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Absolut lustvolle Fantasy (26) Leck&Vögel-Shopping - Schöne Dinger für die Dame


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Absolut lustvolle Fantasy (26) Leck&Vögel-Shopping - Schöne Dinger für die Dame

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

     Frau Schulz betrat mit recht flotten Schritten den Geschäftseingang. Ihre hohen Absätze schlugen ein rasantes Tempo an. Schnell hatte sie die Dessous- und Miederwarenabteilung durchquert. Voll bepackt von ihrer Shoppingtour schlenkerten links und rechts Einkaufstüten. Eine ihr bekannte Verkäuferin hielt ihr die recht unscheinbare Tür in die Abteilung „Schöne Dinger für die Dame“ auf. Kaum darin angekommen, bewunderte Frau Schulz erstmal die neue Kollektion. Eine ebenfalls schon bekannte Verkäuferin nahm ihr die Einkaufstüten ab und zeigte stolz eines der neuesten Exemplare. In einem weißen Chesterfield-Sessel sitzend, schlug die gute Kundin ihre in Nylons steckenden Beine übereinander. „Das jetzt wäre das absolut sensible Exemplar Jochen mit seinem gefühlsechten, wohltemperierten Frauenverwöhner von 20 cm Länge und 6 cm Durchmesser. Möchten Sie bitte mal fühlen?“ präsentierte die Verkäuferin den hochgewachsenen, blonden Hit der Woche.

 

(( Fortsetzung folgt genau hier, ob ihr wollt oder nicht… ))

     Frau Schulz hatte in diesem Geschäft einen wirklich guten Eindruck gewonnen von der speziellen Ware für die Dame. Auch dieser Frauenverwöhner versprach tolle Momente, obwohl er ihr eigentlich etwas zu lang erschien. Sie stand nicht allzusehr auf Überlänge. Jochen könnte ihr Favorit fürs Hintertürchen werden, aber seit ihrem letzten Besuch soll es noch zwei weitere neue Exemplare hier gegeben haben. „Zeigen Sie mir doch bitte mal die letzten Vorgänger von Jochen!“ bat sie die Verkäuferin, woraufhin diese gleich per Fernbedienung zwei gläserne Türen öffnete und ein schwarzhaariges sowie ein rothaariges Exemplar herauskamen. Frau Schulz war von beiden begeistert.

 

(( Fortsetzung folgt genau hier, ob ihr wollt oder nicht… ))

Geschrieben

     Der Schwarzhaarige wurde von der Verkäuferin mit 18 cm Länge und einem properen 6,6 cm Durchmesser angegeben. Sein dicker Frauenverwöhner fühlte sich allerdings im Gegensatz zum blonden Hit der Woche irgendwie unecht an, was er natürlich auch sowieso war. Beim rothaarigen Exemplar Walter blieb Frau Schulz fast die Luft weg. Der gefiel ihr richtig gut mit seinen moderaten Frauenverwöhnermaßen von 17 cm Länge und 5 cm Durchmesser. Sie hielt den sehr gefühlsechten und ebenfalls wohltemperierten Schwanz lange in ihren beiden Händen und befingerte auch den flexiblen Hodensack. „Wenn Sie wie letztes Mal zwei Exemplare für eine Stunde nehmen, erhalten sie heute sogar 50% Mengenrabatt auf den Günstigeren“, versuchte die Verkäuferin ihre gute Kundin zu einem Schnäppchen zu überreden. Frau Schulz erhob sich aus dem weißen Chesterfield-Sessel, zog ihre Kreditkarte aus der Handtasche und forderte die Verkäuferin auf: „Buchen Sie bitte den Stundenpreis für Jochen und Walter ab!“

     Die beiden splitterfasernackten Robbies zeichneten durch natürliche, fast anmutige Bewegungen aus. Ihre Frauenverwöhner hingen noch senkrecht herab, würden aber gleich zur Benutzung wie bei der Präsentation prall aufgerichtet zur Verfügung stehen. Der rothaarige Walter war von der Kundin zum vaginalen Einsatz auserkoren worden, während Jochen, der Hit der Woche, ihr durch den After richtig tief in den Enddarm stoßen sollte. Angekommen im Raum Vier trank Frau Schulz noch einen Prosecco und zog sich dann hinter einem Paravent mit indischen Motiven aus. Nur in ihren Highheels und halterlosen Nylons kam sie wieder zum Vorschein und schlenderte auf die vorm breiten Bett wartenden Robbies zu. Ringsum gab es jede Menge hohe Spiegel. Frau Schulz fand sich selbst zauberhaft. Die Robbies lächelten das lüstern wirkende Lächeln ihres Computerprogramms.

Geschrieben

     Der blonde Hit der Woche, Jochen, durfte als Erster an Frau Schulzes Muschi lecken, während der rothaarige Walter gefühlsecht ihre Brustwarzen saugen durfte. Wiedermal war die Kundin höchst zufrieden. Ihr Nochehemann durfte sich mit seiner Geliebten so viel vergnügen, wie er wollte. Sie vertraute mehr dem absoluten Hightech. Computergesteuert und höchst menschenähnlich taten maskuline Robbies alles, was Frauenlust brauchte. Frau Schulz gab die Anweisungen und bisher lief alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Eine ausdauernde, warmfeuchte Zunge, wie die von Jochen, hätte sie lange suchen können. Walters Saugemund machte ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Allmählich kam die Kundin auf so richtig Touren.

     Besonders bei Jochens Zunge stellte Frau Schulz zumindest an der Zunge dieses Exemplars etwas fest, wonach sie sich bei Biomännern gesehnt hätte. Tatsächlich erreichte Jochens lange Zunge beim Eindringen in ihre Vagina mit Leichtigkeit ihren G-Punkt. Seine Zungenspitze wurde dadurch ungewöhnlich reizvoll. Ordentlich vorgeglüht wollte sie nun die Frauenverwöhner ins Gefecht schicken. Die beiden Exemplare kamen ihrem Wunsch unmittelbar nach. Die Kundin gab jedem seine Aufgabe im flotten Dreier und ließ die Burschen einfach nur machen.

Geschrieben

     Zunächst übernahm Jochen seine Basisaufgabe. Dabei stellte Frau Schulz erneut fest, wie gut diese Schwänze konstruiert waren. Beide Frauenverwöhner konnten optimal Gleitgel aus der Eichelspitze absondern. Jochen sorgte so dafür, daß Frau Schulzes Analrosette von vornherein schön glitschig gemacht wurde. Spielerisch brachte er seine 6,6 cm dicke Eichel in Position. Gleichzeitig leckte Walters Zunge die Kitzlerin. Frau Schulz war eigentlich erfahren im Analverkehr und hatte sich zuhause schon darauf vorbereitet, als ihr Nochehemann sich rasierte. Der hatte sichtlich irritiert zugeschaut, als seine Frau sich einen Einlauf machte und sich anschließend einen Analdildo reinsteckte. Die beiden Exemplare hingegen schauten völlig sachlich, eher freundlich.

Geschrieben

 

     Die Analrosette der Dame im Doggy begann zu puckern angesichts des Spiels der dicken Eichel. Jochens Frauenverwöhner war in optimaler Position. Programmgemäß versprühte die Eichelspitze noch etwas Gleitgel in Frau Schulzes After und drang dann völlig unkompliziert zwei bis drei cm in die Rosette ein. Die Hände von Frau Schulz stützten sich auf dem Bett auf und die Hände des Hits der Woche zogen ihre Pobacken auseinander. Dann drang er Stück für Stück mit seinem 6 cm durchmessenden Schwanz tief in ihren Enddarm ein. Die Brustwarzen von Frau Schulz waren augenblicklich doppelt so prall. Schließlich waren Jochens 20 cm untergebracht. Die Dame stöhnte anhaltend. Frau Schulz fühlte sich aufs Angenehmste aufgespießt.

     Jochen nahm sie vorsichtig auf den Schoß und ging dann mit ihr in Rückenlage. Schließlich lag sie rückwärts auf seinem Bauch. Sein dicker, langer Schwanz steckte dabei zu zwei Dritteln in ihrer Analrosette. Frau Schulz breitete ihre Schenkel weit aus, zeigte ihre aufklaffende Vulva und bot Walter ein tolles Eindringen in ihre Vagina. Jochen begann langsam in ihrem After zu vögeln und Walter drang sorgfältig anvisierend in ihre Scheidenöffnung ein. Das war wiedermal ganz nach dem Kundenwunsch! Frau Schulz hatte wieder einen flotten Dreier mit zwei Robbies. Jetzt zog Walter mit seinen 17 cm lang durch. Sein 5 cm dicker Schwanz startete einen köstlichen Fick! Von vorn & von hinten aufgespießt begann die Dame lustvoll zu kreischen und zu stöhnen. Die beiden Robbies erledigten nett lächelnd ihren Job. Frau Schulz war absolut glücklich und bekam einen allerersten Orgasmus.

Geschrieben

     Da lag sie nun zwischen den künstlichen Liebhabern und konnte nicht genug bekommen von diesen schönen Dingern für Damen. Das künstliche Sperma hatte man ihr eben gerade vorn&hinten abgesaugt. Sie hätte sich gern noch etwas weiter verwöhnen lassen und schaute auf die Wanduhr. Zeit hätte sie noch genug, ging ihr durch den Kopf. Anschließend hatte sie einen Friseurtermin. Also breitete sie ihre Schenkel aus und rief Jochen zu sich. Er stand gerade an einem Waschbecken und reinigte seinen extrem langen Schwanz. Artig kam er sofort zu ihr und kniete zwischen ihren Schenkeln. Ob das gewaltige Teil überhaupt bei ihr rein paßte?

     Jochen paßte rein und wie er reinpaßte! Langsam dehnten seine 6 cm Durchmesser ihre Muschi. Tiefer und tiefer drängte er seine gefühlsechte 20 cm-Riesenlatte in Richtung Gebärmuttermund. Dann stupste er zart an. Frau Schulz registrierte mit ihren Fingern, daß gar nicht mehr so viel draußen blieb. So dehnbar war sie also? Puh! Soeben beteiligte sich Walter mit Nuckeln an ihren erregten Nippeln. Oh, ja! Es ging Frau Schulz gut. Das Rhythmusprogramm von Jochen war der nackte Wahnsinn! Im After hatte sie das vorhin nicht so bemerken können; aber in Muttis Scheide wirkte Jochens Highlight der Woche grandios. Es passierte ihr fantastisch schnell! Sie schrie ihre Lust heraus und Jochens Eichel verspritzte massenhaft Kunstsperma.

     Schon übernahm Walters Frauenverwöhner. Offensichtlich hatten beide Exemplare sich synchronisiert, denn Walter vögelte genauso vollkommen im Missionar. Augenblicke voller Lust vergingen und Frau Schulz kam erneut. Wie gut diese beiden es ihr machten! Da tauchte das vergrößerte Gesicht der Angestellten an der Decke auf und Frau Schulze schmunzelte ihr entgegen. „Wie ich mal wieder sehe, geht es Ihnen bei uns ausgezeichnet, Frau Schulz“, kam ihre Stimme aus einem verborgenen Lautsprecher. „Falls Sie auch heute noch etwas verlängern wollen, bieten wir unserer guten Kundin einen Spezialpreis: eine halbe Stunde für 25% der ersten Stunde!“ Frau Schulze bekam gerade von Jochens langer Zunge zuckerzart das Fötzchen ausgeleckt. Stöhnend fand sie die Idee zunächst nicht schlecht.

     Daraufhin erweiterte die lächelnde Angestellte das Angebot: „Zusätzlich schicken wir auch noch ohne Aufpreis zusätzlich den Bert zu Ihnen, das ist das schwarzhaarige Exemplar mit diesem außergewöhnlich dicken Ding! Ich habe ihm soeben extra für Sie ein Update verpaßt, wodurch seine 6,6 cm auf 18 cm Länge wirklich gefühlsechter wirken werden. Was sagen Sie dazu, meine liebe Kundin?“ Frau Schulz war begeistert: „Buchen Sie den Betrag gern von meinem Konto ab und dann herein mit dem 6,6 cm Kerl!“

     Wenige Minuten später übertraf Bert wirklich alle Erwartungen. Sein irre dicker Frauenverwöhner dehnte das erregte Kundinnenfötzchen enorm und sorgte für eine Verlängerung der Orgasmusserie. Frau Schulz wollte schließlich eine Gangbang-Serie, was als Abschluß immer gern von ihr genommen wurde. Mit allerhöchstens einer Minute kraftvollem Stoßen drängten sich die künstlichen Liebhaber in das richtig heiß gewordene Weib. Wieder und wieder wechselten sich die Schwänze ab und Frau Schulz konnte ihre Höhepunkte schon nicht mehr zählen! Als zum Ende der bezahlten Zeit ein feines Glöckchen ertönte, war Frau Schulz fix und fertig. Ihre Muschi schwebte regelrecht auf Wolken des Glücks. Mit Küsschen verabschiedeten sich die künstlichen Liebhaber. Was die Kundin an ihnen am meisten mochte, war die Tatsache, daß sie bei allen schon von vornherein das Sprachmodul hatte deaktivieren lassen können. Mit wiegenden, fast schwebenden Schritten verließ geraume Zeit später die sehr elegant gekleidete Kundin das Geschäft, stieg in ihr knallrotes Mercedes-Cabrio ein und steuerte völlig entspannt auf ihre neue Frisur zu.

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