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Seine Lippen schmeckten nach Zimt 2.0


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war eine junge Frau, doch keinesfalls mehr unschuldig. Er hatte stahlblaue Augen und ein leicht arrogantes Lächeln. Schräg hinter mir war sein Platz und wenn ich mal vom Unterricht gelangweilt war, schaute ich immer wieder gern nach hinten. Ich genoss seine Aufmerksamkeit, seine Blicke – und ja – ich gestehe, ich wackelte extra provokativ mit meinem wirklich knackigen Arsch damals, wenn wir zur Pause gingen. Er war der begehrteste junge Mann dieser Schule. Breite Schultern, unheimlich tolle Ausstrahlung, perfekte Haut und nicht auf den Kopf gefallen.

Wir konnten uns über alles mögliche unterhalten, denn er besaß auch Stil und Humor.

Noch ein paar sowieso schon viel zu schnell vergehende Wochen und unsere Wege würden sich, der Ausbildung wegen, trennen. Somit beschlossen wir, noch einmal so richtig miteinander zu feiern – die gesamte Abschlussklasse, ohne Lehrer, ohne Familie. Treffpunkt :Waldsee. Getränke und Grillgut brachte selbstverständlich jeder mit.

Das Wetter war fantastisch. Die Sonne schien uns auf die nur leicht bedeckte Haut. Der Grill glühte, die Musik spielte leise im Hintergrund, der Sand kitzelte zwischen den Zehen und das Wasser war herrlich erfrischend. Wir lümmelten uns auf Decken, tranken Sekt und Bier und sprachen viel über unsere Pläne, aber auch über die unzähligen schönen Momente, welche die Klasse miteinander teilte.

Je später der Abend, desto kleiner und intimer wurden die Gruppen. Ein Pärchen knutschte schon wild am Lagerfeuer, andere tanzten nun zur lauter gestellten Musik. Der Alkohol floss reichlich. Es war fast windstill, lau und der Waldsee trug nicht die geringste Welle mehr vor sich her. Ich nutzte die Dämmerung, um schnell hinter den Büschen zu verschwinden. Der Sekt hatte es in sich....

Als ich mich wieder zu den Leuten gesellen wollte, stand er auf einmal vor mir. Er stand einfach da, die Hände in den Taschen seiner Jeans, kaute cool seinen Kaugummi und starrte mich an. „Sag mal - du Ferkel - , hast du mich gerade beim Pinkeln beobachtet?“, plapperte ich leicht verunsichert darauf los. Da lachte er verzückt und erklärte mir, er hätte mich gesucht. (Ähm, bitte was? Er hat MICH gesucht?)

„ Katrin meinte, du hättest kein Zelt dabei und naja – ich habe die Schlüssel vom Bootshaus da hinten.“ Er zeigte auf die einsam stehende Hütte im Schilf, nicht weit entfernt und fuhr fort:“Sie gehört meinem Onkel. Maik schläft auch da. Also naja – wenn du willst...?!“

Jetzt war ich definitiv überrascht. Aber bloß nichts anmerken lassen, wo kämen wir denn da hin! Also schnappte ich mir seine Nasenspitze, knuffte neckisch daran und antwortete: „Klar doch, wenn du dann besser schlafen kannst!“ Dieses Lächeln! Kurz hielten wir inne und schauten uns für einen Bruchteil einer Sekunde tief in die Augen und ich lächelte zurück. „ Komm! Lass uns noch etwas trinken gehen.“ Innerlich schlug ich Purzelbäume!

Wir schlurften also an unseren Bechern und hauten uns mit angeblichen Sternenbildern die Taschen voll während wir zwei auf den etwas abseits vom Getümmel liegenden Steg gingen, um den Ausblick zu genießen, unsere Füße im Wasser baumeln zu lassen und für uns allein zu sein. Diese Chance würde so nie wieder kommen.

Wir waren angetrunken und kicherten über jeden erdenklichen Blödsinn. Dann gab es einen kurzen Moment der Stille, selbst die Musik war gerade aus. Wir konnten sogar der Rohrdommel lauschen. Im Flackern des Lagerfeuers konnte ich einen Teil seines Gesichtes und seines Blickes erahnen, als er mich eindringend ansah „Weißt du Kleine, ich werde dich von allen am meisten vermissen!“  Ich schluckte kurz. Das hat gesessen! Unmittelbar nach meinem Verblüffen, erlaubte ich keine innere Diskussion über den Wahrheitsgehalt seiner unglaublich bitter-süßen Aussage, denn er fixierte mich noch immer mit seinem tiefen Blick.

In dieser Sekunde spielte wieder ein neuer Song aus der Anlage. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er kam näher. Oh mein Gott – passiert das gerade wirklich?! Wie lange habe ich mir das schon gewünscht?

„Oh, warte,“ stotterte er flüsternd: „mein Kaugummi!“ Er spuckte das Ding ins Wasser. Da nahm er seinen Arm um meine Schulter, um mich näher heran zu ziehen und küsste mich. Erst noch ganz weich und zart auf die Lippen und schon bald aber öffneten sich unsere Münder und wir ließen unsere Zungen tanzen. Welch eine Köstlichkeit! Hmm...seine Lippen schmeckten nach Zimt. Das kam von seiner Kaugummi-Marke. Wir schnauften uns immer heftiger den aufgeheizten Atem entgegen. Es ließ mich fast dahinschmelzen in seinen Armen und ich zitterte leicht am ganzen Körper. Nein – mir war nicht kalt. Ich vergaß die Zeit, aber es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor.  Er hielt mich dabei ganz fest und ich genoss es so sehr auch meine Arme um seinen Körper zu schlingen. Unsere Lippen brannten schon leicht.

Völlig durch den Wind und aufgeheizt beschlossen wir, uns in das Bootshaus zurück zu ziehen. Hand in Hand gingen wir ganz langsam vom Steg, hielten immer wieder um uns abermals zu küssen. Wir verabschiedeten uns leicht verlegen bei den anderen übrigen Freunden und schlenderten am Ufer entlang zur Hütte. Die Sterne spiegelten sich im tiefschwarzen Wasser des Sees. Nur ganz zart konnte man das Schilf rascheln hören, welches durch den lauen Sommernachtswind zaghaft zum Taumeln gebracht wurde. Wieder hielten wir inne. Er drehte sich zu mir, nahm mein Gesicht in seine warmen sanften Hände. Nun konnte ich seinen Blick nicht sehen, nur seine Umrisse, wie ein Schatten. Der Schein des Lagerfeuers war nun zu schwach, zu weit entfernt. Ich hörte genau, wie er schluckte, bevor wir uns wieder küssten. Ganz offensichtlich war er mindestens genauso aufgeregt wie ich.

Als wir am Bootshaus angekommen waren, war von Maik keine Spur. Es war stockfinster. Wir traten ein und er ging voraus, um ein paar Kerzen anzuzünden. „Hier gibt es leider keinen Strom.“, flüsterte er. Es roch leicht moderig und süßlich und es war angenehm hier drinnen. Als die Kerzen brannten, konnte man die spärliche Einrichtung erkennen. Ein runder kleiner Tisch, zwei Stühle und ein Doppelstockbett, daneben ein kleiner Schrank und eine andere Tür die auf die Terrasse führte, welche direkt über den See gebaut war. Das Häuschen war toll....aber augenblicklich völlig nebensächlich. Da standen wir nun im Kerzenschein. Endlich wirklich allein. Er war fast einen Kopf größer als ich, somit schaute ich zu ihm herauf als er ganz dicht vor mir stand. „ Du bist so schön, Kleine.“, flüsterte er mir leise zu als seine Hand über meine Wange strich. Ich legte sanft mein Gesicht hinein und genoss mit geschlossenen Augen diesen Moment der vollsten Aufmerksamkeit und des Vertrauens. „Schau mich an.“, sprach er lächelnd. Ich blickte zu ihm herauf und lächelte zurück. So ein lieber Kerl, wer kann denn bitte da widerstehen?! Seine Hand wanderte von meiner Wange über die Schulter und löste den Träger meines Sommerkleides. Er schweifte es weiter hinab, den Oberarm hinunter. Auch die andere Hand nahm nun den zweiten Träger um ihn von meinen Schultern zu lösen. Der Stoff des Kleides war so glatt, dass es fast von selbst zu Boden fiel. Ich war wie erstarrt. Kurzatmig. Gefesselt von seinem Blick. Gefällt ihm auch, was er jetzt sieht?  Ich trug keinen BH, sodass er mich fast nackt sah. Er konnte seine Augen kaum abwenden. Erst als auch ich begann sein Oberteil auszuziehen, schaute er wieder in die meinen. Was für ein Anblick. Seine breiten Schultern waren nun gänzlich zu betrachten und sein Oberkörper war sehr athletisch. Wieder küssten wir uns. Meine Gedanken waren ziemlich schmutzig. Vor allem als ich auch schon, trotz Hose sehen konnte, wie erregt er war. Wir stahlen und teilten uns gleichzeitig beim Küssen immer mehr die Luft. Ich streifte nun auch seine Hose ab, so wie er es mit meinem Slip getan hatte. Da standen wir nun nackt, eng umschlungen, liebkosend und beide zitternd vor Aufregung.

Seine Haut war ganz aufgeheizt und er roch so unendlich lecker. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch und seine Hände strichen langsam meinen Rücken hinab. Meine Brüste berührten bei jedem tiefen Atemzug seinen Rippenbogen. Dieses langersehnte Gefühl, ich nackt in seinen starken Armen, ließ alles in mir zusammenziehen und in meinem Schoß begann es zu kribbeln, als ich merkte, dass seine Länge beim heftigen Küssen zuckte. Ich löste mich von seinen nassen Lippen und vergrub meine Nasenspitze in sein Schlüsselbein. „Du riechst so unheimlich gut. Ich möchte endlich von dir kosten.“, hauchte ich, als ich anfing seine Gänsehaut zu liebkosen. Da stöhnte er ganz leise und griff etwas fester in meine Pobacken, an die er nun schon gelangt war. Das war für mich eine Zusage! Ich küsste und leckte langsam mit platter voller Zunge seinen frischen Schweiß von der Brust und streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen seine mächtigen Schulterblätter. Genüsslich wanderte mein Mund ganz allmählich, Zentimeter für Zentimeter seines Oberkörpers ab bis zu seinem Bauchnabel. Seine pulsierende  feuchte Eichel an meinem Hals war verräterisch. Ich stand wieder auf. „Wollen wir es uns nicht bequem machen?“, fragte ich, nachdem ich mich an ihn schmiegte und meine Hand liebevoll seine stramme  Latte packte.

Hatten wir Angst, dass Maik jeden Augenblick hätte rein kommen können? Nein! Das war uns gleichgültig, denn jeglicher Anstandsgedanke ging immer mehr verloren.

Nun lagen wir knutschend nebeneinander in der unteren Etage des Doppelstockbettes, um uns gegenseitig mit unseren zitternden Händen und allen  Sinnen zu erkunden. Uns war so warm...wir brauchten keine Decke! Er hielt mich endlich wieder in seinen Armen. Seine rechte Hand strich zart über mein Gesicht als wir uns innigst küssten. Seine linke Hand wanderte kitzelnd über meinen Hals zur Mitte beider Schlüsselbeine. Auch ich wollte ihm guttun und leckte meine Handinnenfläche nass. Wieder nahm ich behutsam aber bestimmt sein Verlangen in die Hand und beglückte ihn, indem ich ihn nun langsam zu melken begann. Sanft glitt die heiße Nässe über seinen Schaft bis zur Wurzel und fester noch, wenn sie wieder hinauf glitt. Er stöhnte mir tief in den Mund. Es gefiel ihm sehr, dass er kurz darauf meinen Busen ganz zart mit seiner Hand packte. Meine Brustwarzen waren hoch sensibel und nahmen jeden Hauch einer Berührung durch seine Finger dankend an. Augenblicklich kribbelte es wieder heftigst in meinem Schoß, sodass ich es einfach nicht lassen konnte, mit meinem Becken leicht in einem Rhythmus zu stoßen. Auch ich stöhnte und wollte mehr. Das blieb nicht lange unerkannt. Seine Hand glitt nun zügig meinen Bauch hinab in meinen heißen, feuchten Schoß. Oh - wie göttlich! Wie zum Teufel kann ein einziger Finger noch zusätzlich so viel Sehnsucht auslösen?! Er glitt wie selbstverständlich sofort zwischen den nach Berührung lechzenden Lippen meiner Möse hin und her. Ganz langsam im perfekten Rhythmus meiner Lenden. Ich stöhnte augenblicklich auf und festigte sofort beherzter meinen Griff um seine stramme, harte Latte. Wir küssten uns noch wilder und mussten uns zusammenreißen, nicht völlig durchzudrehen. Ich hörte, wie es zwischen meinen Beinen schmatzte und wie unsere Münder beim Küssen schmatzten. Was für eine Symphonie! Sein göttlicher Finger rutschte nun mit jedem Male immer geiler, immer tiefer in mein nasses Loch hinein. Stück für Stück brachte er mich mit jeder weiteren Tiefe um den Verstand. Ich zitterte noch mehr am ganzen Körper. Vor allem meine angewinkelten Beine bebten unaufhörlich. Auch er wippte immer bestimmter und gieriger mit seinem Becken meiner feuchten Hand entgegen. Sein Schwanz glänzte im Kerzenschein. Seine feinen und definierten Adern zogen sich in einem wunderschönen Muster durch und ein schüchterner Tropfen rann aus seiner prallen Spitze.

Wir konnten und wir wollten nicht mehr länger warten. Wir sehnten uns beide nach mehr. Ich löste meinen Mund von seinem und setze mich auf seine geile Einladung. Gebückt, wegen des Bettes. Mir war so heiß. Sein Schwanz war heiß und nass, wie meine Möse. Er schaute mir eindringlich in die Augen. Erwartungsvoll. Ich sah, wie sich sein Mund immer mehr öffnete und sich sein Gesicht bittersüß verzog, je mehr ich sein Verlangen in meines drückte. Ich spürte ihn überall in mir. Seine warmen Hände ruhten nun auf meinen Hüften und meine Brüste hingen ihm einladend entgegen. Sein praller Ständer füllte mich vollends aus und ich genoss jeden verdammten Zentimeter in mir.

„Küss mich!“, raunte er: „ Und fick mich!“  Ich schmunzelte und ließ mich zu gern auf sein Kommando ein. So nahm ich diesmal sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn innigst und ausgehungert und begann über seine Länge zu rutschen, sodass ich nicht nur seinen harten Schwanz überall erfüllend in mir spürte, sondern auch seinen vorderen Beckenknochen als zusätzlichen Reizpunkt für meinen Kitzler nutzen konnte. So ließ ich meinen Schoß über ihn wippen und genoss die extrem befriedigenden Umstände.

Mit jedem Rutsch, jeden Stoß wurde ich schneller und wilder. Ich schnappte immer mehr nach Luft, die kühlend in meinen Rachen drang während unsere Zungen immer heftiger miteinander heiß tanzten. Sein Griff um meine Hüften wurde nun sehr fest und ließ mich stoppen. „ Mach Pause und genieße!“ zischte er leise. Er positionierte mich etwas nach oben und begann nun kräftig mit seinem Strammen zu stoßen. Mit der neuen nur leicht veränderten Position hat sich ein ganz neuer Winkel ergeben. Noch mehr und bestimmter trieb er ihn damit hinein während er mir tief und inständig in die Augen sah und mich ganz fest hielt. Dieser Anblick, dieses Gefühl! Er machte mich wahnsinnig, er machte mich blind und ohnmächtig und doch hellwach. Jeder Stoß von ihm machte mich noch süchtiger. Er biss die Zähne angestrengt zusammen und sein Blick öffnete sich immer mehr und auch ich konnte nicht mehr still sein und ließ meine Lust immer mehr heraus. Mein Schoß zog sich um ihn immer mehr zusammen, fing an zu krampfen und wollte ihn nicht mehr hergeben. Noch einmal. Fick! Komm! Nimm dir, was du brauchst! Meine Gedanken waren ihm ein offenes Buch. Ich schloss die Augen, fühlte nur noch! Fühlte wie all mein Ich sich in die Mitte meines Körpers begab um vor Lust und Aufgabe meiner Sinne lauter zu schreien, als es je einer hören könnte.  Mein Körper bebte über seinen zuckenden, pumpenden heißen Schwanz als wir kamen. Wir waren eins. Bittersüße Sekunden der Vollkommenheit.

Kurz darauf sackte ich geschwächt und voller Glück des Momentes auf ihm zusammen und ließ mich in seine Arme fallen. Wir schnappten nach Luft, um wieder zu uns zu kommen. Um uns wieder zu besinnen. Um den Zustand des Beisammenseins noch einmal abschließend in uns aufzusaugen.

 

Wir schliefen kurz darauf umschlungen und zufrieden ein.

Für diesen Abschied bin ich ihm sehr dankbar. Denn so verletzlich und stark zugleich habe ich ihn nie wieder erlebt.

 

Ach ja – und Maik hatte an diesem Abend bei Katrin im Zelt geschlafen. Ob sie sich auch so verabschiedet haben?

 

 

 

 

Fin

Geschrieben
Sehr anregend deine kleine Geschichte.
Geschrieben
Wow 🥰🥰🥰 sehr sehr schön geschrieben. Macht Lust auf mehr 😉
Geschrieben

Vielen Dank! Über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen. :) LG

Geschrieben

Ich mag das Behutsame und die langsame sprachliche Steigerung, die mit der zunehmenden Erregung in der Geschichte einhergeht. Außerdem die Spiegelung der Gedanken und Gefühle, während es von zärtlich zu heftig und wieder zu zärtlich geht. Zu oft liest man Geschichten, in denen die Geschlechtsorgane die Hauptdarsteller und ihre Besitzer nur notgeile Statisten sind. Mir ist natürlich klar, dass heftiger Dirty Talk (den wir hier sehr geschmackvoll nicht haben)  ziemlich aufregend sein kann, und ich möchte mich da gar nicht für immun erklären. Doch wenn, sollte er für mich aus einer Art Evolution im Text kommen, ähnlich wie bei einem schönen Essen beim ersten Date. Da redet man schließlich auch nicht schon beim Krabbencocktail über der Tischplatte davon, wie man nach der Crème brûlée seinen unter der Platte kribbelnden Priapus demnächst in die ihm gegenüberliegende Cueva schieben möchte. Deshalb fand ich die Geschichte sehr warmherzig, aber auch anregend zugleich und fühle mich in eine schöne Stimmung versetzt.

Und mal ganz ab davon: tolle Sprache, gutes Deutsch, Absätze, wo sie hingehören und eine Interpunktion, die das Lesen und damit das Träumen unterstützt, statt es zu torpedieren. Chapeau! Ein sehr schönes Stück.
         

Geschrieben

Vielen lieben Dank dafür. Das ist sehr wertvoll für mich! :) 

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb LittleViolett2:

Vielen lieben Dank dafür. Das ist sehr wertvoll für mich! :) 

Ich hätte sicher auch etwas kritisiert, wenn es etwas gegeben hätte. Dass wir hier keinen Duden-Korrekturmodus verwenden, ist ja eh klar. Danke auch an dich. Du hast mir den Vormittag verschönert. 

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