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Absolut lustvolle Fantasy (28) Leck&Vögel-Shopping - Schöne Dinger für die Dame - Teil 3


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Geschrieben

Absolut lustvolle Fantasy (28) Leck&Vögel-Shopping - Schöne Dinger für die Dame - Teil 3

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

     Frau und Herr Schulz kuschelten erschöpft und splitterfasernackt in einem weißen Chesterfield-Dreiersofa. Paul hatte eben noch vor ihnen ein niedriges Tischchen mit einer Schale voller Kaviar platziert. Daraufhin hatte sein Roboter-Zwilling Karl drumherum feingeschnittene Weißbrotscheibchen gruppiert. Roboter-Transe Erika kam mit einem Eiskübel zu ihnen, aus dem ein verschlossener Flaschenhals ragte, und fragte, ob sie ihnen Prosecco nachschenken dürfe. Die beiden ließen es sich richtig gut gehen. „Wie oft in der Woche bist du eigentlich hiergekommen?“ fragte Stefan und Karin antwortete, indem sie ihm den rechten Zeigefinger auf die Lippen legte.

 

(( Liebe Leserinnen und Leser, genau hier geht es schon bald weiter! Allerdings hat mein Aufruf an die weibliche Leserschaft überraschende Wirkung gezeigt und ich muß jetzt erstmal einige intime Lesungen der Teile 1 und 2 zur Abendstunde erfüllen. Keine Sorge, das kriege ich schon hin! Morgen geht’s weiter, versprochen! ))

Geschrieben

     Aber irgendwann mußte so eine Pause zuende gehen. Schließlich warteten die köstlichsten Dinger für die Dame auf das Ehepaar Schulz. Diesmal schien Erika sich für Frau Schulz zu interessieren. Eigentlich war alles genauso vorher von der Kundin per Telefon mit der netten Verkäuferin aus der Dessous&Miederwaren-Abteilung abgesprochen worden. Frau Schulz liebte Rückenmassagen und diese waren nunmal eine echte Spezialität des Transen-Exemplars Erika. Während Karin Schulz auf dem Chesterfield-Dreier in einen massagegerechten Doggy Style ging, bohrte sich wie nebenbei Erikas dünner Transenschwanz in ihre Muschi. Mit jedem Massagegriff gabs ein neues Stößchen rein. Frau Schulz spürte die himmlischen Vibrationen im Innern ihrer Vagina, als der Transenschwanz mit der inneren Massage loslegte. Urplötzlich änderte der Frauenverwöhner die Richtung. Gleitgel ausstoßend bohrte sich der Kunstschwanz der Robotertranse in den After der Frau. Nun ging es während der Rückenmassage abwechselnde in die Muschi und dann wieder vibrierend in die Analrosette. Frau Schulz liebte Rückenmassagen und sehr gerne innere Vibratorfreuden.

Geschrieben

     Paul und Karl hatten ein von Frau Schulz programmiertes Ziel, daß sich im ersten Augenblick der Erkenntnis fluchtartig in Richtung Tür absetzen wollte. Allerdings war es zu spät; Herr Schulz hätte nicht so lange zur Transe Erika und ihren pendelnden Brüsten sowie dem in seine Frau eindringenden Transenschwanz blicken dürfen. Auch sein „He, was soll das denn?“ half ihm überhaupt nichts. Schon packten ihn die beiden Robbies und sofort steckte ihm Pauls dicker Schwanz im Mund. So ein feuchtwarmer Robbieschwanz mit zurückziehbarer Vorhaut ist zwar gefühlsecht, aber auch undurchbeißbar.

     Während Herr Schulz damit abgelenkt wurde, daß man ihm würgend und nach Luft ringend den Deepthroat beibrachte, platzierten ihn die Zwillingsroboter am Bettrand. Paul stöhnte zur Unterhaltung etwas, denn seine Audiokarte war für den nun männlichen Kunden reaktiviert worden. Dann machte Karls tüchtig gelfreigebende Eichelspitze auch schon Herrn Schulzes Analrosette für einen Fick mit wesentlich dickerer Eichel gängig. Als Karl scheinbar frohgemut ein programmiertes Liedchen pfeifend in Stefans enges Poloch eindrang, setzte zunächst eine ganz geheime Mechanik die Eichel in eine schlankere Form, damit sie zunächst ungehindert durch die ängstlich verengte Rosette in den Enddarm rein konnte. Dann kam der nun aber dickere Penisschaft und die Eichel veränderte sich tief drinnen ungehindert zu seinem ursprünglich heftigeren Durchmesser.

     „Stefan, mein Schatz, geht’s dir gut?“ fragte Frau Schulz von nebenan etwas bösartig, denn sie hatte diese Prozedur mit der Angestellten abgesprochen. Voll unter der sensiblen Kontrolle der Robotersensoren konnte da eigentlich nichts passieren. Notfalls wäre eine Arztpraxis im Haus. Paul blieb mit seinem Schwanz in der leise vor sich hinröchelnden männlichen Mundmuschi. Frau Schulz genoß immernoch die Rückenmassage mit ständigem Muschi-After-Wechsel des Transenschwanzes. Genau jetzt setzte auch in Herrn Schulzes After die Vibration ein. Das wurde fast zuviel für den Herrn; sein Schwanz wurde zunehmen prall & steif. Während der eingedrungene dicke Schwanz langsam in Herrn Schulzes glitschig gemachtem Anus rein & fast raus fickte, war der Kunde dabei sein Diplom als Deepthroat-Meister zu machen. Herr Schulz war froh, als der Roboter aufhörte, bei seinem Mund eine Fellatio einzufordern und sich als vordere Doggyposition andiente.

     Ohne selbst irgendetwas zu tun, ließ Herr Schulz sich von Paul in dessen glitschigen Roboteranus einführen. Augenblicklich ging es Richtung Höhepunkt. Während der Kunde hinten mit köstlicher Vibration gepfählt wurde, war er vorne zum Abspritzen untergebracht. Jeder Stoß von Karl in Stefans After wurde automatisch von Stefan in Pauls Rosette weitergeleitet. Eine gefühlte Ewigkeit ging es gemeinsam vor & zurück. Als Herr Schulz kam, hätte er nicht sagen können, ob es ein analer oder schwanzmäßiger Orgasmus wäre, der ihn umhaute. Auf jeden Fall regierten beide Robbis zur Gesellschaft mit Gestöhne und in Herrn Schulzes After gab es eine künstliche Spermaexplosion aus Pauls Eichelspitze. Völlig geschafft lag Stefan zwischen den warmen, gefühlsechten Körpern der Roboterzwillinge. Herr Schulz schaute anerkennend zu seiner Frau hinüber. Seine bessere Hälfte hatte in ihrem Geschäft für Dessous und Miederwaren wirklich ein geiles Juwel ausfindig gemacht.

(( Liebe Leserinnen und Leser, für heute höre ich auf zu schreiben. Morgen geht’s dann weiter. Ob Herr Schulz glaubt, daß es damit alles gewesen wäre. Für das Ehepaar Schulz kommt aber noch ein richtig heißes Finale, denn zwei Stunden können ganz schön lange dauern. ))

Geschrieben

     Das nächste Glas gekühlten Prosecco auf dem weißen Chesterfield-Dreier schmeckte beiden besonders gut. Frau Schulz schmunzelte ständig und war sagenhaft gesprächig geworden. Herr Schulz spürte hintenrum verdächtig wenig und schaute sich das irgendwo liegende Gleitgel mal genauer an. Aha! Es hatte leicht betäubende Wirkung. „Was kann nun noch passieren, Karin?“ „Das sollte eigentlich auch eine Überraschung für mich sein, Stefan!“ „Das wird bestimmt eine grandiose Überraschung und zwar für sie beide, liebes Ehepaar Schulz!“ sagte die Stimme der wieder über ihnen andere Decke erscheinenden Verkäuferin. Beide schauten verblüfft zur Tür, die langsam aufging.

Geschrieben

     Die drei weiblichen Roboterinnen stellten sicherlich das aktuellste dar, was derzeit auf dem Markt war. Sie waren absolut geile Weiber mit umwerfenden Körperchen; alle etwa 1,70 groß. Eine Schwarzhaarige mit kaffeebrauner Haut, tiefschwarzen Augen, sehr weit ausladenden Hüften und prachtvoll üppigen Brüsten ging voran. Dann trat eine superschlanke Brünette mit köstlich hellbrauner Haut, grünen Augen und mittelgroßen, abstehenden Brüsten neben die erste Androidin. Schließlich stellte sich eine Blondine mit fast strahlend weißer Haut daneben; sie hatte ausladende Hüften, hellblaue Augen und sehr zarte Brüstchen mit regelrecht kugelförmigen, hellen Nippel, die trotzdem sehr ins Auge des Betrachters fielen. Die Brünette ging gleich hinüber zu dem Ehepaar Schulz und hockte sich zwischen die Knie der Kundin.

     Die Blondine stolzierte in ihren Higheel-Sandaletten zu Herrn Schulz, marschierte etwas ins Runde und ließ ihn ausgiebig Einblick in ihre entzückenden Rundungen nehmen. Dann stellte sie sich, ihre Nippel zwirbelnd direkt vor ihn, legte ihren Fußknöchel auf die Rückenlehne des Chesterfied-Dreiers und hob ihre Hüften leicht an, damit Stefan sie lecken konnte. Neben ihm wurde seine Ehefrau durch einen köstlichen Cunnilingus verwöhnt und schaute begeistert hinunter auf den Kof der Brünetten. Herr Schulz hielt beim Lecken kurz inne und meinte: „Die Blondinenmuschi schmeckt hundertprozentig echt, fast wie eine mir bekannte 25Jährige beim Eisprung!“ Die Kaffeebraune stellte sich zwischen die drei männlichen Androiden und schnell formierten sie einen flotten Vierer auf der Bettkante. Karl ließ sich einen blasen, Paul vögelte die Muschi der Schwarzhaarigen und Erika lag unter dem Rücken der Frau, mit dem Transenschwanz tief in die Anusrosette fickend.

Geschrieben

     Während der flotte Vierer ständig die Positionen wechselte, bekam Frau Schulz ihren Orgasmus auf der Zunge der Brünetten, gerade als diese an ihrer Kitzlerin saugte. Herr Schulz drang stehend in den ihm angebotenen Doggy ein. Die breiten Pobacken der Blondinen schwabbelten nicht schlecht und ihre Muschi war hinreißend feuchtwarm mit innerlich zulaufendem Gleitgel. Er vögelte sich in einen irre optimalen Orgasmus. Der flotte Vierer wechselte immernoch die Positionen und die Blonde ging zu Frau Schulz, wobei die Brünette Stefan zuzwinkerte. Stefan war entzückt von ihrem schlanken Körper. Sie bot ihm im Missionar in der rechten Ecke des Chesterfields ihren Anus an, indem sie ihre Beine ganz bis zu ihrem Kopf hochklappte und dabei ihre dicken Pobacken auseinanderzog. Stefan begann zu ficken und die Androidin stöhnte freundlicherweise. Frau Schulz ging mit der Blondinen zum Bett und sie rubbelten ihre Muschis mit überkreuzten Schritthaltungen. Dann lutschte die Blondine an Karins Brüsten und saugte, was die Kundin erregt stöhnen ließ.

Geschrieben

     Nachdem Herr Schulz gekommen war, schlenderte er recht benommen ebenfalls zum großen Bett und innerhalb weniger Augenblicke hatte ihn Paul vor sich auf die Seite gelegt, um an der Bettkante in seine Analrosette einzudringen. Inzwischen lag Frau Schulz im Missionar unter Karl, der von der Transe Erika abgelöst wurde. Es ging locker durcheinander, wobei die Schulzes natürlich Hauptpersonen blieben. Künstliches Sperma floß in Strömen. Dann erschallte das helle Glöckchen und Frau Schulz zog ihren Mann mit sich hinter den Paravent mit den indischen Liebesmotiven. Sehr beschwingt gingen die beiden wenige Minuten später durch die große Tür des Dessous-und-Miederwaren-Geschäfts nach draußen. Nachdem sie beide endlich im Mercedescabrio saßen, bekam Herr Schulz einen lautgestellten Anruf auf seinem eben wieder aktivierten iPhone: „Schatz, kommst du heute noch? Meine feuchte Muschi fühlt sich sooo einsam!“

     Schwer erschöpft sagte Herr Schulz: „Heute brauche ich mal etwas Erholung.“ Frau Schulz grinste zufrieden und steuerte das rote Cabrio langsam Richtung ihrem Stadtteil. „Kommst du denn morgen Früh? Dein Appartement ist ohne dich sooo einsam für deine kleine, süße Muschimaus!“ säuselte die jugendliche Stimme. „Morgen gehen wir wieder zu den schönen Dingern für die Dame“, sagte Frau Schulz hörbar lauter, „aber frühmorgens gehört seine dicke Morgenlatte in meine feuchtwarme Ehemuschi oder was sagst du, mein lieber Schatz?“ „Selbstverständlich, Karin!“ antwortete er. Von der anderen Seite wurde abrupt die Handyverbindung unterbrochen. „Geht das jetzt den ganzen Monat so weiter?“ fragte Herr Schulz seine Frau. „Gleich kommen wir an meinem Elternhaus vorbei“, meinte sie und setzte nachdenklich fort: „Stefan, eigentlich hänge ich noch viel zu sehr daran.“ „Es gibt doch einen wirklich tollen Preis dafür und meine Morgenlatte freut sich schon riesig auf dich!“

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