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Freiwilligkeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb towel:

die gleichstellung der frau hat ja wohl nu mal gar nix mit BDSM zu tun!

Hab ich das behauptet

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb 69andre69:

Du hast es echt nicht verstanden... Nein heißt immer nein. Aber aus einer Machtposition kann man auch ein ja erzwingen... Du genie...

Und genau das versuchst du hier zu tun. Du meinst die Macht zu haben eine Frau zu bevormunden und ihr Ja in ein Nein umdrehen zu dürfen. Entweder bevormundet man die Frauen nicht und akzeptiert ein Nein oder Ja. Oder man bevormundet sie und entscheidet eigenmächtig was ein Nein oder Ja ist. Letzteres tust du. Man kann nicht sagen Nein heißt Nein und im gleichen Moment einer Frau das Recht absprechen selbst entscheiden zu können was ein Ja oder Nein ist. Man muss sich für eine Version entscheiden. Entweder oder. Beides geht nicht weil das ein Widerspruch ist. Ist doch logisch. Sonst kann man gleich BDSM verbieten und sagen, dass alle Frauen, die emotional abhängig sind vom Richter bevormundet werden dürfen

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb DomJuan:

Und genau das versuchst du hier zu tun. Du meinst die Macht zu haben eine Frau zu bevormunden und ihr Ja in ein Nein umdrehen zu dürfen. Entweder bevormundet man die Frauen nicht und akzeptiert ein Nein oder Ja. Oder man bevormundet sie und entscheidet eigenmächtig was ein Nein oder Ja ist. Letzteres tust du. Man kann nicht sagen Nein heißt Nein und im gleichen Moment einer Frau das Recht absprechen selbst entscheiden zu können was ein Ja oder Nein ist. Man muss sich für eine Version entscheiden. Entweder oder. Beides geht nicht weil das ein Widerspruch ist. Ist doch logisch. Sonst kann man gleich BDSM verbieten und sagen, dass alle Frauen, die emotional abhängig sind vom Richter bevormundet werden dürfen

Ganz ehrlich? Nimmst du Drogen? Liest du was für nen geistigen *** du schreibst?
Erstens habe ich nicht von Bondage im allgemeinen gesprochen, sondern von der 24/7 "Beziehung"
Zweitens bevormunde ich Frauen nicht, sondern sage nur das Frauen welche geistig nicht gefestigt oder körperlich unterlegen sind unter Druck auch ja sagen obwohl sie nein meinen... Gutes Beispiel dafür ist auch das was bei Rammstein passiert ist da haben Frauen zu Sachen ja gesagt weil man sie mit Druck dazu bewegt hat... Ja ich weiß, für dich haben die Frauen das alles freiwillig gemacht... Und das ist ja dann auch nur alles halb so schlimm dann. Du vertrittst bestimmt auch die Meinung,das Frauen im Mini es gewollt haben angefasst zu werden ..🤦🤦

Aber das du das nicht verstehst, weil du ja der Alfa Mann, der Frauenversteher bist, sieht man schon in deinem profil

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb 69andre69:

Ganz ehrlich? Nimmst du Drogen? Liest du was für nen geistigen *** du schreibst?
Erstens habe ich nicht von Bondage im allgemeinen gesprochen, sondern von der 24/7 "Beziehung"
Zweitens bevormunde ich Frauen nicht, sondern sage nur das Frauen welche geistig nicht gefestigt oder körperlich unterlegen sind unter Druck auch ja sagen obwohl sie nein meinen... Gutes Beispiel dafür ist auch das was bei Rammstein passiert ist da haben Frauen zu Sachen ja gesagt weil man sie mit Druck dazu bewegt hat... Ja ich weiß, für dich haben die Frauen das alles freiwillig gemacht... Und das ist ja dann auch nur alles halb so schlimm dann. Du vertrittst bestimmt auch die Meinung,das Frauen im Mini es gewollt haben angefasst zu werden ..🤦🤦

Aber das du das nicht verstehst, weil du ja der Alfa Mann, der Frauenversteher bist, sieht man schon in deinem profil

du bist ein subtiler frauenverachter

 

Geschrieben
Am 30.8.2023 at 13:20, schrieb frl_Plastique:

Darum meine Frage an die Sm erfahrenen hier im Forum, kann ich sowas mit ruhigem Gewissen annehmen oder gibt es eine Möglichkeit herauszufinden ob da alles ok ist? 

Ich lebe schon lange D/s und zugegeben SM ist nicht meins und deshalb fällt es mir vielleicht schwer Bedürfnisse zu verstehen die allgemein auch

als absurd gelten.

Auf mich und die Doms die ich kenne wirkt der Typ eher als Dömchen und sie eher als Opfer. Das gibt es durchaus, das sich schwache Frauen einen Arschloch unterordnen.

Aus Dom Perspektive sagt mir das er seine Sub zum Fickfleisch macht schon das sie ihm nicht viel bedeutet.  Von Doms kenne ich eher: Begrabsch meine Sub und ich habe das Bedürfnis dir beide Arme zu brechen.

Für mich klingt es so als hätte ein Arschloch sein schwaches Opfer gefunden und die nennen das geschönt Ihre D/s Beziehung.  Natursekt? Den hätte er wahrscheinlich in der Hose wenn er mit einem Dom konfrontiert wäre, der nichts von Arschlöchern hält die sich so nennen.

 

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Beyonce-:

du bist ein subtiler frauenverachter

 

Und du solltest vielleicht Mal deine Einstellung überdenken und evtl dir qualifizierte Hilfe holen.

Geschrieben
Danke genau das meine ich auch. Ein Dom/SUB Verhältnis funktioniert nur auf Augenhöhe
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Inception:

Ich lebe schon lange D/s und zugegeben SM ist nicht meins und deshalb fällt es mir vielleicht schwer Bedürfnisse zu verstehen die allgemein auch

als absurd gelten.

Auf mich und die Doms die ich kenne wirkt der Typ eher als Dömchen und sie eher als Opfer. Das gibt es durchaus, das sich schwache Frauen einen Arschloch unterordnen.

Aus Dom Perspektive sagt mir das er seine Sub zum Fickfleisch macht schon das sie ihm nicht viel bedeutet.  Von Doms kenne ich eher: Begrabsch meine Sub und ich habe das Bedürfnis dir beide Arme zu brechen.

Für mich klingt es so als hätte ein Arschloch sein schwaches Opfer gefunden und die nennen das geschönt Ihre D/s Beziehung.  Natursekt? Den hätte er wahrscheinlich in der Hose wenn er mit einem Dom konfrontiert wäre, der nichts von Arschlöchern hält die sich so nennen.

 

Und das ist bei der obigen Beschreibung nicht so und funktioniert auch nicht bei 24/7 Beziehung

Geschrieben

Ersteinmal finde ich es sehr gut, dass du dir darüber Gedanken machst/ dass du es nicht NICHT hinterfragst! Dies zeigt, dass du an Themen UND den Menschen und ihre Geschichte dahinter interessiert bist. So sollte es sein! 

Zur beschriebenen Situation... Was wirklich in den Köpfen und den Herzen anderer vorgeht, kannst du nie wirklich wissen, solange dein Gegenüber nicht bereit ist, sich gänzlich zu öffnen. Schlagwörter Vertrauen UND Selbstvertrauen. Wenn ich mir als Mensch nicht selbst vertrauen kann, wie kann ich dann meinen Mitmenschen vertrauen? Menschen werden durch Erfahrungen stark geprägt und geformt.

Was ich damit sagen möchte: Vielleicht will die Dame es wirklich so : 1. weil es ihr guttut Verantwortung abzugeben, sich fallen lassen zu können. So kann sie abschalten und neue Kraft gewinnen und es stärkt das Band zwischen ihr und den Typen. 

2. oder weil sie denkt, dass sie es braucht.  Sie kann nicht erkennen was wirklich gut oder "richtig"  für sie ist. Sie traut ihrem Herzen nicht, weil ihr vllt.immer und immer wieder eingeredet wurde, dass ihre Gefühle falsch seien oder überspitzt oder unangebracht. 

Oder, oder, oder.... es gäbe so viele Varianten und Hintergründe die zu beachten seien.

Der Partner spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle. Auch wenn natürlich jede zwischenmenschliche Beziehung genauso individuell ist wie eben auch die Menschen, die sie führen. 

 

Wie eingangs erwähnt: Hinterfrage weiter, achte weiter auf deine Mitmenschen, das ist so wertvoll doch auch so selten geworden. Schön, dass du diese Thematik auf den Tisch gebracht hast!

Was die Dame betrifft: nur sie weiß, ob es genau das ist, was sie will und liebt und lebt es oder eben nicht. Solange man sich selbst wertschätzt, vertraut und liebt ist alles okay und man kann seine Wertschätzung und Liebe weitergeben/teilen. 

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, @LittleViolett2 .

Und richtig ist wohl soweit auch, was bislang über D/s-Verhältnisse geschrieben wurde.

NUR gibt es eben auch noch andere Konstellationen, und das gar nicht einmal so selten.

Mir selber sind Menschen persönlich bekannt, die weit darüber hinaus gehen, und auch mich kickt diese Sklavenvariante durchaus. Interessant ist schon, dass Du bei vielen im Alltag nicht im mindesten etwas davon vermuten würdest. In diesen Fällen handelt es sich um durchaus gestandene Frauen eben, die sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Häufig geht es eben um einen ganz anderen sexuellen Reiz,  in den Alltag hinein getragen, und selbst wenn ein "Master" das nun nicht gerade vor sich herträgt, achtet er im allgemeinen schon auf das Wohl der Sklavin. Bringt ja nichts, sie kaputt zu spielen ...

Mir sträuben sich aber ganz gewaltig die Haare, wenn hier mehrmals OHNE Hintergrundwissen Menschen oder ihr Verhalten als krank klassifiziert werden. Das möchte man doch bitte gefälligst den zuständigen Fachleuten überlassen.

Niemand hier weiß schließlich, ob das beschriebene Paar bewusst und einvernehmlich handelt. Das würde mich vor allem interessieren. Insofern ist es sicher nicht ungerechtfertigt, diese Situation zu hinterfragen.

Aber wenn ich eins unter anderem auch hier gelernt habe, dann dass BDSM ein gaanz weites Feld ist. Und vor allem, wenn man sich noch nie näher damit beschäftigt hat, finde ich mehr Zurückhaltung im Urteil sehr wünschenswert. Vor allem gerade in diesem Bereich des Forums.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Krude Thesen werden hier aufgestellt,

Einige hier sollten sich einfach mal schlau lesen.

die Frage der to ist natürlich völlig berechtig . Beurteilen können wird das wohl nur sie alleine hier, wenn überhaupt. 
Passt auf euch auf und viel Spaß und Lust beim spielen…

****

 

bearbeitet von Pop-MOD-Fred
**** Fremdlink entfernt
Geschrieben
Ist doch okay dass ich dir die Haare sträuben, aber es ist nun mal so das Gewalt in der Kindheit zu Störungen der Sexualität führen kann. Und dazu zählen mal auch extremste Form des BDSM.
Und meiner Erfahrung nach, vielleicht habe ich einfach nur Pech bei meinem geschlechtspartnern, haben viele der Frauen die sklavenhaltung sich vorstellen können oder wollen oftmals Probleme in der Kindheit gehabt, sind übergewichtig, oder sind auch Opfer von missbrauchsfällen.
Aufgrund dieser Erfahrungen, bin ich sehr skeptisch was sklavenhaltung
betrifft besonders wenn es keine Abgrenzung gibt und bei dem Pärchen oben, welches hier beschrieben wurde gab es keine Abgrenzung.
Das und meine Erfahrung die ich machen dürfte, sagt mir dass Sklaven Beziehung eigentlich eher in die Therapie gehören als in ein sexforum
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

Ich habe lange überlegt, ob ich antworte, und ich tue es bewusst anonym.

 

Selten habe ich so viel Verachtung für Frauen gelesen wie von 69andre69. Subs und Sklavinnen sind also - grob zusammengefasst - hässliche fette Frauen, die nur mit Arschlöchern zusammen sind, weil sie psychisch krank sind, als Kinder Gewalt und/oder Missbrauch erfahren haben, vollkommen labil sind und vor sich selbst geschützt werden müssen? Und das von jemandem, der sich mit der Materie gar nicht beschäftigt hat. So reden Blinde über Farben.

 

Ich bin Sub. Habe einen wunderbaren Herrn. Im Rahmen unserer Absprachen darf er machen, was immer er möchte. Es gibt Tage, da macht er mich verrückt. Manchmal möchte ich ihn aus dem Fenster schubsen. Und bei meiner besten Freundin schütte ich auch mal mein Herz aus, beklage mich über ihn. Aber ich gestatte keinem Außenstehenden, sich einzumischen. Es gibt Dinge, die mir weniger gefallen, trotzdem tue ich sie für ihn. Ich achte auf mich und ziehe Grenzen, wenn es mir erforderlich scheint. Spreche mit ihm, wenn mir etwas zuviel wird. Und weiß, dass er mir zuhört, dass ich für ihn wertvoll bin, dass er mich will.

 

Vielleicht ist es eine ungewöhnliche Beziehung. Und übrigens, auch ich war anfangs unglaublich verlegen, wenn mich mal jemand angesprochen hat, weil mein Herr auf meinem Körper Spuren hinterlässt. Möglich, dass meine Körpersprache anfangs auch den Eindruck erweckt hätte, ich stehe unter Zwang. Das war nie der Fall. Inzwischen gehören die Spuren meines Herrn zu mir. Ich trage sie nicht offen zur Schau, weil ich nicht mit meiner Sexualität protzen muss, aber ich verstecke sie auch nicht. Für meine Vorlieben, meine Lust, meine Beziehung, meine Zuneigung muss ich mich nicht schämen.

 

Auch ich schüttel über manche Fetische, manche Vorlieben, manche Beziehungsformen den Kopf, kann vielen Dingen nichts abgewinnen. Aber es steht mir nicht zu, über andere Formen von Partnerschaften zu urteilen. Und ja, es wird auch ungesunde Beziehungen geben. Die gibt es aber garantiert in "normalen" Beziehungen wesentlich öfter als im BDSM Bereich. 

Geschrieben
Vor 20 Stunden, schrieb 69andre69:

Ganz ehrlich? Nimmst du Drogen? Liest du was für nen geistigen *** du schreibst?
Erstens habe ich nicht von Bondage im allgemeinen gesprochen, sondern von der 24/7 "Beziehung"
Zweitens bevormunde ich Frauen nicht, sondern sage nur das Frauen welche geistig nicht gefestigt oder körperlich unterlegen sind unter Druck auch ja sagen obwohl sie nein meinen... Gutes Beispiel dafür ist auch das was bei Rammstein passiert ist da haben Frauen zu Sachen ja gesagt weil man sie mit Druck dazu bewegt hat... Ja ich weiß, für dich haben die Frauen das alles freiwillig gemacht... Und das ist ja dann auch nur alles halb so schlimm dann. Du vertrittst bestimmt auch die Meinung,das Frauen im Mini es gewollt haben angefasst zu werden ..🤦🤦

Aber das du das nicht verstehst, weil du ja der Alfa Mann, der Frauenversteher bist, sieht man schon in deinem profil

Keine Ahnung warum du so unhöflich sein musst. Mit deiner Logik kann man auch Bondage als Freiheitsberaubung auslegen. Und zu Rammstein gab es doch bereits ein entsprechendes Urteil. Wenn dich selbst die Justiz nicht überzeugen kann dann weiß ich auch nicht. Und keine Ahnung wieso dich jetzt meine Meinung über Miniröcke interessiert. Den Frauen geht es da um Aufmerksamkeit und Bequemlichkeit. Die meisten Frauen, die ***igungsphantasien haben, werden sicherlich nicht in Minis rumlaufen. Und nicht alle Frauen, die solche Phantasien haben, wollen auch real ***igt werden

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb 69andre69:
Ist doch okay dass ich dir die Haare sträuben, aber es ist nun mal so das Gewalt in der Kindheit zu Störungen der Sexualität führen kann. Und dazu zählen mal auch extremste Form des BDSM.
Und meiner Erfahrung nach, vielleicht habe ich einfach nur Pech bei meinem geschlechtspartnern, haben viele der Frauen die sklavenhaltung sich vorstellen können oder wollen oftmals Probleme in der Kindheit gehabt, sind übergewichtig, oder sind auch Opfer von missbrauchsfällen.
Aufgrund dieser Erfahrungen, bin ich sehr skeptisch was sklavenhaltung
betrifft besonders wenn es keine Abgrenzung gibt und bei dem Pärchen oben, welches hier beschrieben wurde gab es keine Abgrenzung.
Das und meine Erfahrung die ich machen dürfte, sagt mir dass Sklaven Beziehung eigentlich eher in die Therapie gehören als in ein sexforum

Auch Frauen mit Mißbrauchserfahrung sind mündige Menschen. Sonst dürften sie nicht wählen und Verträge abschließen. Ganz ehrlich ich weiß nicht auf welcher Rechtslage du dir deine Theorien aufstellst bzw. was hier dein Problem ist. Willst du BDSM für gewisse Menschengruppen verbieten oder gewisse BDSM Praktiken für alle Menschen

Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb DomJuan:

Keine Ahnung warum du so unhöflich sein musst. Mit deiner Logik kann man auch Bondage als Freiheitsberaubung auslegen. Und zu Rammstein gab es doch bereits ein entsprechendes Urteil. Wenn dich selbst die Justiz nicht überzeugen kann dann weiß ich auch nicht. Und keine Ahnung wieso dich jetzt meine Meinung über Miniröcke interessiert. Den Frauen geht es da um Aufmerksamkeit und Bequemlichkeit. Die meisten Frauen, die ***igungsphantasien haben, werden sicherlich nicht in Minis rumlaufen. Und nicht alle Frauen, die solche Phantasien haben, wollen auch real ***igt werden

Puh..sry da habe ich Mal falsch ausgedrückt, mit dem Rammsteinvergleich meine ich das perfide system wie junge Mädchen und frauen zum Sex überzeugt wurden. Des weiteren von die Anklage nur zurück gezogen, weil sich die Zeitungen geweigert haben, die Namen ihrer zeugen zum Schutz derer zu veröffentlichen,da die Personen Angst hatten,vor militanten Fans. Das aber spricht ihn jetzt nicht automatisch frei.
Zweitens werfe ich Bondage nicht automatisch Freiheitsberaubung vor. Wenn du es richtig gelesen hättest, hättest du verstanden das bdsm nur funktioniert wenn beide Partner auf Augenhöhe funktionieren. Was bei einer sklavenhaltung wie in diesem oben geschilderten Fall anscheinend nicht vorkommt und zweitens ist das meine ganz persönliche Meinung.
Thema Miniröcke, damit meinte ich nur das ein Teil der Männer, Frauen die Schuld fürs Anfassen / ***igung geben weil sie sich ja sexy angezogen haben und somit die Schuld der ***igung den Frauen zuzuschieben. Was totaler bullshit ist.
Puh.. klar sind es mündige Menschen, nur oftmals kommt es vor das Missbrauchsopfer sich als schuldig empfinden und meinen dafür bestraft zu werden... Was aber eigentlich nicht ihr Wesen, sondern durch die Erfahrung suggestiert wird. Und es Männergruppen gibt, die sowas nur zu gerne ausnutzen.
Und nein, ich will BDSM nicht verbieten, finde nur bestimmte Praktiken maximal verwerflich, nur am Rande... BDSM ist noch in Deutschland als Krankheit aufgeführt... Was ich aber nicht unterstütze.

Geschrieben
Vor 53 Minuten , schrieb DomJuan:

Auch Frauen mit Mißbrauchserfahrung sind mündige Menschen. Sonst dürften sie nicht wählen und Verträge abschließen. Ganz ehrlich ich weiß nicht auf welcher Rechtslage du dir deine Theorien aufstellst bzw. was hier dein Problem ist. Willst du BDSM für gewisse Menschengruppen verbieten oder gewisse BDSM Praktiken für alle Menschen

P.S.: sry,ich wollte dich nicht beleidigen

Geschrieben
Am 30.8.2023 at 13:20, schrieb frl_Plastique:

gibt es eine Möglichkeit herauszufinden ob da alles ok ist? 

Wenige Möglichkeiten...

Du kannst den Typen fragen wie das zustandegekommen ist. Er sollte da eine gute Erklärung haben.

Du kannst ihr eine Telefonnummer für Hilfsangebote zustecken.

Du kannst die beiden besser kennenlernen und sehen wie der Umgang ist.

Behörden helfen da kaum. Selbst wenn die einmal vorbeischauen, macht das die Sache eher verzwickter.

Oder ... aber das darf man hier nicht schreiben.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

Ich habe lange überlegt, ob ich antworte, und ich tue es bewusst anonym.

 

Selten habe ich so viel Verachtung für Frauen gelesen wie von 69andre69. Subs und Sklavinnen sind also - grob zusammengefasst - hässliche fette Frauen, die nur mit Arschlöchern zusammen sind, weil sie psychisch krank sind, als Kinder Gewalt und/oder Missbrauch erfahren haben, vollkommen labil sind und vor sich selbst geschützt werden müssen? Und das von jemandem, der sich mit der Materie gar nicht beschäftigt hat. So reden Blinde über Farben.

 

Ich bin Sub. Habe einen wunderbaren Herrn. Im Rahmen unserer Absprachen darf er machen, was immer er möchte. Es gibt Tage, da macht er mich verrückt. Manchmal möchte ich ihn aus dem Fenster schubsen. Und bei meiner besten Freundin schütte ich auch mal mein Herz aus, beklage mich über ihn. Aber ich gestatte keinem Außenstehenden, sich einzumischen. Es gibt Dinge, die mir weniger gefallen, trotzdem tue ich sie für ihn. Ich achte auf mich und ziehe Grenzen, wenn es mir erforderlich scheint. Spreche mit ihm, wenn mir etwas zuviel wird. Und weiß, dass er mir zuhört, dass ich für ihn wertvoll bin, dass er mich will.

 

Vielleicht ist es eine ungewöhnliche Beziehung. Und übrigens, auch ich war anfangs unglaublich verlegen, wenn mich mal jemand angesprochen hat, weil mein Herr auf meinem Körper Spuren hinterlässt. Möglich, dass meine Körpersprache anfangs auch den Eindruck erweckt hätte, ich stehe unter Zwang. Das war nie der Fall. Inzwischen gehören die Spuren meines Herrn zu mir. Ich trage sie nicht offen zur Schau, weil ich nicht mit meiner Sexualität protzen muss, aber ich verstecke sie auch nicht. Für meine Vorlieben, meine Lust, meine Beziehung, meine Zuneigung muss ich mich nicht schämen.

 

Auch ich schüttel über manche Fetische, manche Vorlieben, manche Beziehungsformen den Kopf, kann vielen Dingen nichts abgewinnen. Aber es steht mir nicht zu, über andere Formen von Partnerschaften zu urteilen. Und ja, es wird auch ungesunde Beziehungen geben. Die gibt es aber garantiert in "normalen" Beziehungen wesentlich öfter als im BDSM Bereich. 

Sry.. das mit dem fett wollte ich so nicht schreiben, wollte eigentlich damit das selbstbewusstsein, bzw das fehlende beschreiben.. was maximal in die Hose gegangen ist.
Aber, und so doof das klingt, dadurch das du es anonym postet, zeigst du schon das Verhalten.
Aber ja, Sklavinnen sind in meinen Augen, Personen die geschützt werden müssen, oftmals vor sich und dann auch vor ihren Herren. Aber das ist nur meine Meinung, die aus meinen Erfahrungen gewachsen ist.
Und alleine das was du hier gerade schreibst verstärkt meine Meinung dazu.
In meinen Augen bist du ihm als Person nicht wichtig, er könnte und würde dich wahrscheinlich mühelos durch eine andere Sklavin ersetzen wenn du diese Rolle nicht mehr spielen willst. Das Gefühl der macht ist ihm wichtig.
Aber ist auch egal. Ich werde dich nicht überzeugen können und du mich nicht.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb 69andre69:

Puh..sry da habe ich Mal falsch ausgedrückt, mit dem Rammsteinvergleich meine ich das perfide system wie junge Mädchen und frauen zum Sex überzeugt wurden. Des weiteren von die Anklage nur zurück gezogen, weil sich die Zeitungen geweigert haben, die Namen ihrer zeugen zum Schutz derer zu veröffentlichen,da die Personen Angst hatten,vor militanten Fans. Das aber spricht ihn jetzt nicht automatisch frei.
Zweitens werfe ich Bondage nicht automatisch Freiheitsberaubung vor. Wenn du es richtig gelesen hättest, hättest du verstanden das bdsm nur funktioniert wenn beide Partner auf Augenhöhe funktionieren. Was bei einer sklavenhaltung wie in diesem oben geschilderten Fall anscheinend nicht vorkommt und zweitens ist das meine ganz persönliche Meinung.
Thema Miniröcke, damit meinte ich nur das ein Teil der Männer, Frauen die Schuld fürs Anfassen / ***igung geben weil sie sich ja sexy angezogen haben und somit die Schuld der ***igung den Frauen zuzuschieben. Was totaler bullshit ist.
Puh.. klar sind es mündige Menschen, nur oftmals kommt es vor das Missbrauchsopfer sich als schuldig empfinden und meinen dafür bestraft zu werden... Was aber eigentlich nicht ihr Wesen, sondern durch die Erfahrung suggestiert wird. Und es Männergruppen gibt, die sowas nur zu gerne ausnutzen.
Und nein, ich will BDSM nicht verbieten, finde nur bestimmte Praktiken maximal verwerflich, nur am Rande... BDSM ist noch in Deutschland als Krankheit aufgeführt... Was ich aber nicht unterstütze.

Sklavenhaltung ist auf Augenhöhe. In der Regel wird von beiden Seiten ein Vertrag unterschrieben. Beide wollen es so. Das haben hier doch schon mehrere Frauen beteuert. Und Missbrauchsopfer sind oft nymphomanisch und viele davon wollen und können nunmal bei Gangbangs mitmachen. Auch sie haben ein Anrecht darauf ihre Sexualität auszuleben. Willst du die etwa umerziehen und lustlos machen? Oder mit netten Typen verkuppeln, wo dann manche ständig fremdgehen und sich einige solcher Typen deshalb umbringen

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

@69andre69 weißt du eigentlich wie übergriffig das ist? 

Was kommt als nächstes? Alle "Unnormalen" müssen vor sich selbst geschützt werden? Verbieten? Weg mit ihnen? Was ist denn noch alles "unnormal"? Homosexualität? Sex zum Vergnügen anstatt zum Kinderkriegen? Sex im Hellen? Das "69" in deinem Namen deutet auf eine Sexualpraxis hin - ist noch nicht so lange her, da war die sicher auch als "nicht normal" klassifiziert...

Ich habe meine Gründe, anonym zu posten, die ich dir nicht auseinandersetzen werde. Um mein Selbstbewusstsein musst du dir keine Sorgen machen, das hat mein Herr eher gestärkt als geschwächt. 

Und ich spiele keine Rolle. Ich nehme mir die Freiheit, mich so auszuleben wie ich bin, wie ich fühle, und dafür habe ich den idealen Partner gefunden - und ich hatte eine Reihe "Herren", bis der Richtige kam. Du kannst und willst das offensichtlich nicht verstehen, dann sprich es aber anderen nicht ab.

Ich will und brauche keinen Schutz von selbsternannten Moralwächtern.

Geschrieben

Nun ja, @69andre69,

auf die "meisten" Frauen, die ich im BDSM kenne, treffen Deine vorgefassten Beschreibungen nun mal nicht zu, mich eingeschlossen. Und nun?

Und natürlich kannst Du für Dich BDSM nur auf Augenhöhe richtig finden, aber nix und niemand gibt Dir die Berechtigung, Deine Ansicht auch allen anderen überzustülpen. Wobei ja auch im Grunde genommen, D/s schon ein gewolltes Gefälle beinhaltet.

 

Hier übrigens

vor 4 Stunden, schrieb 69andre69:

Und nein, ich will BDSM nicht verbieten, finde nur bestimmte Praktiken maximal verwerflich, nur am Rande... BDSM ist noch in Deutschland als Krankheit aufgeführt... Was ich aber nicht unterstütze.

irrst Du. Hab's Dir mal rausgesucht.

Zitieren

Es ist unklar, wie viele Menschen tatsächlich BDSM praktizieren und von solchen Praktiken fantasieren; die empirischen Untersuchungen reichen von 2 bis 62 % der Bevölkerung[1]. Einvernehmlicher Sadismus und Masochismus werden heute nur noch unter bestimmten Umständen in medizinische Klassifikationssysteme eingeordnet. Seit der Veröffentlichung des DSM-5 im Jahr 2013 schreibt die Fachwelt Paraphilien nicht mehr grundsätzlich Krankheitswert zu. Dies erfolgt nur noch dann, wenn sie bei der betroffenen Person mit Leidensdruck einhergehen, Not, Verletzung oder den Tod einer anderen Person beinhalten oder jemand beteiligt ist, der nicht bereit oder in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Zustimmung zu erteilen.

Quelle: Wikipedia

Bei Deinem Deinen Nick bzw. der angesprochenen Praktik kam mir vorher auch schon der Gedanke: Wenn man die absolut nicht mag (was Du im Sexforum häufiger lesen kannst), könnte man sich auch fragen, was bei den vehementen Verfechtern psychisch, oder in der Kindheit schief gelaufen ist, dass sie sich derart vom "bestimmungsgemäßen Gebrauch" der Sexualorgane entfernt haben. Das wäre folgerichtig Deinen Urteilen nachempfunden...
Nee, keine Bange, wenn die Betreffenden das mögen und einvernehmlich handeln, brauche ich doch darüber nicht zu urteilen.

 

vor 4 Stunden, schrieb 69andre69:

Puh.. klar sind es mündige Menschen, nur oftmals kommt es vor das Missbrauchsopfer sich als schuldig empfinden und meinen dafür bestraft zu werden... Was aber eigentlich nicht ihr Wesen, sondern durch die Erfahrung suggestiert wird. Und es Männergruppen gibt, die sowas nur zu gerne ausnutzen.

Das wiederum hat in meinen Augen mit einvernehmlichen BDSM überhaupt nichts zu tun.

Und dazu gab's ja schon den Hinweis, dass Menschen, die Ihre üblen Erfahrungen nicht oder nicht gut verarbeiten konnten,  generell gefährdet sind.

vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Und ja, es wird auch ungesunde Beziehungen geben. Die gibt es aber garantiert in "normalen" Beziehungen wesentlich öfter als im BDSM Bereich. 

Danke übrigens für Deinen Beitrag @Anonymes-Mitglied-3 !

 

So, aber genug, ich mag mich damit bzw mit Dir nicht weiter befassen. Das ist mir echt zu hanebüchen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb geniesserin56:

Wobei ja auch im Grunde genommen, D/s schon ein gewolltes Gefälle beinhaltet

Naja, bei nur D/s sind Grenzen von harmlos bis pathologisch klarer Ersichtlich. Kommt SM dazu wird es schwieriger. Da gibt von „Sklave/Herr“ Beziehung die eher eine Satire sind bis hin zu pathologischer Sadist hat schwaches Opfer für sich gefunden, so einiges. Auch Frauen die vor Selbsthass an Ihren Peiniger hängen, auch wenn sie eher eine gute Psychotherapie als ein Arschloch das Ihnen weh tun will, brauchen könnten.

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