begriffe gar nicht wirklich zu verstehen.

Und ja, der Diagnose Index Schlüssel »Internationaler statistischer Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme« ist Sexual-Störung 

»F 65.5, Störungen der Sexualpräferenz«. 

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Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb glaubensfrage:

In etwa diese Antwort? "Ein Fetisch soll den fehlenden Penis der Frau ersetzen."

🤭

 

owei

 

um freud zu verstehen benötigt man mehr

als nur mainstream🙄

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lilly_only:

Mir sind die kleinen feinen möglichen Nuancen da ziemlich egal. Sobald etwas sein 'muß' steht eine Art Zwang dahinter.

Eine Zwangsstörung muss ja auch nichts schlimmes sein. Solange man anderen Leuten seine Zwänge nicht auch aufzwingt, finde ich das alles in Ordnung. Genau so sehe ich das auch mit Suchterkrankungen. Die werden auch erst zum Problem, wenn man andere Menschen da reinzieht. 

Zum Thema: Ich dachte ja immer, BDSM zählt zu den Fetischen und wird deshalb von der WHO nicht gesondert klassifiziert. Wobei es für BDSMler eigentlich auch egal sein kann, wie das klassifiziert wird. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb lazy_crazy:

Auch hierzu hatte ich etwas geschrieben. 

 

Du meinst  dies >  das in der genannte Definition BDSM lediglich eine Unterform des Fetisch wäre und somit die besagte Störung automatisch auch gilt.<?

In der genannten offiziellen Definition für 'sexueller Fetisch' steht allerdings nirgendwo, das die besagte Störung automatisch gilt bzw das es ohne Hinzunahme des nicht lebenden Objekts erst zu dieser Störung kommen muss, um ein sexueller Fetisch zu sein. Bei Sadismus und Masochismus gilt die besagte Zwangsstörung auch nicht automatisch bzw das es nicht erst zu dieser kommen muss, um zum SM zu zählen und beim  B für Bondage ebenfalls nicht. Es bleibt demnach eine Urban Legend bzgl F.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Noch viel bedenklicher, wenn ein diplomierter Psychologe solche Töne von sich gibt.

 

Ich verkehre nicht in diesen Kreisen, ich hatte lediglich über gewisse Jahre mit solchen Personen und Events Kontakt. Das definiert weder ein sozial marodes Umfeld, noch meine schlechte Umfeld-Auswahl oder Lebenseinstellung.

 

Du diskriminierst damit jedoch die bdsm Szene, mit solch abwertende Kommentaren.

Auch mich nun über mein Umfeld versuchen zu beleidigen, diskreditiert dich m.E. als kompetenter Psychologe. Falls das überhaupt der Realität entspricht. Das Internet ist anonym und geduldig. Und woher möchtest du wissen, ob ich nicht auch ein Diplom in Psychologie habe? Wozu die Erwähnung dass du diplomiert bist? Um dich über mich zu stellen? Kompetenz würde sich anders verhalten m.E. Ich kann dich nicht ernst nehmen. 

Du interpretierst gerne am Thema vorbei und ignorierst es, wie sich jemand ausdrückt. Zusätzlich fühlst du dich SEHR schnell persönlich angegriffen und magst es nicht, wenn dir widersprochen wird. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Pers. Angriff entfernt
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb LouisCypher:

Und zwar ausschließlich.

Und genau das halte ich für eine Urban Legend und frage danach woher die kommt bzw warum die sich so hartnäckig hält, obwohl man diesbzgl gegenüber dem stets angelehnten Akronym bzgl Aufklärung  schon weiter ist. 

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Warum stellst Du die allgemein übliche Definition „Fetisch“ in Frage? Was passt Dir daran nicht? Ob es eine Zwangsstörung ist kann und will ich nicht bewerten. Ich bin weder Psychologe noch mag ich bewerten ob es sich dabei um eine psychische Störung handelt die zwingend erlebt werden muss, um sexuell erregt zu werden. So gesehen könnte man nämlich auch andere Präferenzen als Störung bezeichnen. Und da sind wird ganz schnell bei einem, aus meiner Sicht Rechtsradikalen Weltbild. Was also ist bitte daran falsch einen Fetisch als Fetisch zu bezeichnen und nicht als Zwangsstörung? Denn wer legt bitte schön fest was normal und was gestört ist? Das ist eine extrem tendenziöse Diskussion die hier in einer freiheitlichen, offenen Denkweise wahrlich nichts zu suchen hat und ich könnte sogar mutwillige Polarisierung unterstellen. Wenn Dir also historische Entwicklungen nicht gefallen mag das eines sein, sicher kann man das auch in Frage stellen, aber zu behaupten, dass da mal jemand was falsch verstanden haben soll ist schon ziemlich dreist und stark polarisierend.
Geschrieben
Hmmm... Vllt liegt es an der Tüte, aber wenn ich zwingend eine Frau für Sex haben will, ist das dann noch Fetisch oder schon Zwangsstörung? 😜
Geschrieben (bearbeitet)

Die Definitionen der reinen Begriffe sind festgelegt und zwar in internationalen Standards, wonach sich die meisten westlichen Länder orientieren. In der Verhaltenstherapie sowie beim Herleiten von Diagnosen gibt es Abstufungen. Sich eine F- Diagnose zu nehmen und diese frei zu interpretieren ist…naja, wem langweilig ist!? Hört sich auf jeden Fall alles nach Aufenthaltsraum einer Klinik an- mit vielen Patienten, die schon zu oft stationär waren.
Wie auch im gesellschaftlichen Zusammenleben gibt es nie nur schwarz oder weiß- sondern sehr viele verschiedene Grautöne (das hier politische Zuordnungen auch nur erwähnt werden ist zum kotzen und zeigt wie krank unsere Gesellschaft ist).
Ein so komplexes Thema wie Sexualpsychologie auf diese Weise herunter zu brechen ist belustigend und erschreckend zugleich.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Anprangerung entf
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb Torgeir80:

Du interpretierst gerne am Thema vorbei und ignorierst es, wie sich jemand ausdrückt. Zusätzlich fühlst du dich SEHR schnell persönlich angegriffen und magst es nicht, wenn dir widersprochen wird. Du bist der eher der hystrionische Typ, der gerne im Mittelpunkt steht und bewundert wird- dir Sicht immer nur auf sich selbst gerichtet. Schon dein erster Kommentar zu meinem war vollkommen überzogen und mit persönlichen Angriffen gespickt. Völlig grundlos! Du bist sicher nicht gut an den Zähnen zu haben….muss ich zum Glück nicht!😃😃😃

Du redest von persönlichen Angriffen, maßt dir aber an zu sagen, dass nicht BDSMler sexuell nicht aufgeklärt sind dichtest einer dir fremden Person einen Persönlichkeitstyp an? Wo ist es am Thema vorbei, wenn sie einfach nur deine Aussage anders ausgedrückt hat? Wo gehst du auch nur einmal darauf ein, warum BDSMler deines Erachtens sich besser mit der eigenen Sexualität auseinander setzen? Oder fehlen dir dafür die Argumente? Ich habe viele BDSMler kennen gelernt, die sehr wortgewandt sind und damit versuchen, Leute zu diskreditiere und von oben herab in ihre Welt zu manipulieren. Dadurch denke ich aber nicht, dass alle so sind. Und auch wenn du mit deiner Art in die gleiche Kerbe schlägst, weiß ich dass nicht alle so sind. Du betreibst Geschwafel ohne irgendwas zu sagen, stattdessen nur ein schwaches "ich sag einfach, dass die eh kein guter Diskussionspartner ist, dann muss ich mir nicht einmal Argumente ausdenken."

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