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Absolut lustvolle Fantasy (27) Leck&Vögel-Shopping - Schöne Dinger für die Dame - Teil 2


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

     Frau Schulz betrat das Geschäft mit der üblichen Selbstverständlichkeit. Ihr Mann bemühte sich, ihrem recht forschen Schritt zu folgen. Offensichtlich war die eine Verkäuferin im unteren Geschoss für Dessous und Miederwaren vorbereitet, als sie ihnen schmunzelnd die Tür zu den schönen Dingern für die Dame öffnete. Herr Schulz hatte im Vorbeigehen tatsächlich noch das „r“ entdeckt. Aber da schloß sich die Tür bereits hinter ihnen und sie beide waren in einer berauschenden Welt der Damen. Es duftete wahnsinnig toll. „Was soll das denn bloß heißen … hast du nicht von schönen Dingen für die Dame gesprochen, Karin?“ fragte er. „Kann schon sein!“ antwortete sie sehr knapp, weil soeben dieselbe Verkäuferin wie kürzlich wieder erschien und mit der Vorstellung der neuen Exemplare beginnen wollte.

     Der wirklich eindrucksvolle Hit der Woche war ein Zwillingspärchen mit unbeschreiblich dicken Dingern. Heute kam aus ihrem engen, gläsernen Bereitschaftsfach auch noch eine traumhaft schöne Transe herausstolziert. Irgendwie war bisher wohl an Herrn Schulz die spezielle Weiterentwicklung der Robotertechnik vorbeigegangen, denn sehr auffällig klappte bei ihm die Kinnlade herunter! Frau Schulz hatte für diese ganz besondere Gelegenheit selbstverständlich alles im Vorfeld geregelt und bezahlte nur noch für zwei Stunden mit der Kreditkarte ihres Mannes. Herr Schulz starrte von den optimierten Brüsten der Transe hinunter zu ihrem Verwöhner. Wie im Traum kam er der Aufforderung der Verkäuferin nach und vergewisserte sich der Weichheit der Transenbrüste. Auch den Schwanz der Androidenfrau nahm er gewissermaßen aus der Hand der Verkäuferin entgegen. „Ein zartes, aber recht langes Teil“, entfleuchten ihm ein paar Worte. „Dann flutscht auch viel er besser rein!“ kommentierte die Verkäuferin und Herr Schulz begann zu verstehen.

     Seine Ohren wurden rot, als ihn seine Frau zum Ausziehen hinter den Paravent mit den indischen Motiven zog. Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen und fragte sofort: „Wolltest du nicht mal etwas richtig knackig Junges vögeln?“ Sie zwinkerte mit den langen Wimpern, während sie den BH zu Boden fallen ließ. Dann unterbrach sie seine Erwiderung noch eindeutiger: „Stefan, die hier sind erst ein paar Tage alt und für dich ist sehr passend eine Entjungferung vorgesehen. Das ist mal etwas anderes, als immer nur dein übliches Frischfleisch mit ausländischem Akzent!“ Die Anspielung auf seine ausländische Geliebte verstand er sofort. Splitterfasernackt wurde ihm bewußt, wie teuer ihn selbst ihre Einwilligung zum Verkauf ihres Elternhauses kommen sollte. Augenblicke später erwarteten völlig nackt die Zwillinge und die Transe das entblößte Ehepaar Schulz auf dem großen Bett.

Geschrieben

     Frau Schulz zog ihren Mann etwas mit sich. Verstört blickte er auf den schlanken Schwanz der Transen-Androidin. Da spürte er verwirrt, wie seine Frau ihm mit ihren Fingerspitzen Gleitgel in den Anus quetschte. Herr Schulz war zu überhaupt keiner Gegenwehr mehr in der Lage. Die Transe hielt ihre üppigen Titten wie auf einem Tablett vor sein Gesicht und Karin verteilte Gleitgel in seinem Rosetteneingang. Wie abgemacht, war nur die Audiokarte der Transe aktiv, während die Zwillinge für Frau Schulz stumm blieben. „Hallo, ich bin Erika, mein Süßer! Nimm doch bitte nochmal meinen hübschen Anal-Verwöhner in deine Hand, Stefan!“ fing sie mit rauchiger Stimme an zu plaudern. Die Transe ließ ihn nicht mehr aus ihren Fängen und begann mit einem absolut gefühlvollen Zungenkuß.

     Frau Schulz hatte ihren Mann bestens zur Entjungferung vorbereitet. Nun begab sie sich in die Zwillingshände. Paul und Karl waren bestens ausgestattet. Vier Hände und zwei Zungen konnten einer Dame richtig gut tun und sie völlig ablenken. Paul & Karl waren zudem das optimale Team für einen flotten Dreier. Frau Schulz wurde vor den erstaunten Augen ihres Ehemannes bäuchlings, wie eine vorgeklappte Reiterin, auf den Bauch von Karl gelegt. Der künstliche Mann unter ihr steckte seinen dicken Schwanz von unten in ihre Ehemuschi und Herrn Schulz gingen die Augen über, während Erika ihn untenrum steif bließ. Dann bemächtigte sich Paul von hinten der prallen Pobacken von Karin, zog sie auseinander und stöpselte seinen großen Frauenverwöhner flutschig in ihre glitschige Analrosette. Erst langsam, dann heftiger werdend, bemächtigte sich ein unglaublich geiles Gefühl der Ehefrau. So ein flotter Dreier mit Analverkehr von oben war eine gute Variante zu dem andern flotten Dreier von kürzlich. Herr Schulz wurde ohne Gegenwehr zum Doggy platziert. Seine Position war die vordere. Transe Erika spielte bereits mit seiner eingeschmierten Analrosette. Da begann sein After angesichts der bevorstehenden Entjungferung geil zu puckern. Stefan Schulz war absolut willenlos!

Geschrieben

(( Liebe Oldies… habt ihr mich versehentlich auf Ignore gesetzt? Ich komme nicht zu euch durch. ))

     Natürlich hatte er seiner Frau nie gesagt, daß eine seiner außerehelichen Erfahrungen auch mit einem Umschnalldildo durchgeführt wurden. Aber seine dann immer höchst lustige Gespielin hatte stets nur den Anfängerdurchmesser verwendet. Hingegen wies der Analverwöhner von Transe Erika bereits einen deutlich dickeren Durchmesser auf. Herr Schulz tippte auf den unteren Durchschnitt, also drei cm plus. Das war schon gewaltiger als sein bisheriger zwei-cm-Dildo. Außerdem war das flexible Teil dem männlichen Glied hundertprozentig nachgestaltet. Stefan Schulz dachte nur an den Gewinn durch den Verkauf ihres Elternhauses. Da konnte ein fetter Betrag heimlich auf sein privates Konto fließen. Mit großen Augen blickte er hinter sich, während seine Eichel unter dem sanften Eicheldruck puckernd nachgab. Die Transe würde ihn gleich mit Dreieinhalb entjungfern. Die Eichelspitze drückte sich bereits in seinen After rein.

Geschrieben

     „Nicht zusammenkneifen!“ rief Frau Schulz in Bauchlage muschimäßig gevögelt auf Karl und im After schwungvoll durchgevögelt von Paul. Sie amüsierte sich dreifach; zwei tolle, künstliche Hengste in ihren geilen Löchern und emotional wegen der analen Entjungferung ihres untreuen Gatten. Stöhnend nahm Herr Schulz sein Schicksal auf sich, wobei Erika mit programmierter Sorgfalt bereits die immer dicker werdende Eichel vorantrieb. Mit einem flutschigen Schwups in den glitschigen After des Kunden und einem dumpferen Plöpp war auch ihr Eichelwulst in der engeren, männlichen Rosette eingedrungen. Mit zugepreßten Augen und ohne Jammern wartete Herr Schulz auf das lange Ende. Nun ging alles sehr schnell. Erika drückte ihren langen Schwanz tiefer und tiefer. „Oh, Erika! Einen Moment noch!“ ersuchte der Kunde um eine kleine Pause. Aber Frau Schulz hatte zuvor schon am Telefon mit der Angestellten eine sehr exakte Vorgehensweise abgesprochen und einmal programmiert, läuft das Programm bis es wirklich nicht tiefer reingeht.

Geschrieben

     Vollständig in die Rosette gepfählt, bekam Herr Schulz seine kleine Verschnaufspause. Er hatte selbst pralle Nippel und einen dickeren, steifen Schwanz bekommen. Das erste Eindringen des Dreieinhalben hatte schon fast Spaß gemacht. Jetzt ruckelte Erika auch noch in der Tiefe seines Enddarms nach links, nach rechts, nach oben und unten. Herr Schulz bekam einen Vorgeschmack auf das, was als Nächstes folgen könnte. Frau Schulz konnte nicht länger herüberschauen, denn ihre Zwillinge gingen auf volles Tempo; wohlgemerkt ein gut programmiertes volles Tempo. Sie kam tatsächlich schneller als üblich. Ihr Mann fand es geil, was mit seiner Frau abging. Sie erschien ihm plötzlich wieder höchst reizvoll, so wie sie sich hingab und auch doppelt genommen wurde. Ihr Orgasmusschrei hallte durch den Raum und er konnte die Szenerie auch auf den umstehenden Spiegeln aus jeder Perspektive wahrnehmen. Seine Robbi Erika ging nun auch allmählich auf Tempo. Fast ganz zurück und wieder bis zum Anschlag flutschte der Afterverwöhner. Dann kam die Spitze bis über den dicken Eichelwulst heraus und wieder rein und wieder raus und wieder rein, um schließlich erneut bis zum Anschlag einzudringen. Herrn Schulz puckerte die gedehnte Rosette und in Richtung Prostata ging auch so einiges ab.

     Frau Schulz wurde gerade von den unendlich starken Armen der mit ihr neben dem Bett stehenden Robbies prima senkrecht gehalten. Sie schwebte dabei in beiden Löchern gepfählt in größter Orgasmusnot. Jammernd kam sie und kam! Sowas Geiles hatte sie noch nie erlebt und wollte fortan ihre Wünsche stärker zurückstellen. Die verrückten Programmierer waren göttliche Lumpenhunde. Sie stöhnte immer lauter und ihrem Mann kam das wie eine Meldodie vor, während seine Androidin Erika seine Analrosette himmlisch oder doch höllisch durchvögelte. Kurz bevor er eine gewaltige Ejakulation bekam, zog sich die aufmerksame Erika aus seinem After zurück und nahm selber die vordere Doggyposition ein.

     Ihre schlauen Hände führten Stefans Schwanz in einen zauberweichen After mit anschließend zuschnappender Rosette ein. Sein Eindringen in die Tiefe des Roboter-Enddarms holte ihn bereits in Orgasmusnähe. Immerwieder verengte sich die Rosette von Erika und ließ den eindringenden Schwanz praller werden. Jetzt fickte Herr Schulz kraftvoll und Robbi-Transe Erika stöhnte etwas zur Unterhaltung. Dann kam es, wie es kommen mußte. Herr Schulz spritzte in dem Kunstdarm. Kaum war sein Schwanz völlig entleert, wurde Herr Schulz auch schon wieder in die vordere Doggyposition gebracht. Erika fickte jetzt wieder und ließ keinen Stoß aus. Herr Schulz war nur noch ein jammerndes Bündel Lust!

Geschrieben

     Plötzlich änderte die Transe Erika ihr Vorgehen und schon fand sich Herr Schulz wohl im Missionar am Bettrand liegend vor. Die Transe schwang Stefans Schenkel hoch und noch höher, dann drang sie wie im Missionar in seinen After ein. Ihre tollen Brüste mit geil abstehenden Nippeln pendelten vor Stefans Augen, während ihr Schwanz in seiner Rosette vor&zurück glitt und ihre Fingerspitzen sorgfältigst seine Nippel zwirbelten. Dann bekam Herr Schulz einen analen Orgasmus und aus seiner über dem eindringenden Schwanz der Transe herum pendelnden Eichel spritzten erneut nachgeladene Spermaklekse hervor. Augenblicke später saßen Frau und Herr Schulz erschöpft zur Prosecco-Pause in einem weißen Chesterfield-Dreiersofa, jeder an einer Armlehne bis Herr Schulz näher zu ihr rückte und sie sich küßten. „Die Pause wird nicht angerechnet, liebes Ehepaar Schulz. Ich hoffe es geht Ihnen richtig gut?“ sagte das plötzlich riesengroß aufleuchtende Gesicht der Angestellten an der Decke.

    (( Meine lieben Leserinnen und Leser, glaubt ihr etwa Teil 3 dieser Fantasystory könnte die vorausgegangenen Teile nicht toppen? Einige von euch kennen mich sehr genau und wissen welche Sauereien in meinem Kopf so abgehen. Bei der Gelegenheit möchte ich begeisterte Leserinnen mal wieder auffordern mich zu kontaktieren. Ich habe wieder Termine frei …für intime Lesungen! Also, bis bald, meine Lieben! ))

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