Xe**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 @ m36nymphoman : Ich sehe schon, dass du Prostituierte reduzierst. Diese Reduzierung hat definitiv nichts mit der von dir genannten Anrede der Person zu tun, sondern vielmehr mit dem Inhalt deiner Aussagen - ganz gleich, ob du sie als Damen, Nutten, Huren, oder sonstwie betitelst! Die einzelnen Reduzierungen werde ich jetzt nicht benennen, kann sie doch Jeder nachlesen. -Einen zentralen Satz möchte ich jedoch zitieren und kommentieren: Für mich sind das alles keine Argumente, denn die Damen die finanzielle Interessen haben, machen das aus freien Stücken (meistens zumindest). Weisst du woher? Deine Preis-Leistungsdiskussion führt dich aber womöglich genau dorthin, wo eben "Damen" mit finanziellen Interessen nicht mehr aus freien Stücken Prostitution betreiben, sondern per Flatrate dem (zahlenden) Gast/Gästen u.a. weitaus mehr als 10! Stunden zur Verfügung stehen MÜSSEN! Im übrigen stelle ich eine Prostitution "aus freien Stücken", bzw. "freiwillige" Prostitution infrage. Eine Frau, die sich prostituiert, hat Gründe. Diese Gründe sind sicherlich vielfältig. Es geht ebenfalls nicht um die "Ware" Frau. Wenn überhaupt machen sich die Damen mit finanziellen Interessen selbst zur Ware - und nicht der Mann, der für ein wenig Sex bezahlen möchte. Sobald über finanzielle Aspekte- und Preis-Leistungsverhältnisse gesprochen wird, redet man über Waren.In diesem Fall ist die Ware ein Mensch- nämlich eine Frau. Verharmlosung in der Form, dass der Mann doch nur ein wenig Sex möchte legitimiert nichts, sondern zeigt lediglich, dass einige (zahlende) Männer hier gedankenlos vorgehen. - es gibt genug Frauen die "es" umsonst machen - wenn Mann dafür bezahlen will schaut er auf das Preis- Leistungsverhältnis - FI- Damen können sich den Preis und die Männer aussuchen mit denen sie "es" wollen. Und das macht manchmal auch den Preis aus. Die Tatsache, dass es Frauen gibt, die "ES" umsonst machen, gibt dir noch lange nicht das Recht, den Preis, den FI- Frauen für ihre Dienste verlangen , zu drücken, zur Disposition zu stellen, geschweige denn, diese Frauen zu beurteilen. -Die implizierte These, dass FI-Frauen grundsätzlich ein grosses Mass an Selbstbestimmung haben und sich Preise und Freier selbst aussuchen können und somit autonom und lustgesteuert handeln können/wollen, halte ich doch für sehr gewagt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Und denk einfach dran, hier lesen viele weiblichen Wesen mit, auch welche, die sich nie zu Wort melden im Forum, drum überleg, was du schreibst, bevor du schreibst. Eben deshalb finde ich es wichtig, dass sich die Leute im Forum zu Wort melden und ihr Wesen offenbaren. Ist doch besser, als wenn sie es verbergen oder verstellen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Das stimmt, Altesse. Ich hab den Eindruck, er wähnt sich selbst äußerst klug, beweist jedoch hier exakt das Gegenteil. Genau das wollte ich damit aussagen.
Su**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 deshalb jetzt mit den scheiß Kerlen es nur für Geld machen. Das sind doch arme Seelen. Einmal schaffen sie nicht sich die richtigen Typen auszusuchen und bekommen ihre Beziehungen nicht in den Griff. Und dann wird mit der eigenen Unfähigkeit dann Geld verdient, an Typen die wahrscheinlich so ähnliche Probleme oder Unlust haben eine Frau zu Befriedigen. Sex als Beruf, weil ich in der Regel sowieso meine Befriedigung nicht finde. Wenn das nicht gruselig ist. ... Eine Bekannte, hat die für mich richtige Entscheidung getroffen. Sie arbeitet im Escort Bereich. Genau weil sie Sex liebt, weil sie darin ihre Befriedigung findet, weil es ihr Traumberuf ist. Auch sie gibt zu, dass das nicht immer klappt. Aber auch "privat" geht sie sehr offen mit ihrer Sexualität um. Dann dürfte deine Bekannte kein Geld nehmen. Immer diese rosa Wolken... Sex für Geld IST Ware/ Dienstleistung/ Entertainment! Punkt. Wer damit nicht klarkommt, ist als Sexworkerin völlig ungeeignet. Und einer Frau, die Geld nimmt, Beziehungsunfähigkeit zu unterstellen, ist hahnebüchend. Das Einzige was man ihr unterstellen könnte, ist, Null Ahnung von Befriedigung des Gegenübers zu haben, was nicht wenig der Fall ist. Es gibt Huren, die können nicht richtig blasen oder meinen, dass der Mann machen soll, sie befriedigen UND Geld geben. *g* Nur...Stammkundschaft kommt dadurch garantiert nicht... Und nur daran verdient eine Hure. Dass das mal gesagt wurde...*tss*
m3**** Geschrieben März 25, 2011 Autor Geschrieben März 25, 2011 Weisst du woher? Ja, weis ich :-) Deine Preis-Leistungsdiskussion führt dich aber womöglich genau dorthin, wo eben "Damen" mit finanziellen Interessen nicht mehr aus freien Stücken Prostitution betreiben, sondern per Flatrate dem (zahlenden) Gast/Gästen u.a. weitaus mehr als 10! Stunden zur Verfügung stehen MÜSSEN! Kann es sein, daß es nicht in Deinen Kopf gehen kann/ will das es durchaus Frauen gibt die das aus Spass an der Sache machen? Im übrigen stelle ich eine Prostitution "aus freien Stücken", bzw. "freiwillige" Prostitution infrage. Eine Frau, die sich prostituiert, hat Gründe. Diese Gründe sind sicherlich vielfältig. Das kannst Du gerne in Frage stellen, aber wieder: kannst Du Dir wirklich nicht vorstellen, daß es Frauen gibt, die das aus Spass an der Sache machen? Oder einfach nur um Geld zu verdienen? Meinst Du allen Ernstes, jede Frau die FI hat wird dazu gezwungen oder es macht ihr keinen Spass? Sobald über finanzielle Aspekte- und Preis-Leistungsverhältnisse gesprochen wird, redet man über Waren.In diesem Fall ist die Ware ein Mensch- nämlich eine Frau. Verharmlosung in der Form, dass der Mann doch nur ein wenig Sex möchte legitimiert nichts, sondern zeigt lediglich, dass einige (zahlende) Männer hier gedankenlos vorgehen. Die Tatsache, dass es Frauen gibt, die "ES" umsonst machen, gibt dir noch lange nicht das Recht, den Preis, den FI- Frauen für ihre Dienste verlangen , zu drücken, zur Disposition zu stellen, geschweige denn, diese Frauen zu beurteilen. Ich habe nicht bestritten, daß es sich eine Art Ware, nämlich um den Austausch von Dienstleistungen gegen Geld handelt. Leiglich habe ich die These aufgestellt, das es Frauen gibt, die durch einen hohen Preis einen gewissen Anteil der Männer abschrecken wollen. Und was ist daran gedankenlos, ein vorhandenes Angebot anzunehmen, abzulehnen oder zu diskutieren? Mir ein Recht abzusprechen zeugt meiner Meinung nach von Deiner eigenen Ignoranz und Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren das es Frauen freiwillig für Geld und andere freiwillig ohne Geld machen. -Die implizierte These, dass FI-Frauen grundsätzlich ein grosses Mass an Selbstbestimmung haben und sich Preise und Freier selbst aussuchen können und somit autonom und lustgesteuert handeln können/wollen, halte ich doch für sehr gewagt. Eigentlich ganz einfach, wenn man es denn dann verstehen will. Durch einen hohen Preis werden potenziell finanziell schlechter gestellte Männer abgeschreckt was dazu führt, daß die Frau sich in den "besseren Kreisen" oder als Luxusdame wähnt. Ob sie den von ihr angestrebten Preis dann auch erhält liegt sowohl an dem Geldbeutel als auch an der persönlichen Einstellung des Kunden. @Kookaburra46: Mir meiner Aussage, daß es genug Frauen gibt, die sich für ein paar Gatränke einem Kerl hingeben wollte ich nicht ausdrücken, daß das so in Ordnung ist. Dennoch ist das eine Tatsache die man jedes Wochenende in jeder Disko erleben kann. Also sooo ungewöhnlich ist das ja nun nicht. Man faßt ned so ohne weiteres die Seele eines Menschen an, mit dem man nur spielen gedenkt. Irgendwo, da sollte eine Grenze sein und Respekt herrschen. Meine Meinung. Demnach dürfte keine Frau mehr in einen Swingerclub gehen, weil da wird ja mit ihrer Seele gespielt? Keine Frau dürfte mehr Geld für Sex verlangen weil da ja mit ihrer Seele gespielt wird? Und Frauen dürften sich in der Disko keinem Kerl an den Hals hängen weil ja mit ihrer Seele gespielt werden könnte? Ich habe es ja schon mehrmals geschrieben: Kommt mal von dem Trip runter, FI- Frauen wären alles nur arme Opfer notgeiler Kerle die völlig unterdrückt und nur unter Druck den Männern zu Diensten stehen müssen. Und das Männer, die für Sex bezahlen nur Ausbeuter dieser armen Frauen wären die ja schliesslich ihre Seele und ihren Körper für den schnöden Mammon hingeben. Unfassbar.
Sw**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 D Es gibt Huren, die können nicht richtig blasen oder meinen, dass der Mann machen soll, sie befriedigen UND Geld geben. *g* Nur...Stammkundschaft kommt dadurch garantiert nicht... Und nur daran verdient eine Hure. Oh es gibt durchaus Männer die auch in diesem Gewerbe toll finden die Frau zu befriedigen Flatrate - das gehört verboten! Wissen die Männer wie viel von den 100 Euro und den 10 Stunden die Frau sich da regelrecht kaputt F.... lassen MUSS, für die Frau bleibt? Verdienen an diesen Dingern gibt es NUR für die Betreiber - die den Frauen alles Abziehen - vom Duschgel bis zum Wassergeld über gänzlich überzogene Wochenmieten. Wer da hin geht unterstützt ganz klar die Zwangsprostitution
De**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 (bearbeitet) Sobald über finanzielle Aspekte- und Preis-Leistungsverhältnisse gesprochen wird, redet man über Waren.In diesem Fall ist die Ware ein Mensch - nämlich eine Frau.Nein! Wie reden hier weder über Sklavenhandel noch über Menschenhandel. Weder die Frau noch ihr Körper sind eine Ware. Sie bietet eine Dienstleistung an und der Mann kann sich überlegen, ob er ihren Preis für diese Dienstleistung zahlen will, oder nicht. Dann dürfte deine Bekannte kein Geld nehmen. Immer diese rosa Wolken... Warum rosa Wolken? Ich kenne eine Frau, die viel Spaß am Sex mitwechselnden Männern hat und irgendwann einmal beschlossen hat, dass sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet. Ich glaube, dass sie eine gute Prostituierte ist. Aber auch sie hat ihren Preis. Demnach dürfte keine Frau mehr in einen Swingerclub gehen, weil da wird ja mit ihrer Seele gespielt?. Seit wann spielt man im Swingerclub mit der Seele? bearbeitet März 25, 2011 von Delphin18
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Summertime777 Der Empfänger bestimmt den Inhalt. Mit dem Hinweis auf die "Unfähigen Frauen" bezog ich mich auf Aussagen von Frauen, die beklagen, dass Männer nur an ihren Spass denken und sie sich regelmäßig benutzt fühlen. Diese Damen leiten dann daraus ab, dann wenigstens für die nicht funktionierenden Dates Geld zu nehmen. Meine Bekannte, liebt Sex und es gibt diesen auch kostenlos. Private Partys usw. . Leben muss man auch, und sie verdient Geld dann lieber mit Sex als durch Burgerbraten. Ganz pragmatisch. ----------------------------------------------------------------- Flatrate? Ich habe mal ein Interview mit angestellten Damen gesehen. Diese waren gar nicht Böse über das feste Gehalt und den weggefallenen Druck möglichst viele Männer ins Bett zu bekommen. Es ging so weit, dass es auch Minus Abende gab, Steuer abgedrückt und keinen Freier abbekommen. Die betroffenen Damen waren für Flatrate. Da von Außen irgendwelche Moral hin einzudrücken ist doch Blödsinn. Die Frauen arbeiten dort freiwillig, und die Männer gehen freiwillig dort hin, wo ist das Problem?
Xe**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Sie bietet eine Dienstleistung an und der Mann kann sich überlegen, ob er ihren Preis für diese Dienstleistung zahlen will, oder nicht. Ob du es als Dienstleistung oder Ware bezeichnest ist völlig egal! Fakt ist, das hier so getan werden soll, als sei das alles völlig normal - und der Mann kann sich hier nach seinem Gutdünken bedienen. Bedürfnisse oder gar Probleme der Frau spielen keine Rolle, wenn sie Diese sogar hat, dann soll sie gleich von dieser Tätigkeit Abstand nehmen; was sie selbstredend problemlos und jederzeit tun kann. Es ist darüber hinaus eine soziale Realität, dass viele Prostituierte sich in einer Situation befinden, in der es fraglich ist, ob sie sich wirklich frei und autonom für oder gegen diese Tätigkeit entscheiden können. Aber sie hat zum Wohlgefallen des Mannes zu funktionieren und ihren Zweck zu erfüllen. - Wo bitte ist da der Unterschied zum Viehhandel? ...Ich kenne eine Frau... Was bitte ist das denn für eine Legitimierung des eigenen Standpunkts??? Ich glaube, dass sie eine gute Prostituierte ist. Aber auch sie hat ihren Preis. Ach so- es gibt also gute und schlechte Prostituierte und Gute dürfen und können "viel" verlangen, schlechte dann eher weniger bis gar nichts, oder wie?!? Ein Mensch wird beurteilt als "gut oder schlecht",- mir kommt das kotzen! Meine Bekannte, liebt Sex und es gibt diesen auch kostenlos. Private Partys usw. . Leben muss man auch, und sie verdient Geld dann lieber mit Sex als durch Burgerbraten. Ganz pragmatisch. Und wieder kennt einer Eine, die....Ganz toll der Vergleich von "Burger braten" und Sex. Frau hat nichts zu denken, nichts zu wollen, nichts zu fühlen- sie verdient doch nur Geld, in dem sie "ein bischen Sex“ anbietet. Liebe Männer: Wenn ihr euer Selbstwertgefühl so sehr erniedrigt habt, das eure Sexualität nur Mittel zur Befriedigung von Trieben ist, dann solltet ihr wenigstens davon absehen von euch auf Andere zu schliessen! ...Ich habe mal ein Interview mit angestellten Damen gesehen. ... Ja, ich habe auch im Fernsehen mal was gesehen!..Einfach nur unglaublich, wie die Wahrnehmung der Realität bei einem erwachsenen Mann durch ein! Interview beeinflusst wird! Da von Außen irgendwelche Moral hin einzudrücken ist doch Blödsinn. Die Frauen arbeiten dort freiwillig, und die Männer gehen freiwillig dort hin, wo ist das Problem? "Und seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht." (wie passend ist gerade hier diese Signatur!) Das Problem ist dort, wo Männer wie du es legitimieren, das es solch eine Zwangprostitution gibt und Diese sogar noch schönreden! In anderen europäischen Ländern ist so etwas längst verboten, aber du denkst immer noch, das alles in Butter ist, weil du kostengünstig dort rumpoppen kannst. Stell dir doch alleine mal die Frage wieviele Freier eine Frau in diesen Häusern ( in denen mit Slogans wie:"Sex mit allen Frauen so lange du willst, so oft du willst und wie du willst! Sex, Analsex, Oralsex natur, 3er, Gruppensex, Gangbang...,etc") über sich ergehen lassen muss, damit dieses Bordell wirtschaftlich arbeiten kann (und der Besitzer seine Euros in weitere Immobilien investieren kann). Und dann frage dich doch einmal, warum es dort manchmal schwierig ist mit der deutschen Sprache weiterzukommen?! Im übrigen gehöre ich nicht zu den Frauen, die behaupten, dass Prostituierte grundsätzlich Dulderinnen sind.Schrieb ich doch weiter oben,dass sie Gründe haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 XeniaIII: Du sprichst mir aus dem Herzen. Die Äußerungen einiger Herren hier sind hahnebüchen und sprechen Bände. Da würd ich einer jeden Frau, die in Not ist, empfehlen, ihr Geld lieber durch Putzen zu verdienen als sich mit denen abzugeben. Und vielleicht schneidet sie beim Putzen finanziell sogar besser ab!
Sc**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 @Xenialll, Thema ist "überzogene FI-Angebote" nicht "Zwangsprostitution"
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 (bearbeitet) Ach so- es gibt also gute und schlechte Prostituierte und Gute dürfen und können "viel" verlangen, schlechte dann eher weniger bis gar nichts, oder wie?!? Ein Mensch wird beurteilt als "gut oder schlecht",- mir kommt das kotzen! Öhm... also, ja. Genau so ist das. In allem möglichen Jobs, tatsächlich. Hauptsächlich bei Selbständigen, aber auch als Angestellte gibts durchaus Jobs, in denen noch nach Leistung bezahlt wird. Jemand, der über wenig Know-How verfügt oder eben bestimmte Leistungen nicht in der Qualität erbringen kann, wie jemand anderes, der verdient in der freien Wirtschaft durchaus mal weniger als der, der - möglichst nachweisbar - über eben die bessere Qualifikation oder einfach bessere Referenzen vorweisen kann. Das ist an sich ziemlich normal... ich finds auch relativ fair. Letztlich ist eine gewisse Leistungsbereitschaft, eine gute Qualifikation, und der Besitz von guten Referenzen ja eine Sache, die einem nicht einfach so in den Arsch geblasen wird, sondern etwas, wofür man gearbeitet hat. Etwas, das man sich verdient hat. Warum jemand, der sich dieser Mühe nicht unterzogen hat, oder der einfach nun mal per se schwächere Leistungen erbringt, genau dasselbe dafür bekommen sollte... naja. Also, ich bin bereit, bessere Leistungen auch besser zu bezahlen. Und selber schäme ich mich auch nicht, für bessere Leistungen besser bezahlt zu werden. Ich finde das fair. bearbeitet März 25, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 (bearbeitet) Wer entscheidet letztendlich, ob der Preis für den angebotenen Service gerechtfertigt ist? DER MANN- allerdings erst nach erbrachter Leistung. Vorab kann er sich lediglich an den formulierten Konditionen orientieren und hoffen, dass SIE seinen Erwartungen gerecht wird. Dabei habe ich mich bisher nie als Ware behandelt gefühlt- im Gegenteil: Es überrascht mich immer wieder auf's Neue, wie freundlich, höflich und manchmal schon fast liebevoll mit mir umgegangen wird...So: Das wollte ich einfach mal loswerden wider all den wilden Spekulationen und zum Teil wirklich skurilen Thesen... Ach ja- Falls sich jemand dafür interessieren sollte, worauf meine persönliche Preisvorstellung basiert. Vor eingigen Wochen, als ich noch ohne FI hier aktiv war, hat mir ein sehr lieber und freundlicher Mann nach einer wirklich geilen Nacht ein paar Scheinchen auf's Kopfkissen gelegt- ungebeten und unerwartet, einfach, um mir eine Freude zu machen...Ich war zuerst perplex und dann enstand dieser Gedanke, der mich inzwischen hier mit F.I. agieren lässt. bearbeitet März 25, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Wer entscheidet letztendlich, ob der Preis für den angebotenen Service gerechtfertigt ist? DER MANN- allerdings erst nach erbrachter Leistung.Ich habe hier mit FI noch keine Erfahrung gemacht. Aber ist es nicht so in der Regel, dass der Preis zu Beginn der Begegnung bezahlt wird? Da muss der Mann dann darauf vertrauen oder hoffen, dass er auch die erhoffte Leistung erhält. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist der Mann einmal unzufrieden, - so what, shit happens. Die FI verliert aber einen möglichen "Wiederholungstäter", das ist für sie viel gravierender. So vermute ich mal, dass preisliche Ausreißer im Missverhältnis zur Leistung eher die Ausnahme sind, da für die FI geschäftsschädigend.
To**** Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 (bearbeitet) @ompul und ich warte anscheinend vergebens auf die Volkswirtin, die das Thema Preisfindung oder Preiselastizität von der theoretischen (und vielleicht auch praktischen) Seite her diskutieren kann, so dass dieser Ansatz wohl eine Totgeburt ist. Einen anderer, weit praxisnäherer Ansatz ist jedoch die Validierung von Preisvorstellungen. Jede FI, die ihre Dienstleistung verkaufen will, steht letztlich vor genau den gleichen Herausforderungen, wie jeder andere Hersteller von kurzlebigen Konsumgütern. Diese sind gekennzeichnet durch einen Produktlebenszyklus, die Gewinnung von awareness (lässt sich im Kontext wohl am besten mit Produktbekanntheit übersetzen), der Erstkaufrate und der Wiederkaufrate. Anhand dieser Parameter kann jede FI für sich selbst überprüfen, wie groß die Produktzufriedenheit und auch die Angemessenheit des Produktpreises, nicht nur im Vergleich zur Konkurrenzsituation, ist. Jeder, der ein ganz klein wenig was von Marketing versteht, weiß, dass für den Produkterfolg vor allem die Kennzahlen Erstkäufer -> Wiederholungskäufer, sowie die sogenannte retention-rate (vereinfacht: mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt ein erstmaliger Wiederholungskäufer ein mehrfacher Wiederholungskäufer) entscheidend sind. Gute Kennzahlen sind für jeden Produktanbieter ein Traum und sichern ausreichende Verkäufe, die zudem sehr einfach, fast anstrengungslos, zu erreichen sind. Wenn also diese Raten bei der FI gut/angemessen sind, dann liegt auf jeden Fall kein überzogenes Angebot vor. Überprüfen sollte die FI, im Sinne der Gewinnmaximierung dann aber, wie preiselastisch ihr Angebot ist und hier nach dem Optimum suchen Sind die Raten nicht gut / nicht angemessen, dann sollte die FI vielleicht noch einmal ihre Produktpositionierung oder den Produktpreis überdenken. Jetzt bin ich gespannt, ob sich jetzt zu diesem, im Vergleich zur eher abstrakten theoretischen Preisfindung doch leichteren Thema, ein (weiblicher) Gesprächspartner findet. Nicht dass ich mich schon wieder nur mit @ompul austauschen kann. bearbeitet März 25, 2011 von Topbody
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Ach ja- Falls sich jemand dafür interessieren sollte, worauf meine persönliche Preisvorstellung basiert. Vor eingigen Wochen, als ich noch ohne FI hier aktiv war, hat mir ein sehr lieber und freundlicher Mann nach einer wirklich geilen Nacht ein paar Scheinchen auf's Kopfkissen gelegt- ungebeten und unerwartet, einfach, um mir eine Freude zu machen... Mir ist das mal mit Schokolade passiert (also Schokolade statt Scheinchen. Nicht Schokolade statt Mann). Wenn ich nicht gern meine Kleidergröße behalten würde, wär ich der Lockung ja auch erlegen... würde dann meinen Preis allerdings auch selber und im Vorfeld festlegen wollen, da mir nicht jede Schokolade wirklich schmeckt. Und da ich einen ziemlich exklusiven Geschmack habe, was Schokolade (und Männer :knutsch angeht, würde ich eher komplett drauf verzichten, als mich für weniger zu verkaufen... Der angestrebte Preis wäre bei mir also weniger marktbestimmt als willkürlich festgelegt. Und warum? Weil ich nicht drauf angewiesen bin. Ich kann mir meine Schokolade auch selber kaufen... Ich schätze mal, auch das ist ein Faktor, der nicht zu vernachlässigen ist: was jemand anderem überzogen vorkommen könnte, erscheint mir dann ja völlig ok. Und ich bin auf den, dem das überzogen wirkt, nicht angewiesen. Dessen Meinung kann mir egal sein. Und fertig ist die Laube Bzw der Preis bearbeitet März 26, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 @ Altesse Das sehe ich genauso! Wenn man jemanden nicht so haben will,wie er ist ( und was er anbietet), dann soll ers lassen! Ich besitze ja auch meinen Stolz! @ Topbody Zu Deinem Posting möchte ich mich gern äussern, auch wenn ich keine Volkswirtin bin! Allerdings gehöre ich ja zum Volke und Wirtin bin ich auch ab und zu Mir deucht, dass so einige Produkthersteller ihre Kunden NUR die Produktbekannheit bezahlen lassen,unabhängig davon, ob des Produkt nun qualitativ dem Preis entspricht!!! Hätte ich hier ne Anmeldung als FI, könnte sich der werte TE auch über mein Geschäftsgebahren echauffieren! Die eine oder andere Sache würde ich mir sicherlich sehr gut bezahlen lassen!
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Es geht ja mal wieder heiss her hier... Eine Prostituierte bietet eine Dienstleistung zu einem bestimmten Preis an. So weit, so gut... Der Preis basiert auf den Vorstellungen der FI und bestenfalls noch auf Erfahrungswerten, sprich Kunden sind bereit den Preis ohne verhandeln zu zahlen, sie bekommt (vielleicht sogar regelmäßig) gesagt, die Dienstleistung sei es wert, oder hat vielleicht sogar Stammkunden, die ob der guten Erfahrung immer wieder gerne die Dienstleistung in Anspruch nehmen. Natürlich kauft Mann erst einmal die Katze im Sack, er weiss schliesslich nicht ob die Dienstleistung den Preis wert ist, aber das weiss Mann beim Erwerb einer anderen Dienstleistung, bzw. eines Produktes auch nicht immer. Im günstigsten Fall orientiert Mann sich an Erfahrungen Anderer, bzw. vergleicht Preise und entscheidet sich für eine andere Dame, sofern die Vergleichsmöglichkeit denn besteht. Jeder entscheidet für sich, ob der Preis einer Dienstleistung angemessen ist oder nicht und solange die Nachfrage da ist, ist auch der Preis, bzw. das Angebot in Ordnung. Zum Thema Stolz: Warum sollte eine FI keinen haben, solange sie es aus freien Stücken und nicht aus einer Zwangslage heraus, bzw. unter Zwang macht. Wir sprechen hier schliesslich über das "älteste Gewerbe" der Welt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Jetzt bin ich gespannt, ob sich jetzt zu diesem, im Vergleich zur eher abstrakten theoretischen Preisfindung doch leichteren Thema, ein (weiblicher) Gesprächspartner findet. Nicht dass ich mich schon wieder nur mit @ompul austauschen kann. Mit Eurem know how liegt hier quasi ein Wahnsinns-Potential brach...Bestimmt würden hier einige Mädels davon proffiteren, wenn sie Euch als Berater hinzuziehen- respektive buchen würden...und die Festlegung Eures Honorars, dürfte Euch dann ja weiß Gott nicht schwer fallen... bearbeitet März 26, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hätte ich hier ne Anmeldung als FI, könnte sich der werte TE auch über mein Geschäftsgebahren echauffieren! Die eine oder andere Sache würde ich mir sicherlich sehr gut bezahlen lassen! Nicht nur das: ich würd meinen Preis auch sehr nach der Person des Interessenten ausrichten. Der würde dann schwanken zwischen einem Marmeladen-Croissant und wahlweise einer Büroetage in Manhattan oder einem kleinen Opernhaus
mu**** Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Am besten den Preis nachträglich festsetzen: schließlich kann man erst dann beurteilen, ob der Sex gut und was er wert war. Aber dann mit gezückter Pistole, wie im Mittelalter, dann erledigt sich die Sache wie von selbst. Widerstand wird nicht geduldet. Wer nicht zahlen kann, kann sich ja zum Sklaven anheuern lassen.
Cu**** Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Am besten den Preis nachträglich festsetzen... Hab das bisher nur bei einer Stundenbraut erlebt! bearbeitet März 26, 2011 von Cunnix
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hab das bisher nur bei einer Stundenbraut erlebt! Jetzt mal in echt Männer: in welcher anderen Branche käme man auf die Idee, den Preis erst im Nachhinein festzulegen...?
Su**** Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hab das bisher nur bei einer Stundenbraut erlebt! So könnte man evtl. die Steuer umgehen, weil es als Spende deklariert ist? So wie der Klingelbeutel in der Kirche. Die sind dadurch ja auch ganz gut reich geworden...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 So könnte man evtl. die Steuer umgehen, weil es als Spende deklariert ist? Och- man_n kann doch auch vorher spenden...und der Sex erfoglt dann ehrenamtlich...
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