Dies ist ein beliebter Beitrag. DO**** Geschrieben August 13, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 13, 2023 Heute mal ein wenig Fiktion: Ich wurde per Sprachnachricht an einem Dienstagnachmittag in einen Lost Place geordert. Eine verlassene Tankstelle, an einer nun gesperrten Straße. Ich parkte in der Nähe und ging etwa 200 Meter die ehemalige Zufahrt zu einem Gewerbegebiet entlang. Die Natur kämpfte sich durch den Asphalt und kleine Birken wuchsen aus Schlaglöchern. Dornige Ranken hemmten meinen flotten Schritt. Es war warm und begann zu regnen. Ich sah die Tankstelle. Die ehemals weiß gekachelte Fassade wies einige Graffiti auf. Die Scheiben waren fast alle zerstört. Nur dasSchaufenster vor der ehemaligen Kasse wurdekomplett mit Graffiti überzogen. Ich ging erwartungsfroh hinein, jedoch konnte ich niemanden sehen. Zu meiner Überraschung leuchtete der Kühlschrank im Verkaufsraum und war gut gefüllt. Ebenso stand dort ein Regal mit Snacks, gut gefüllt. Ich ging vom Verkaufsraum in die Werkstatt. Eine alte Hebebühne stand in der Mitte des Raumes. Zwischen den Hebearmen lag eine Turnmatte, die mit einem Latexlaken abgedeckt war. Zwei rote Spots in den Ecken der Werkstatt strahlten an die Decke und die gekachelten Wände, reflektierten das Licht. Ich schaute mich um. Dann hörte ich Reginas Stimme aus dem Verkaufsraum. Zieh sich aus, leg dich hin, entspann dich, ich bin gleich bei dir, rief sie fröhlich, aber auch mit einer gewissen Frechheit in der Stimme. Wie immer folgte ich Ihren Wünschen. Als ich dalag erschien Regina, in einer schwarzen engen Jeans und einer weißen Bluse, sie trug dunkelroten Lippenstift und Nagellack. Verwundert und runzelte ich die Stirn. Sie nahm meine Irritation wahr und beantwortete die nicht gestellte Frage. Heute geht es nur um dich mein Lieber. Bittersweet Eve wird dich heute verwöhnen. Als sie ihren Namen hörte betrat sie die Werkstatt. Bittersweet Eve war eine stark übergewichtige Dame, die nur mit Einweghandschuhen und zahlreichen Tattoos bekleidet vor mir stand. Sie hatte graubraunes Haar und lächelte mich an, als habe ich den Hauptgewinn in der großen Tombola gewonnen. Sie hatte eine Augenbinde in der einen Hand und eine Familienpackung Gleitgel in der anderen Hand. Regina setzte sich in einen Campingliegestuhl und schmunzelte. Ich war verwirrt. Was sollte das? Waren sie hier um mich zu Quälen oder zu verwöhnen, oder beides? Wieso war Regina so distanziert. Wenn es im eines unserer Spiele ging, wieso trug sie dann nicht den braunen Lippenstift. Mir wurde warm auf dem kalten Latexlaken. Ich atmete tief durch. Wollte Regina vertrauen, betrachtete Eve von oben bis unten. Sie kam näher kniete neben mir und warf mir die Augenbinde auf die Brust. Zieh sie an kleiner, hauchte sie, kniete auf Höhe meines Bauches und fing an, mich an den Füßen zu berühren. Dabei drehte sie mir Ihren wuchtigen Hintern zu, sie senkte den Oberkörper und gab mir den Blick auf Ihre Rosette mit Plug und ihre haarige Möse frei. Der Plug war schwarz wie ihr Lippenstift und mit einem silbernen Facettenstein besetzt, dieser glänze feucht im rötlichen wiederschein der beiden Spots. Das hatte sie beabsichtigt. Sie führ mit Daumen und Zeigefinger meine Beine hoch, bis zu meinem Schwanz der sich schon regte. Zu mir gewandt, fragte sie: Gefällt dir was du gesehen hast? Willst du nicht mit mir Spielen, oder warum hast du die Augenbinde noch nicht auf? Ich wusste nicht recht was ich antworten sollte und band mir stattdessen einfach die Augenbinde um. Sie massierte meine Brustwarzen und drehte an ihnen. Dann hörte ich, wie sie etwas aus der Gleitgelflasche herausdrückte. Eine Hand spürte ich an meinem Schwanz. Großzügig wurde das Gleitgel verteilt und verrieben, bis hinunter zum Schließmuskel. Ein gekrümmter Dildo wurde vorsichtig eingeführt. Immer ein wenig vor, ein wenig zurück, ein wenig vor ein wenig zurück, Sie ließ sich Zeit. Die andere Hand massierte geduldig meine Latte. Der Dildo saß, die klopfte kurz auf das Ende und eine Welle der Lust durchfuhr mich. Die Spitze schien genau vor der Prostata zu sitzen. Sie drehte ein wenig, drückte ein wenig und beobachtete wie mein Schwanz reagierte. Dann wichste sie den Schwanz wieder, ganz langsam und behutsam, nicht mit zu viel Druck, aber auch genau so, dass ich das Gefühl hatte ihrem Griff nicht entkommen zu können. Ich war total entspannt. Sie zog nun den Rechten Handschuh aus und führte Meine Hand zu Ihrer feuchten Möse. Sie fragte möchtest du? Ich antwortete nicht, ich griff einfach in ihr tropisch feuchtes Lustzentrum. Sie stöhnte kurz und meinte, ich sei eher von der zupackenden Sorte. Mein Daumen ruhte nun auf dem Plug, in ihrem Arsch, zwei Finger hatten den Weg in das nasse Innere Ihrer Pussy gefunden. Wir massierten uns gegenseitig, dann überkam mich die Neugier, ich zog meine Hand raus und führte sie an meinen Mund, schmeckte ihre Lust und roch an meinen fingern. Sie war supernass, schmeckte Süß mit einem Hauch herber Hölzer, ihr Duft war eine wenig aufdringlich süß. Aber ich genoss es. Sie ebenso, denn sie wurde nach einem kurzen Moment der Enttäuschung, als ich meine Hand wegzog, nur noch feuchter, als sie sah wie ich sie schmeckte und roch. Sie fragte nicht mehr, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte. Meine Hand suchte wieder Ihre Mitte. Vorher klatschte ich ihr feste auf die fleischig weiche Arschbacke. Sie saugte und massierte, drückte wieder vor den Dildo, die rechte zog an meinem Sack. Ich war in meiner eigenen Welt und genoss diese warme, weiche, nasse Frau, die mir in diesem Moment so guttat. Meine Erregung steigerte sich. Sie ließ von meinem Schwanz ab und bediente nur noch den Dildo in meinem Arsch. Ich beruhigte mich wieder und sie spielte ein wenig mit dem Dildo, ein wenig rein und raus, hin und her, dann war sie wieder mit der Hand an meinem Schwanz, reizte mich wieder bis kurz vor dem Höhepunkt. Dann lehnte sie sich zurück. Ich hörte wie sie etwas trank, dann nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund. Ihr Mund war mit kaltem Mineralwasser gefüllt, es prickelte an meiner Eichel und lief mir zwischen den Schenkeln herunter. Ich kam nicht. Meine Hand blieb die ganze Zeit in Ihrer Möse und an Ihrem Arsch. Ich spürte wie ihr der Mösensaft an den Innenschenkeln herunterlief. Ich zog meine Hand abermals aus ihr heraus um ihr Aroma zu kosten. Ich wollte mehr davon und zog an Ihrem rechten Oberschenkel. Ich übte leichten Druckt an der Innenseite aus, Sie hob Ihn an und ich leitete ihn über mich. Sie setzte sie sich auf meine Brust. Ihr Gewicht beengte meine Atmung ein wenig, aber der Druck brachte mich wieder runter. Sie fing wieder an mich zu blasen. Ich legte beide Hände auf Ihre Arschbacken und massierte diese, zog sie auseinander und lies sie wieder zusammensinken, ihr süßes Aroma nun genau vor meiner Nase. Ich sah nichts, all das machte mich geil und ich wurde wieder hart. Sanft schlug ich auf ihren Plug, sie stöhnte. Ich führte drei Finger in sie ein und drückte mit dem Daumen auf den Plug. Die andere Hand suchte den Kitzler und rieb ihn sanft und rhythmisch. Ihre Lippen umschlossen meinen Penis und mit jedem vor und zurück schob sie Ihn eine wenig tiefer in den Rachen. Ihre warme Spucke lief an meinen Schaft herunter, über den Sack und tropfte schließlich auf das Laken. Je tiefer sie ihn mit ihren einsaugte umso mehr Speichel ergoss sich aus ihrem Mund. Meine Atmung beschleunigte sich wieder. Mein Unterleib begann zu zucken. Ich war knapp davor zu kommen. Da spuckte sie meinen Schwanz aus und setze sich mit ihrer klatschnassen Möse auf mein Gesicht. Ich bekam keine Luft mehr. Dennoch versuchte ich Sie zu lecken und Ihre Pobacken mit den Händen auseinander zu ziehen. Sie war komplett nass und rieb mir Ihre warme süße Spalte durch das Gesicht und über die Nase. Meine Augenbinde verrutschte. Ich versuchte weiterhin sie zu lecken. Ich war nur auf meinen Mund und Ihre Fotze konzentriert. Mein sich aufbauender Orgasmus flaute ab. Jetzt kam Regina, drückte meinen Kopf auf das Laken und zog Eve den Plug heraus. Eve stöhnte vor Lust. In diesem Moment rutschte sie nach Vorne und verlagerte dann ihr Gewicht nach hinten. Jetzt hatte ich ihr Arschloch auf meinen Lippen. Das hatte ich nicht erwartet, ich hielt ein und wusste nicht, ob es lecken sollte. Eigentlich war das etwas, was ich selten tat und auch nicht so gerne mochte. Sie rührte sich nicht, ich konnte wieder durch die Nase atmen. Ich konnte jetzt den Rücken von unten im roten Wiederschein der Spots betrachten. Sie griff nach meinem Schwanz ohne ihr Arschloch von meinen Lippen zu lösen. Sie wichste Ihre Spucke über den nicht mehr ganz harten Penis, drückte den Schaft, umkreiste die Eichel ausgiebig mit ihrem Zeigefinger unter meiner Vorhaut. Hielt dann wieder inne. Urplötzlich griff sie zu und ließ ihre Hand in festem Griff auf und niedersausen. Eine Mischung aus Schmerz und Erregung bescherte mir wieder eine Erektion. Aufgrund meiner bewegungseingeschränkten Lage unter Ihr, fühlte ich mich ein wenig hilflos, dies Kombination ließ mich fast kommen. Meine Geilheit ließ meine Zunge an Ihr Arschloch wandern und es sanft lecken, es schmeckte süß von ihrem Fotzensaft, da war aber auch noch eine leicht salzige Note. Sie ließ ab, das wollte ich nicht, daher versuchte meine Zunge ihre Rosette zu dehnen, was misslang. Jetzt saugte Ich an Ihrem Schließmuskel. Eve wurde dabei warm und kalt, sie hatte darauf gehofft, aber nicht erwartet, dass es wirklich passieren würde. Sie griff erneut zum Gleitgel und rieb meinen Schwanz großzügig damit ein. Zudem widmete sie sich wieder dem Dildo in meinem Arsch. Jetzt ließ sie drei Finger vom Rand der Eichel langsam nach oben gleiten und wieder hinab. Sie wiederholte diese Bewegung ausdauernd. Ich saugte und leckte Ihr Arschloch, bis mein Gesicht von meinem eigenen Gesabber klebte. Nun rutschte sie wieder mein Gesicht hinauf, bis meine Nase in Ihren Schamlippen versank. Mein Mund war frei, ich konnte Atmen und sie gleichzeitig lecken. Ich merkte wie sie den Takt an meiner Eichel verlor und zu stöhnen begann, sie wurde nasser und nasser bis ein dünnes Rinnsal ihrer Lust in meinen Mund lief. Eve zuckte und schlug auf den Dildo in meinem hintern. Mir wurde sehr warm in meiner beengten Lage ich begann auf dem Latexlaken in der ansonsten kühlen Halle zu schwitzen. Eve ging es ebenso. In ihre Süße mischte sich eine Salznote. Regina lachte. Eve war gekommen, das gehörte nicht zum Plan der Frauen. Sie hatte sich einfach fallen gelassen und meiner Zunge hingegeben. Sie stieg von mir runter und strahlte ich an, dabei schüttelte sie den Kopf. Dann stand sie auf holte sich etwas zu trinken und brachte mir ein Wasser mit. Ich folgte ihr mit meinem Blick und bewunderte wie sanft ihre Arschbacken bei Gehen hin und her wogen, als sie zurückkehrte waren es ihre Brüte, die meine Aufmerksamkeit gefangen hielten. Das sah man deutlich. Eve stand nun über mir und betrachtete mich mit meinem Ständer am Boden. Sie setzte einen Fuß an den Dildo in meinem Hinterteil und spielte mit Ihren Zehen daran. Mit den Füßen spreizte sie meine Beine und kniete sich dazwischen hin. Nun legte sie meinen strammen Penis zwischen Ihre Brüste und bescherte mir einen intensiven Tittenfick. Ihre weichen Brüste umschlossen meinen Ständer, aber der Effekt war gering. Also bat sie mich auf die Knie zu gehen, beine breit und Hände auf den Boden. Dabei kniete sie hinter mir und bewegte den Dildo, immer an der Prostata entlang. Ich blickte auf das Laken und konnte kleine Rinnsale und Teiche unserer Lust erkennen. Speichel, Schweiß und Fotzenschleim hatte sich dort verbunden. Ihre Hand griff durch meine Beine und zog meinen erigierten Penis nach hinten, hier begann Eve zunächst zu wichsen, bis er hart war. Dann kamen wieder ihren sanften Lippen zum Einsatz bis ich wieder zu stöhnen begann. Dann hielt sie inne. Eine Hand war weiterhin mit dem Dildo beschäftigt. Dann saugte sie wieder ein Wenig mit dem Mund, Pause. In mir baute sich eine Welle der Erregung auf, die mich komplett verkrampfen lies. Sie lies den Penis los. Massierte meinen Sack im selben Rhythmus wie der Dildo sich unablässig in mich hineinbohrte und meine Prostata anstieß. Regina hielt es nun nicht mehr auf dem Stuhl, sie näherte sich stellte Ihren Fuß auf meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper nach unten auf das Laken. Sie fragte willst du kommen? Dann beugte sie sich zu mir runter und drückte mein Gesicht auf das Laken in den Schmier unserer Aromen. Ich leckte das Laken ab. Regina lächelte und nickte Eve zu, die meinem Schwanz nach hinten zog und sofort wieder anfing zu blasen was das Zeug hielt. Zudem arbeitete sie sich mit dem Dildo an mir ab. Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mich in einem Schwall in Eves Mund. Sie war überrascht und das Sperma lief ihr aus dem Mund das Kinn herunter und tropfte auf ihre großen tätowierten Brüste. Vor Überraschung spuckte sie mir den Rest auf den Hintern und massierte es teilweise noch mit dem Dildo in meine Rosette. Ich sank total erschöpft und zerstört auf das Laken. Eve klatschte mir zum Abschied wortlos auf den Po und verlies den Raum. Als ich wieder zu Atem kam blickte ich mich um. Regina war ebenfalls verschwunden, ich war allein. Meine Klamotten fand ich an der Hebebühne baumelnd. Ich zog mich an über all dem klebrigen Zeug, das an mir haftete, nahm eine Cola aus dem Kühlschrank im Verkaufsraum der ehem. Tankstelle und fuhr maximal entspannt davon. Als ich gerade zuhause ankam schrieb Regina: Das war heute deine Belohnung für deinen Rettungseinsatz. Ich hoffe du hattest Spaß mit Bittersweet Eve und Ihrer Vorliebe für Edging Spielchen. So wie du an ihrem Arschloch abgegangen bist habe ich da aber keine Zweifel. Mich hat das alles auch ganz schön angeturnt. Mich so unbefriedigt nach Hause gehen zu lassen, wirst du mir beim nächsten Mal noch büßen, wenn wir uns sehen.
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