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Bezahltes Sexdate! Wie fühlt ihr euch danach?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Eine Affäre gehabt und er hat sehr gerne dafür bezahlt

Also ich hab noch nie gehört, dass Mann für ne Affäre bezahlt.

Mann bezahlt für ne Nutte, aber nicht für ne Affäre.

Oder bezeichne dich halt einfach als Sexdienstleisterin, wenn du's schönreden willst. Aber Affäre...???

 

Oder sollte man grundsätzlich Prostitution nur noch als Spaßdienstleistung bezeichnen?

Dann kommt's auch eher aus der Schmuddelecke raus und keiner der Beteiligten muss sich irgendwie schlecht fühlen.

Geschrieben

Kenn das Gefühl nicht weil ich es nicht machen würde. Deswegen habe ich auch kein schlechtes Gewissen 🤷‍♂️

Anonymes-Mitglied-8
Geschrieben
Ärmer und billig, daher verkneife ich mir diesen Zeitvertreib.
Geschrieben

Dann schau Dir mal die Doku

vor 33 Minuten, schrieb Der_Marsianer:

Für Sex bezahlen verstehe ich ja noch, aber bezahlt wirklich noch jemand für Fotos😳?
Anscheinend schon, anders kann ich mir die lästigen Schwärme von Fototanten hier nicht erklären.

Dann schaue Dir mal die Doku "Mone Maker" von gestern in der ARD an, das scheint ein Millionengeschäft zu sein auf OnlyFans.

Geschrieben
ich würde weder dafür zahlen,noch mich bezahlen lassen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb WetOral:

Gefühl:  entspannt, Druck weg,  relaxed,  manchmal sogar richtig gut

Geldbeutel:  neutral.  Das Geld was ich bisher in Beziehungen und auch in einer Ehe an Geld ausgegeben habe ist um Dimensionen höher.  Würde ich das auf Sex umlegen, könnte ich mir täglich professionelle Dienstleistungen kaufen.

 

Also das mit dem schlechten Gewissen ist bei dem Thema immer so eine zwiespältige Sache finde ich.

Die allerwenigsten Frauen machen's ja wirklich freiwillig, gerne und ohne Not.

Klar sagen sich viele, bevor ich mich für 12 Euro die Stunde und weit weniger von irgendwelchen Arbeitgebern ficken lasse und dann auch nocht Steuern dafür bezahle...

Aber Mann nutzt doch meist diese Situation der Frau aus. Wenn man sich's nicht schön redet.

 

Und hat Mann da nicht auch irgendwie ein blödes Gefühl? Ich zumindest schon.

Dass man ne fremde Frau bezahlen muss, nur weil die Eigene nicht mag, keine Lust dazu hat?

Oder weil ich einfach keine Frau finde, die wirklich Spaß und Lust auf Sex mit mir hat, ohne dass ich Sie dafür bezahle?

Dass einfach Lust gegen Lust nicht möglich ist, nur Lust gegen Bezahlung?

Ist's nicht irgendwie so, als müsse man einen "Freund" dafür bezahlen, dass Er/Sie Freund oder Freundin ist?

 

Ok, das Argument, dass Ehemänner sagen, Sie würden sich in der Ehe mal so günstigen Sex wie mit ner Prostituierten wünschen lese ich öfter mal...

 

Ich find's ja irgendwie schon süß, wieviele Frauen schreiben, dass Sie sich nicht für Sex bezahlen lassen.

Und andererseits lese ich aber immer wieder, wieviele Frauen nie mit nem Mann ins Bett gehen würden, der irgendwie für Sex bezahlt...

Selbst wenn's nur ein Kaffee ist.

Hier geht's aber nicht um nen Betrag, sondern einfach ums Prinzip finde ich zumindest.

Wenn Frau von nem Mann fordert, dass Er gefälligst spendabel ist- ok, evtl. keine Prostituierte, aber ist da nicht evtl. "billige Schlampe" angebracht?

Jetzt mal sehr böse, direkt ausgedrückt.

 

 

bearbeitet von Zauberhände94469
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb WetOral:

Ich gebe dir hinsichtlich des Zitats völlig recht,  aber es geht nicht um Liebe, sondern um Sex.  Für mich ist das etwas völlig anderes. Sex ist für mich ein ständiges körperliches Bedürfnis, das ich mir erfülle. Dabei spielt es keine große Rolle wo und wie. Ist man mit einer Frau (egal ob privat oder bezahlt) ein eingespieltes Team ist der Sex besser.  Liebe zu meiner Freundin und Sex mit ihr ist eine völlig andere Gefühlsdimension und kann mit bezahlter Dienstleistung nicht mithalten.

Da mag ich dir auch gar nicht widersprechen. Kann man so sehen. Oder eben wie Nino. 🤷‍♂️ Ist halt komplett subjektiv. Es gibt ja auch Leute, für die Sex kein ständig vorhandenes, rein körperliches Bedürfnis ist. Die sogar nur Interesse daran haben, wenn Liebe vorhanden ist und ansonsten auch gut ohne Sex auskommen. Oder in Masturbation einen Mittelweg finden. Von daher würde ich jetzt nicht unterschreiben, dass es hierbei nicht um Liebe ginge. Für denen einen ja, für den anderen nicht. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb B-Jayyy:

Da mag ich dir auch gar nicht widersprechen. Kann man so sehen. Oder eben wie Nino. 🤷‍♂️ Ist halt komplett subjektiv. Es gibt ja auch Leute, für die Sex kein ständig vorhandenes, rein körperliches Bedürfnis ist. Die sogar nur Interesse daran haben, wenn Liebe vorhanden ist und ansonsten auch gut ohne Sex auskommen. Oder in Masturbation einen Mittelweg finden. Von daher würde ich jetzt nicht unterschreiben, dass es hierbei nicht um Liebe ginge. Für denen einen ja, für den anderen nicht. 

Völlig richtig.

Geschrieben
Wenn du dich dafür entscheidest, brauchst dannach kein schlechtes Gewisse haben. Vorher Kopf an!
Geschrieben
Für gutes Gras und guten Sex bezahlt man nicht, man hat es einfach...
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Also das mit dem schlechten Gewissen ist bei dem Thema immer so eine zwiespältige Sache finde ich.

Die allerwenigsten Frauen machen's ja wirklich freiwillig, gerne und ohne Not.

Klar sagen sich viele, bevor ich mich für 12 Euro die Stunde und weit weniger von irgendwelchen Arbeitgebern ficken lasse und dann auch nocht Steuern dafür bezahle...

Aber Mann nutzt doch meist diese Situation der Frau aus. Wenn man sich's nicht schön redet.

 

Und hat Mann da nicht auch irgendwie ein blödes Gefühl? Ich zumindest schon.

Dass man ne fremde Frau bezahlen muss, nur weil die Eigene nicht mag, keine Lust dazu hat?

Oder weil ich einfach keine Frau finde, die wirklich Spaß und Lust auf Sex mit mir hat, ohne dass ich Sie dafür bezahle?

Dass einfach Lust gegen Lust nicht möglich ist, nur Lust gegen Bezahlung?

Ist's nicht irgendwie so, als müsse man einen "Freund" dafür bezahlen, dass Er/Sie Freund oder Freundin ist?

 

Ok, das Argument, dass Ehemänner sagen, Sie würden sich in der Ehe mal so günstigen Sex wie mit ner Prostituierten wünschen lese ich öfter mal...

 

Ich find's ja irgendwie schon süß, wieviele Frauen schreiben, dass Sie sich nicht für Sex bezahlen lassen.

Und andererseits lese ich aber immer wieder, wieviele Frauen nie mit nem Mann ins Bett gehen würden, der irgendwie für Sex bezahlt...

Selbst wenn's nur ein Kaffee ist.

Hier geht's aber nicht um nen Betrag, sondern einfach ums Prinzip finde ich zumindest.

Wenn Frau von nem Mann fordert, dass Er gefälligst spendabel ist- ok, evtl. keine Prostituierte, aber ist da nicht evtl. "billige Schlampe" angebracht?

Jetzt mal sehr böse, direkt ausgedrückt.

 

 

Ich finde Prostituierte oft viel ehrlicher hinsichtlich Sex als dies in private Bekanntschaften/Beziehungen der Fall ist.  Wenn Frauen finanzielle Unterstützung vom Partner erwarten weil es ja der Partner ist und sie es braucht oder möchte,  gleichzeitig aber immer betont, sie würde sich nicht für Sex bezahlen lassen...  sie sei ja nicht "so eine".   Ich habe noch keine Frau kennengelernt die sich nicht gut gefühlt hat, einen besseren sozialen Status,  mehr finanzielle Unabhängigkeit und weniger finanzielle Sorgen durch den Partner zu erlangen oder zu haben. 

Geschrieben

auch wenn viele hier behaupten daß sie und nimmer dafür bezahlen würden

ist die Realität etwas anders

in der Regel ist es aber eine reine geschäftliche abzockung

Ausnahmen bestätigen die Regel aber das ist äußerst selten 

Geschrieben
Diese Erfahrung hab ich noch nicht gemacht. Keine Ahnung, wie das Gefühl wäre, ich werde es wohl nicht herausfinden.
Anonymes-Mitglied-9
Geschrieben

Sack leer, Geldbeutel auch! Nach ersterem schläft es sich prima! :relaxed:

Geschrieben
Wie, ich kann Geld dafür bekommen? Warum hat mir das nie jemensch gesagt?
Geschrieben
hat Spass gemacht und dann verprass ich das Geld...lol
Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben

Ein Ex hat mich in einer D/s-Beziehung mal zum Sex verkauft... oder besser vermietet.

Das hat uns beide in diesem Zusammenhang schon mächtig gekickt.

Problem war nur, dass mir der "Kunde" von seiner Art her so etwas von gegen den Strich ging... ich hatte große Mühe, das sauber durch zu ziehen. Ohne dieses "Geschäft" hätte ich mich mit diesem Mann nie eingelassen. Und konsequent habe ich dann eine Wiederholung mit ihm auch strikt abgelehnt. Völlig undevot. 
Er war wohl durchaus interessiert-... ich habe aber ernstlich befürchtet, das könnte mir den Spaß am Sex verderben.

Weitere Versuche mit diesem Thema hat dann die Pandemie verhindert.

Geschrieben
Die Erfahrung zu machen habe ich mir bisher verkniffen und das soll auch so bleiben.
Geschrieben
Mir is mein Geld zuschade um es für Sex aus dem Fenster zu werfen. Und Geld nehmen würde genauso wenig.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Rentnerhubi:

Das was Du da schreibst grenzt an …möchte nicht gesperrt werden 

 

🤣🤣 Nicht so intelligente Menschen wollen immer gleich beleidigen, weil sie keine Argumente haben.

Hilf mir kurz, in einem Swingerclub zahlen Menschen (vorrangig sogar einzelne Herren) Eintritt, um bestenfalls Sex zu haben oder in deinem Fall, höchstens fürs Zusehen. 

Keine Ahnung, warum ich dafür aus deiner Sicht beleidigt werden muss, reiß dich mal zusammen, in deinem Alter.

bearbeitet von MolliPassion
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