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Überlegen einen Club zu eröffnen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich besuche ja keine Swingerclubs.
Aber ich würde mich über Sauberkeit, nettes, ausgewähltes Publikum, ein modernes, schickes Ambiente und eine persönliche, freundliche Führung des Swingerclubs freuen.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb weiche_haende:

Spontane Ideen gibt's viele. Meist hapert es an der Umsetzung.
Kurzer Denkansatz, wieviele Swingerclubs sind in den letzten 3 Jahren von der Bildfläche verschwunden?

Kurzer Denkansatz für Dich wie logisch das ist was Du geschrieben hast...? 

Richtig, die Clubs gäbe es heute noch wenn wir keine Pandemie gehabt hätten. Oder? 

Geschrieben (bearbeitet)

Wichtig ist ein Businessplan, viel Eigenkapital und die Bereitschaft mehr arbeiten zu dûrfen, als bei einer gewöhnlichen Beschäftigung.
Wichtig ist als Selbstständiger, dass man genug verdient, denn man muss alle Versicherungen zu 100% selbst tragen (Kranken- , Rentenversicherung und weiteres).

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
Wieviele Clubs sind denn überhaupt in den letzten Jahren neu entstanden? Es werden doch überhaupt keine Genehmigungen mehr erteilt oder die Auflagen sind so hoch, dass jeder daran die Lust verliert. Sobald es auch nur Gerüchte über einen Swingerclub gibt, kommen doch schon Einsprüche, egal von wem.
Bei uns war vor Jahren in einem Gewerbegebiet, außerhalb vom Ort, ein Club geplant, gute Lage, hätte niemanden gestört, aber nachdem ausgiebig in der lokalen Presse berichtet wurde gings los, letztendlich ist alles im Sand verlaufen, obwohl eigentlich schon grundsätzlich genehmigt, Luftlinie zur Schule waren ca. 2,5 km, das geht natürlich nicht, wenn die Kinder nachts von der Schule kommen könnten die auf böse Swinger treffen.
Also bevor überhaupt etwas konkretes geplant wird, erstmal zur örtlichen Behörde, dann hören die Illusionen wahrscheinlich schnell auf.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ElliPyrelli:

Welcher Selbstständige ist denn so blöd und zahlt freiwillig in die Rentenversicherung ein? 

Das ist ja egal...war nur ein Beispiel...Als Selbständiger musst Du fürs Alter zu 💯% selbst vorsorgen.

Wie und in welcher Form bleibt Dir überlassen.

Geschrieben
Wenn du einen Club nur für Paare eröffnen möchtest, wirst du schnell viel Geld verlieren 🤔😄
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb SensualMarc:

l...Als Selbständiger musst Du fürs Alter zu 💯% selbst vorsorgen.

Als Nichtselbständiger in deinem Alter empfiehlt sich das auch! 

bearbeitet von lazy_crazy
Geschrieben
Bevor ihr euch mit inhaltlichen Aspekten beschäftigt, solltet ihr die Grundlagen der Betriebswirtschaft beherrschen. Nur weil ihr der Meinung seid, dass so eine Einrichtung bei euch fehlt, muß das Interesse nicht zwangsweise insgesamt vorhanden sein. Schild an die Fassade, Tür auf und hinter die Kasse setzen, funktioniert leider nicht 🤷‍♂️
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde ein Gründerseminar von der IHK oder anderer bewährten Organisation besuchen.

Manchmal sind diese  sogar gratis oder kosten nur einen geringen Eigenanteil.

Dort werden  allgemeine Grundlagen vermittelt (rechtlich, persönlich, usw.) und du wirst fair beraten, kannst Fragen stellen.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb SensualMarc:

Ich besuche ja keine Swingerclubs.

Daher ist dein Tipp auch extrem wertvoll.

vor 24 Minuten, schrieb SensualMarc:

Wichtig ist als Selbstständiger, dass man genug verdient, denn man muss alle Versicherungen zu 100% selbst tragen (Kranken- , Rentenversicherung und weiteres).

Viele Clubbetreiber haben nebenher eine normalen Job. Sonst rechnet sich das meist gar nicht.

vor 24 Minuten, schrieb SensualMarc:

Wichtig ist ein Businessplan, viel Eigenkapital und die Bereitschaft mehr arbeiten zu dûrfen, als bei einer gewöhnlichen Beschäftigung.

Warum schreibst du nicht einfach zu Themen von denen du auch etwas Ahnung hast? :information_desk_person: 

bearbeitet von lazy_crazy
Geschrieben
Auf jeden Fall ne grosse Umkleide.. damit die Giselas und Roswithas keine Platzangst bekommen wenn sie sich in ihre 8xl Plastikcorsagen aus -china quetschen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb lazy_crazy:

1.Daher ist dein Tipp auch extrem wertvoll.

2. Viele Clubbetreiber haben nebenher eine normalen Job. Sonst rechnet sich das meist gar nicht.

3.Warum schreibst du nicht einfach zu Themen von denen du auch etwas Ahnung hast? :information_desk_person: 

1. Ein gutes  Unternehmen das sich nur auf Stammkundschaft ausruht lebt irgendwann nur von der Substanz. (Neukunden, die vielleicht nie vorhatten, ein Produkt/Dienstleistungen zu buchen/zu kaufen sind sehr wichtig  - Nespresso-Effekt)

2. Deswegen gehört es sich genau überlegt...Risiken schon im Vorfeld abzuschätzen/abzuwägen...(Gründerseminar)

3. Denke schon, dass ich über genügend betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, eine BWA von einer Bilanz unterscheiden zu können🫢😁

 

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Imperatorin:

Ein Bekannter von mir, der lange im Norden von Deutschland einen großen Swingerclub geleitet hat (ich war nie dort), hat vor ein paar Jahren begonnen an einem sehr großen Swingerclub zu bauen. Alles neben dem Job, mit den eigenen Händen. Er hatte dafür ein riesiges Grundstück, sehr ländlich, eine Art Resthof gekauft und was wirklich großartiges geplant mit riesigem Außengelände. Letztes Jahr im Sommer habe ich mir mal den Rohbau angeschaut, da wäre wirklich für jeden was dabei gewesen. Auch die Pläne von dem Außengelände mit Badebucht und und und waren phänomenal. Eine Kombination aus Gesundheitsproblemen und Ärger mit den Behörden haben ihn jetzt in die Knie gezwungen und er hat das komplette Grundstück für richtig viel Kohle verkauft.

Sehr schade, dass er seinen Traum nicht verwirklichen konnte, aber wenigstens hat er finanziell keinen Verlust gemacht. Immerhin ein schwächer Trost. 

Geschrieben

Die Kurve vom Swingerclub zur Pommesbude, muss man erstmal hinbekommen. 😖

Das, und ein paar persönliche Differenzen habe ich frittiert.

LG, Pop-Mod-Fred

Team Poppen.de

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Pop-MOD-Fred:

 

Das, und ein paar persönliche Differenzen habe ich frittiert.

LG, Pop-Mod-Fred

Team Poppen.de

Damit hast du die Kurve bekommen.

😂

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb SensualMarc:

1. Ein gutes  Unternehmen das sich nur auf Stammkundschaft ausruht lebt irgendwann nur von der Substanz. (Neukunden, die vielleicht nie vorhatten, ein Produkt/Dienstleistungen zu buchen/zu kaufen sind sehr wichtig  - Nespresso-Effekt)

2. Deswegen gehört es sich genau überlegt...Risiken schon im Vorfeld abzuschätzen/abzuwägen...(Gründerseminar)

3. Denke schon, dass ich über genügend betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, eine BWA von einer Bilanz unterscheiden zu können🫢😁

 

Ach, man wird doch mal träumen dürfen.
Wenn es ans realisieren geht, kommen die Allermeisten eh wieder auf dem Boden der Tatsachen an.

Geschrieben
Manchmal frage ich mich ja, wie sie bei den Griechen, Römern, in der Renaissance und den 70ern Orgien gefeiert haben, wenn heutzutage alles als schmuddelig bezeichnet wird...
Geschrieben
Wow die Moderatoren haben es geschafft bei einer Verwarnung den wahren Grund hinzuzufügen. Liebe geht raus 😍
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb homefun:

Wir hatten vor einigen Tagen die spontane Idee einen eigenen Swingerclub für Paare zu eröffnen.

Das ist eine spontane Idee und die hat dennoch eine strukturelle Grundlage. Speziell im Sex/Erotikbusiness braucht es den gewissen "Ruf", in dem Falle den Ruf eines Pärchenclubs, z.B. ohne GloryHoles, Männerüberschuß oder Einzelherren, kein Gangbang-Rumgesaue etc. Der Ruf also, was für eine Art von Sex es bei Euch im Etablissement geben soll. Und zwar ab Tag 1! Das ist das Problem, denn genau dafür braucht ihr zahlende Klientel. Das Problem nämlich, zwischen Idee und gelungener Umsetzung, denn eine Plattform wie poppen.de z.B., stünde mit Euch in direktem Wettbewerb. Jedes Pärchen, was bei Euch für die Nutzung zahlen muss, könnte ebenso für einen Bruchteil hier privat suchen und auch auswählen, hätte also privat, regionalen Sex, für womöglich einen Bruchteil des Aufwandes. Damit dreht sich das Rad bereits, denn ihr müsst etwas bieten, was eurem erdachten Ruf auch gerecht wird. Das alles ist aufwändig und teuer, denn das Wunschambiente müsst ihr erzeugen und aufrechthalten. Es hat somit seine Gründe, warum gute Angebote (rein subjektiv) rar sind. Letztendlich glaube ich, wenn man zu gewöhnlich an sowas herangeht, holt das Niemanden ab und es braucht Jahre für eine Etablierung (Mund zu Mund Propaganda kann man nicht kaufen).

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Pop-MOD-Fred:

Die Kurve vom Swingerclub zur Pommesbude, muss man erstmal hinbekommen. 😖

LG, Pop-Mod-Fred

Team Poppen.de

Tja, hier schreiben nur die kreativsten Köpfe. :relaxed:

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb frl_Plastique:

Auf jeden Fall ne grosse Umkleide.. damit die Giselas und Roswithas keine Platzangst bekommen wenn sie sich in ihre 8xl Plastikcorsagen aus -china quetschen

Und damit Chantal keine Angst haben muss, falls sie Gisela zu nah kommt. 😉

Geschrieben
Melde das als Start up an , dann zahlen die Bürger erst mal alles .
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb derdieneue:

Melde das als Start up an , dann zahlen die Bürger erst mal alles .

....und den Rest Maschmeyer....

Geschrieben
Wären Schlüsselpartys nicht einfacher um das zu testen?
In den 70er haben das die Amerikaner der gehobenen Klasse privat gemacht. Ist relativ einfach: Man ladet sich mehrere Pärchen nachhause ein. Die Männer legen ihre Schlüssel in eine Tasche oder eine Schüssel, und jede der Frauen zieht einen Schlüssel. Der Bestizer des gezogenen Schlüssels darf sich dann mit der Frau "vergnügen". 
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