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Absolut lustvolle Fantasy (22) AO & Gesichtsmasken - Teil 2


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Absolut lustvolle Fantasy (22) AO & Gesichtsmasken - Teil 2

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

    Die hübsche, blonde Frau vor Nick hatte einen unverzeihlichen Fehler begangen. Wieso hatte sie sich bloß diese Hose gegriffen? In einer spiegelnden Glastür seitlich sah sie entsetzt, wie der schwarzhaarige Typ hinter ihr den Blick auf ihren Po senkte. Eigentlich war solch ein Männerblick nichts gar so Neues für sie. Mit seinen scharfen Augen hatte er aber bestimmt auf ihrer hinteren Hosentasche ganz zart aufgestickt „Jenny“ gelesen. Sie legte ihr Gesundheitsattest vor, bezahlte den für Frauen stark ermäßigten Preis, erhielt ihre knallrote Latexmaske und strebte dem Eingang zu. Jenny sah zu, daß sie aus den Augen des Schwarzhaarigen verschwand. Nicks Aufmerksamkeit galt jetzt ohnehin der Kassiererin.

     Auf der Damentoilette zog sich Jenny erstmal alles aus und legte ihre Sachen sorgfältig zusammengelegt in ihre Tasche. Dann schnappte sie sich aus dem Reißverschlussfach ihren tollen, großformatigen Klappspiegel. Geschickt hängte sie ihn an den Türgriff der Kabine. Schon tippelte sie splitterfasernackt rückwärts gewandt in dem engen Raum. Gleich klappte der Toilettendeckel hoch und sie setzte sich auf die elend kühle Brille. Während sie entspannt ins Becken strullte, zog sie sich die knallrote Latexmaske über und korrigierte den Sitz mit Blick auf den Klappspiegel.

     Die knallrotmaskierte Blondine tippelte in ihren steilen Highheels in das Spiegelkabinett. Von draußen hatte sie bereits durch die riesigen, einseitig durchsichtigen Scheiben gesehen, daß eine rotmaskierte Brünette vor einem glatzköpfigen Mann in die Hocke gegangen war. Etliche Zuschauerinnen und Zuschauer saßen draußen und betrachteten das Schauspiel. Die Brünette präsentierte gerade ihre bemerkenswerten Deepthroat-Fähigkeiten. Der Glatzkopf hatte soeben die Augen geschlossen. Er stöhnte laut auf, während die Brünette ihr Blasen noch verstärkte. Dann hörte sie damit abrupt auf und schien genießerisch zu schlucken.

     Jenny ließ die Glastür hinter sich zugleiten. Ringsum konnte sie sich nun in den spiegelnden Scheiben sehen. Dahinter erkannte sie ganz blaß noch die draußen sitzenden Zuschauer. Jenny schlenderte ganz langsam mit wiegenden Hüften an drei Männern auf niedrigen Stühlen vorbei, die sich in der hoffnungsvollen Erwartung, ausgewählt zu werden, ihre bereits dicken, langen Schwänze wichsten. Ein Schwarzhaariger war der Glückliche. Jenny stellte sich mit schwebenden, üppigen Brüsten breitbeinig vor ihn hin. Dort vor ihr strahlte eine extrem leckere Eichel in kraftvollem Rosa. Er schnupperte ihr Parfüm, strich an ihren Seiten entlang nach unten und küßte ihren Venushügel, während sein Ständer erwartungsvoll aufragte.

     Jenny entzog sich seinen immer tiefer auftreffenden Küssen, indem sie sich vor ihm herumdrehte. Nun küßte er ihre Grübchen und als sie sich vorbeugte, sofort darunter ihre sportlichen Pobacken. Jenny hätte jetzt eigentlich mit ihren knallroten Fingernägeln ihre gleichfarbig lackierten Fußnägel in den offenen Highheels antippen können. Sie genoß seine Küsse zwischen ihren weichen Backen. Seine schlaue Zungenspitze ließ nichts aus. Draußen im Zuschauerbereich versammelten sich immer mehr Frauen. Jenny schloß die Augen, als ihre Analrosette sanft gezüngelt wurde. Anschließend verwöhnte er sie mit saugenden Schmatzern vom After bis hinunter zu den Schamlippen ihrer Vulva.

 

 

 

( Fortsetzung folgt hier später, ob ihr wollt oder nicht! )

 

 

Geschrieben

     Nach der Devise, alles erstmal zu kosten und nicht gleich zu verschlingen, wandte sie sich Jenny dem kraftvollem Rosa seiner Eichel zu. Er besaß wirklich eine sehr leckere, langgezogene und doch himmlisch breite Penisspitze. Damit sollte sie richtig viel Spaß haben können, wenn der Mann seinen Frauenverwöhner gut einsetzte. Ihre Zunge schleckte über die würzige Oberfläche. Ihr Kußmund schmatzte ihm auf die Spitze, wo bald Sperma für sie heraus spritzen würde.

     Also verschlang sie zunächst seine Schwanzspitze und züngelte innerhalb ihrer Mundhöhle unterhalb der rosa Eichel. Dann schlürfte sie saugend an dem Mundstück seines herrlichen Schwanzes. Ihre Finger kraulten vorsichtig das darunter hängende, eng gewordene Säckchen. Schon drehte sie sich wieder um und ging wieder in die vorgebeugte Stellung. Aber einen weiteren Schmatzer auf ihren herausgestreckten Hintern gab es diesmal nicht.

     Der Schwarzhaarige hinter ihr war aufgestanden. Erwartungsvoll vorgebeugt legte Jenny ihre Finger an ihre Pobacken und spreizte sie auffordernd, wobei ihre knallrot lackierten Nägel allem Kommenden wie Verkehrsschilder den Weg zu weisen schienen. Irgendwas geschah in ihrem Rücken. Der Mann machte sich bereit. Sie hoffte sehr, daß ihre bereits erwartungsvoll prickelnde Scheidenöffnung das Ziel seiner leckeren Eichel sein würde. Da spürte sie ein Antippen ziemlich weit oben beim Anus.

     Aber das bedeutete noch nichts. Vielleicht wollte er mit ihr spielen? Vom After ging es tatsächlich tiefer. Sie stützte sich auf ihre Knie auf, denn er schien sich wohl Zeit zu lassen. Dann tippte er die Schamlippen ihrer Vulva an. Mann, das war jetzt zu weit unten! Endlich fand seine Eichel ihr eigentliches Ziel. Mit sanftem Schwung drang sie wohl einen Zentimeter in ihren Scheideneingang und weil alles noch so schön flutschig vom Vorgänger war, schaffte es der Schwarzhaarige im ersten Anlauf sofort noch einige Zentimeter tiefer einzudringen.

 

( Fortsetzung folgt hier später, ob ihr wollt oder nicht! )

Geschrieben

     In den deckenhohen Spiegelwänden reihum betrachtete Jenny ihren Doggy Style. Sie konnte aber auch wirklich aus jedem Blickwinkel alles genau sehen. An einem Stehtischchen in der Mitte des Spiegelkabinetts konnte sie sich bestens abstützen, denn so allmählich wurde das notwendig. Ihr Schwarzhaariger vögelte mittlerweile richtig heftig. Sein rein & raus jagender Schwanz machte ihr wirklich viel Spaß. Eigentlich stand sie mehr auf gefühlvoll, aber gelegentlich durfte es auch mal etwas härter zur Sache gehen. So ein gelaufener Gangbang war echt geil! Nur in Schuhchen und mit der straff über das Gesicht gezogenen Latexmaske konnte jede Frau sich so absolut lustvoll gehen lassen. Wie in der Ausschreibung empfohlen, hatte sie sich eine heutzutage problemlos gewordene „Pille-danach“ besorgt. Bei den üblichen Gangbangs hatte eine Frau beileibe nicht alles so in der Hand wie bei dem „Gelaufenen Gangbang“ dieses Events.

     Sie spürte seine großen Hände auf ihren weichen Pobacken kneten. Das war super. Allmählich kam auch sie in Fahrt und preßt ihre Muschi dem Schwanz des Fremden bei jedem seiner Stöße gierig entgegen. Jenny mochte Doggy sehr. Sein Schwanz war ganz ordentlich. Jetzt mußte sie nach ihren prickelnden Brustspitzen greifen. Es war alles so geil. Von draußen hatten Zuschauerinnen und Zuschauer auch ihren Spaß. Die nur einseitig durchsichtigen Scheiben boten einen lebendigen, 3D-Porno. Da passierte es! Der Typ in ihrer Muschi hielt nicht lange genug durch. Wieso mußte sie auch einen Kerl mit solch geringer Ausdauer auswählen. Als er seinen tropfenden und erschlaffenden Schwanz aus ihrer willigen Muschi zog, hätte sie ihm in den Allerwertesten treten mögen.

Geschrieben

     Zum Glück saß der Glatzkopf noch auf seinem Platz und schaute sie auffordernd an. Warum nicht, dachte sich Jenny. Schon bließ sie ihm seinen Schwanz erneut hart. Seine Eichel war so ein kurzes Teil, bei dem eine Frau leicht glauben konnte, daß dieser Typ seinen Schwanz vor dem Event noch schnell in einem Anspitzer stecken hatte. Aber der ließ sich gut blasen. Deepthroat schaffte sie bei dem auch, sogar ganz locker! Aber das hätte sie besser nicht getan. Der Glatzkopf erwies sich als irrer Schnellspritzer. Jennys Kehle fühlte Fürchterliches. Tief in ihrer Kehle explodierte diese kurze Eichel und eine Spermaladung ohne Gleichen ließ Jenny wild würgend in Luftnot kommen. Ob die Zuschauerinnen und Zuschauer sich draußen wohl vor Lachen krümmten? Der Glatzkopf entfernte sich schnellstens und zog die Spiegeltür hinter sich zu. Jenny war genervt!

     Jetzt war es erstmal genug mit enttäuschenden Schwänzen! Sie setzte sich auf den Barhocker am Tresen, schlug ihre langen Beine übereinander und bestellte sich ein Bier. Während sie es gleich darauf kalt zischen ließ, überlegte sie ernsthaft, ob die Ladung in ihrer Muschi größer war als die in ihrer Kehle. Eine Weile beobachtete sie nur das Geschehen um sich herum. Zwei Kerle ließ sie abblitzen. Dann setzte sich ein Typ mit vertrauenswürdigem Schwanz auf ein Bier neben sie. Er knabberte sich durch die angebotenen Schälchen auf dem Tresen, ohne sie großartig zu beachten. Jenny stibitzte ihm eine Salzstange vor der Nase weg.

     Da machte er einen elend langen Arm, um an ihr vorbei das Schälchen auf ihrer anderen Seite zu erreichen. Natürlich berührte er sie dabei voll am Busen, entschuldigte sich beiläufig und wollte sich eine erbeutete Minibrezel in den Mund stecken. Jenny brach blitzschnell von dem kleinen Brezelchen die Hälfte ab. „Dafür sollte ich dich tüchtig durchficken!“ flüsterte er durch die nachtblaue Latexmaske grinsend. Jenny stand auf, steckte sich die winzige Brezelhälte in den Mund und marschierte ihn mit gekrümmtem Zeigefinger hinterher lockend davon. Als er neben ihr kauend auftauchte, flüsterte sie ebenfalls kauend: „Na dann zeig mir mal, was du drauf hast!“ Schon streichelte er ihren Po.

Geschrieben

     Bei dem starken Besuch des Events „Gelaufener Gangbang“ wohl nicht ungewöhnlich… waren die meisten Räumlichkeiten tatsächlich schon doppelt belegt. Sogar im irgendwie lustigen Gefängnis befanden sich zwei Frauen mit ihren gespreizten Hintern nebeneinander am Trenngitter und ließen sich durch die Gitterstäbe hindurch abwechselnd von drei Männern aus dem Besucherraum durchficken. Offensichtlich hatte sich da eine nette Gruppe zum gangbangähnlichen Gruppenfick gefunden. Als Jenny und ihre neue Errungenschaft ihnen eng zusammenstehend mal ein klein wenig zuschauten, spürte sie seinen vertrauenswürdigen Schwanz beim allmählichen Aufrichten zwischen ihren Pobacken. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihn nun dabei genauer zu betrachten. Die kurzen blonden Strubbelhaare ihres Begleiters, die oberhalb der nachtblauen Latexmaske hervorquollen, gefielen ihr. Da könnte sie feste reingreifen, wenn er es ihr zu tüchtig gab. Gerade als sein ungesteuerter Schwanz sie auf Afterhöhe erreichte, entwischte sie ihm in Richtung eines Raumes, aus dem gerade das Service-Personal mit Spray und Wischlappen herauskam. Neugierig schaute sie dort um die Ecke. Begeistert huschte sie hinein und verriegelte hinter dem Blonden die Tür mit den Worten: „Auf dem Gynäkologenstuhl ist nur für eine Frau Platz.“

     Plötzlich hatte sie es ganz eilig. Die diversen Gurte und Hebel kannte Jenny schon längst. Schneller als jede andere nahm sie entzückt Platz, ließ von ihm die gewünschte Lage einstellen und spürte, wie er die ledernen Fesselgurte angenehm straff anzog. Gleich angelte er nach dem sattelähnlichen Arztstuhl und rollte ihn an einen Platz zwischen ihren geschwungen gestreckten Füßen. Der Abstand war groß genug zum Betrachten und zugleich nah genug für eine gynäkologische Fingeruntersuchung. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie scheinheilig. Den Kopf fast zwischen ihre Oberschenkel vorgereckt, blieb er kurz still. Dann kam die nachtblaue Maske zwischen ihren Knien hoch und sagte: „Dein Schmetterling hat sich von selbst entfaltet!“ Die knallrote Maske grinste. Natürlich hatte Jenny gleich ihre inneren Schamlippen ruckzuck ausgebreitet, sobald sie Platz genommen und ihre Schenkel gespreizt hatte. „Genauso kenne ich meinen Schmetterling!“ meinte sie übertrieben zustimmend.

Geschrieben

     Da spürte sie seine unglaublich sanften Berührungen direkt am inneren Rand ihrer Schamlippen. Das war ein Genuß! Jedoch wäre es fatal, bliebe er so sanft! Irgendwie machte sie sich deswegen aber keine Sorgen. Der Typ wirkte sehr, sehr vertrauenswürdig. Er schien den gesamten Rand des Schmetterlings entlangzufahren und seine Stimme kam zwischen ihren Schenkeln hoch: „Absolut zauberhaft dein dunkler Rand!“ „Schön, dass dir mein dunkler Lippenrand gefällt!“ säuselte sie. „Eine zarte Rarität“, antwortete er und seine Fingerkuppen strichen mutiger geworden über die innere Fläche ihres schön entfalteten Schmetterlings, „die Flügel wirken derart zuckersüß, daß ich am liebsten dran lecken würde!“ „Gern!“ hauchte sie erregt.

Geschrieben

     Seine Zungenspitze glitt erst behutsam an den Rändern ihrer Schmetterlingsflügel entlang. Dann leckte die Zungenoberseite gierig über die beiden Flächen. Jenny genoß es still. Wieder kam der Einsatz der schlauen Zungenspitze zwischen den Flügeln. Fast an der Scheidenöffnung glitt sie über dieses zarte Pipilöchlein hinauf zum Köpfchen, dieser lautlos nach Berührung schreienden Kitzlerin. Als er dort auch noch zärtlich saugte, begann Jenny zu stöhnen. Jetzt wollte sie gefickt werden, doch dieser Tunichtgut küßte stattdessen kribbelig ihre Innenschenkel außen an der Vulva. Wollte er sie etwas wirklich gynäkologisch untersuchen?

Geschrieben

     Jetzt schnupperte er ganz intensiv in ihrem gespreizten Schritt. Wollte er etwa herausfinden, wer alles heute in ihr abgespritzt hatte und dann die Fährte aufnehmen wie ein Drogenhund? „Du duftest wundervoll“, wagte er zu sagen und diesmal antwortete sie nicht, schließlich waren sie auf einem Event namens „Gelaufenes Gangbang“!

     Sie war sowas von geil und der spielte nur herum. Gleich würde sie explodieren! Erstmal schloß sie zur Entspannung die Augen…alles würde noch gut werden. Da richtete er sich zwischen ihren Knin auf. Das konnte noch dauern, dachte sie und träumte von einem ausdauernden, dicken Schwanz, der auch bitteschön richtig lang war. Da steckte seine wohl heimlich gut eingespeichelte Eichel in ihrer Scheidenöffnung. Sie riß die Augen weit auf! Die Eichel drängte sich tiefer und tiefer. Schon war der halbe Schwanz in ihrer Vagina!

Geschrieben

     Dieser Gynäkologenstuhl war schon irre. Entspannte Lage, mit der Möglichkeit gegenzupressen und gutes Empfangen seiner Stöße. Der Typ ging gleich in die Vollen. Konnte er Gedanken lesen? Ihre Hände waren gefesselt, aber sie wußte noch von der Schnellbefreiung für den Notfall. Zack, hatte sie die Hände frei und zwirbelte ihre Nippel. Überrascht sah sie, daß auch er seine Nippel zwirbelte. Sie lächelte selig. Seine Stöße kamen drei lang, drei kurz. Woher er das wohl hatte? „Volle Kanne bis zum Anschlag!“ korrigierte sie lautstark seine Fickfrequenz. Wie gewünscht, legte er den Schalter um und ließ seinen dicken, harten Schwanz in ihr rasen. Sie fühlte es endlich kommen. Während er sich an ihrem rhythmischen Engerwerden erfreute, steuerte sie gierig auf ihren Höhepunkt zu.

 

 

( Fortsetzung folgt hier später, ob ihr wollt oder nicht! )

Geschrieben

Jenny kam mit geradezu gespreizter Wonne. Sie ließ sich stoßen wie schon lange nicht mehr. Solch einen himmlischen Gynäkologenstuhl wünschte sie sich zu Weihnachten! Der Blonde in Nachtblau gab sein Bestes. Sie war zur Sekunde absolut verrückt nach ihm. Endlich ein richtiger Mann. Mal sehn, ob es Gynäkologenstühle auch bei Amazon gab. Der Orgasmus dauerte endlos lange und sie stöhnte sich lauthals die Seele aus dem Leib. Kaum unendlich toll zuende gekommen, schon dachte sie an ihren Master of Gyn. Aber dem schien nicht der Sinn nach Abspritzen zu sein, jedenfalls noch nicht. Sein dicker, langer Harter flutschte heraus und die dazugehörige Latexmaske versank zwischen ihren Schenkeln. Der Mann leckte sie schon wieder!

Geschrieben

Es war ihr gar nicht zu viel, denn der Typ hatte eine wundervoll weiche Art zu lecken. „Weich wie echter irischer Whiskey“, murmelte sie verträumt. Er hätte unendlich lange weiterlecken dürfen. Von draußen gingen immer wieder Sichtklappen auf, die nicht zu arretieren waren. Seine Zungenspitze tippte ihre Pipiöffnung an und Jenny bekam das Bedürfnis zu pinkeln. „Ohje, mach das lieber nicht noch länger“, hauchte sie leise. „Meine Zunge ist bereit, alles aufzufangen“, beantwortete er die nicht gestellte Frage. „Soll ich echt?“ fragte sie. Seine nachtblaue Maske kam hoch: „Nun lass es mal laufen!“ Also tat sie, was er wollte. Viel war es nicht, aber es zischte nicht alles in seinen Mund. Dann schleckte er ihre Vulva trocken.

     Er stand sofort wieder zwischen ihren Schenkeln und drang mit dem immernoch Harten in ihre Muschi ein. Das gefiel ihr auch! „Mach fertig, Schatz!“ spornte sie ihn an. Er gab es ihr wieder tüchtig. Allmählich verdickte sich seine Schwanzspitze. Nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte endlich sein Sperma in ihre Vagina. Er drückte sich noch tief hinein in ihre Muschi, bis es auch ihm genug war. Seine Eichel wollte gar nicht schlanker werden. Eigentlich wäre es das jetzt gewesen, aber als er das fette Teil aus ihrer Muschi herauszog, hatte er solch einen sehr schelmischen Gesichtsausdruck. Tatsächlich kam jetzt Nachschlag der besonderen Art, denn ihr Master of Gyn öffnete schnellstens die Tür des Arztzimmers und verschwand einfach. Auf dem Gang hörte sie seine laute Stimme: „Egal, was sie sagt, gebt es ihr trotzdem ordentlich!“ Verblüfft schaute sie die anschwellende Männergruppe vor ihrem Stuhl an.

     Der erste in Nachtblau und schwarzem Haar zielte mit seiner Eichel zum Angriff, stoppte aber dann doch mit Hautkontakt und schaute sie fragend an. „Du kannst mich haben, Schwarzhaar!“ lachte sie ihn an. Da sah sie wieder seinen blonden Strubbelkopf in den Raum zurückkehren. „Geht’s dir gut?“ fragte er und setzte fort: „Ich will mir nur schnell hier im Waschbecken deine Pipi von der Maske waschen.“ Gerade war der Schwarzhaarige tief in ihr gekommen und spritzte beim Rausziehen ihre Schamlippen voll. „Mir geht’s gut, Schatz! Wenn du nochmal willst, stell dich bitte hinten an“, antwortete sie und überlegte, wie viele sie noch ranlassen müßte.

     Der Zweite in der Warteschlange spritzte gleich beim dritten oder vierten Stich. Mehr versprach sie sich vom dritten Mann mit seinem dicken Teil, aber es gab Probleme bereits beim Eindringen. „Wichs mal noch etwas!“ kicherte sie, „Mamma wartet hier solange auf dich.“ Da klatschte ihr blonder Strubbelkopf in die Hände und rief mit beeindruckender Stimme: „Ok, das war’s! Draußen gibt es mehr als genug Teilnehmerinnen für euch.“ Das überzeugte alle und kurz darauf verriegelte der Typ mit der frisch abgewaschenen Nachtblauen die Tür.

     Jenny schaute ihn neugierig an. Da verlagerte er beim Gynäkologenstuhl den Schwerpunkt stärker nach hinten. In dieser Stellung kannte Jenny den Stuhl gar nicht. Als der Typ sich ordentlich Gleitgel um die Eichel schmierte, meinte sie kapierend: „Schöne Grüße von meiner Analrosette! Sie puckert schon vor Freude.“

 

( Fortsetzung folgt hier später, ob ihr wollt oder nicht! )

Geschrieben

     Der Blonde nahm das ernst. Wieselflink vereinigte er sich mit Jennys After, die das noch nie aus dieser Position gemacht hatte. Ihre Rosette war leicht zu überzeugen, denn Analsex gehörte zu ihren Spezialitäten. Er nahm sie diesmal von vornherein richtig heiß ran. Beide hatten tollen Spaß miteinander. Sein Schwanz wurde allerdings von der Enge ihres Afters schneller in Richtung Orgasmus geführt. Jenny spürte deutlich, wie sein Schwanz dicker wurde. Er schaute sie mit wirrem Blick an. Dann zog er seinen Schwanz spritzend aus ihrer Analrosette. Sie lösten gemeinsam die Ledergurte und standen noch einen Augenblick zusammen. Aber das Event ging noch weiter; schnell hatten sie sich aus den Augen verloren.

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