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Die frivole Bar


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Geschrieben

Die frivole Bar, ein aktuelles Erlebnis 

 

Achtung. Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Welt einer frivolen Bar. Doch dafür ist er bis ins Detail echt. Noch vorweg. Eine gute frivole Bar liegt irgendwo in der Mitte einer Disco und einem Swingerclub. Hier ziehen sich Frauen sexy und Männer stilvoll an. Am heutigen Abend ist es richtig voll und ich würde schätzen, dass gegen 00.00 Uhr 200 Gäste anwesend sind. Der überwiegende Anteil davon sind Paare. Solomänner gibt es hier auch, aber es wird darauf geachtet, dass es nicht zu viele werden. Ihr müsst dann noch wissen das überall Sex möglich ist, der dann öffentlich dezent stattfindet, in bestimmten Bereichen kann aber auch die Post abgehen. Wer es ruhiger mag, der kann auch zu zweit oder zu dritt auf eines der Stop Zimmer gehen, wo man dann ungestört ist.

 

Genug, lasst uns anfangen. 

 

Ich bewege mich mit geschlossenen Augen wie in Trance zur Musik und um 2.30 Uhr bin ich tatsächlich die einzige, die tanzt. Ein Paar kuschelt auf einem Sofa, ein anderes Paar hat in einer Sitzecke richtigen Sex, ansonsten gibt es hier nur noch einige Solomänner, die bei ihnen zuschauen oder den Blickkontakt mit mir suchen.

 

"Darf ich dich auf einen Drink einladen?", spricht mich jemand direkt von vorn an und ich öffne meine Augen. Unsere Blicke haben sich den Abend über bereits mehrmals getroffen, aber es sind Stunden vergangen und erst jetzt traut er sich. Was einen guten Grund hat. Ich war den ganzen Abend über in Ralfs Nähe und wenn wir zusammenstehen, spricht mich selten jemand an.

 

'Oh Mann Ralf', lache ich innerlich, als ich ihn auf der Couch halb liegend sitzen sehe. Er hat zuviel getrunken, genau wie ich, aber zumindest unseren Gutschein haben wir aufgebraucht. Den haben wir seit dem Beginn von Corona. Beim ersten Lockdown war noch nicht abzusehen, wie lange die Clubs schließen und wir haben an einer Unterstützungsaktion teilgenommen und einen Gutschein erworben, den wir irgendwann später einlösen können. Heute ist es dann soweit. 

 

Der Typ wartet auf eine Antwort, aber ich lasse ihn zappeln und stakse auf meinen Heels zu Ralf, der mein Minikleid immer noch fest in seinem Hand hält. Ich habe es vorhin ausgezogen und nun trage ich nur noch Straps, einen Hüftgurtel und….lasst mich Mal nachschauen, ja das war's.

 

"Der Typ will mit mir ficken", flüstere ich Ralf ins Ohr, nachdem ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß gesetzt habe. Ich übertreibe, er  will ja nur etwas mit mir trinken, hier kommt es aber auf dasselbe hinaus. 

 

"Der Typ auf der Tanzfläche, der dir gerade auf den Arsch stiert?", erkundigt sich Ralf. Das wird er sein, aber ich antworte Ralf nicht, denn mir ist gerade richtig schwindelig. Nun geht es zum Glück wieder. 

 

"Möchtest du mit ihm mitgehen?", hakt Ralf nach. Ich schaue schuldbewusst zu ihm hinunter. Ja, ich möchte und das schon den ganzen Abend. Aber nur einen Dreier, mit Ralf zusammen. Der Typ soll mich von hinten nehmen während ich Ralf einen blase und umgekehrt. "Du sollst aber mitkommen", bitte ich ihn wie ein Kleinkind, das sich nicht traut, in ein Kettenkarussell einzusteigen. 

 

"Okay, aber das musst du ihm beibringen", lächelt Ralf. Ich schaue ihn mit großen Augen an und tue so, als wäre ich überrascht. Dabei hätte es mich mehr gewundert, wenn er nein gesagt hätte. Ich löse mich langsam von ihm und tanze rückwärts zur Tanzfläche zurück. Es ist nichts los und ich konnte nur gegen ihn stoßen.

 

"Hoppla", entschuldige ich mich lächelnd. Seine Hände landen an meinen Hüften und ich spüre den Inhalt seiner prall gefüllten Hose an meinen nackten Pobacken. Nun werde ich einmal im Kreis herum gedreht und es sorgt für den nächsten Schwindelanfall.  Dass seine Hände auf Entdeckungsreise gehen werden, habe ich erwartet und ich lege meine Hände auf seine, die sich auf meiner rechten Brust und in meinem Schritt befinden. Ich lasse mich auf der Tanzfläche fingern, unfassbar, aber ich finde es aufregend und daher halte ich ihn nicht davon ab. "Oooh". Sein Finger drückt gegen meinen Kitzler. "Mmmh". Und etwas Steinhartes drückt von hinten gegen mich. Kein Wunder, dass ich schnell zustimme, als er mich fragt, ob ich mit ihm in ein Zimmer gehe. 

 

"Halt, warte. Ich muss noch…" meinen Mann holen, wollte ich sagen, doch er zieht mich schon mit sich und mir bleibt nur ein letzter Blick zu Ralf. 

 

Nun bin ich doch alleine mitgegangen, aber das passiert nicht zum ersten Mal. Ein tiefer Griff……da kommt ihr jetzt nie drauf, lach…….in die anscheinend frisch aufgefüllte Glasschale mit Kondomen und schon lasse ich sie über das Bett regnen. Den Tip hat mir eine Freundin gegeben, so hat man immer schnell eins parat. 

 

Einen blowjob würde er natürlich ohne Kondom erhalten, aber dafür hätte er mich nicht mit dem Rücken auf das Bett werfen und meine Füße in der Luft halten dürfen. Ich werde von ihm im stehen begutachtet und mein Herz schlägt wie verrückt, als er meine Beine immer weiter spreizt. Ja, ich stehe total auf Dominanz und Ja, am liebsten würde ich ihm jetzt mit gespielt ängstlichen Blick in die Augen sehen. Doch sein Oberkörper befindet sich im Dunkeln, nur ich werde vom einem Spot angestrahlt. 

 

"Du hast einen megageilen Körper", erhalte ich ein Kompliment und bevor ich mich dafür bei ihm bedanken kann, landet er auf seinen Knien und sein Gesicht in meinen Schoß.

 

"Ooohh…. mein……Gott", stöhne ich auf und es liegt nicht allein daran, dass er seine Hände grob unter meinen Po geschoben hat und mich ausschlürft wie eine Auster. Ich stelle gerade fest, dass ich mit einem völlig anderen Mann ins Zimmer gegangen bin, als ich ursprünglich annahm. Wie konnte das passieren? Naja, wenn ich darüber nachdenke, bin ich einfach rückwärts auf jemanden zugegangen ohne zu schauen, wer sich hinter mir befindet und da ich dem anderen keine Antwort gegeben habe, ging er wohl davon aus, dass er einen Korb bekommen hat. Aber wisst ihr was? Im Grunde genommen ist es völlig egal, denn ich kannte beide nicht.

 

"Mmmh…..mmmmmmmhhh".  Er hat gerade mit beiden Daumen meine Schamlippen auseinander geklappt und seine Zungenspitze dringt tief in mich hinein, um dann in Richtung meiner Perle hoch zu schnellen. Es ist nur ein kurzer Stupser, "hey Kumpel, was geht ab?", doch es lässt mich reflexartig die Pobacken zusammenpressen. 

 

"Gefällt es dir?", möchte er von mir wissen und ich hauche ihm ein ehrliches "jaaaa" zu. Es passt, das spüre ich jetzt schon und deswegen fällt es mir leicht, meine Oberschenkel zu lockern. 

 

Ich habe mir meinen Handrücken auf die Stirn gelegt und einen Arm von mich gestreckt. Unglaublich, was der Mann mit mir macht. "Uuuhh….uuuuuh". Ich spüre, dass mein Orgasmus naht und das, obwohl er gerade nur Däumchen dreht. Oder besser gesagt, deswegen. Sie fliegen in rasender Geschwindigkeit über den oberen Bereich meiner Schamlippen und berühren so hauchzart meinen Kitzler, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt, als lachend zu stöhnen: "Ich kommeeeee".

 

Es kommt nicht häufig vor, dass es mit einem Orgasmus für mich beginnt und während er sich vor dem Bett stehend entkleidet, beruhige ich meine Muschi mit selbst aufgelegter Hand.

Nur noch in seiner Shorts schaut er zu mir herab und so wie er mich angrinst, wird er gerade überlegen: was mache ich jetzt mit ihr?

Ich warte darauf, wozu er mich auffordert und staune nicht schlecht, als er auch seine Shorts abstreift. Sein Schwanz ist dick, sehr lang und als er ihn unter der Wurzel mit dem Zeigefinger anhebt, bekommt er sogar einen richtigen Knick. Sowas erlebst du nur hier und deshalb fahre ich auch so gerne hierher. 

 

"Möchtest du nicht zu mir kommen?", lächelt er und ich bin mir sicher, dass ihn schon viele Frauen nicht lange warten lassen haben. Ja, ich will und um alle Freiheiten zu haben, setze ich mich aufrecht vor ihm auf die Bettkante. Sein Schwanz ist echt schwer. Ich fasse mit beiden Händen zu, führe sie in Richtung seiner Bauchdecke, die Vorhaut zieht sich dabei zurück, seine Eichelspitze und ich sehen uns an und ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach in den Mund nehmen.

 

"Du machst das echt gut", teilt er mir schon nach kurzer Zeit mit und sein eben noch schlaffer Schwanz hat sich in einen prachtvollen Ständer verwandelt, mit dem ich spielen kann. Da wir uns nicht kennen lasse ich es ruhig angehen, denn das kann manchmal sehr schnell gehen und es ist vorbei, bevor es richtig angefangen hat. 

 

Da sein Ständer auch ohne Handunterstützung kerzengerade von ihm absteht, landet eine Hand von mir an seinen Po und eine in meinem Schritt. Dort treffen meine Finger auf eine unfassbar feuchte Vagina die zu mir spricht: "Komm, wir wollen ihn beide in uns spüren".

 

Er hat mir meine Geilheit angesehen: "Ficken geht nur mit Kondom?", erkundigt er sich Augenzwinkernd und ich muss nicht lange überlegen. 

 

Mein Herz klopft wie verrückt, meine Knie zittern und ich atme tief ein, als ich Doggy darauf warte, das er in mich eindringt. Dabei zucken die Schließmuskeln meine Vagina, als wären sie auf der Jagd nach etwas. "Ooh". Es tut kein bisschen weh, als seine Eichel meine Schamlippen nach außen drängen und ich komme ihm gleichzeitig entgegen. In meiner Hand befindet sich eine geöffnete Kondomverpackung. Ich habe sie eben Gedankenverloren geöffnet, lege sie aber weg denn, das brauchen wir heute nicht 

 

Oh nein. Sein Schwanz fühlt sich so gut an und ja, ich konnte nicht an mich halten und habe mich fest gegen seine Bauchdecke gepresst, aber das er jetzt schon kommt ist enttäuschend.  Ich schaue zurück, um mich zu vergewissern, doch seine zusammengekniffenen Augen lassen jede Hoffnung, ich könnte mich irren, im Keim ersticken.

 

 "Ooorr, das ging schnell", höre ich ihn hinter mir seufzen, wobei er sich bereits wieder anzieht. 'Das war's?', frage ich mich gerade, 'er geht einfach, es gibt keine Fortsetzung?'. Ich beobachte gerade auf der Seite liegend, wie er seine Hosentaschen auf dessen Inhalt prüft und als er sicher ist, alles dabei zu haben, wünscht er mir noch einen schönen Abend.

 

Während ich alleine mit einem Papiertuch zwischen den Beinen darauf warte, dass sein Sperma aus meiner Muschi läuft, betrachte ich mich im Spiegel. Um diese Zeit ist es kein Wunder, aber ich sehe fertig und durchgefickt aus. Kein Vergleich zu dem, als ich mit Ralf ankam. Da trug ich noch ein kurzes Minikleid, mein Haar lag perfekt und mein Makeup saß. Nun muss ich mir einen herunterlaufenden schwarzen Strich unter dem Auge wegwischen.

 

"Man sagte mir, ich könnte eintreten?", erklingt eine Stimme und ich lächle Ralf zu. 

 

"Du darfst", teile ich ihm mit, "aber nur wenn du länger Ausdauer hast als der Typ eben".

 

Ende 


 

Geschrieben
Nice, sogar mit realistischem Ende...am schönsten ist es mit der/dem eigenen Partner/in.
Geschrieben
Wenn sie mit ihrem eigenen Partner zusammen wäre, wäre es nicht so cool.
Geschrieben
Puuuuh sehr 🔥🔥🔥🥵😎🤗😋🤩🤤
Geschrieben

Schöne und geile Geschichte und so etwas kann gut passieren wenn man sehr aufgeregt ist, was aber auch sicherlich einer zweiten Runde nicht im Wege stehen sollte.

Geschrieben

Letztendlich ist es doch genau das, was mich erst so richtig geil macht. Meine Frau und ich hatten mal eine kleine "Krise" und sind beide unabhängig voneinander fremd gegangen. Ich kam einen Tag früher nach Hause als geplant (Festival) und hatte mir vorgenommen das wir uns aussprechen. Als ich heim kam stand ein fremdes Auto in der Auffahrt. Ich bin aus Neugier leise ums Haus und habe gesehen wie meine Frau mit ihrem Ex auf der Terrasse standen und sich umarmt hatten. Der Anblick hat mich merkwürdiger Weise richtig geil gemacht. Sie hatten Sekt und Aperol getrunken, ich sah meiner Frau an das sie ordentlich betrunken war. Sie sah genau so aus wie in deiner Story, verschwitzt, durchgevögelt und hatte nur ein seidenes ärmelloses Kleidchen an. Er ging sehr nervös und zügig zum Auto, meine Frau verhielt sich auch sehr überrumpelt und ertappt. Ich wusste instinktiv sofort was da geschehen war, aber die Situation machte mich total heiß. Ich schenkte mir ein Glas ein und ließ mir nichts anmerken, ich entschuldigte mich für mein Verhalten der letzten Wochen und plötzlich fing meine Frau zu weinen an. Sie ist im betrunkenen Zustand sehr Gefühlvoll und sentimental. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, ich bemerkte den Duft der vorausgegangen Aktivitäten, meine Frau sagte, sie möchte sich schnell frisch machen, da sie von der Hausarbeit ziemlich verschwitzt ist. Wir sahen uns in die Augen, ich bemerkte ihre Nervosität, ihr Schuldgefühl und wie sie sich vor mir schämte. Ich zog sie fest an mich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Hey Schatz, es ist alles gut, es ist schön das wir immer zu einander stehen, egal was war. Ich will dich jetzt genau so wie du jetzt bist!" Ich nahm ihre Hand und zog sie ins Haus, dabei fing ich an mich zu entkleiden und am Bett angekommen, da küsste sie mich heftig, sah mich an und sagte bist du dir sicher das du mich so willst?? Oh ja, ich war es, ich griff nach ihrem Hintern und meine Hände suchten die warme Innenfläche ihrer Schenkel. Ich fühlte ihre nasse Muschi und den Samen meines Vorgängers der aus ihr heraus lief. Ihr Ex hatte nach ihr,  selbst nach den vielen Jahren, keine anderen sexuellen Kontakte und von daher hatte ich auch keine Sorgen wegen irgend welcher Krankheiten. Ich gab ihr einen Stoß und sie fiel auf das Bett, dort schob ich ihre Träger vom Kleid zur Seite und küsste sie überall. Ihre Brüste streckten sich mir entgegen, ihr ganzer Körper vibrierte vor Erregung und mein Herz pochte mir bis zum Hals. Ich packte mir ihre Beine und zog sie fest an mich, mein Schwanz stand hart und bereit ihrer schon gefüllten Muschi entgegen. Ich muss nicht groß beschreiben wie leicht er es hatte in ihr einzudringen. Meine Süße stöhnte leise auf und genoss einfach was geschah. Ich war zuerst etwas verwirrt von ihrer passiven Art, aber sie breitete die Arme aus und hauchte mir entgegen: "Nimm mich, nimm mich einfach ganz so wie es dir gefällt. Ich möchte das du dich an mir bedienst, ich möchte das du dich an mir vergehst. Nur du bist es den ich auf ewig liebe, nur du bist es der den Unterschied zwischen benutzen und Benutzen kennt....

Geschrieben

Wie immer sind Eure Geschichten mega geil und ich lese sie immer wieder gerne. 

Thomas 

Geschrieben

Klasse geschrieben. So würde ich Euch auch gerne mal treffen und mit Dir mich vergnügen

Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Ich sehe dich vor meinen Augen tanzen in high heels und strapsgürtel.  Sehr detailliert geschrieben. Klasse. 😍😍😍😍

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