Gelöschter Benutzer Geschrieben September 5, 2023 Autor Geschrieben September 5, 2023 vor 25 Minuten, schrieb Lisbetha: Lieb, dass mir ein Mann erklärt, was Feminismus ist. Ist schon blöd, wenn der Mann dann Recht hat und dich wie eine Unwissende aussehen lässt, die nur mit Begriffen um sich werfen kann und dann ganz kleinlaut wird, weil sie keine vernünftigen Argumente hat (so wie die meisten hier). Die Unterrichtsstunde ist damit beendet.
Li**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 Gerade eben, schrieb Toujourpoli: Ist schon blöd, wenn der Mann dann Recht hat und dich wie eine Unwissende aussehen lässt, die nur mit Begriffen um sich werfen kann und dann ganz kleinlaut wird, weil sie keine vernünftigen Argumente hat (so wie die meisten hier). Die Unterrichtsstunde ist damit beendet. Der war gut! Auch DU wirst irgendwann verstehen, dass es Definitionen gibt, z.B. über Feminismus und es nicht darum geht, dass Du irgendwelche Argumente für DEINE Definition hast. Ich diskutiere ja auch nicht die Eigenschaften eines Stuhls. Die sind nämlich definiert und ändern sich auch nicht dadurch, dass PersonX um die Ecke kommt und behauptet, auch Tische wären Stühle..
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 5, 2023 Autor Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) . bearbeitet September 5, 2023 von Gelöschter Benutzer ist es nicht wert
Li**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 1 Minute, schrieb Toujourpoli: . Geht doch.. warum nicht gleich?
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Lisbetha: Das ist dann Dein Geheimnis. Ich habe gar nichts gegen Dich. Du hast ein Lebensmodell und beschreibst dies. Bislang war mein Eindruck, dass die Frauen untereinander Sex haben dürfen, aber nicht mit anderen Männern. Die Aussage ist doch völlig wertfrei. Poly als Definition bedeutet, dass man Beziehungen zu anderen hat, das Geschlecht spielt zunächst keine Rolle. Richtig. Du hast aber häufig herausgestellt, dass sich dieses Poly bei den Damen nur auf das eigene Geschlecht beziehen darf - klassisch polyamor ist es damit nicht. Wieso fühlst Du Dich so angegriffen? Du unterstellst mir das ich in der Gegend herum vögle und sich meine armen Frauen mit Frauen zufrieden geben müssen. Wie gesagt habe ich nur Sex mit Frauen mit denen meine Frauen auch Sex haben. Und auch wenn das nicht in dein Weltbild passt, meine Frauen hätten viel lieber vorher mit 1000 Frauen Sex als mit einem anderen Mann. Ich hab dir das mit Polyamory bereits idiotensicher erklärt, einfacher geht es nicht mehr. Sorry, das könnte ein Volksschulkind Intellektuell begreifen. Wenn du das nicht kannst ist 24/7 TPE was du mal angedeutet hast wirklich eine gute Idee für dich, wenn du klug genug warst dir einen fürsorglichen Dom zu suchen. Eine Art betreutes wohnen mit D/s Beigeschmack. bearbeitet September 5, 2023 von Inception
Li**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 44 Minuten, schrieb Inception: Ich hab dir das mit Polyamory bereits idiotensicher erklärt, einfacher geht es nicht mehr. Sorry, das könnte ein Volksschulkind Intellektuell begreifen. Wenn du das nicht kannst ist 24/7 TPE was du mal angedeutet hast wirklich eine gute Idee für dich, wenn du klug genug warst dir einen fürsorglichen Dom zu suchen. Eine Art betreutes wohnen mit D/s Beigeschmack. Ich habe nie darum gebeten, dass Du mir irgendetwas erklärst. Ich habe auch niemals irgendetwas von TPE 24/7 angedeutet. Wie kommst Du darauf? Keine Ahnung, wo Du lebst, bei mir gibt es auch keine Volksschule mehr und Deine vermeintlichen Angriffe auf meinen Intellekt sind eher amüsant. Es gibt nichts Lustigeres als sog. Doms, die sich so angegriffen fühlen, dass sie auf Deinem Niveau reagieren.
HansDampf77 Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 4 Stunden, schrieb lieber_Kater: Jemand, der unter Depressionen leidet, der hat so viel Schatten um sich, da kann er nicht drüber springen. Selbst wenn er es wollte. Du hast keinen Schimmer was Depressionen aus einem Menschen machen können. Wenn Du meinst… Um über seinen Schatten zu springen, muß man erstmal verstehen und akzeptieren das man Krank ist. Ohne dem kommt man nicht gegen die „Spirale“ an, nicht gegen die „Last“ des nächsten Schrittes und lässt somit keine Hilfe zu. Da kann dann auch der emphatischste Partner und kein Psychologe/Psychiater helfen, wenn man das nicht einsieht und sich helfen lassen will. Kommt man dann am Ende der Spirale an, ist es leichter „den letzten Schritt“ zu gehen, als es überhaupt in Erwägung zu ziehen sich Hilfe zu suchen/zuzulassen, denn dann sind die Schatten/die erdrückende Last um sich zu mächtig…
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) vor 54 Minuten, schrieb Lisbetha: Ich habe nie darum gebeten, dass Du mir irgendetwas erklärst. Ich habe auch niemals irgendetwas von TPE 24/7 angedeutet. Wie kommst Du darauf? Keine Ahnung, wo Du lebst, bei mir gibt es auch keine Volksschule mehr und Deine vermeintlichen Angriffe auf meinen Intellekt sind eher amüsant. Es gibt nichts Lustigeres als sog. Doms, die sich so angegriffen fühlen, dass sie auf Deinem Niveau reagieren. Viele Menschen beten nicht darum etwas erklärt zu bekommen, aber ihr Unverständnis kann sich negativ auf die auswirken die mehr verstehen. Bei uns gibt es einen Spruch: Dummheit kann weh tun, aber leider oft jenen mehr die nicht dumm sind. Deine Anschuldigungen das ich meine Frauen schlecht behandele wären nicht entstanden wenn du mehr verstehen wollen würdest. Du bist ein irgendwer von irgendwo, aber ich mag es trotzdem nicht wenn jemand behauptet das dieser jemand behauptet das ich meine Frauen schlecht behandle. Ich antworte auf solche Anschuldigungen. Meine Motivation für diesen Aufwand sind persönliche Gründe. Ich bin gut zu meinen Frauen. Ich musste schon erleben wenn Männer das nicht sind. Ich bin nicht so. Doch schon: Chuck Norris ist schon vor 10 Jahren gestorben, der Tod hat nur noch nicht dem Mut es es ihm zu sagen. Ist das dominant? Verwechsle ich dich? Warst du nicht diejenige die sauer war das ich es gewagt habe zu sagen das sie nicht die 24/7 super Sub ist für die sich hält? Ich lebe in Österreich. Da gibt es Volksschulen. bearbeitet September 5, 2023 von Inception
Li**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 1 Minute, schrieb Inception: Deine Anschuldigungen das ich meine Frauen schlecht behandele Wann schrieb ich das? vor 2 Minuten, schrieb Inception: Verwechsle ich dich? Vermutlich. vor 2 Minuten, schrieb Inception: Warst du nicht diejenige die sauer war das ich es gewagt habe zu sagen das sie nicht die 24/7 super Sub ist für die sich hält? Ich lebe nicht 24/7 und es ist unfassbar dreist von Dir, Dich einerseits darüber aufzuregen, dass ich behaupten würde, Du würdest Deine Frauen schlecht behandeln und kannst keinen Beweis vorlegen, gleichzeitig mir aber zu sagen, dass ich angeblich die sub war, die dann nicht 24/7 genug war.. Weder obliegt es Dir zu beurteilen, ob jemand die "super sub" ist, noch so zu tun, andere würden Dich schlecht behandeln, wenn Du das nicht belegen kannst. Du besitzt die Frechheit, Dich über andere aufzuregen, die Deine Frauen als nicht feministisch genug einschätzen, aber wagst es, andere als nicht als "super sub" zu deklarieren? Weil DU das bestimmst?
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) vor 27 Minuten, schrieb Lisbetha: Wann schrieb ich das? Vermutlich. Hast du nicht geschrieben das ich herum vögle und meine Frauen durch meine Unterdrückung keinen Sex mit Männern haben? Zur anderen Sache: Wenn ich dich diesbezüglich verwechsle bitte ich um Entschuldigung. Wäre mein Fehler, der mir Leid tut. Aber ich frage mich auch warum mir dein Benutzername in Erinnerung geblieben ist und ich diesen mit jener Frau verwechsle die schon zum Ausdruck gebracht hat das sie mich nicht mag. Naja, vielleicht hast du sie nur mal zitiert und deshalb ist dein Name hängen geblieben. Ich bin ein Film und Serien Fan und dein Name erinnert an einen sehr guten Film. Also wenn man das „a“ weglässt. Verblendung. vor 27 Minuten, schrieb Lisbetha: bearbeitet September 5, 2023 von Inception
Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 Was zum nachdenken und Beziehung hinterfragen....durch einen Beitrag bei Poppen.de. Super , der nächste der weiß, wie andere denken, handeln oder fühlen sollen. Meine Definition von Augenhöhe: Respekt , Loyalität, Verbundenheit. Einer muss die Hosen anhaben, wo wären wir ohne Führung? Wir haben überall, in jedem Bereich unseres Lebens, einen der führt. Arbeit, jede Firma, sogar Länder haben Regierungen, warum muss ich in meiner Beziehung eine Welt weit funktionierende Methode auf Grund von Emanzipation aberkennen? Jetzt im Moment fühlst du dich toll, endlich wird es so gemacht wie ich es möchte aber so funktionieren Beziehungen nicht auf Dauer, einer muss sich anpassen, wenn nicht du dann der andere. Will derjenige das? Kann er das? Hinterfrage, wie deine Beziehung so lange Bestand haben konnte. Ich wünsche dir ein schönes Leben, mit deiner neu gewonnenen Emanzipation.
HansDampf77 Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb Inception: Ich denke auch das ein guter Dom auch ein Wunscherfüller ist. Wollen viele nicht hören. Aber ich habe mich gefragt warum es das überhaupt gibt, devot und dominant. Die plausibelste Antwort ist das es ein Mehrwert für die Gemeinschaft sein soll. Ich sehe mich nicht als Dom und wenn Frauen mich als dominant bezeichneten, habe ich es erst als Beleidigung empfunden, obwohl sie es im positiven Sinne meinten. vor 6 Stunden, schrieb Inception: Damit meine ich nicht eine Sub die sich aus Selbsthass einen Arschloch-Dom unterordnet um sich selbst zu bestrafen. Und ein Arschloch-Dom ist auch ein Art Krebsgeschwür des ursprünglichen Sinns. Wenn ich so lese/höre was einige unter ein Dom verstehen, bzw. Dominanz und Devotion, sträuben sich mir auch oft die Nackenhaare. Ich habe Viele gehört/gelesen, doch nur Wenige von denen ich glaube das sie es aus vertretbaren Beweggründen machen… Und nicht aus einem Minderwertigkeitskomplex oder pathologischen Sadismus heraus. vor 6 Stunden, schrieb Inception: Ich habe noch nie eine Frau geschlagen und habe das auch nicht vor. Außerhalb vom Sexuellen schon, in einer Notsituation, was mir übelst schwer gefallen ist, ein Notarzt mir es drei mal sagen musste, der sich in der Zeit um einen Schwerverletzten kümmerte. Ansonsten brauche ich es nicht, setze aber Reize, was ich aber nicht als Schlagen definieren würde und auch nicht bei SM einsortieren würde. vor 6 Stunden, schrieb Inception: Ich mag Männer auch nicht die Frauen schlecht behandeln. Wenn Ranger Freunde von mir erzählt haben das sie Taliban erschossen haben, dann hat mich das nicht schockiert. Klar sind das Menschen, aber Menschen die keinesfalls besser werden wollen und Mädchen töten wenn sie lesen und schreiben lernen wollen. Das die Mission der Rangers illusorisch war, ist ein anderes Thema. Vom Grundprinzip kann ich Dich gut verstehen, doch nach dem ich ein „Taliban“ kennengelernt habe, der viele Menschen getötet hat, sehe ich es etwas differenzierter… Heute ist er ein gut integriertes Mitglied unserer Gesellschaft, will auch Niemanden was zu Leibe, ist froh in unsere Gesellschaft zu leben und nicht in die er hineingeboren wurde. Kann man ja auch in unserer Geschichte sehen, nicht jeder Wehrmachtssoldat, der am MG saß oder einen Bomber geflogen hat, war ein Monster. Aber wie Du schon sagtest, anderes Thema. vor 6 Stunden, schrieb Inception: Das hat mir bereits mein Urgroßvater beigebracht. Eine einzige Ohrfeige habe ich von ihm bekommen und da war ich respektlos zu meiner Großmutter. Ich habe besser zu sein als das. Obwohl das damals noch üblich war hat er seine Frau nie geschlagen. So kenne ich es auch von meinen Opas und meines Vaters. Denke auch früher haben es nur unsichere/ängstliche Männer gemacht oder pathologische Sadisten. vor 6 Stunden, schrieb Inception: Wie meinte Fr. Dr. Ingrid Thurner: Das Matriarchat ist ein feministischer Traum. Es gibt Frauen die diesen Traum träumen. Das sind Feministinnen. Was du meinst ist die bekanntere Variante, weil sie auch die realistischere ist. Wird auch von Frauen die den Traum haben unterstützt weil sie wissen das es meist viele Schritte bis zum Ziel braucht und das nicht von heute auf morgen geht. Wie gesagt, da habe ich mit Feministinnen andere Erfahrungen gemacht. Bin oft auf Demos gegen Rechts und Ausgrenzung, da laufen auch viele Feministinnen mit, die ich zum Teil gut kenne. Auf den Demos laufen aber auch oft katholische Nonnen mit, Seite an Seite mit den Feministinnen, im gegenseitigen Respekt. bearbeitet September 5, 2023 von HansDampf77
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 5, 2023 Autor Geschrieben September 5, 2023 vor 8 Stunden, schrieb WeißeLöwin: In deiner Frage gibt es nur die Option der Mann kümmert sich um das meiste ( außer Kindern und Haushalt) oder beide gleich. Das die Frau sich um fast alles kümmert ( inklusive Kindern und Haushalt) kommt in deinen Varianten nicht vor. In meiner 28jährigen Beziehung und später Ehe (18 Jahre verheiratet, 3 Kinder) habe ich mich tatsächlich um fast alles gekümmert, da mein Mann es einfach nicht gemacht hat ( er hat ewig seine Depression vor allen und auch mir versteckt und auch selbst negiert) bzw Aufgaben nicht erledigt hat, wenn ich ihn da mehr einbinden wollte. Kinder, Haushalt, Geburtstage, Weihnachten, Freizeitgestaltung, Urlaub, Haushaltskonto, Anschaffungen, Tiere, Versicherungen, Arztbesuche mit Kindern, schulische Angelegenheiten, Umbau unserer Scheune zum Geschäft mit 3 Stockwerken, Garten habe alles ich gemacht. Dazu hatte ich zeitweise 3 Geschäfte, bin auf Gartenaustellungen gegangen und hatte große Sonderveranstaltungen in den Läden. Ich habe alles am laufen gehalten, habe dafür nie ein Dankeschön erhalten, habe mir selber meine Weihnachtsgeschenke gekauft und bei der Trennung hat er mir vorgeworfen das ich 'dominant' wäre, weil ich alles mache. Er hat mir noch gewünscht, dass ich psychisch, physisch und finanziell zusammenbreche. Damit er sich endlich stark fühlen kann. Und bildet sich immer noch ein, dass ich ihn übervorteilen wollte, obwohl ich sogar auf Unterhalt verzichtet habe. Er empfindet sich als schwach ( hat er mir mal Nachts im trunkenen Zustand gesagt, als er mir auch saget, dass er depressiv ist, Hilfe will er bis heute nicht) und wäre aber gerne der starke Mann in der Familie, der Versorger ( er hat ein gutes Beamtengehalt, aber ohne meine Selbstständigkeit und 50% Beitrag zum Haushalt hätte es nicht für Haus, 3 Kinder, zwei Autos und Urlaub gereicht) und vor allem der Mann auf dessen Ratschläge ich höre ( die immer nur eine grundsätzliche Negierung meiner Pläne und Ideen waren). Er sieht bis heute nicht, was ich ihm alles abgenommen habe, was er nicht mehr schaffen konnte. Es war irgendwann schon völlig damit ausgelastet seinen Job zu schaffen ( hat er dann auch nicht mehr da er Burn Out hatte, hat aber 2 Jahre gedauert bis es auffiel). Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er sich auch mal um Urlaub, Kinderbespaßung, Freizeitgestaltung gekümmert hätte. Oder überhaupt um die Kinder. War ihm auch zuviel. Danke für den Beitrag. In den meisten Beziehungen bleibt mehr bei der Frau hängen. Erst Recht, wenn Kinder im Spiel sind. Die Frauen nehmen ja auch meistens die Mutterrolle ein, wollen erstmal zu Hause bei dem Kind sein und dann geht es los halbtags zu arbeiten... wenn sich das nicht ändert, wird es immer so bleiben bzw. noch lange dauert bis irgendwas erfunden wird, wodurch die 9Monate "extern" vollzogen werden. 🤪 Hört sich schlimm an, was da bei dir gelaufen ist. Wahrscheinlich hättez ihr eher Schluss gemacht, wenn ihr euch nicht so viel aufgebaut hättet. Das ist ja sowieso oft das Problem. Das man zu sich selber sagt: " ach, das wird schon wieder. ... jetzt alles aufgeben ?.... wegen der Kinder geht das nicht..." und dann zieht es sich in die Länge. Beziehungen sind ja sowieso mmmm - heikel .... es ist nicht leicht mit jemandem etwas zu teilen, was sich immer gut anfühlt. Kompromisse müssen gemacht werden und, das würde schon oft erwähnt, es muss kommuniziert werden. Aber nicht umsonst wird sich viel getrennt. Hoffe du kannst das hinter dir lassen und nach vorne gucken. Auf das das glück wieder einkehrt.
er**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 Bei mir war es andersherum: care Arbeit und mental load komplett bei mir, er wie ein "Hündchen", das auf Anweisungen wartet und sich freut, wenn er nicht nachdenken muss. Fast 25 Jahre lang. ICH habe mich emanzipiert und bin gegangen-- weil sich einfach nichts änderte! . Ahoi 😊
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 5, 2023 Autor Geschrieben September 5, 2023 Das ist so ein ganz klassisches Fettnäpfchen - Thema. Alle werden hier betonen, wie gerecht sie sind, dass sie von anderen das Gegenteil erlebt haben. Wie oft wurde jetzt betont, dass immer nur die Frau alles machte? Ich kenne es genau umgedreht - ich werfe mir selbst vor, schlecht bei der Partnerinnenwahl gewesen zu sein. Was sagen da Frauen über sich aus, die teils Jahrzehnte mit dem urzeitlich-ignoranten Grobian verbunden waren...? ... Auch die Differenz zwischen "Augenhöhe" und "Weiß, was sie will" ist hinlänglich differenziert worden. Wobei es schon noch ein Unterschied ist, dies zu wissen, oder eben auch entsprechend zu handeln. Auch oder eben besonders "offene" Kommunikation in Beziehungen hat eben Barrieren und Lücken, sei es Liebe, (falsche) Rücksicht oder Fairness-Abwägungen. Man steckt mal zurück, mal die/der Partner:In. ... Ich bin an dem Punkt, wo ich ein halbwegs hinnehmbares Ungleichgewicht akzeptieren könnte. Beispiel: das angesprochene "Geburtstage" etc., denn wenn ich permanent zwischen Arbeit, Stress und Verantwortung pendle, sind soziale Aktivitäten für mich weniger relevant als für eine Frau in selber oder ähnlicher Situation. Diese Differenz der Bedürfnisse ist aber mit Verlaub kein Hinweis auf "mangelnde Augenhöhe" oder "unfaire Lastenverteilung" sondern markiert schlicht unterschiedlichr Bedürfnisse. (Ungeachtet, dass dies nicht per se zwischen männlich/weiblich aufzuwiegen wäre.) ... Insofern muss man eben mit der/dem eigenen Partner:In wechselseitig (!) kommunizieren, welche Interessen und Bedürfnisse man hat und dann entsprechend Kompromisse (die in Beziehungen wohl stets vonnöten sein werden) finden, die langfristig beiden gerecht wird. Denn: Das Eintreten für eigene Interessen und Bedürfnisse, sowie das dazugehörende Kommunizieren eben dieser aus eigener Initiative ist letztlich eine Fähigkeit, die wir alle irgendwann erlernen müssen. 🤷🏻♂️
We**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 9 Stunden, schrieb Sigourney: ...und dann fragt sich einer, warum zum Teufel frau keinen Sex mehr mit ihm haben mag. Wie blöd. 😉 Im Bett war er auch nicht sehr fantasievoll und gestreichelt hat er gar nicht, auch nicht in den Arm genommen. Nur beim Tod meiner Mutter. Er ist trotz allem eigentlich ein netter Mann und ich dachte bis zum Schluß nich, das ich ihn liebe. Er warf mir dann aber Dinge an die Kopf, die die Liebe sofort ausgelöscht haben. Er wollte auch keine Hilfe, weder von mir noch professionelle. Deswegen ist auch seine zweite Beziehung nach 10 Jahren gescheitert. Wir waren 28 Jahre zusammen. Hätte er sich helfen lassen, wäre es für uns alle einfacher und besser gewesen und wir vielleicht zusammen. vor 8 Stunden, schrieb HansDampf77: Puh… heftig!!! Dabei hätte er nur über seinen Schatten springen müssen, akzeptieren das er eine Starke Frau an seine Seite hat und das genießen. Das sind auch wohl so Auswirkungen, von alten Prägungen, wie Männer zu sein haben… Es gab schon immer die starken Frauen, auch wenn sie das eher im Hintergrund waren. Kenne ich auch einige Eltern aus meiner Jugend, wo der Mann nach Außen den Dicken machten, doch im Endeffekt hatten die Frauen die „Zügel“ in der Hand gehabt. Nicht selten waren sie LKW-Fahrer, Monteure etc. nur am WE Zuhause, glaubten aber „der Mann“ im Haus zu sein. 😂😉 Vor allem hätte er zu seiner Depression stehen müssen, meine Hilfe annehmen und professionelle Hilfe suchen. Er hat beides abgelehnt. vor 8 Stunden, schrieb Lisbetha: Ist vermutlich mit Depressionen, burnout und einer Frau mit so viel Empathie auch schwierig. Als ich endlich wusste, dass er depressiv ist, habe ich das verstanden und ihm auch nie vorgeworfen. Aber er hat jede Hilfe abgelehnt und sich in seinem Kopf ein völlig falsches Bild von mir geschaffen, dass ich ihm das alles vorwerfen würde. Er hatte ein schlechtes Gewissen und hat seine Probleme auf mich projeziert.
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 8 Stunden, schrieb HansDampf77: Ich habe da halt mehr negative Erfahrungen mit Männern gemacht… Ich auch. Ich denke das Frauen eigentlich die besseren Menschen sind. Ich mag auch unsere Männerabende aber am liebsten habe ich nur Frauen in meiner Gesellschaft. Ich bin ein großer Fan der Weiblichkeit. Obwohl ich mich keiner Illusion hingebe: Tendenziell sind Männer… Größer, Muskulöser, Schneller, Stärker und (was wahrscheinlich am ehesten Zorn erregt) auch intelligenter. Aber Frauen sind tendenziell liebevoller und friedliebender. Kein Mädchen und keine Frau war wirklich grausam zu mir, mein ganzes Leben lang nicht. Wenn wer grausam zu mir war, waren es Buben und Männer. Ich kann mich noch daran erinnern das ich in der Volksschule die Schule wechseln musste. Als Neuer wurde ich von allen Buben anfangs verhaut. Es war ein Mädchen das sich schützend vor mich gestellt hat. Und sie hat den Buben gesagt: Ihr hört damit auf oder ich sage meinen Eltern das ihr mich gehaut habt. Kontext: Das Buben „raufen“ galt als akzeptabel. Das Buben ein Mädchen hauen als absolut inakzeptabel. Die Buben wussten: Wenn sie das sagt werden sie von Ihren eigenen Eltern bestraft. Schon als kleiner Bub wollten Mädchen mein Leben besser machen. Heute wollen Frauen mein Leben besser machen. Ich bin ein großer Fan der Weiblichkeit. Ich will auch ihr Leben besser machen.
We**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 1 Stunde, schrieb tugrüfaD: Danke für den Beitrag. In den meisten Beziehungen bleibt mehr bei der Frau hängen. Erst Recht, wenn Kinder im Spiel sind. Die Frauen nehmen ja auch meistens die Mutterrolle ein, wollen erstmal zu Hause bei dem Kind sein und dann geht es los halbtags zu arbeiten... wenn sich das nicht ändert, wird es immer so bleiben bzw. noch lange dauert bis irgendwas erfunden wird, wodurch die 9Monate "extern" vollzogen werden. 🤪 Hört sich schlimm an, was da bei dir gelaufen ist. Wahrscheinlich hättez ihr eher Schluss gemacht, wenn ihr euch nicht so viel aufgebaut hättet. Das ist ja sowieso oft das Problem. Das man zu sich selber sagt: " ach, das wird schon wieder. ... jetzt alles aufgeben ?.... wegen der Kinder geht das nicht..." und dann zieht es sich in die Länge. Beziehungen sind ja sowieso mmmm - heikel .... es ist nicht leicht mit jemandem etwas zu teilen, was sich immer gut anfühlt. Kompromisse müssen gemacht werden und, das würde schon oft erwähnt, es muss kommuniziert werden. Aber nicht umsonst wird sich viel getrennt. Hoffe du kannst das hinter dir lassen und nach vorne gucken. Auf das das glück wieder einkehrt. Wir haben uns nicht gestritten, ich hab mich nur innerlich immer mehr eingekapselt und bin nach außen rotiert. Ich dachte sogar noch bis zum Schluß ich liebe ihn noch. Der Anlaß für doe Trennung war meine Affäre mit einem 27 Jahre Jüngeren, bei dem ich auch einfach schwach sein durfte. Mein Mann hat die Koffer gepackt und ist ausgezogen, nachdem er mir noch eine Predigt gehalten hat. Späeter kam raus, dass er zwei Jahre eine sehr ernsthafte Affäre hatte ( gegen die ich gar nuchst gehabt hätte). Aber ich bin die Schuldige, ziehe ich mir aber nicht an. Ich schaue immer nach vorne.
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3: Was zum nachdenken und Beziehung hinterfragen....durch einen Beitrag bei Poppen.de. Super , der nächste der weiß, wie andere denken, handeln oder fühlen sollen. Meine Definition von Augenhöhe: Respekt , Loyalität, Verbundenheit. Einer muss die Hosen anhaben, wo wären wir ohne Führung? Wir haben überall, in jedem Bereich unseres Lebens, einen der führt. Arbeit, jede Firma, sogar Länder haben Regierungen, warum muss ich in meiner Beziehung eine Welt weit funktionierende Methode auf Grund von Emanzipation aberkennen? Jetzt im Moment fühlst du dich toll, endlich wird es so gemacht wie ich es möchte aber so funktionieren Beziehungen nicht auf Dauer, einer muss sich anpassen, wenn nicht du dann der andere. Will derjenige das? Kann er das? Hinterfrage, wie deine Beziehung so lange Bestand haben konnte. Ich wünsche dir ein schönes Leben, mit deiner neu gewonnenen Emanzipation. Denkaufgabe: Warum wurde weibliche Emanzipation früher brutal zurückgeschlagen und wird heute gefördert? Ethik? Dann hattest du noch nicht viel Erfahrung mit Menschen die was zu entscheiden haben. Vorsichtig Spoiler: Mehr Profit, für wohlhabende und reiche Menschen. Seit Frauen ihr eigenes Geld haben ist das eine Goldgrube. Zum einen weil Frauen selbst Geld ausgeben können, aber auch weil sie gewillt sind am Arbeitsmarkt eine Konkurrenz zu Männern zu sein. Bedeutet besser qualifizierte Arbeitnehmer zum günstigen Preis.
HansDampf77 Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 1 Stunde, schrieb Inception: Ich auch. Ich denke das Frauen eigentlich die besseren Menschen sind. Frauen sind anders, aber nicht perfekt. Nahezu „perfekt“, können Menschen in Symbiose werden, zwischen Frau und Mann, Ying und Yang… 😉 Seit dem ich mich mit Tantra befasse, in welches einige Einflüsse asiatischer Sichtweisen einfließen, mag ich das Bild von Frau und Mann, aus tantrischer Sicht. Zwei Götter, die sich wie Götter verehren, dieses aber auf Augenhöhe, mit dem Bewusstsein der Verschiedenheit. Aber auch mit dem Bewusstsein, dass Frauen und Männer sich ziemlich gut ergänzen können, wenn man selbst seine Schwächen schamlos annimmt und seine Stärken ohne Hochmut mit einbringt. vor 2 Stunden, schrieb Inception: Ich mag auch unsere Männerabende aber am liebsten habe ich nur Frauen in meiner Gesellschaft. Ich bin ein großer Fan der Weiblichkeit. Kann ich z.T. verstehen, daher besteht mein Freundeskreis auch aus verhältnismäßig vielen Frauen, auch wenn Einige meinen das Frauen und Männer keine platonische Freundschaft haben könnten. So ein Männerabend kann ganz nett sein, doch auch anstrengend. Bin ich nur von Frauen umgeben, kann es aber auch anstrengend werden 😁😉. Die gemischten Runden finde ich am besten. vor 2 Stunden, schrieb Inception: Tendenziell sind Männer… Größer, Muskulöser, Schneller, Stärker und (was wahrscheinlich am ehesten Zorn erregt) auch intelligenter. Körperliche ist es tendenziell wohl so, auch wenn wir Männer nicht die Schmerzen ertragen könnten, die Frauen ertragen können, da sind Männer eher die „Weicheier“. Geistig sind wir Männern den Frauen nicht überlegen, was man an den Schulischen Leistungen sehen kann aber auch an der emotionalen Intelligenz. vor 2 Stunden, schrieb Inception: Aber Frauen sind tendenziell liebevoller und friedliebender. Auch Männer können sehr liebevoll sein, wenn sie mal tief in sich hineinblicken, ohne Angst akzeptieren was sie da sehen und ohne irgendwelchen verstaubten Dogmen zu folgen, wie Männer zu sein haben. Männer haben ein sehr verletzliches Herz, weswegen es einige Männer aus Angst verschließen. Männer die es akzeptieren, sich ihrer Angst stellen, können auch ihr Herz öffnen. vor 2 Stunden, schrieb Inception: Wenn wer grausam zu mir war, waren es Buben und Männer. Kommt halt viel vom „Balzverhalten“ und um so unsicherer Männer sind, um so mehr müssen sie sich aufplustern… vor 2 Stunden, schrieb Inception: Schon als kleiner Bub wollten Mädchen mein Leben besser machen. Heute wollen Frauen mein Leben besser machen. Ich bin ein großer Fan der Weiblichkeit. Ich will auch ihr Leben besser machen. Mit der richtigen Sichtweise zueinander, aber auch zu sich selbst, kann man am besten als Team das Leben besser machen, für Frauen und Männern! 😉
li**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor 6 Stunden, schrieb HansDampf77: Wenn Du meinst… Um über seinen Schatten zu springen, muß man erstmal verstehen und akzeptieren das man Krank ist. Ohne dem kommt man nicht gegen die „Spirale“ an, nicht gegen die „Last“ des nächsten Schrittes und lässt somit keine Hilfe zu. Da kann dann auch der emphatischste Partner und kein Psychologe/Psychiater helfen, wenn man das nicht einsieht und sich helfen lassen will. Kommt man dann am Ende der Spirale an, ist es leichter „den letzten Schritt“ zu gehen, als es überhaupt in Erwägung zu ziehen sich Hilfe zu suchen/zuzulassen, denn dann sind die Schatten/die erdrückende Last um sich zu mächtig… Hast ja doch bissle Ahnung davon.
HansDampf77 Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 vor einer Stunde, schrieb Inception: Warum wurde weibliche Emanzipation früher brutal zurückgeschlagen und wird heute gefördert? Da früher mehr die körperliche Überlegenheit zählte und die Brutalität wie man sie durchsetzte. Um so schwächer Männer geistig waren, um so eher haben sie ihre körperliche Stärke genutzt, um Andere, die ihnen geistig überlegen waren, zu unterdrücken. Du hast in Deinem anderen Beitrag von den Buben erzählt, die gemein zu Dir waren… doch welche Buben waren das, die Probleme nur mit Fäusten regeln konnten und Andere gern unterdrückten? 😉 Es waren meist die Hohlbirnen, die mit den meisten Defiziten, auch wenn es „nur“ die Defizite der emotionalen Intelligenz waren! Die Menschheit hat sich weiterentwickelt (ob wohl wir noch einen weiten Weg vor uns haben), was man sehen kann, wenn wir mal ein paar tausend Kilometer in den Osten schauen. Da will Jemand mit psychischer Überlegenheit und Brutalität einen Schwächeren unterdrücken und der größte Teil der Menschheit sagt „NEIN, das lassen wir nicht zu!“ Hätte der Psycho nicht den Finger auf dem Knopf… wäre er schon längst überrannt! Wie gesagt, die Menschheit hat noch einen langen Weg vor sich, um sich zu emanzipieren, so wie es bei der Emanzipation der Frauen ist, wir machen aber die Schritte in die richtige Richtung, auch wenn es kleine Schritte sind.
Ni**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 Ohne die gleiche " Augenhöhe " wäre eine Beziehung zum Scheitern verurteilt , also würde ich erst gar keine solche Konstellation zulassen .
Za**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 Also ich find solche Themen ja oft für sehr interessant, zeigen Sie doch häufig viel über die menschliche Psyche. Der Beitragsersteller empfindet das mit der Augenhöhe ja eher von oben nach unten. Also sein Weibchen ist unter ihm und Er hat die Hosen an. Sie ist (irgendwie) finanziell von ihm abhängig. Bei Frauen ist’s eher umgekehrt, sie mögen gerne Männer und das „auf Augenhöhe“ lieber von unten nach oben, wenn Er über Ihnen steht. Sie gehen eher davon aus, dass Er ihnen sexuell ausgeliefert ist und um Sex zu bekommen ohnehin alles macht. (Was ja nicht selten auch der Fall ist, wenn man sich das Verhalten vieler Männer mal anschaut) Während man bei Frauen nicht selten von "sich hoch schlafen" spricht, stellt man (stelle ich) bei Männern nicht selten von "nach unten treten". So befriedigen sich beide Geschlechter häufig unterschiedlich. Frau empfindet sich problemlos als „auf Augenhöhe“, selbst wenn der Mann deutlich über ihr steht. Schon bei kleinen Abweichungen nach unten sieht’s schon ganz anders aus. Natürlich ist das nicht pauschal- um keine blödsinnigen Diskussionen diesbezüglich anzufangen. Frau mag’s ganz gerne, wenn Er über ihr steht- also „Dominanz“, häufig aber auch nur solange Sie bestimmen darf wo’s lang geht. Und solange das Männchen bekommt was es möchte, spielt es dieses Spiel mit- bewusst oder unbewusst. Und Frau umgekehrt häufig genauso, solange das eigenen Wohlsein und das der „Brut“ gewährleistet ist. So langsam aber sicher emanzipieren sich viele Frauen zum Glück und viele Männer kommen ganz gut damit zurecht, finden Herausforderungen recht sexy. Im besten Fall kommt da auch weniger Langeweile auf, also ich find’s toll, wenn eine Frau „auf Augenhöhe“ ist. V.a. geistig, dann kommt der Rest ganz von selbst. Und wenn Sie ne Herausforderung ist- umso besser. Ich möchte jetzt nicht unbedingt dominiert werden, alles bloß keine „Lehrerin“ oder Gouvernante. Lieber schau ich etwas nach oben als nach unten. Es sollte sich alles etwas die Waage halten. Dieses Geschlechtermodell von vor 100 oder 70 Jahren. Zum Glück sterben diejenigen, die das verfolgen langsam aber sich immer mehr aus.
In**** Geschrieben September 5, 2023 Geschrieben September 5, 2023 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb HansDampf77: Geistig sind wir Männern den Frauen nicht überlegen, was man an den Schulischen Leistungen sehen kann Naja, ist kein beliebtes Thema. Aber ich habe eine Studie gelesen das bei höherer Intelligenz es Unterschiede gibt. Aus der Erinnerung: Bei normaler Intelligenz gibt es keinen großen Unterschied. Männer haben im Schnitt um 5 IQ Punkte mehr. Bei 125 IQ gibt es bereits doppelt so viele Männer als Frauen. Bei 155 IQ 5x so viele Männer. Wir werden wissenschaftlich auch in Zukunft eher was von einem Albert als von einer Alberta Einstein hören. Emotionale Intelligenz ist was anderes als allgemeine Intelligenz. Ich glaube auch das Frauen hierbei Männern überlegen sind. Treffend das ich erst vor einer Stunde den Song „Applaus Applaus“ gehört habe. Der beginnt so: Ist meine Hand eine Faust, machst du sie wieder auf und legst die deine in meine. bearbeitet September 5, 2023 von Inception
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