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Black


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Geschrieben

Black


 

Hamburg 

 

Ein Kinobesuch steht an. Hanna ist Fan von einem skandinavischen Thriller Autor und ein weiteres Buch wurde verfilmt. Als wir den Kinosaal betreten, ist er komplett leer. 

 

"Meinst du, dass sie den Film laufen lassen, wenn nur wir hier sind?", fragt mich Hanna.

 

"Echt. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Aber warten wir es ab", antworte ich amüsiert. Die Werbung beginnt und es endet wie immer mit dem Angebot von Eis. Es kommt jemand zu uns und er fragt: "Kann ich euch noch etwas Gutes tun? Ein Eis?"

 

Wir nehmen zwei und er teilt uns mit: "ich kann das mit der Eisreklame  leider nicht vorspulen,  der Film startet dann automatisch. So wie es aussieht, bleibt ihr alleine. Viel Spaß".

 

Der Film wird tatsächlich gezeigt und wir sind ganz alleine. Ihr werdet jetzt sicher annehmen, dass wir sofort über uns herfallen, aber wir geben dem Film eine Chance.

 

Er ist furchtbar langweilig. Die Hauptperson wird von einem neuen Schauspieler gespielt und der geht gar nicht. Für das Drehbuch kann er nichts und wenn der Kommissar auf Nikotinentzug ist, muss er das spielen. Die ersten 20 Minuten hört man ihn allerdings nur Kaugummi schmatzen, wo ich mir denke: ey, zünde dir endlich eine Zigarette an.

 

Der Film hatte seine Chance. Hanna findet ihn auch nicht gut, obwohl das Buch eigentlich gut ist. Sie taucht ab und wir haben Spass. Ich gehe hier im Kino jetzt nicht ins Detail. Das Hanna mir einen bläst, sich auf mich setzt und ich sie von hinten nehme, ist euch sicher klar. Wir bleiben bis zum Schluss und es ist nach 00.00 Uhr, als wir auf der Straße stehen.

 

"Wollen wir noch etwas trinken gehen?",fragt mich Hanna. Es ist früher Sonntag und wenn wir schon in der Stadt sind, wieso nicht. Es gibt eine jamaikanische Bar in der Nähe, in der wir noch nicht waren und die ist unser Ziel. Glaubt mir, wir hatten die Bar schon ins Auge gefasst, dass wir da jetzt aber hingehen, ist reiner Zufall.

 

So wie es aussieht, wird vor der Tür geraucht. Junge deutsche Gäste, Frauen und Männer, stehen dort mit Drink und Zigarette. Ich habe bewusst "deutsche" geschrieben. Wie gesagt, wir haben im Netz nach bestimmten Bars gesucht und ein jamaikanischer Titel im Namen versprach, zumindest internationales Publikum. Ich spanne euch nicht weiter auf die Folter. Hanna und ich sind seid zwei Jahren offen für Sex mit einem Schwarzen.

 

Aber dafür suchen wir nicht im Netz. Auf Profilnamen wie "Black Mamba", "Black Boy, "Nigerian Nightmare" haben wir keinen Bock. Kein Schwarzer würde damit im Netz auf Dating-Suche gehen. Außerdem muss das gleich passen. Man steht sich direkt gegenüber und es funkt, oder es funkt nicht. 

 

Wir gehen rein und es wirkt erstmal nicht groß und auch nicht besonders gut besucht. Die Musik ist allerdings passend. Wir holen uns einen Drink und werden von einem Schwarzen bedient. Er wäre nicht unser Typ, aber zumindest einen gibt es hier schon Mal.

 

Wir gehen eine Treppe zum oberen Stockwerk hinauf. Dort finden wir einen freien Sitzplatz mit Tisch. Naja. Hier gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, denn wir sind die einzigen. Hanna legt ihre Strickjacke ab. Ein paar Schritte nach hinten kann man auf eine kleine Tanzfläche schauen. Wir sehen hinab und….sie ist klein, aber Platz zum Tanzen gibt es genug. Es tanzt nämlich niemand.

 

Für uns ist das keine Enttäuschung. Wir haben immer noch uns und wir trinken in der "Karibik" einen Drink. Danach fahren wir nach Hause und ein Jahr später…..

 

….kommen wir an einem Samstagabend an der Bar vorbei. Diesmal ist richtig was los. Es ist Sommer, draußen herrschen fast karibische Temperaturen und drinnen stehen wir dicht an dicht am Tresen, um etwas zu bestellen.

 

Hanna ist in ihrem kurzen Minikleid, das am Körper eng anliegt und besonders ihren runden Po hervorhebt, echt der Hingucker. Dass sie keinen Slip trägt, fühle ich gerade, denn ich habe meinen Arm um sie gelegt. Es ist wie gesagt ein Jahr vergangen seit wir das letzte Mal hier waren und auf unserer "to do Liste" steht immer noch, Sex mit einem Schwarzen.

Heute sind hier ein paar und da es uns gleichzeitig auffällt, genügt es, dass wir uns anlächeln, um zu wissen, dass wir denselben Gedanken haben. Hanna hat auch bereits Blickkontakt mit jemandem aufgenommen.

 

Der Mann ist groß, über 190 cm, schlank, mit einem Millimeter kurz geschorenem Haar. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und Krawatte und…. er ist schwarz wie die Nacht. 

Auch ich habe mit ihm Augenkontakt und als ich Hanna die Treppe hinauf zu den ruhigen Sitzplätzen führe, schaut er uns hinterher.

 

Ich habe die Treppe voll im Blick. "Erwartest du jemanden?", grinst Hanna mich an und ich fühle mich plötzlich, als hätte ich mir selbst Cuckold auf die Stirn geschrieben. Hanna weiß genau was los ist, deswegen sage ich einfach: "Ich bin mir sicher das du gleich angesprochen wirst".

 

"Und dann?", lächelt sie provozierend, "darf ich mich ansprechen lassen?" Was für ein kleines Biest. Ich gebe zu, ich bin innerlich etwas aufgewühlt, um nicht zu sagen, ich stehe im positiven Sinne unter Stress. Hanna wirkt dagegen total abgebrüht und ich wünschte mir, es wäre andersherum.

 

"Ich sag Mal, wenn es dunkel wird….". Es wird gerade dunkel und der Schwarze fordert Hanna tatsächlich zum Tanzen auf. 

 

Tanzen kann er. Ich schaue von oben zu und er wirbelt Hanna herum. Als sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnt, presst er sein Becken an ihrem Po und seine Hand liegt auf ihren flachen Bauch auf. Ich bewundere seine Beckenbewegungen und ich wünschte mir, ich könnte mich ebenfalls so bewegen. Es reicht für mich allerdings nur für das Geradeausgehen und eine Straßenlaterne, gegen die man tritt, hat mehr Rhythmus als ich. 

Für mich ist der Anblick Hanna mit einem Mann tanzen zu sehen, aber nichts neues und nach  drei Liedern, kommt Hanna alleine wieder zu zurück.

 

"Hui", lacht Hanna, "tanzen kann er,mir ist richtig schwindelig". Das habe ich gesehen. Mich würde vielmehr interessieren was sie für einen Eindruck von ihm hat, doch da werde ich mich gedulden, bis sie von selbst zu erzählen beginnt. 

 

Während meiner "Geduldungsphase" hat er sie noch zweimal zum Tanzen abgeholt, ohne das ich mehr weiß. Dafür kenne ich den Ablauf der nächsten Wochen, wo wir überall zum Geburtstag eingeladen sind. 

 

"Ich muss einmal auf die Toilette", teilt Hanna mir nach einem Schluck aus ihrem Glas mit und schon ist sie verschwunden. Die Toiletten befinden sich unten in der Nähe der Tanzfläche und ich schaue von oben, ob sie dort ankommt. Wäre ihre Freundin dabei, würde ich auf meinen Platz sitzen bleiben, aber alleine passe ich auf sie auf 

 

Obwohl sie dicht an ihm vorbei geht, hat er sie nicht gesehen. Doch auf ihrem Rückweg zieht er sie an sich heran. Sie tanzen zum x-ten Mal zusammen und Hanna bedankt sich lachend nach zwei Liedern, um anschließend wohl wieder zu mir zurück zu wollen. Zack.

 

Er hat ihre Hand ergriffen und nun zieht er sie aus meinem Blickfeld.  Zu meinem Glück befindet sich ein riesiger Spiegel an der Wand und ich kann sie wieder sehen. Hanna steht mit dem Rücken zur Wand, er redet auf sie ein und sein Kopf deutet zum Toilettenbereich

 

Hanna hat von mir keinen Freibrief erhalten, etwas mit ihm zu machen. Sie ist auch nicht der Typ für eine schnelle Nummer auf der Toilette. Er scheint es zu akzeptieren, trotzdem zieht er sie an sich heran. Seine Hände landen auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem Hals. Hanna macht nicht den Anschein, dass es ihr unangenehm ist, im Gegenteil, ihre linke Hand landet an seinem Hinterkopf und ihr rechter Arm hängt schlaff herab. Es kommt zu Unterbrechungen, in denen sie sich unterhalten und Hanna wiederholt ihren Kopf schüttelt. Wenn deine Frau so bedrängt wird, bist du natürlich schon kurz vor dem Sprung nach unten. 

 

Sie küssen sich wieder und seine Hand schiebt sich unter ihr Minikleid, zwischen ihre Beine. Erst dadurch fällt mir auf wie weit ihre Füße voneinander abstehen. Unfassbar, jetzt steht sie einfach Nase an Nase vor ihn und es ist offensichtlich, dass er sie fingert.

 

Sie lässt ihn anscheinend gerade nur gewähren, denn momentan unterhalten sie sich dabei. Ich denke, Hanna wird ihm klar machen, das er sie haben kann, aber nur mit mir zusammen. Minuten vergehen wo er die Hand zwischen ihren Beinen hat, doch Hanna wirkt zu keiner Zeit sexuell erregt, bis sie sich schließlich von ihm löst. 

 

"Ralf, er wollte eben mit mir auf die Toilette. Ich wollte natürlich nicht, ich möchte aber, dass du das weißt", teilt sie mir sofort mit, als sie wieder vor mir sitzt.  Hanna ist ein wenig durch den Wind und ich bin mir sicher,  den Rest würde sie mir auch erzählen, aber sie ist zu durcheinander. Ich spiele den Unwissenden und lächle, damit sie weiß, dass ich mich darüber freue, dass sie es mir gesagt hat. 

 

Ich lege meine Hand auf ihre und frage mich, ob er derjenige sein wird, der für einen Strich auf unserer "to do Liste" verantwortlich sein wird. Hanna ist offen dafür, das hat sie gezeigt und auch ich stehe dem nicht im Wege. Das er versucht hat, eine sich ihm bietende Gelegenheit zu nutzen, kann ich ihm nicht übel nehmen. 

 

"Ich muss nochmal auf die Toilette", meint Hanna plötzlich, ich nehme es ihr aber nicht ab. Meine Kleine ist entschlossen, einen letzten Versuch zu starten und unten führt er sie auch schon auf eine Sitzecke zu. Sie unterhalten sich stehend davor, er zieht sie an sich heran, es kommt zum Austausch von zärtlichkeiten, bis Hanna schließlich zwischen Tisch und Bank mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß sitzt.

 

Dass er sie gerade wieder fingert, beunruhigt mich nicht. Auch nicht, dass Hanna sich diesmal nach hinten an seine Brust lehnt und sie es zu genießen scheint. Es beunruhigt mich, dass er ihr ständig ins Ohr flüstert und sie bestimmt zu etwas überreden will.

 

Hat er es geschafft? Hanna hat sich auf jeden Fall erhoben und nach vorn über den Tisch abgestützt, lässt sie sich von ihm das Minikleid über die Hüften streifen. Sie verdeckt mir die sich auf ihn, doch ich kann zumindest seinen Arm erkennen, der eine ruckartige Bewegung ausführt, die darauf deutet, dass er sich gerade die Hose runterzieht. Hanna wartet anscheinend auf sein Kommando und als er seine Hände an ihren Hüften anlegt, ist es soweit. Ein Stück seiner Lanze kommt zwischen ihren Beinen zum Vorschein und als sich Hanna setzt, schaue ich resigniert auf meine Schuhe.

 

Ist das der Deal für einen Dreier? Es ist wie es ist, ich kann es nicht ändern. Als ich wieder zu ihnen schaue, befindet sich Hanna kerzengerade auf ihm.  Kein Wunder, schließlich wird sein Knochen bis zu ihrer Brust reichen. Ich kann nicht viel erkennen, nur dass Hanna eifrig ihre Hand zwischen ihren Beinen spielen lässt. Das tut sie gerne, wenn sie reitet.

Ich schließe meine Augen wieder, ich kann da nicht hinsehen. Das sie hier vor mir mit ihm fickt, hätte ich nicht erwartet und ich verspüre ein flaues Gefühl in der Magengegend. Doch dann werde ich doch noch erlöst.

 

Hanna holt ihm "nur" einen runter, ich kann seine Eichelspitze über die Tischplatte ragen sehen. Er scheint sich damit aber immer noch nicht zufrieden zu geben und schon hebt er sie unter den Achseln gefasst in die Höhe. Sein Speer pendelt gefährlich hin und her, doch Hanna bringt sich mit einem Sprung auf den Tisch in Sicherheit.

 

Es beginnt wieder eine Diskussion, doch jetzt sehe ich seinen Schwanz und er wird 20 cm plus besitzen. Ich schließe fassungslos die Augen und als ich sie öffne, ist Hanna verschwunden.

 

Ich schaue auf die Tanzfläche. Keine Hanna. Ich laufe zur Treppe, aber sie kommt mir nicht entgegen. Also laufe ich nochmal zum Geländer und dann entdecke ich sie. Naja, zumindest ihren Hinterkopf unter dem Tisch.

 

Hanna verpasst ihm einen blowjob und dabei hat er jetzt seine Augen geschlossen. Ich kann nicht glauben, was sie hier bereits alles gemacht hat und ich muss sagen, so langsam macht es mich an. Mein Schwanz pocht gegen meine Hose und obwohl ich es gerne verhindern würde, wird es langsam eng. Das hier und jetzt macht mich gar nicht so an, aber die Vorstellung, Hanna mit ihm zusammen flachzulegen, hat was. Mittlerweile könnte ich mir sogar vorstellen, nur zuzusehen, die Hauptsache, man ist ungestört.

 

12 Minuten sind vergangen. Ich habe extra auf die Uhr gesehen, das wollte ich festhalten. Nun holt er sie allerdings hoch und als Hanna auf dem Tisch sitzt, wirkt sie nicht sehr erfreut darüber, denn, er bleibt hartnäckig seiner Linie treu, sie doch noch hier zu ficken.

 

Hanna hält ihn mit der Hand vor der Brust auf Abstand. Vergebens. Er drückt sie an den Schultern mit dem Rücken auf die Tischplatte und Hanna's Oberschenkel schweben gespreizt in der Luft. Seinen tiefschwarzen Schwanz auf ihrem Hügel ruhen zu sehen, sorgt dann bei mir gleich nochmal für einen Schweißausbruch. Wie ein Schiffstau, dass gerade eingeholt wird, streicht sein Teil über den Ansatz ihrer Schamlippen und am Ende der Kaimauer fällt es schwer hinab. 

 

Hanna schlägt sich die Hände vors Gesicht, während er einen Stoß zur Probe ausführt. Seine Eichel steckt drin, aber es geht nicht weiter. Speichel fließt direkt aus seinem Mund in seine Hand und er verteilt ihn auf ihren Schamlippen und seiner Spitze. Nun kann ihn nichts mehr aufhalten.

 

Außer Hanna. Sie befreit sich doch noch mit einem Scherenschlag über seinen Kopf hinweg und ich sehe sie vom Tisch springen. Er schaut ihr irritiert hinterher und ich nehme meine Kleine auf der untersten Stufe in Empfang.

 

Hanna hat wirklich alles gegeben. Sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber sie ist down. "Er hatte gesagt, dass er einen Dreier mit uns macht, wenn ich hier mit ihm schlafe, aber ich traue ihm nicht", ist sie den Tränen nahe und ich nehme sie in den Arm. 

 

"Wenn man Abenteuer planen könnte, stünde das Ende schon vorher fest. Aber,  was wäre das für ein Abenteuer?"

 

Anmerkung:

 

Das Erlebnis "Black' heißt eigentlich "unser langer Weg bis zum Sex mit einem Farbigen". Dies bedeutet, dass die Geschichte hier noch nicht endet. Es passiert meist dort, wo man es am wenigsten erwartet. Bei uns war es im Urlaub, ausgerechnet in Bulgarien am Goldstrand. Wir werden den zweiten und letzten Teil demnächst einstellen, natürlich vorausgesetzt, ihr fandet diesen Teil ganz Okay.

 

Ihr werdet euch sicher gefragt haben: ist das möglich in einer vollen Bar? Dazu kann ich sagen, dass ich die Geschichte gekürzt habe und Nebenschauplätze rausgenommen habe. Es stand dann dort auch, dass es mittlerweile so leer war wie bei unserem ersten Besuch. Mich hat die Erwähnung beim Überfliegen der Geschichte gestört und daher fehlt das. 

 

Geschrieben
Wow 🥰 so toll geschrieben als wäre man mitten drin. Ihr solltet das Schrriben professionell machen 😉
Geschrieben

Naja irgendwie weiss sie wohl  nicht so recht was sie will .🤯

Geschrieben

Oh je….was ein böser bbc…….da werden grenzen überschritten……finde ich nicht gut…..bitte pn hanna….lg m.

Geschrieben
Am 21.8.2023 at 11:20, schrieb Haradark:

Black


 

Hamburg 

 

Ein Kinobesuch steht an. Hanna ist Fan von einem skandinavischen Thriller Autor und ein weiteres Buch wurde verfilmt. Als wir den Kinosaal betreten, ist er komplett leer. 

 

"Meinst du, dass sie den Film laufen lassen, wenn nur wir hier sind?", fragt mich Hanna.

 

"Echt. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Aber warten wir es ab", antworte ich amüsiert. Die Werbung beginnt und es endet wie immer mit dem Angebot von Eis. Es kommt jemand zu uns und er fragt: "Kann ich euch noch etwas Gutes tun? Ein Eis?"

 

Wir nehmen zwei und er teilt uns mit: "ich kann das mit der Eisreklame  leider nicht vorspulen,  der Film startet dann automatisch. So wie es aussieht, bleibt ihr alleine. Viel Spaß".

 

Der Film wird tatsächlich gezeigt und wir sind ganz alleine. Ihr werdet jetzt sicher annehmen, dass wir sofort über uns herfallen, aber wir geben dem Film eine Chance.

 

Er ist furchtbar langweilig. Die Hauptperson wird von einem neuen Schauspieler gespielt und der geht gar nicht. Für das Drehbuch kann er nichts und wenn der Kommissar auf Nikotinentzug ist, muss er das spielen. Die ersten 20 Minuten hört man ihn allerdings nur Kaugummi schmatzen, wo ich mir denke: ey, zünde dir endlich eine Zigarette an.

 

Der Film hatte seine Chance. Hanna findet ihn auch nicht gut, obwohl das Buch eigentlich gut ist. Sie taucht ab und wir haben Spass. Ich gehe hier im Kino jetzt nicht ins Detail. Das Hanna mir einen bläst, sich auf mich setzt und ich sie von hinten nehme, ist euch sicher klar. Wir bleiben bis zum Schluss und es ist nach 00.00 Uhr, als wir auf der Straße stehen.

 

"Wollen wir noch etwas trinken gehen?",fragt mich Hanna. Es ist früher Sonntag und wenn wir schon in der Stadt sind, wieso nicht. Es gibt eine jamaikanische Bar in der Nähe, in der wir noch nicht waren und die ist unser Ziel. Glaubt mir, wir hatten die Bar schon ins Auge gefasst, dass wir da jetzt aber hingehen, ist reiner Zufall.

 

So wie es aussieht, wird vor der Tür geraucht. Junge deutsche Gäste, Frauen und Männer, stehen dort mit Drink und Zigarette. Ich habe bewusst "deutsche" geschrieben. Wie gesagt, wir haben im Netz nach bestimmten Bars gesucht und ein jamaikanischer Titel im Namen versprach, zumindest internationales Publikum. Ich spanne euch nicht weiter auf die Folter. Hanna und ich sind seid zwei Jahren offen für Sex mit einem Schwarzen.

 

Aber dafür suchen wir nicht im Netz. Auf Profilnamen wie "Black Mamba", "Black Boy, "Nigerian Nightmare" haben wir keinen Bock. Kein Schwarzer würde damit im Netz auf Dating-Suche gehen. Außerdem muss das gleich passen. Man steht sich direkt gegenüber und es funkt, oder es funkt nicht. 

 

Wir gehen rein und es wirkt erstmal nicht groß und auch nicht besonders gut besucht. Die Musik ist allerdings passend. Wir holen uns einen Drink und werden von einem Schwarzen bedient. Er wäre nicht unser Typ, aber zumindest einen gibt es hier schon Mal.

 

Wir gehen eine Treppe zum oberen Stockwerk hinauf. Dort finden wir einen freien Sitzplatz mit Tisch. Naja. Hier gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, denn wir sind die einzigen. Hanna legt ihre Strickjacke ab. Ein paar Schritte nach hinten kann man auf eine kleine Tanzfläche schauen. Wir sehen hinab und….sie ist klein, aber Platz zum Tanzen gibt es genug. Es tanzt nämlich niemand.

 

Für uns ist das keine Enttäuschung. Wir haben immer noch uns und wir trinken in der "Karibik" einen Drink. Danach fahren wir nach Hause und ein Jahr später…..

 

….kommen wir an einem Samstagabend an der Bar vorbei. Diesmal ist richtig was los. Es ist Sommer, draußen herrschen fast karibische Temperaturen und drinnen stehen wir dicht an dicht am Tresen, um etwas zu bestellen.

 

Hanna ist in ihrem kurzen Minikleid, das am Körper eng anliegt und besonders ihren runden Po hervorhebt, echt der Hingucker. Dass sie keinen Slip trägt, fühle ich gerade, denn ich habe meinen Arm um sie gelegt. Es ist wie gesagt ein Jahr vergangen seit wir das letzte Mal hier waren und auf unserer "to do Liste" steht immer noch, Sex mit einem Schwarzen.

Heute sind hier ein paar und da es uns gleichzeitig auffällt, genügt es, dass wir uns anlächeln, um zu wissen, dass wir denselben Gedanken haben. Hanna hat auch bereits Blickkontakt mit jemandem aufgenommen.

 

Der Mann ist groß, über 190 cm, schlank, mit einem Millimeter kurz geschorenem Haar. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und Krawatte und…. er ist schwarz wie die Nacht. 

Auch ich habe mit ihm Augenkontakt und als ich Hanna die Treppe hinauf zu den ruhigen Sitzplätzen führe, schaut er uns hinterher.

 

Ich habe die Treppe voll im Blick. "Erwartest du jemanden?", grinst Hanna mich an und ich fühle mich plötzlich, als hätte ich mir selbst Cuckold auf die Stirn geschrieben. Hanna weiß genau was los ist, deswegen sage ich einfach: "Ich bin mir sicher das du gleich angesprochen wirst".

 

"Und dann?", lächelt sie provozierend, "darf ich mich ansprechen lassen?" Was für ein kleines Biest. Ich gebe zu, ich bin innerlich etwas aufgewühlt, um nicht zu sagen, ich stehe im positiven Sinne unter Stress. Hanna wirkt dagegen total abgebrüht und ich wünschte mir, es wäre andersherum.

 

"Ich sag Mal, wenn es dunkel wird….". Es wird gerade dunkel und der Schwarze fordert Hanna tatsächlich zum Tanzen auf. 

 

Tanzen kann er. Ich schaue von oben zu und er wirbelt Hanna herum. Als sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnt, presst er sein Becken an ihrem Po und seine Hand liegt auf ihren flachen Bauch auf. Ich bewundere seine Beckenbewegungen und ich wünschte mir, ich könnte mich ebenfalls so bewegen. Es reicht für mich allerdings nur für das Geradeausgehen und eine Straßenlaterne, gegen die man tritt, hat mehr Rhythmus als ich. 

Für mich ist der Anblick Hanna mit einem Mann tanzen zu sehen, aber nichts neues und nach  drei Liedern, kommt Hanna alleine wieder zu zurück.

 

"Hui", lacht Hanna, "tanzen kann er,mir ist richtig schwindelig". Das habe ich gesehen. Mich würde vielmehr interessieren was sie für einen Eindruck von ihm hat, doch da werde ich mich gedulden, bis sie von selbst zu erzählen beginnt. 

 

Während meiner "Geduldungsphase" hat er sie noch zweimal zum Tanzen abgeholt, ohne das ich mehr weiß. Dafür kenne ich den Ablauf der nächsten Wochen, wo wir überall zum Geburtstag eingeladen sind. 

 

"Ich muss einmal auf die Toilette", teilt Hanna mir nach einem Schluck aus ihrem Glas mit und schon ist sie verschwunden. Die Toiletten befinden sich unten in der Nähe der Tanzfläche und ich schaue von oben, ob sie dort ankommt. Wäre ihre Freundin dabei, würde ich auf meinen Platz sitzen bleiben, aber alleine passe ich auf sie auf 

 

Obwohl sie dicht an ihm vorbei geht, hat er sie nicht gesehen. Doch auf ihrem Rückweg zieht er sie an sich heran. Sie tanzen zum x-ten Mal zusammen und Hanna bedankt sich lachend nach zwei Liedern, um anschließend wohl wieder zu mir zurück zu wollen. Zack.

 

Er hat ihre Hand ergriffen und nun zieht er sie aus meinem Blickfeld.  Zu meinem Glück befindet sich ein riesiger Spiegel an der Wand und ich kann sie wieder sehen. Hanna steht mit dem Rücken zur Wand, er redet auf sie ein und sein Kopf deutet zum Toilettenbereich

 

Hanna hat von mir keinen Freibrief erhalten, etwas mit ihm zu machen. Sie ist auch nicht der Typ für eine schnelle Nummer auf der Toilette. Er scheint es zu akzeptieren, trotzdem zieht er sie an sich heran. Seine Hände landen auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem Hals. Hanna macht nicht den Anschein, dass es ihr unangenehm ist, im Gegenteil, ihre linke Hand landet an seinem Hinterkopf und ihr rechter Arm hängt schlaff herab. Es kommt zu Unterbrechungen, in denen sie sich unterhalten und Hanna wiederholt ihren Kopf schüttelt. Wenn deine Frau so bedrängt wird, bist du natürlich schon kurz vor dem Sprung nach unten. 

 

Sie küssen sich wieder und seine Hand schiebt sich unter ihr Minikleid, zwischen ihre Beine. Erst dadurch fällt mir auf wie weit ihre Füße voneinander abstehen. Unfassbar, jetzt steht sie einfach Nase an Nase vor ihn und es ist offensichtlich, dass er sie fingert.

 

Sie lässt ihn anscheinend gerade nur gewähren, denn momentan unterhalten sie sich dabei. Ich denke, Hanna wird ihm klar machen, das er sie haben kann, aber nur mit mir zusammen. Minuten vergehen wo er die Hand zwischen ihren Beinen hat, doch Hanna wirkt zu keiner Zeit sexuell erregt, bis sie sich schließlich von ihm löst. 

 

"Ralf, er wollte eben mit mir auf die Toilette. Ich wollte natürlich nicht, ich möchte aber, dass du das weißt", teilt sie mir sofort mit, als sie wieder vor mir sitzt.  Hanna ist ein wenig durch den Wind und ich bin mir sicher,  den Rest würde sie mir auch erzählen, aber sie ist zu durcheinander. Ich spiele den Unwissenden und lächle, damit sie weiß, dass ich mich darüber freue, dass sie es mir gesagt hat. 

 

Ich lege meine Hand auf ihre und frage mich, ob er derjenige sein wird, der für einen Strich auf unserer "to do Liste" verantwortlich sein wird. Hanna ist offen dafür, das hat sie gezeigt und auch ich stehe dem nicht im Wege. Das er versucht hat, eine sich ihm bietende Gelegenheit zu nutzen, kann ich ihm nicht übel nehmen. 

 

"Ich muss nochmal auf die Toilette", meint Hanna plötzlich, ich nehme es ihr aber nicht ab. Meine Kleine ist entschlossen, einen letzten Versuch zu starten und unten führt er sie auch schon auf eine Sitzecke zu. Sie unterhalten sich stehend davor, er zieht sie an sich heran, es kommt zum Austausch von zärtlichkeiten, bis Hanna schließlich zwischen Tisch und Bank mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß sitzt.

 

Dass er sie gerade wieder fingert, beunruhigt mich nicht. Auch nicht, dass Hanna sich diesmal nach hinten an seine Brust lehnt und sie es zu genießen scheint. Es beunruhigt mich, dass er ihr ständig ins Ohr flüstert und sie bestimmt zu etwas überreden will.

 

Hat er es geschafft? Hanna hat sich auf jeden Fall erhoben und nach vorn über den Tisch abgestützt, lässt sie sich von ihm das Minikleid über die Hüften streifen. Sie verdeckt mir die sich auf ihn, doch ich kann zumindest seinen Arm erkennen, der eine ruckartige Bewegung ausführt, die darauf deutet, dass er sich gerade die Hose runterzieht. Hanna wartet anscheinend auf sein Kommando und als er seine Hände an ihren Hüften anlegt, ist es soweit. Ein Stück seiner Lanze kommt zwischen ihren Beinen zum Vorschein und als sich Hanna setzt, schaue ich resigniert auf meine Schuhe.

 

Ist das der Deal für einen Dreier? Es ist wie es ist, ich kann es nicht ändern. Als ich wieder zu ihnen schaue, befindet sich Hanna kerzengerade auf ihm.  Kein Wunder, schließlich wird sein Knochen bis zu ihrer Brust reichen. Ich kann nicht viel erkennen, nur dass Hanna eifrig ihre Hand zwischen ihren Beinen spielen lässt. Das tut sie gerne, wenn sie reitet.

Ich schließe meine Augen wieder, ich kann da nicht hinsehen. Das sie hier vor mir mit ihm fickt, hätte ich nicht erwartet und ich verspüre ein flaues Gefühl in der Magengegend. Doch dann werde ich doch noch erlöst.

 

Hanna holt ihm "nur" einen runter, ich kann seine Eichelspitze über die Tischplatte ragen sehen. Er scheint sich damit aber immer noch nicht zufrieden zu geben und schon hebt er sie unter den Achseln gefasst in die Höhe. Sein Speer pendelt gefährlich hin und her, doch Hanna bringt sich mit einem Sprung auf den Tisch in Sicherheit.

 

Es beginnt wieder eine Diskussion, doch jetzt sehe ich seinen Schwanz und er wird 20 cm plus besitzen. Ich schließe fassungslos die Augen und als ich sie öffne, ist Hanna verschwunden.

 

Ich schaue auf die Tanzfläche. Keine Hanna. Ich laufe zur Treppe, aber sie kommt mir nicht entgegen. Also laufe ich nochmal zum Geländer und dann entdecke ich sie. Naja, zumindest ihren Hinterkopf unter dem Tisch.

 

Hanna verpasst ihm einen blowjob und dabei hat er jetzt seine Augen geschlossen. Ich kann nicht glauben, was sie hier bereits alles gemacht hat und ich muss sagen, so langsam macht es mich an. Mein Schwanz pocht gegen meine Hose und obwohl ich es gerne verhindern würde, wird es langsam eng. Das hier und jetzt macht mich gar nicht so an, aber die Vorstellung, Hanna mit ihm zusammen flachzulegen, hat was. Mittlerweile könnte ich mir sogar vorstellen, nur zuzusehen, die Hauptsache, man ist ungestört.

 

12 Minuten sind vergangen. Ich habe extra auf die Uhr gesehen, das wollte ich festhalten. Nun holt er sie allerdings hoch und als Hanna auf dem Tisch sitzt, wirkt sie nicht sehr erfreut darüber, denn, er bleibt hartnäckig seiner Linie treu, sie doch noch hier zu ficken.

 

Hanna hält ihn mit der Hand vor der Brust auf Abstand. Vergebens. Er drückt sie an den Schultern mit dem Rücken auf die Tischplatte und Hanna's Oberschenkel schweben gespreizt in der Luft. Seinen tiefschwarzen Schwanz auf ihrem Hügel ruhen zu sehen, sorgt dann bei mir gleich nochmal für einen Schweißausbruch. Wie ein Schiffstau, dass gerade eingeholt wird, streicht sein Teil über den Ansatz ihrer Schamlippen und am Ende der Kaimauer fällt es schwer hinab. 

 

Hanna schlägt sich die Hände vors Gesicht, während er einen Stoß zur Probe ausführt. Seine Eichel steckt drin, aber es geht nicht weiter. Speichel fließt direkt aus seinem Mund in seine Hand und er verteilt ihn auf ihren Schamlippen und seiner Spitze. Nun kann ihn nichts mehr aufhalten.

 

Außer Hanna. Sie befreit sich doch noch mit einem Scherenschlag über seinen Kopf hinweg und ich sehe sie vom Tisch springen. Er schaut ihr irritiert hinterher und ich nehme meine Kleine auf der untersten Stufe in Empfang.

 

Hanna hat wirklich alles gegeben. Sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber sie ist down. "Er hatte gesagt, dass er einen Dreier mit uns macht, wenn ich hier mit ihm schlafe, aber ich traue ihm nicht", ist sie den Tränen nahe und ich nehme sie in den Arm. 

 

"Wenn man Abenteuer planen könnte, stünde das Ende schon vorher fest. Aber,  was wäre das für ein Abenteuer?"

 

Anmerkung:

 

Das Erlebnis "Black' heißt eigentlich "unser langer Weg bis zum Sex mit einem Farbigen". Dies bedeutet, dass die Geschichte hier noch nicht endet. Es passiert meist dort, wo man es am wenigsten erwartet. Bei uns war es im Urlaub, ausgerechnet in Bulgarien am Goldstrand. Wir werden den zweiten und letzten Teil demnächst einstellen, natürlich vorausgesetzt, ihr fandet diesen Teil ganz Okay.

 

Ihr werdet euch sicher gefragt haben: ist das möglich in einer vollen Bar? Dazu kann ich sagen, dass ich die Geschichte gekürzt habe und Nebenschauplätze rausgenommen habe. Es stand dann dort auch, dass es mittlerweile so leer war wie bei unserem ersten Besuch. Mich hat die Erwähnung beim Überfliegen der Geschichte gestört und daher fehlt das. 

 

Sehr schön geschrieben:-)

 

 

Geschrieben

Wieder einmal sehr gut geschrieben aber Sie hat Ihre Grenzen ausgetestet was fast in einem Gewaltakt geendet hätte und das ist dann kein Spaß mehr.

 

 

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