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Zwischen Liebe und Trieb


Ch****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Etwas Abwechslung ist doch ganz interessant, das Vertrauen sollte nur da sein und den kamann alles zusammen machen. Der kick ist zu geiel..
Geschrieben
Lebt euch aus. Wenn ihr es trennen könnt wird es die beste Beziehung die es gibt.
Geschrieben
Ich bin gegenwärtig Single, mache aber keinen Hehl daraus, dass für mich letztlich ausnahmslos das gilt, was für die meisten der (auch gewünschte) Standard ist: Monogamie.


Wer damit ein Problem hat, muss sich ja nicht mit mir einlassen. 🤷🏻‍♂️
Geschrieben
Das muss doch jedes Paar für sich selbst entscheiden wenn es für beide in Ordnung geht warum sollte man das dann nicht machen
Geschrieben
Wir handhaben es genau so. Daher seid ihr meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg. Genießt es, dass ihr euch von den gesellschaftlich erwarteten Konventionen lösen konntet.
Geschrieben
Ich kenne das ein oder andere Paar, die sich viele sexuelle Freiheiten nehmen, ob getrennt oder gemeinsam. Das sind die glücklichsten Beziehungen die ich kenne, denn die haben sich nicht zu verheimlichen.
Trotzdem wäre dieses Konzept so gar nichts für mich.
Geschrieben
In meinen Augen hatt es nichts mit den Gefühlen zwischen euch zu tun und würde es als Erweiterung/ Bereicherung ansehen. Wenn ihr und eure weiteren Partner offen damit umgeht und klare Grenzen gesetzt werden, sollten Konflikte klein genug bleiben um sie lösen zu können. ;)
Geschrieben
Für mich klingt das alles nicht wirklich stimmig und überzeugend...
Geschrieben
Zur Zeit bin ich in keiner Beziehung aber warum sollte es so wie ihr es lebt nicht ok sein. Es ist doch klar kommuniziert und dann finde ich das wirklich in Ordnung
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Bei uns war das von Anfang an genauso klar. Ich habe nie monogram gelebt und - zum großen Glück - konnte ich das mit allen Freundinen/Frauen offen und ehrlich besprechen. Das kommt sicher auch daher das direkt am Anfang zu thematisieren. So hat jeder eine Chance sich zu entscheiden. Da wurde ich ach mal von der ein oder anderen Frau beschimpf und mit unverstädnis überhäuft. Aber das ist halb so schlimm, weill bis dato nicht weiter passiert ist. Manchmal bin ich am Abend mit Freunden einer tollen Frau begegnet und da ist es immer schwierig, ab wann man das Thema vorbringt. Und ja, da kassiert man jede Menge Körbe.
Und ja, wir sehen es immer noch als Bereicherung und nicht als Ersatz. Nach 19Jahren Ehe ist da genug Erfahrung, aus der wir sprechen können. Daher ist für mich auch das Empfinden so mancher Profilverfasserin absurd, wenn geschrieben wird man möchte nicht das Ersatzrad am Wagen sein. Niemand möchte das und das sollte doch wohl selbstverständlich sein, das jeder Person zählt. Freundschaft kann man nicht priorisieren. Meine Frau ist meine Freundin und wir haben jede Menge Freunde. Diese Freundschaften basiert sicher auf unterschiedlicher Basis. Aber im Kern sind alle gleich. Wenn es die Zeit erfordert, muss man für seine Freunde einspringen. Und Freundschaften sind zu pflegen. Das gilt auch für Ehe, Partnerschaften und sonstige Geschichten - für mich - auch wenn es dabei um Sex geht. In mancher Situation zählt das Rollenspiel und die Objektisierung. Aber da gelten klare Regel. Spiel ist Spiel. Beziehungen bestehen aus so viel mehr Komponenten und daher stellt sich mir auch nicht die Frage eine Frau zu verlassen, weil eine Komponente wegbricht/sich verändert und etwas Neues entsteht. Menschen wandeln sich. Ich würde mich daher auch nicht scheiden lassen, nur weil es "im Bett" nicht mehr klappt. Das wäre für mich schrecklich eindimensionales Denken. Und ja, Konflikte gab und gibt es wegen dieses Themas immer wieder. Menschen altern und jedes Geschlecht geht damit unterschiedlich um. Es gab Zeiten, da lief es bei meiner Frau - in Sachen anderweitiger (Sex-) Beziehungen - besser als bei mir. Und dann auch umgekehrt. Da kommt auch mal Frust hoch, der sich beim Anderen entläd. Oder man hat mit Paaren tu tun, so es nur zur Häfte passt. Das muss man aushalten. Aber Beziehungen wachen in der Krise und Freundschaften eben auch. Und wir sind sehr zufrieden :-)
Geschrieben

Sex ohne Emotionen - kann /will ich nicht 🙈... Für mich gibt es nur Monogamie!!! 

Habe mir 2 mal, nach meiner Scheidung 2005- das "Treiben in Swingerclub s angeschaut" 😂 🙈.. Nee 🙈 geht gar nicht für mich. 

Ich mag es sehr, wenn: "love in the air is"!!! 😉 

Ich teile nicht /lasse mich nicht teilen! 

Geschrieben
Wenn ihr das offen kommuniziert, ihr eifersuchtsfrei seid und wisst was eure Grenzen sind, warum nicht.
Es gab aber auch schon einige für die es danach ein Trennungsgrund war.
Da hat man wohl nicht wirklich Reden, es unterschätzt und Grenzen überschritten. Oftmals gab es dann auch Alleingänge.
Für mich kommt es, in einer Beziehung, nicht in Frage.
Geschrieben
Es ist eine sehr offene Liebesbeziehung die ihr führt! Es spricht noch nichts dagegen, solange es auch nur ein Spiel ist. Aber, für eine leidenschaftliche Partnerschaft baut man über Jahre auch ein Gerüst von materiellen, finanziellen und familiären Dingen auf, die durch diese offene Lebensführung schnell kaputt gehen. Deshalb ist es nur von kurzer Dauer eine solche Beziehung fruchten zu lassen!
Geschrieben
Also ich würde gerne MMF mit der süßen Frau mitmachen ...
Geschrieben
mein mann möchte nur wissen:
er ist meine nr.1…und das ist er!
Geschrieben
Nein niemals ich würde und könnte nicht mit fremden was haben

Keine Gefühle kein sex

Mir wäre das auch zu unsicher viel zu viele poppen überall rum nachher fängt man sich was ein oder so
Geschrieben
Vor einem gewissen Ereignis (gehört hier nicht hin) hatte ich enorm viel Spaß daran! Entweder er hat jemanden ausgesucht, ich oder wir gemeinsam und zum mmff, mmmmmmf, mmf usw geladen! Jetzt gibt es mir nichts mehr ohne Emotionen zu vögeln🤷‍♀️. Also bleibt es bei der Zweisamkeit für mich. Und ja, es gab auch schon haarige Konflikte! Ich möchte einfach wissen, wenn er sich trifft und safe war es dann auch nicht immer und dann gehe ich steil wenn ich das rausbekomme. Und das tu ich 😉! Es ist ja nun kein großes Regelwerk, woran er sich halten muss
Geschrieben
Wir sind seid 17 Jahren zusammen davon 13 verheiratet. Ich bin 11 Jahre älter und hatte am Anfang schon mehr Erfahrung. Wir waren schon immer experimentierfreudig und offen. Auch wenn wir schon lange unsere Beziehung geöffnet haben, war das nicht immer leicht. Eine offene Beziehung bedeutet viel Arbeit und Vertrauen, tiefe Liebe und immer Gespräche. Bisher war mein Mann eher derjenige der mehr außer eheliches Vergnügen hatte. Seit einem habe auch ich jemanden. Das ist ein absolut tolles Gefühl für gewisse Momente nicht Ehefrau oder Mutter zu sein. Wir gönnen dem Partner ab und zu Glücksblubberbläschen. Es gibt aber auch gewisse Regeln an die sich jeder von uns hält. So funktioniert es bei uns sehr gut. Aber ich kann auch verstehen wenn dieses Konzept nicht für jeden passt.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Miss_Verständnis:

Moment... das verstehe ich nicht. Ist Sex nicht Emotion pur? Macht man Sex denn nicht gerade wegen der Emotionen? Wenn ich dabei nicht's empfinde, wieso sollte ich dann überhaupt Sex machen?

Wir differenzieren hier zwischen Liebe und triebhaft sein. Natürlich ist triebhaft eine andere Emotion wenn man so will. Aber wir empfinden keine wirkliche Zuneigung oder Nähe zu den anderen es geht hierbei wirklich nur um Sex.

Geschrieben
Eine Beziehung - oder gar eine Ehe - mit Gefühlen bedeutet, dass romantische und sexuelle Interaktionen ausschließlich zwischen zwei Menschen statt finden. Es fiele mir schwer, von "Liebe" zu sprechen, wenn mein Partner mit einer anderen Person als mir intim wird. Sowas sind höchstens "offene Beziehungen" und nichts Ernstes.
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