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Neues Organspende-Tattoo


Pegasus1974

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb weiche_haende:

Ärztefehler

Apropos... Wo isse denn abgeblieben...? 🤔

Geschrieben
Wenn dann das Tattoo unter den Füßen .....finde ich sinnvoll....
Geschrieben
Finde ich interessant. Aber warum wird das nicht anerkannt? Wer seine Meinung ändert, kann es ja ausstreichen lassen.
Geschrieben
PS: das Tattoo bedeutet nicht automatisch, dass Organe gespendet werden, immer noch der Organausweis notwendig. Somit ist das Tattoo nur eine Diskussionsgrundlage.
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb onkelbarni:


Die Bereitschaft, Organe zu spenden, sinkt in Deutschland kontinuierlich. Die Politik sollte endlich einmal handeln.
 

Dazu muss man Vertrauen in Ärzte und Politik haben . Und daran scheitert es weil es schwer fällt

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb LadyVaris:

Wenn dann das Tattoo unter den Füßen .....finde ich sinnvoll....

...mit 'nem Zettel am Zeh... 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Fulda36037:

Ich finde das gut und habe über das Tattoo auch schon nach gedacht ja.

Und dann? Glaubst du ernsthaft das Leute die es sehen über Organspende diskutieren und nachdenken?

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb ZweiausAc:

Dazu muss man Vertrauen in Ärzte und Politik haben . Und daran scheitert es weil es schwer fällt

Es liegt wohl eher an der persönlichen Einstellung eines jeden einzelnen von uns.

Was hat die Politik damit zu tun?

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, wir Deutschen sind in puncto Organspende das Schlusslicht in der EU, weil wir alles uns unbekannte und tabuisierte ablehnen, schlecht machen etc.

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb ElliPyrelli:

...mit 'nem Zettel am Zeh... 

Dann liegst Du in der Pathologie oder Kühlkammmer.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb weiche_haende:

 

Was hat die Politik damit zu tun?

 

zb vernünftig aufklären. Ärzte und Politik. Aber das scheitert oft weil Vertrauen in dieser Personengruppe fehlt

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

...mit 'nem Zettel am Zeh... 

...Naja der kommt dann später....

Gerade eben, schrieb ZweiausAc:

zb vernünftig aufklären. Ärzte und Politik. Aber das scheitert oft weil Vertrauen in dieser Personengruppe fehlt

Nicht nur diese Person sollten Aufklärung leisten auch die Familie und im Bekanntenkreis 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb LadyVaris:

 

Nicht nur diese Person sollten Aufklärung leisten auch die Familie und im Bekanntenkreis 

Wenn sie denn Ahnung von der Sache haben

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Invisible_Man:

Dann liegst Du in der Pathologie oder Kühlkammmer.

...weil ich kein Tattoo hatte 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Mia-Jean:

Generell sollte jeder Mensch spender sein. 

Wenn einer es explizit nicht will muss er/sie dann halt Wiederspruch dazu geben.
 

Nein, noch bestimme ich was mit meinem Körper passiert und das ohne zu widersprechen, was ich eh nie freiwillig zugestimmt habe.

Wir können diese Art ja gerne auch noch auf andere Bereiche ausweiten, mal sehen ob das auch mit so viel wohlwollen hingenommen wird von den Befürworter dieser Verfahrensweise.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb ZweiausAc:

Wenn sie denn Ahnung von der Sache haben

Diese Ahnung ist immer mit Interesse verbunden ....also wenn die sich dafür interessieren haben sie auch weningsten eine meinung 

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb ZweiausAc:

Und dann? Glaubst du ernsthaft das Leute die es sehen über Organspende diskutieren und nachdenken?

Wenn mache ich das für mich selbst

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Heike0308:

Definitiv nein. Ich würde es nicht machen.

Wenn ich sterbe soll meinen Angehörigen die Zeit gegeben werden und auch meiner Seele.

Es ist schon grenzwertig was als Tod definiert wird.

Eine Organspende setzt eigentlich einen Unfall Tod voraus. Schon ein Schock und dann wird man ausgeweidet und stirbt an den Folgen der Organ Entnahme. Denn der Körper wird bis zur Entnahme am Leben gehalten.

Wer sich für dafür entscheidet soll das gerne tun. 
 

Bin ich völlig bei dir.

Auch ein Spendenempfänger hat meistens weiter ein Sterben auf Raten. Die allermeisten Organe halten nicht ewig und es muss häufig nochmal getauscht werden und ggf auch im Nachgang andere Organe.

Diese abartigen Unsummen, die für Ersatzteilhandel draufgehen..... die gehören in die Ursachenforschung zur Vermeidung der zugrunde liegenden Krankheiten.

Wir haben uns bei zu vielen Themen mit hinwurschteln anstelle von ordentlicher Forschung abgefunden.

Ich lehne Organspende aus vielerlei Gründen ab. Wer möchte sollte sich mal ein Video einer Explantation angucken. Mir hat das lange Zeit Aplträume beschert.

Von mir gibts keine, ich nehm auch keine. Meine Schmerzgrenze wäre beim Einlagern von Eigenblut vor einer OP erreicht.

Ich bin also Team 'Nichtspendeausweis'.

Geschrieben
Jeder kann ganz schnell mal auf die Warteliste kommen, dann ändert sich die Meinung mit Sicherheit ganz schnell.
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb cmx1100:

Nein, noch bestimme ich was mit meinem Körper passiert und das ohne zu widersprechen, was ich eh nie freiwillig zugestimmt habe.

Wir können diese Art ja gerne auch noch auf andere Bereiche ausweiten, mal sehen ob das auch mit so viel wohlwollen hingenommen wird von den Befürworter dieser Verfahrensweise.

Wenn du meinst!?
Es wird aber so kommen und gab es auch schon mal

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb weiche_haende:

Habe ich vor 30 Jahren schon, als ich mit Dialysepatienten zu tun hatte. Seit dem besitze ich auch meinen Ausweis.

Deutschland ist das einzige Land in der EU, wo solche kruden Thesen verbreitet werden und die auch noch geglaubt werden. Da kommt unsere Mentalität wieder durch, alles schlecht machen und nur meckern.

Ja, es gibt auch bei Organtransplantationen Dinge die nicht so laufen sollen wie es soll. Doch wo läuft es schon perfektiös? Dann darfst du dich nicht mehr operieren lassen, immerhin gibt's auch Ärztefehler usw.

Wer genug kriminelle Energie hat, der holt sich die Organe woanders. Auch dafür gibt's einen Markt. Entwicklungsländer lassen grüßen.

Es ist nunmal Fakt das die meisten Organ die für eine Organ Spende gebraucht werden nicht aus Leichen entnommen werden. 
Das heißt der Körper wird künstlich am Leben gehalten um die Funktion der Organe aufrecht zu erhalten.

Damit fallen schon mal eine Menge der Menschen die tagtäglich sterben aus dem Raster oder sind als Organspender überhaupt nicht brauchbar.

Das somit grundsätzlich was im Gesundheitssystem falsch läuft dürfte klar sein.

Zusätzlich gibt es weltweit genügend Glaubensgemeinschaften die Organspenden ablehnen. Es gibt auch genug Ärzte in Deutschland die sich selbst nicht als Organspender eintragen lassen. Mit Gründen.

Ja ich bin mir im Klaren das gerade hier in Deutschland Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit nicht gewünscht ist. Dennoch lasse ich mir das nicht verbieten.

Geschrieben
Bei Ahnungslosigkeit ist es generell besser nichts zu sagen, bzw. zu schreiben. Die Ergüsse sind z.T. mehr als grenzwertig.
Geschrieben
Du kannst doch nicht Tattoos verurteilen und wenn es drauf ankommt das Organ eines Tattoo Trägers akzeptieren….. Immer schön der eigenen Linie Treu bleiben bitte!

Ironie off 😎
Geschrieben
Was das angeht sind wir österreicher euch deutschen einen großen Schritt voraus. Bei uns sind automatisch alle Organspender wenn der Hirntod festgestellt wurde und man nicht zu Lebzeiten einen "Widerspruch" unterzeichnet hat.
Und ich persönlich finde das eine ausgezeichnete Lösung.
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