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Die natürliche Frau


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Geschrieben

Karla stand unten im Bad. Sie zog ihre Schlafshorts aus und ihr T Shirt. Sie war müde wie die letzten drei Jahre. Ihre zwei Schwangerschaften und die Kinder haben ihre Kraft aufgebraucht. Sie betrachtete ihren Bauch der weich etwas hinab hing. Die weißen Streifen auf ihrem Bauch. Dann wanderten ihre Hände über ihre Brüste die Schlaf hinabgingen nach zwei Stillkindern. Auch dort waren die weißen Schwangerschaftsstreifen zu sehen. Ihre kleinen dunklen Vorhöfe lagen unter ihren dicken Brustwarzen die nicht mehr so empfindlich waren. Sie zog ihre Unterhose aus und schmiss sie in den Wäschekorb. Dann nahm sie sich Seife und den Waschlappen und wusch sich in ihren Intimbereich und unter ihren Achseln. Dann zog sie sich eine frische Baumwollunterhose an. Sie fuhr über ihre unrasierten Beine, ihre haarigen Achseln und betrachtete ihr wild gewachsenes Schamhaar. Schon lange hatte ihr man sie nicht mehr berührt. Sie fühlte sich nurnoch wie eine Mutter die sich um die Kinder zu kümmern hat. Sie fühlte sich nicht mehr als Frau, nicht mehr begehrenswert. Nach den zwei Kindern und der kräftezehrenden Zeit entschieden sie und ihr Mann sich dazu keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Sie war ja auch schon 38 Jahre alt. Also entschied sie sich dazu sich sterelisieren zu lassen. Sie fühlte sich sehr wohl mit dem Gedanken nicht mehr schwanger werden zu können. Da ging es wieder los und sie hörte nur „Mama, Mamaaaaaa. Was machst duuuuuu?“ Sie verdrehte die Augen, zog sich schnell ihr Olivers Baumwollkleid über und ging wieder hoch. Dann machte sie den beiden Frühstück. Dann hörte sie den Wagen der auf den Hof fuhr. „Gott sei Dank!“ dachte sie sich. Sie ging die Treppe hinab und öffnete die Tür. Sie umarmte ihre Mutter und beide machten die Kinder fertig. Heute war der eine Tag im Monat an dem die Kinder den Tag über bei Oma und Opa sind. Sie machten die Kinder fertig und sie gab beiden einen Kuss und verabschiedete sich. Dann viel die Haustür zu und sie lies sich aufs Sofa fallen um tief durchzuatmen. Dann nickte sie ein. Als sie erwachte, reckte und streckte sie sich. Sie stand auf und beschloss eine Runde durch den angrenzenden Wald zu spazieren. Es war ein warmer Tag. Sie packte eine kleine Decke ein und ihre Wasserflasche. Als sie auf den Hof ging genoss sie das Vogelgezwitscher und spazierte los.

 

Sie lief den Waldweg entlang und bog dann links in den Wald ein und ging Richtung ihrer Lieblingsstelle. Dann öffnete sich der Wald und vor ihr lag eine kleine Lichtung. Mitten durch die Lichtung plätscherte ein kleiner Bach. Sie breitete ihre Decke aus und legte sich hin. Sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne die warm auf ihre Haut strahlte. Da hörte sie weiche Schritte in ihrer Nähe und sie sah auf. Sie beobachtete einen Mann in festem Schuhwerk der sich umsah. Er trug eine olivfarbene kurze Hose und ein oliv farbenes T Shirt. Dann sah er zu ihr und grinste sie an. „Ah. Noch jemand der meinen Lieblingsort zu schätzen weiß. Hallo, ich bin Alexander der Förster hier.“ sagte er an Karla gerichtet. „Hi ich bin Karla.“ antwortete sie und schenkte ihm ein Lächeln. „Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ fragte er sie. „Gern.“ antwortete Karla und rutschte etwas beiseite. Dann verfielen beide in ein sehr angenehmes Gespräch. Sie plauderten und mussten beide immer wieder Lachen. Karla mochte ihn und seinen Humor sehr und musterte ihn die ganze Zeit. Sie mochte seine tief dunklen Augen. Dann bemerkte sie dass seine Augen hinab sahen und als sie an sich herunterschaute bemerkte sie das ihr Kleid etwas hochgerutscht war als sie sich im Schneidersitz hinsetzte. Er konnte auf ihren weißen Baumwollslip schauen und man sah rechts und links wie sich ihr Schamhaar aus dem Slip kräuselte. Sie wurde rot und zupfte schnell ihr Kleid zurecht. Plötzlich schämte sie sich etwas für ihr Schamhaar und ihre unrasierten Beine. Alexander bemerkte es direkt. „ Hey alles gut. Ich persönlich mag es sehr. Du bist eine natürliche Frau mit Ecken und Kanten. Das sollte Mann zu schätzen wissen.“ sagte er während er sie warm anlächelte. Plötzlich zog sich Karla sehr zu ihm hingezogen. Ein lang vermisstes Gefühl keimte in ihr auf und ein warmes Kribbeln zog in ihre Scham und sie bemerkte dass sich ihre Brustwarzen aufstellten und gegen ihr Kleid drückten. Karla legte sich auf die Seite und Alexander legte sich ebenfalls zur Seite. Mit seinem Kopf zu ihren Füßen. Sie schloss ihre Augen und spürte wie Alexanders Hände über ihre Beine wanderten. Ihr entfuhr ein genießerisches Seufzen. Sie spürte seinen Berührungen nach. Er streifte ihre Füße und wieder hoch zu ihren Beinen, fuhr über die kleinen Haare auf ihrem Schienbein und weiter hoch zu ihren Schenkeln. Karla genoss das sehr.

 

Alexander beugte sich vor und küsste ihre Beine. Karla musste grinsen und ihr Atem wurde lauter. Sie wusste nicht warum aber sie genoss diesen Moment und wurde mutiger. Sie öffnete den Knopf von Alexanders Shorts Alexander streifte sich seine Schuhe ab. Karla öffnete langsam den Reißverschluss und streifte ihm die Shorts zu den Knien. Alexander streifte sie sich mit seinen Beinen ab und während Alexanders Küsse höher wanderten streichelte Karla über seine graue Boxershorts. Sie spürte seine dicke Erregung und fühlte sich so begehrt. Langsam bahnte sich eine feuchte Stelle durch seine Boxershorts und an seiner Spitze erschien ein kleiner nasser Fleck. Karla fuhr mit ihrem Zeigefinger drüber und nahm Alexanders dunkles Stöhnen war. Wie fremdgesteuert öffnete Karla ihre Schenkel und Alexanders Mund wanderte über ihren weißen Slip und er saugte tief ihren Duft ein bevor er begann ihren Slip mit küssen zu bedecken. Langsam schob er ihren Slip beiseite und seine Zunge wanderten rechts und links durch die kleine Falte ihrer Schamlippen. Karla schloss ihre Augen und packte fest Alexanders Schenkel während ihr ein langezogenes tiefes Stöhnen entfuhr. Langsam fuhr Alexanders Zunge höher und ertastete ihre Klitoris die immer weiter anschwoll. In kreisenden Bewegungen umfuhr er sie und mit jeder Umrundung durchzog Karlas gesamten Unterleib ein immer großer werdendes Kribbeln und kitzeln. Sie zuckte mit jeder Umrundung und atmete schneller auf weil dieses kitzeln immer größer und unaushaltbarer wurde. „Ja jetzt gleich…….“ rief Karla hell schnell. Da lies er von ihr ab und setzte sich hin. Karla legte sich auf den Rücken und Alexander streifte ihr Kleid ab und zog ihr den Slip aus. Karla beugte sich nackt vor und striff ihm seine Boxershorts ab. Sie schaute auf seine Erregung die mit dicken Venen durchzogen war und grade nach vorn hinaus stand. Sie war sehr dick. Alexander beugte sich nach vorn und legte sie zurück. Er begann ihren Hals zu küssen wanderte tiefer, ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Karla spürte wie seine warme Vorlust, klar und gleitend zäh aus seiner Eichel tropfte und ihren Unterleib bedeckte. Sie atmete schwer und stöhnte auf.

 

Dann kam Alexander nah zu ihrem Ohr und flüsterte „Wie geil du bist, ich liebe deinen wundervollen Körper.“ und eine Gänsehaut bedeckte Karlas Körper und sie spürte seine nasse Erregung ganz nah zwischen ihren Beinen. Sie umgriff seinen Hintern und schob ihn langsam nach vorn. Sie spürte wie seine nasse Eichel ihre Schamlippen Stück für Stück öffneten und sie weit nach links und rechts schoben. Sie legten sich um seine dicke Erregung und Karla stöhnte hell auf während sie in immer weiter in sich aufnahm bis er sich fest gegen ihren behaarten Unterleib presste und ihr nur ein genussvolles Stöhnen entfuhr. In langsamen rhythmischen Bewegungen fuhr er in sie hinein und wieder hinaus. Karla spürte ihren nassen Unterleib und wie ihre feuchte Lust ihre Pofalte hinablief und feucht ihr Poloch bedeckte. Sie genoss seinen Körper der gierig nach ihr war und spürte wie ihre Lust größer und unaushaltbarer wurde. In langsamen Tempo drang er wieder und wieder in sie ein und es schien so als wenn er jeden cm genießen wurde. Mit jedem mal mit dem er in sie fuhr nahm sie sein dunkles Stöhnen war. Ihr Unterleib zitterte und ihr Atem wurde schwerer. Alexander legte Karlas Hand auf ihren weichen Bauch und sie spürte wie seine Erregung sich von innen gegen ihre Bauchdecke presste. Sie drückte die Hand ein wenig in ihren weichen Bauch und da spürte sie dieses unfassbar intensive Gefühl dass durch ihren ganzen Unterleib schoss. Im selben Moment stöhnte Alexander tief und dunkel auf und presste sich sehr intensiv und zuckend wieder und wieder gegen Karla, die in einem dunklen Stöhnen zuckend kam, und presste wieder und wieder sein weißes Sperma in Karla ehe er auf ihrem Körper zusammensackte. Karlas Zucken beruhigte sich wieder und sie genoss den Moment. Seine Erregung die in ihr lag, sein männlicher Körper der erschöpft auf ihr lag und diese tiefe Entspannung die ihren Körper durchzog. Alexander erhob sich als erster und legte sich zur Seite. Dann zogen sich beide an. „Ich muss jetzt leider weiter.“ sagte Alexander. Karla nickte nur grinsend. „Bis bald?“ fragte sie an ihn gerichtet. „Wenn du öfters hier bist auf jedenfall!“ sagte er verschmitzt. Dann ging er. Karla legte sich auf die Seite und spürte wie ihre und seine nasse Lust ihren Slip einnässten. Sie zog ihr Kleid etwas hoch und genoss die Sonnenstrahlen die warm auf ihrem Slip lagen und ihn langsam erwärmten. Dann dämmerte sie weg und schlief ein. ENDE

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb weiche_haende:

Na hoffentlich wird Karla nicht schwanger.

Sie ist doch sterilisiert 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb newSkin77:

Sie ist doch sterilisiert 

Stimmt, hatte erst vernommen das sie es plant.

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