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Weibliche Dominanz


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

ich versuche zu formuliern, was ich denk!

 

wenn ich n DOM habe, bin ich stolz darauf!! das iss null erniedrigend!  ich liebe und ich brauche das..und ja, ich hol ihm auch gerne seinen kaffee!

Das ist schön für dich. Für mich wäre das trotzdem nichts. Ich bin manchmal schon zu faul, mir selbst einen Kaffee zu holen. Da würde ich einen Teufel tun, für jemand anderen einen Kaffee zu holen, weil diese Person es von mir verlangt. 
 

 

vor 5 Minuten, schrieb towel:

was manche denken, wer subs sind?!  90% hier an pseudodömmchen hätt in 5 minuiten anner wand!  ihr habt null verstanden!

Wieso "ihr"? Ich selbst würde mich nie als "Dom" bezeichnen. Ich mag solche Kategorisierungen nicht. 
 

vor 18 Minuten, schrieb HansDampf77:

So können ja deine Empfindungen sein, dennoch ist Dominanz nicht grundsätzlich erniedrigend und unterwerfend. 

Für mich schon. Ich finde es aber gut, wenn sich einige erniedrigen und unterwerfen lassen. Jeder so, wie er oder sie es brauch. 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wieso "ihr"? Ich selbst würde mich nie als "Dom" bezeichnen. Ich mag solche Kategorisierungen nicht. 

hab dich nich angesprochen^^ und ja klar, ohne die neigung passt das nich! genau wie bei mir gezärtel nich passt!

 

aber- du hast null verstanden! du hast BDSM null verstanden! das iss nunmal fakt! ich lebe 24/7, wenn dann..aber ich erniedrige mich keine sekunde! muss ich schlicht nich

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Das ist schön für dich. Für mich wäre das trotzdem nichts. Ich bin manchmal schon zu faul, mir selbst einen Kaffee zu holen. Da würde ich einen Teufel tun, für jemand anderen einen Kaffee zu holen, weil diese Person es von mir verlangt. 
 

 

Wieso "ihr"? Ich selbst würde mich nie als "Dom" bezeichnen. Ich mag solche Kategorisierungen nicht. 
 

Für mich schon. Ich finde es aber gut, wenn sich einige erniedrigen und unterwerfen lassen. Jeder so, wie er oder sie es brauch. 

Haben Dich deine Eltern auch „unterworfen“ und „erniedrigt“ oder konntest Du bei ihnen immer dein Kopf durchsetzen? 
 

Gute Chefs führen auch, ohne zu unterwerfen und erniedrigen. 

Verlangt sonst auch Keiner was von Dir, z.B. auf der Arbeit, Familie, Freunde…?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb towel:

hab dich nich angesprochen^^ 

Du hast mich zitiert, oder nicht?
 

 

vor 21 Minuten, schrieb towel:

aber- du hast null verstanden! du hast BDSM null verstanden! das iss nunmal fakt! ich lebe 24/7, wenn dann..aber ich erniedrige mich keine sekunde! muss ich schlicht nich

In meinen Augen ist jede Form der Unterwerfung erniedrigend. Ganz egal, ob du das anders siehst. 

vor 19 Minuten, schrieb HansDampf77:

Haben Dich deine Eltern auch „unterworfen“ und „erniedrigt“ oder konntest Du bei ihnen immer dein Kopf durchsetzen? 

Kinder brauchen oftmals ein bisschen Führung. Der Vergleich hinkt also. Oder lebst du noch bei deinen Eltern? Hier geht es um erwachsene Menschen, oder nicht? 
 

 

vor 19 Minuten, schrieb HansDampf77:

Gute Chefs führen auch, ohne zu unterwerfen und erniedrigen. 

Verlangt sonst auch Keiner was von Dir, z.B. auf der Arbeit, Familie, Freunde…?

Arbeit ist halt leider ein notwendiges Übel. Auf der Arbeit "dient" man und bekommt seinen Lohn als Gegenleistung.
Sonst verlangt das von mir keiner. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Am 9.8.2023 at 22:31, schrieb Träumer04:

Habt Ihr bereits Erfahrungen gesammelt mit einer dominanten Frau,

Ich selbst habe für mich erkannt, dass ich darauf stehe, wenn Frauen das Ruder übernehmen - zumindest was Sex angeht.

Mich bringen "Dominas" immer zum lachen. c090.gif

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Kinder brauchen oftmals ein bisschen Führung. Der Vergleich hinkt also. Oder lebst du noch bei deinen Eltern? Hier geht es um erwachsene Menschen, oder nicht? 

Es war ja auch nur ein Beispiel dafür, dass Führung nicht immer Erniedrigung und Unterwerfung bedeutet. 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb HansDampf77:

Es war ja auch nur ein Beispiel dafür, dass Führung nicht immer Erniedrigung und Unterwerfung bedeutet. 

Das ist es für viele Kinder sicherlich auch.

Geschrieben
Ich mag es schon, wenn sie so daherkommen, in Lack und Leder, mit hochhackigen Stiefeln, die Haare im Wetlook und ein wenig arrogant. Dann muss ich sagen, wenn sie zu mir kommen und schnurren wie ein Kätzchen, dann ist es zwar nicht mehr dominant, aber so taugt es mir mehr
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Blauzahn84:

Das ist es für viele Kinder sicherlich auch.

Das ist dann wohl meist bei den schlechteren Beispielen an Eltern der Fall…

Einige sexuell devote Frauen, die ich kennengelernt habe, sind in Führungspositionen, bei denen sie viel Verantwortung tragen. Im sexuellen wollen sie dann die Führung abgeben, sich einfach hingeben. Doch nicht alle von diesen Frauen, will erniedrigt oder unterworfen werden. 
 

Bei Sklaven mag das vielleicht anders sein, doch nur weil man devot ist, will man lange noch nicht erniedrigt und unterworfen werden. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb HansDampf77:

Das ist dann wohl meist bei den schlechteren Beispielen an Eltern der Fall…

Oder an den Kindern, deren eigener Wille besonders stark ausgeprägt ist. 
 

 

vor 55 Minuten, schrieb HansDampf77:

Einige sexuell devote Frauen, die ich kennengelernt habe, sind in Führungspositionen, bei denen sie viel Verantwortung tragen. Im sexuellen wollen sie dann die Führung abgeben, sich einfach hingeben. Doch nicht alle von diesen Frauen, will erniedrigt oder unterworfen werden. 

Devotion bedeutet aber Unterwürfigkeit. Vielleicht sollten Menschen, die sich nicht unterwerfen wollen, sich nicht selbst als "devot" bezeichnen. 🤷‍♂️

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Blauzahn84:
vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

 

Oder an den Kindern, deren eigener Wille besonders stark ausgeprägt ist. 

Auch diese Kinder kann man ohne Unterwerfung und Erniedrigung erziehen…

vor einer Stunde, schrieb Blauzahn84:
vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Devotion bedeutet aber Unterwürfigkeit. Vielleicht sollten Menschen, die sich nicht unterwerfen wollen, sich nicht selbst als "devot" bezeichnen.

Da, wie ich schon schrieb, Devotion nicht gleich Unterwerfung und Erniedrigung heißt, denn unter Devotion fällt auch Ergebenheit, können Sie sich devot nennen. Wie sie ihre Devotion ausleben, erfährt man dann durch Gespräche. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Blauzahn84:

Devotion bedeutet aber Unterwürfigkeit. Vielleicht sollten Menschen, die sich nicht unterwerfen wollen, sich nicht selbst als "devot" bezeichnen. 🤷‍♂️

devotare bedeutet einen freiwilligen akt der hingabe! keine hirnlosigkeit! 

und was ich freiwillig für diesen einen menschen tue, kann nich erniedrigend sein, es entspricht schlicht meiner natur

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb towel:

wieso sollten devote sich nich selbst vorstehn können?

Vorstehen? 🤔

Es geht in meinem Post nicht um Können, sondern um Wollen. Ich will mich nicht um Erwachsene kümmern als wäre ich ihr privater Boss. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten, schrieb towel:

devotare bedeutet einen freiwilligen akt der hingabe! keine hirnlosigkeit! 

Schau lieber noch mal ins Wörterbuch. "Devot" bedeutet unterwürfig. Von "hirnlosigkeit" habe ich hier übrigens nichts geschrieben. 

vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

denn unter Devotion fällt auch Ergebenheit, können Sie sich devot nennen.

Wenn mit Devotion schlicht Ergebenheit gemeint ist, dann sind wohl die meisten devot, die überhaupt in irgendeiner Weise Sex haben.. Weshalb wird daraus also etwas besonderes gemacht? 
Ich verstehe unter devot Unterwürfigkeit. 

vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Auch diese Kinder kann man ohne Unterwerfung und Erniedrigung erziehen…

Das ändert nichts daran, dass diese Kinder sich dann trotzdem erniedrigt fühlen können.

vor 51 Minuten, schrieb towel:

devotare bedeutet einen freiwilligen akt der hingabe! keine hirnlosigkeit! 

und was ich freiwillig für diesen einen menschen tue, kann nich erniedrigend sein, es entspricht schlicht meiner natur

Weiter oben hast du dich übrigens noch selbst als "Sub" bezeichnet, was eine Abkürzung für "submissive" (unterwürfig) ist. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben

Es gibt gute Herrin und es gibt schlechte Herrin und nur einen abzocken da muss man aufpassen

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb AverageCouple:

Vorstehen? 🤔

Es geht in meinem Post nicht um Können, sondern um Wollen. Ich will mich nicht um Erwachsene kümmern als wäre ich ihr privater Boss. 

weil du nich die neigung hast! macht sinn, ne?!  und ich will nich kuscheln, weil ich nich die neigung dazu habe

und zähnchen- ich bin ja auch ne sub...das iss aber nich jede, die devot im schlafzimmer iss! BDSM iss komplexer als du denkst!

 

@Blauzahn84

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

weil du nich die neigung hast! macht sinn, ne?!  und ich will nich kuscheln, weil ich nich die neigung dazu habe

und zähnchen- ich bin ja auch ne sub...das iss aber nich jede, die devot im schlafzimmer iss! BDSM iss komplexer als du denkst!

 

@Blauzahn84

So sieht es aus, in dem Bereich reicht es nicht nur ein Wörterbuch zu zitieren, dafür ist die Bandbreite einfach enorm groß ist. 
Es reicht von „Vanillas“, die gerne geführt werden, zumindest ab und an, bis  hin zu 24/7 Sklavinnen/Sklaven. 
 

Und selbst bei den 24/7 Sklavinnen, die ich kennengelernt habe, waren die Charaktere sehr unterschiedlich. Es ging von Frauen die richtig „Haare“ auf den Zähnen hatten und nur für ihren Top die extrem devote waren. Bis hin zu Sklavinnen, die grundsätzlich sehr devot sind, zu Jedem. 
 

 

Geschrieben
Donnerstag um 16:32, schrieb Walkita:

Muss Frau dominant sein um mal das Ruder zu übernehmen und der Mann devot, um es mal geschehen zu lassen? 

Oder hat es mit dem zu tun, was dann passiert?

Ich meine die Fragen ernst. 

Das ist ja das diese Lust die Frau Mal "führen" zu lassen bezeichnen viele schon als dominant .
Ob es nun beim reiten ist oder ob sie die Steuererklärung macht weil sie es halt kann .
Das Problem sind da eher die Egos der Männchen

Geschrieben (bearbeitet)

Ihn nackt und mit gesenkten Blick in der Nadu Position vor mir knien lassen und mich an seinem Anblick erfreuen. Wenn ich von diesem Anblick satt genug bin, darf er uns einen Wein einschenken und mir mein Glas in der bereits genannten Position reichen. Und dann diskutieren wir wir auf Augenhöhe über weltpolitische Themen und wenn ihm der Boden dabei zu hart wird, dann reiche ich ihm ein Kissen ..

Hach, diese Vorstellung finde ich ziemlich heiß. 🤤

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb towel:

und zähnchen- ich bin ja auch ne sub...das iss aber nich jede, die devot im schlafzimmer iss! BDSM iss komplexer als du denkst!

 

@Blauzahn84

Da devot und submissiv die gleiche Bedeutung haben, ist es ziemlich egal.🤷‍♂️

Geschrieben

Wenn die Antworten nicht so gefallen hat man als TE wohl keine Lust mehr sich am Thema zu beteiligen :clapping:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Baerkules:

Das ist ja das diese Lust die Frau Mal "führen" zu lassen bezeichnen viele schon als dominant .
Ob es nun beim reiten ist oder ob sie die Steuererklärung macht weil sie es halt kann .
Das Problem sind da eher die Egos der Männchen

Wenn ich schon lese ' mal führen zu lassen' 🙄, als sei 'die Frau' das ewig passive Hascherl, was sich vom Mann besteigen lässt. Ich dachte eigentlich, diese Zeit wäre vorbei. 😉

Ja, meinem Empfinden nach gibt es viele Männlein, deren Schwanz nicht fest angeschraubt ist....

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Walkita:

Wenn ich schon lese ' mal führen zu lassen' 🙄, als sei 'die Frau' das ewig passive Hascherl, was sich vom Mann besteigen lässt. Ich dachte eigentlich, diese Zeit wäre vorbei. 😉

Ja, meinem Empfinden nach gibt es viele Männlein, deren Schwanz nicht fest angeschraubt ist....

Ich finde die Rollen von Mann und Frau sind heute schon relativ gelockert .
Ich selbst habe nichts dagegen bzw bin froh drum .
Wen ich mir vorstelle das manche eine Frau haben wollen die nicht redet und nicht selbst aktiv wird.
Ojemine wie traurig

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Da devot und submissiv die gleiche Bedeutung haben, ist es ziemlich egal.🤷‍♂️

Diese und ähnliche Grundsatzdiskussionen werden unter dem Akronym BDSM schon seit Jahren bis zum Erbrechen geführt. Eine never ending Story quasi und du machst auch noch mit 🤪 Letztendlich stehen diese Begrifflichkeiten idR als Platzhalter für individuelle Sehnsücht/Bedürfnisse undoder sexualisiertes Verhalten, welches man damit verbindet.

Aber ich finde es schon bemerkenswert und auch ein büschn witzig, das auffallend (nicht nur) eine weibliche Dewotte ihre persönliche submissive Neigung/Vorstellung erklärt und in den Vordergrund stellt/gestellt wird, obwohl es doch laut EP eigentlich um die weibliche DominanzVorstellung in einem BDSM Kontext geht und was daran individuell gefällt, egal ob FemDom oder MaleSub.🤭

bearbeitet von glaubensfrage
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