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Nymphomanie


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb passionate_ecstasy:

Wieso verwendet man überhaupt ein Synonym dafür und benennt es nicht als das was es tatsächlich ist? Genau, weil es sich weniger nach Prostitution anhört und man es sich somit schön reden kann

Wenn man es so sieht, dann ist es doch bei jedem Thema so, dass es die Menschheit schönredet.

Dennoch stellt sich auch die Frage ab wann wird es nymphoman, weil nur weil jemand eine Praktik besonders gern hat oder besonders häufig macht, ist er ja noch nicht krank.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Addicted26:

Wer sagt, dass nymphomane Menschen Spaß am Sex haben? Es ist ein Zwang. Haben Alkoholiker auch Spaß am Trinken?

🤔🤔🤔Nymphomanie oder Sexsucht? Ein Alkoholiker hat vor der Sucht, Spaß am Trinken, bis der Kontrollverlust einsetzt,  dann ist es der Suchtdruck (inkl. Entzugserscheinungen) der keinen Spaß mehr macht.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Schneeflöckchen:

🤔🤔🤔Nymphomanie oder Sexsucht? Ein Alkoholiker hat vor der Sucht, Spaß am Trinken, bis der Kontrollverlust einsetzt,  dann ist es der Suchtdruck (inkl. Entzugserscheinungen) der keinen Spaß mehr macht.

Also grundsätzlich sind Glückshormone erstmal Glückshormone. 😋 Aber irgendwann muss die Dosis erhöht werden. Und dann scheiden sich die Geister. Die einen machen Pause, um wieder feinfühlig zu werden, die anderen erhöhen eben die Dosis. Aber dennoch sind es Glückshormone. 😋

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb nitraaaAm:

Also grundsätzlich sind Glückshormone erstmal Glückshormone. 😋 Aber irgendwann muss die Dosis erhöht werden. Und dann scheiden sich die Geister. Die einen machen Pause, um wieder feinfühlig zu werden, die anderen erhöhen eben die Dosis. Aber dennoch sind es Glückshormone. 😋

😉😉😉Wenn die Glückshormone durch Kontrollverlust zu körperlichen Entzugserscheinungen führen, sind das immer noch Glückshormone? Aber ich finde deinen Gedankengang gut. 😉

Geschrieben
Nyphomanie hypersexuelle Frau) ist eine Krankheit. Im ICD 10 unter F52.7 nachzulesen.
Taschengeld für Sex zu verlangen, ist bezahlter Sex.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

😉😉😉Wenn die Glückshormone durch Kontrollverlust zu körperlichen Entzugserscheinungen führen, sind das immer noch Glückshormone? Aber ich finde deinen Gedankengang gut. 😉

Na die Sucht entsteht ja vom Prinzip her, weil man auf Knopfdruck glücklich sein kann. Eigentlich muss man sich aber für sein Glück anstrengen. Dieser Weg ist für manche aber zu anstrengend. Und genau diese Menschen sind dann anfällig für eine Sucht und erliegen der leichten Versuchung. Wie Odysseus bei den Sirenen. 😉
.
Ich bin da ja auch nicht ganz unbescholten. 😇 Ich sage aber immer: so lange das Wichtige läuft, soll jeder Spaß haben, so viel er möchte. Wenn es aber irgendwann anfängt zu schleifen, muss man gegensteuern. 😉

Geschrieben
Weißt du überhaupt, was Nymphomanie ist? Mit Geld hat das nichts zu tun. Und nein, man muss keinen Spaß an einem Job haben um den auszuführen.
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Also grundsätzlich sind Glückshormone erstmal Glückshormone. 😋 Aber irgendwann muss die Dosis erhöht werden. Und dann scheiden sich die Geister. Die einen machen Pause, um wieder feinfühlig zu werden, die anderen erhöhen eben die Dosis. Aber dennoch sind es Glückshormone. 😋

Nymphomanie basiert oft auf psychischen Störungen, ob das dann immer mit Glückshormone einhergeht, wenn man diesen Suchtdruck nachgeht, wage ich mal zu bezweifeln. 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Na die Sucht entsteht ja vom Prinzip her, weil man auf Knopfdruck glücklich sein kann. Eigentlich muss man sich aber für sein Glück anstrengen. Dieser Weg ist für manche aber zu anstrengend. Und genau diese Menschen sind dann anfällig für eine Sucht und erliegen der leichten Versuchung. Wie Odysseus bei den Sirenen. 😉
.
Ich bin da ja auch nicht ganz unbescholten. 😇 Ich sage aber immer: so lange das Wichtige läuft, soll jeder Spaß haben, so viel er möchte. Wenn es aber irgendwann anfängt zu schleifen, muss man gegensteuern

Auch wenn ich verstehe was du meinst, so denke ist es für betroffene schon schwer festzustellen  wo die Grenze verläuft zwischen einem Normalen und Krankhaftem Sexleben. in den meisten Fällen gehe ich mal davon aus das die Geschäft da auch mit hinein spielt. da es do meistens so ist dass was man als Normal und Gesund an sieht eher das ist was man für sich selbst so festgelegt hat und alles andere ist meistens in der Wahrnehmung dann nicht Gesund 

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb HansDampf77:

Nymphomanie basiert oft auf psychischen Störungen, ob das dann immer mit Glückshormone einhergeht, wenn man diesen Suchtdruck nachgeht, wage ich mal zu bezweifeln. 

Sonst würde man ihm doch nicht nachgeben. 😉 Wenn es ein scheiß Gefühl wäre, würde man es nicht machen. 🤷😉 Dass das irgendwann den Kopf zerfickt, steht auf einem anderen Blatt. 😉

Geschrieben
Anonymes Mitglied 2, war ich, W/34,
Weiß nicht ob das System es so übernimmt.

Es mag sein, dass es eine "psyschiche Krankheit" ist oder als solche angesehen wird.

Vielleicht sind Nymphomanen aber auch einfach nur Sexuell offener und aktiver?


Um es klar zu stellen, Nyphomanen sind nicht traurig und täglich gefrustet.😅
Ganz im Gegenteil 😉
Es ist eben nur eine gesteigerte Lust aug Sex und ein bisschen Nimmersatt😅

Ja, für Männer ist es eigentlich weniger attraktiv auf Dauer, daher kann man jetzt nicht von Segen sprechen.
Weil sie einfach irgendwann nicht mehr können.



Was ist Nymphomanie?

Der Begriff Nymphomanie wird im Alltagsverständnis mit der ungezügelten sexuellen Begierde von Frauen gleichgesetzt. Als Nymphomanin bezeichnet man demnach umgangssprachlich Frauen mit ausgeprägtem Sexualtrieb. Der entsprechende Begriff für Männer mit übermäßiger sexueller Begierde lautet Don-Juan-Komplex oder Satyriasis.

Heute spricht man allerdings eher von Sexsucht oder Hypersexualität - egal, ob Frauen oder Männer betroffen sind. Medizinisch korrekt ist der Begriff "gesteigertes sexuelle Verlangen". Dieser wird auch in der internationalen Klassifizierung von Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation WHO verwendet (ICD 10-F52.7.). Für die Abkehr vom Begriff Nymphomanie gibt es gute Gründe:

Der Begriff ist äußerst negativ konnotiert: Er wurde in der Vergangenheit vor allem verwendet, um sexuell aktive Frauen abzuwerten. So wurde im 19. Jahrhundert eine Frau, die außerehelichen Geschlechtsverkehr hatte oder masturbierte, der Nymphomanie bezichtigt.

Obwohl sich seitdem die Moralvorstellungen wesentlich verändert haben, werden auch heute noch Mädchen und Frauen, die sexuelle Erfahrungen machen möchten, mitunter als Nymphomaninnen bezeichnet oder mit anderen diskriminierenden Ausdrücken bedacht.

Nach wie vor wird diesbezüglich mit zweierlei Maß gemessen. Im Unterschied zu Frauen treffen Männer, die viele sexuelle Erfahrungen sammeln, eher auf Anerkennung als auf Kritik. Die Gesellschaft hat meist Verständnis dafür, dass Männer ihre "Hörner abstoßen" müssen.


Entscheidende Kriterien für die Diagnose Nymphomanie beziehungsweise Sexsucht sind:

Kontrollverlust über sexuelle Handlungen und Fantasien

Unfähigkeit, das Verhalten zu verändern trotz negativer Konsequenzen für sich und andere, z.B. in Partnerschaft, sozialem oder beruflichem Umfeld

hoher Zeitaufwand für sexuelle Handlungen und Fantasien

psychische Entzugssymptome bei sexueller Abstinenz wie Unruhe und Reizbarkeit

Leidensdruck aufgrund der schwer zu kontrollierenden Sexualität

Wenn diese Probleme mindestens sechs Monate bestehen, lässt sich eine Nymphomanie / Hypersexualität diagnostizieren.

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb GedankenSP:

Auch wenn ich verstehe was du meinst, so denke ist es für betroffene schon schwer festzustellen  wo die Grenze verläuft zwischen einem Normalen und Krankhaftem Sexleben. in den meisten Fällen gehe ich mal davon aus das die Geschäft da auch mit hinein spielt. da es do meistens so ist dass was man als Normal und Gesund an sieht eher das ist was man für sich selbst so festgelegt hat und alles andere ist meistens in der Wahrnehmung dann nicht Gesund 

Wenn man ehrlich zu sich ist, erkennt jeder mental einigermaßen gesunde Mensch schon recht genau, wenn seine Grenzen überschritten ist und es krankhaft wird. Aber der innere Schweinehund ist manchmal zu mächtig, um gegenzusteuern. 🫣 Und ob das nun Sex oder Drogen oder Essen oder Sport ist. Der Körper gibt immer seine Signale zurück. Viele Kopfmenschen instrumentalisieren ihren Körper aber, dass er dauerhaft Glückshormone ausscheidet. Als hätten sie ihr Gehirn an einen Glücksautomaten angeschlossen. Der Körper wird ausgebeutet. Und dann kommen irgendwann automatisch Probleme.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Sonst würde man ihm doch nicht nachgeben. 😉 Wenn es ein scheiß Gefühl wäre, würde man es nicht machen. 🤷😉 Dass das irgendwann den Kopf zerfickt, steht auf einem anderen Blatt. 😉

Spreche mal mit Heroinsüchtigen, die erzählen einen auch wie „schon“ die ersten Male waren… Doch wenn die Sucht dann die Kotrolle übernimmt, empfinden sie es nicht mehr als schön. 
Dann stecken zwar noch die Erinnerungen im Hinterkopf, von diesen „schönen“ Momenten, die man gerne nochmal erleben möchte, sie treten aber nicht mehr ein. 
Nach dem „Schuss“ versprühten sie zwar dann Erleichterung, aber auch nur weil der Suchtdruck für diesen Moment nachlässt. Mit den „schönen“ Gefühlen die sie mal damit erlebt haben, hat das Nichts mehr zutun! 

Geschrieben
Warum Nymphomannen als Psyschiches Wrack dargestellt werden ist mir dennoch ein Rätsel.

Auch das sie keine Orgasmen haben sollten🤣
Ich habe manchmal bei so einer Session zwischen 8 bis 15 Orgasmen, während man dann nach dem 3. Manchmal geht auch 4. Stoppen muss und nicht mehr kann.

Man hat sich einfach mehr mit dem Thema auseinander gesetzt und ist offener als zum sogenannten "Blümchen-Sex".
Squirten ist normal geworden selbstbefriedigung findet mehrmals täglich statt.


Warum es krank sein soll ist mir ein Rätsel.
Sex und auch mastubieren ist etwas wunderschönes außerdem setzt es so viele Positive Hormone und chemische Prozesse im Körper frei.
Nymphomannen können rein daher gar nicht so gefrustet sein 😅


Gefrustet ist man lediglich nur, wenn es evtl. Durch die Arbeit oder Stress weniger Sex und Selbstbefriedigung gibt.

Was ich mich persönlich frage, ist Nymphomanie vererbbar?

Wenn ich mir meine Mutter, meine Geschwister und meine Tochter an schaue.

Alle haben wir dieses gesteigerte Interesse an Sex um es mal so zu nennen.
Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb HansDampf77:

Spreche mal mit Heroinsüchtigen, die erzählen einen auch wie „schon“ die ersten Male waren… Doch wenn die Sucht dann die Kotrolle übernimmt, empfinden sie es nicht mehr als schön. 
Dann stecken zwar noch die Erinnerungen im Hinterkopf, von diesen „schönen“ Momenten, die man gerne nochmal erleben möchte, sie treten aber nicht mehr ein. 
Nach dem „Schuss“ versprühten sie zwar dann Erleichterung, aber auch nur weil der Suchtdruck für diesen Moment nachlässt. Mit den „schönen“ Gefühlen die sie mal damit erlebt haben, hat das Nichts mehr zutun! 

Okay, da hast du Recht. Wenn sich der Körper wie bei harten Drogen verändert und nicht mehr ohne kann, ist das richtig scheiße... Aber das ist ja bei Sex, Essen, Sport und weichen Drogen nicht in dem Sinne der Fall. Da ist es primär ein Kopfding. Auch Nikotin und Koffein haben zwar leichtet körperliche Entzugserscheinungen, aber alles grundsätzlich machbar. 🤷

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb nitraaaAm:

Okay, da hast du Recht. Wenn sich der Körper wie bei harten Drogen verändert und nicht mehr ohne kann, ist das richtig scheiße... Aber das ist ja bei Sex, Essen, Sport und weichen Drogen nicht in dem Sinne der Fall. Da ist es primär ein Kopfding. Auch Nikotin und Koffein haben zwar leichtet körperliche Entzugserscheinungen, aber alles grundsätzlich machbar. 🤷

Viel mehr Entzugserscheinungen als Reizbarkeit gibt es jedoch nicht, beim Sex Entzug.😅
Wenn man sich hier durch liest, wie nicht betroffene denken, dass Nymphomannen seien ist das sehr Amüsant.
Auch eine Sport sucht an für sich, wäre ja nicht mit körperlichen Negativ eingeschlafen zu sehen.
Erst wenn aufputschmittel genutzt werden, kann es da evtl. Zu Entzugserscheinungen kommen.
Wobei dies dann eher wieder unter die Kategorie "Drogen" fällt.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Okay, da hast du Recht. Wenn sich der Körper wie bei harten Drogen verändert und nicht mehr ohne kann, ist das richtig scheiße... Aber das ist ja bei Sex, Essen, Sport und weichen Drogen nicht in dem Sinne der Fall. Da ist es primär ein Kopfding. Auch Nikotin und Koffein haben zwar leichtet körperliche Entzugserscheinungen, aber alles grundsätzlich machbar. 🤷

Ich kann Dir nicht sagen wie stark der Leidensdruck bei Sexsüchtigen ist, doch kann ich mir schon vorstellen das er enorm sein kann. 
Auch wenn psychische Erkrankungen (zu denen auch die Sexsucht zählt) ein breites Feld sind, ist es für Die die es nicht kennen, oft nicht nachzuvollziehen. 
 

Viele können ja auch nicht verstehen wenn Menschen Suizid begehen, erst recht nicht wenn sie (vermeintlich) Alles haben um glücklich zu sein. Wenn diese Menschen sich dann z.B. noch vor einem Zug schmeißen, dabei also noch anderen Menschen Leid zuführen, haben Menschen die schwere Depressionen nicht kennen, noch weniger Verständnis dafür. 
Menschen die schwere Depressionen kennen, vielleicht auch mal an diesen Punkt waren, können es sehr wohl nachvollziehen und wissen das sie (meist) den anderen Menschen kein Leid zuführen wollte, nur der innere „Drück“, alles Andere überlagert hat. 
 

Menschen die an „Fresssucht“ leiden, empfinden auch seltenst Genuss am Essen. Aber auch genug Menschen die diese Lust nicht haben, empfinde beim Essen nicht immer wirklichen Genuss, z.T. wollen sie einfach nur den Hunger stillen. 
 

Spreche mal mit Raucher (was eigentlich ein schlechtes Beispiel für „weiche Drogen“ ist, da Nikotin einen ähnlichen Suchtfaktor hat wie Heroin, nur die körperlichen Entzugserscheinungen sind nicht so heftig) wieviel Zigaretten sie am Tag aus Genuss rauchen und wieviele aus Gewohnheit oder um ihren Suchtdruck nachzugeben. 

vor 18 Minuten, schrieb womanloveblack:

Viel mehr Entzugserscheinungen als Reizbarkeit gibt es jedoch nicht, beim Sex Entzug.😅
Wenn man sich hier durch liest, wie nicht betroffene denken, dass Nymphomannen seien ist das sehr Amüsant.
Auch eine Sport sucht an für sich, wäre ja nicht mit körperlichen Negativ eingeschlafen zu sehen.
Erst wenn aufputschmittel genutzt werden, kann es da evtl. Zu Entzugserscheinungen kommen.
Wobei dies dann eher wieder unter die Kategorie "Drogen" fällt.

Beim Sport schüttet der Körper eigene „Drogen“ aus, z.B. Adrenalin und auch davon kann man abhängig werden. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :
Warum Nymphomannen als Psyschiches Wrack dargestellt werden ist mir dennoch ein Rätsel.

Auch das sie keine Orgasmen haben sollten🤣
Ich habe manchmal bei so einer Session zwischen 8 bis 15 Orgasmen, während man dann nach dem 3. Manchmal geht auch 4. Stoppen muss und nicht mehr kann.

Man hat sich einfach mehr mit dem Thema auseinander gesetzt und ist offener als zum sogenannten "Blümchen-Sex".
Squirten ist normal geworden selbstbefriedigung findet mehrmals täglich statt.


Warum es krank sein soll ist mir ein Rätsel.
Sex und auch mastubieren ist etwas wunderschönes außerdem setzt es so viele Positive Hormone und chemische Prozesse im Körper frei.
Nymphomannen können rein daher gar nicht so gefrustet sein 😅


Gefrustet ist man lediglich nur, wenn es evtl. Durch die Arbeit oder Stress weniger Sex und Selbstbefriedigung gibt.

Was ich mich persönlich frage, ist Nymphomanie vererbbar?

Wenn ich mir meine Mutter, meine Geschwister und meine Tochter an schaue.

Alle haben wir dieses gesteigerte Interesse an Sex um es mal so zu nennen.

Vererbbar sicherlich auch weil auch biologische bzw. hormonelle Faktoren eine Rolle spielen. Bei manchen ist es aber nur die Reinszenierung von Mißbrauch weswegen die Gesellschaft ihr gewisses Bild hat. Manche Frauen, die ich traf, hatten gemeint, dass sie ihren Vater nicht kannten oder dass er nie für sie da war. Denen ging es wohl hauptsächlich um Aufmerksamkeit. Letztenendes ist es mir egal warum die Frauen so sind. Solche Frauen sind sehr gute Backups. Eine Nachricht und sie kommen zum Arsch hinhalten. Und die kommen sogar noch wenn man sich ein Jahr lang nicht gemeldet hatte

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Warum Nymphomannen als Psyschiches Wrack dargestellt werden ist mir dennoch ein Rätsel.

Auch das sie keine Orgasmen haben sollten🤣
Ich habe manchmal bei so einer Session zwischen 8 bis 15 Orgasmen, während man dann nach dem 3. Manchmal geht auch 4. Stoppen muss und nicht mehr kann.

Man hat sich einfach mehr mit dem Thema auseinander gesetzt und ist offener als zum sogenannten "Blümchen-Sex".
Squirten ist normal geworden selbstbefriedigung findet mehrmals täglich statt.


Warum es krank sein soll ist mir ein Rätsel.
Sex und auch mastubieren ist etwas wunderschönes außerdem setzt es so viele Positive Hormone und chemische Prozesse im Körper frei.
Nymphomannen können rein daher gar nicht so gefrustet sein 😅


Gefrustet ist man lediglich nur, wenn es evtl. Durch die Arbeit oder Stress weniger Sex und Selbstbefriedigung gibt.

Was ich mich persönlich frage, ist Nymphomanie vererbbar?

Wenn ich mir meine Mutter, meine Geschwister und meine Tochter an schaue.

Alle haben wir dieses gesteigerte Interesse an Sex um es mal so zu nennen.

Ich kommentiere selten unqualifizierte Aussagen und generell, darf jeder eine eigene Meinung haben. 

Nur was du da von dir gibst, ist inhaltlich nicht mehr zu toppen. 

Frauen, die gerne und viel Sex haben, auch promiskuitiv sind, sind KEINE Nymphomaninnen! Sie leben sich sexuell einfach intensiv aus, haben eine gesteigerte Libido usw. Sie genießen das. 

Nymphomanie als psychisches Störungsbild ist etwas ganz anderes. 

Solche Beiträge tragen dazu bei, dass notgeile Männer ohne jeglicher Empathie meinen, Nymphomanie ist so geil und die psychische Störung dahinter gar nicht wahrnehmen. Diese Frauen werden gar nicht ernstgenommen. Sie werden sexuell ausgebeutet, ihre Störung wird missbraucht.

Damit wird ihr Leid relativiert und das ist nicht akzeptabel. 

Nein, Nymphomanie ist nicht geil! Betroffene Frauen leiden oft unsäglich darunter. 

Echt, man kann hier manchmal nur den Kopf schütteln. 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Addicted26:

Wer sagt, dass nymphomane Menschen Spaß am Sex haben? Es ist ein Zwang. Haben Alkoholiker auch Spaß am Trinken?

Ich empfinde diesen Zwang als Angenehm so lange ich keinen Damit Belästige oder so gar Bedränge ist es doch gut

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb GedankenSP:

Ich weiß dass dieses Thema unter einigen sehr kontrovers diskutiert werden wird, und es wahrscheinlich auch einige gibt, die sagen, dieses Thema gibt es in verschiedensten Formen schon. Diesen Menschen sage ich ja, ihr mögt Recht haben, dass es hier das eine oder andere Thema in Hülle und Fülle geben mag. Aber dennoch sage ich, es ist immer die Frage, welche Sichtweise man auf ein bestimmtes Thema hat.

Mit diesem Thema würde ich gerne die Frage klären ob Nymphomanie  und TG Oder für Sex zu bezahlen zusammen gehören?

Da man bei diesen ganzen ja nicht eins vergessen sollte und zwar das die Menschen die sich für Sex bezahlen lassen auch in dem ganzen Spaß haben müssen oder sollten und somit steht ja auch die Frage im Raum ob diese Personen in einer gewissen Art und Weise nymphomanisch veranlagt sind?

In diesem Zusammenhang hätte ich an alle Mitglieder, die mit finanziellen Interessen sich hier angemeldet haben, mal folgende Frage.

Steht ihr zu dieser Thematik Und gibt es nicht doch etwas das euch so eine gewisse Art Leistungsdruck aufsetzt.

Oder wäre Nymphomanie für finanzielle Mitglieder sogar hemmend?

Ich bin mal auf eure Meinung gespannt 



 

Der Begriff Nymphomanie oder Don-Juan-Komplex ist eher veraltet.

Man bezeichnet es als Sexsucht, was der Begriff Sucht schon aussagt, es ist nicht gesund und ist eher belastend für die Psyche.

Oft finden diese Menschen keine Befriedigung in ihrem Sexleben.

Womit ich es nicht in Verbindung bringen würde, Sexsucht und eine Tätigkeit im Sexgewerbe, da ich eher glaube, solch einem Menschen geht es wenig um das Geld, wohl eher um seine Sucht zu befriedigen.

Geschrieben
Vor 43 Minuten , schrieb Frau_Schlaflos:

Ich kommentiere selten unqualifizierte Aussagen und generell, darf jeder eine eigene Meinung haben. 

Nur was du da von dir gibst, ist inhaltlich nicht mehr zu toppen. 

Frauen, die gerne und viel Sex haben, auch promiskuitiv sind, sind KEINE Nymphomaninnen! Sie leben sich sexuell einfach intensiv aus, haben eine gesteigerte Libido usw. Sie genießen das. 

Nymphomanie als psychisches Störungsbild ist etwas ganz anderes. 

Solche Beiträge tragen dazu bei, dass notgeile Männer ohne jeglicher Empathie meinen, Nymphomanie ist so geil und die psychische Störung dahinter gar nicht wahrnehmen. Diese Frauen werden gar nicht ernstgenommen. Sie werden sexuell ausgebeutet, ihre Störung wird missbraucht.

Damit wird ihr Leid relativiert und das ist nicht akzeptabel. 

Nein, Nymphomanie ist nicht geil! Betroffene Frauen leiden oft unsäglich darunter. 

Echt, man kann hier manchmal nur den Kopf schütteln. 

Bei meinem Beitrag, ab: was ist Nymphomanie?
Ist ein Auszug einer The***utin.

Ich selber bin wie gesagt selbst betroffen. Das Problem ist nicht das Verlangen der Nymphomanie selbst.
Auch ist der Sex an für sich nicht das Problem.
Das Problem ist eher, wenn es nicht regelmäßig bedient wird.
Das macht unzufrieden und Reizbar.

Ja wahrscheinlich kann man das Nymphomanische auch als Bestätigung der Person selbst sehen.
Diese Bestätigung muss dann eben befriedigt werden.
Männer können dem evtl. Nicht nach kommen, weil sie nicht das "Helden" Gefühl bei so einer Art Frau bekommen.
Sie werden wohl nicht das: der-hab-ichs-besorgt Gefühl bekommen, weil Frau Nimmersatt oder Nymphomannin eben nicht satt zu bekommen ist.

Darunter leiden solche Frauen doch letztlich.
Das sie "fallen-gelassen" werden, weil der Mann denkt er würde sie nicht zufrieden stellen.

Im Grunde genommen stellt der Mann sie aber sehr zufrieden, wenn es noch 2. 3. 4. Treffen gibt und sie auch weiter will.

Ja und da wären wir bei der Sucht befriedigung.
Denn im Grunde kann diese Sucht nur Befriedigt werden, wenn Mann bleibt und es regelmäßig läuft.
Wenn schon wieder einer geht, ist das dann der "Entzug".

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb DomJuan:

Vererbbar sicherlich auch weil auch biologische bzw. hormonelle Faktoren eine Rolle spielen. Bei manchen ist es aber nur die Reinszenierung von Mißbrauch weswegen die Gesellschaft ihr gewisses Bild hat. Manche Frauen, die ich traf, hatten gemeint, dass sie ihren Vater nicht kannten oder dass er nie für sie da war. Denen ging es wohl hauptsächlich um Aufmerksamkeit. Letztenendes ist es mir egal warum die Frauen so sind. Solche Frauen sind sehr gute Backups. Eine Nachricht und sie kommen zum Arsch hinhalten. Und die kommen sogar noch wenn man sich ein Jahr lang nicht gemeldet hatte

Damit sind wir dann auch bei diesem Problem.
Wenn sich so einer, der eine Nymphomannin "fallen gelassen" hat sich wieder meldet.
In der Zwischenzeit hat er sich eine oder mehrere "normale" gesucht um sein Helden-Gefühl des, der-habs-ich -besorgt-Gefühl zu befriedigen.
Hat Notstand oder mochte die Vorzüge, greift also wieder auf eine Nymphomannin zurück.
Sie erlebt dann ihren Glücksgefühl Moment, weil der, der ihr ein Stück weit gerecht werden konnte wieder zurück kommt und sie hofft auf beständigkeit, dass er und wenn eben nur für Sex bleibt.

Und wenn wir bei der Psychologie sind, ja dann kann ich auch bestätigen, dass es den Ursprung in der Kindheit haben kann und den Umgang zwischen Eltern und Kinder.
Kinder wurden "fallen gelassen" als sie auf der Suche nach Bestätigung und aktiver Präsenz der Eltern waren.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb :

Damit sind wir dann auch bei diesem Problem.
Wenn sich so einer, der eine Nymphomannin "fallen gelassen" hat sich wieder meldet.
In der Zwischenzeit hat er sich eine oder mehrere "normale" gesucht um sein Helden-Gefühl des, der-habs-ich -besorgt-Gefühl zu befriedigen.
Hat Notstand oder mochte die Vorzüge, greift also wieder auf eine Nymphomannin zurück.
Sie erlebt dann ihren Glücksgefühl Moment, weil der, der ihr ein Stück weit gerecht werden konnte wieder zurück kommt und sie hofft auf beständigkeit, dass er und wenn eben nur für Sex bleibt.

Und wenn wir bei der Psychologie sind, ja dann kann ich auch bestätigen, dass es den Ursprung in der Kindheit haben kann und den Umgang zwischen Eltern und Kinder.
Kinder wurden "fallen gelassen" als sie auf der Suche nach Bestätigung und aktiver Präsenz der Eltern waren.

Mich interessiert es nicht ob eine Frau ihre Befriedigung bekommt oder nicht. Klar macht es Spaß wenn eine Frau dutzende Male kommt aber wenn die dannach immer noch nicht satt ist dann ist mir das völlig egal. Ich weiß, dass man manche Frauen nicht befriedigen kann. So ist halt das Leben. Schließlich kann ich auch nicht jede Frau auf dieser Welt ins Bett kriegen. Das sind Defizite mit denen jeder Mann auf dieser Welt leben muss. Und Nymphomaninnen werden nicht abgewiesen weil man sie nicht befriedigen kann. Die sind von der Persönlichkeit her oft anstrengend und haben eine zu wilde Vergangenheit schon gehabt bzw. haben aktuell ständig was am Laufen oder es melden sich ständig Typen, die sie zu Treffen drängen. Die allermeisten Typen wollen das nicht, weil die Wahrscheinlichkeit betrogen zu werden, da sehr hoch ist. Ich kann ja auch nicht treu sein. Und selbst wenn man was lockeres mit denen startet, können die sich nicht immer beherrschen. Mir persönlich war das nicht egal, dass da noch mindestens drei andere Typen reingespritzt hatten, die selbst auch noch mehrere Sexkontakte hatten. Von mir wurde verlangt bei anderen Frauen zu verhütten aber selbst ließ man sich da ungeniert reinspritzen. Deswegen sind mir persönlich solche Frauen zu gefährlich. Als Backup ab und zu mit Gummi gerne aber sonst nein danke, da ist mir der Schutz meiner anderen Kontakte wesentlich wichtiger

Geschrieben
Vor 23 Stunden, schrieb DomJuan:

Mich interessiert es nicht ob eine Frau ihre Befriedigung bekommt oder nicht. Klar macht es Spaß wenn eine Frau dutzende Male kommt aber wenn die dannach immer noch nicht satt ist dann ist mir das völlig egal. Ich weiß, dass man manche Frauen nicht befriedigen kann. So ist halt das Leben. Schließlich kann ich auch nicht jede Frau auf dieser Welt ins Bett kriegen. Das sind Defizite mit denen jeder Mann auf dieser Welt leben muss. Und Nymphomaninnen werden nicht abgewiesen weil man sie nicht befriedigen kann. Die sind von der Persönlichkeit her oft anstrengend und haben eine zu wilde Vergangenheit schon gehabt bzw. haben aktuell ständig was am Laufen oder es melden sich ständig Typen, die sie zu Treffen drängen. Die allermeisten Typen wollen das nicht, weil die Wahrscheinlichkeit betrogen zu werden, da sehr hoch ist. Ich kann ja auch nicht treu sein. Und selbst wenn man was lockeres mit denen startet, können die sich nicht immer beherrschen. Mir persönlich war das nicht egal, dass da noch mindestens drei andere Typen reingespritzt hatten, die selbst auch noch mehrere Sexkontakte hatten. Von mir wurde verlangt bei anderen Frauen zu verhütten aber selbst ließ man sich da ungeniert reinspritzen. Deswegen sind mir persönlich solche Frauen zu gefährlich. Als Backup ab und zu mit Gummi gerne aber sonst nein danke, da ist mir der Schutz meiner anderen Kontakte wesentlich wichtiger

Auf beiden Seiten gibt es solche und solche.
AO kommt für mich persönlich z.b. in keinster Weise in Frage.
Sex immer nur mit Gummi. Schlucke noch nicht mal, weil mir meine Gesundheit sehr wichtig ist.

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