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Kunstsperma


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Geschrieben

Autor Haradark 
 

Kunstsperma 

 

Andere bereiten sich Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre für ihren spektakulären Traum vor, ich habe zehn Tage, was unter anderem daran liegt, dass ich meinen Körper keine Höchstleistungen abverlangen muss. Genau genommen werde ich nur liegen, so wie jetzt gerade. 

 

"Schließ deine Augen", spricht Wolfgang ruhig zu mir, aber sein Grinsen gefällt mir nicht. Ich kenne ihn, er führt irgendetwas im Schilde.

 

"Lieber nicht", lächle ich zurück, doch es macht eigentlich keinen Unterschied, ob ich die Augen auf lasse, denn Wolfgang hat mich auf dem Gangbangtisch festgeschnallt und wenn ihm danach ist, kann er mit mir machen, was er will. Wir befinden uns außerhalb der Öffnungszeiten seines Swingerclubs im Event-Raum, sind dabei völlig unter uns und ich trage neben T-Shirt und Jeans sogar noch meine Leinenschuhe.  Damit, dass ich direkt nach Feierabend auf dem Gangbangtisch lande, habe ich nicht gerechnet. Wolfgang hatte mich vorhin angerufen, mich gefragt, ob ich Zeit für letzte Detailfragen habe und ich habe spontan zugesagt. 

 

In seinen Räumlichkeiten wird eine langersehnte Phantasie von mir Wirklichkeit werden. Hier wird mein Bukakke Gangbang Event stattfinden, mit zahlreichen persönlich bekannten Männern aus der Club-Szene und ich freue mich schon riesig darauf. Ich sag mal, einen Mann kann man privat zu sich einladen. Zwei gehen auch. Drei? Hatten wir und es war himmlisch. Aber zehn will man dann doch nicht in den eigenen vier Wänden rumlaufen lassen. Ich könnte natürlich auch an Wolfgangs regelmäßigen Herrenüberschuss Partys zwischen zwei professionellen Frauen teilnehmen, aber bei sowas haben Ralf und ich schon zugesehen und das reizt mich überhaupt nicht.  Die fälligen 500 Euro werden von unseren Bekannten übernommen und so zahlt jeder 40 Euro für 4-6 Stunden. 

 

Wolfgang bot mir beim Eintreffen Platz an einem Tisch an und ich bekam einen Gin Tonic. 

Das Gespräch begann sehr sachlich, es führte dann zur Besichtigung der Räumlichkeiten, bis hin zum "Probeliegen" auf dem Gangbangtisch. Es ist allseits bekannt, dass Wolfgang mit seinen fünfundsiebzig Jahren keinen mehr hoch bekommt und deshalb, auch weil ich ihm vertraue, ließ ich mir sogar die Fesseln anlegen. Nun liege ich angezogen vor ihm auf dem Rücken und hoffe, das es kein Fehler war.

 

"Was hast du da?", erkundige ich mich sachlich, um ihn nicht doch noch auf falsche Gedanken zu bringen. Er hält eine große weiße Tube ohne Bezeichnung in seiner Hand und mir kommt gleich der Verdacht, dass er mich als Testperson für ein neues Produkt ausgewählt hat. In einem Krankenhaus machen sie es genauso. Wenn dort auf einer weißen Verpackung nur Inhaltsstoffe ohne den Herstellernamen vermerkt sind, testet die Pharmaindustrie ein neues Mittel. Keine Sorge, meist sind das nur harmlose Cremes.

 

Ich muss mir gerade Sorgen machen, denn Wolfgang zupft mein T-Shirt aus meiner Jeans und mit einem Grinsen im Gesicht teilt er mir entschlossen mit: "Bist du offen für einen kurzen Einblick auf das, was dich erwartet? Dies ist Kunstsperma".

 

Ich habe das Gefühl, unter mir habe man ein Tischtuch herausgezogen und nun liege ich mit blanken Brüsten vor ihm. Wolfgang steht an meinem Kopfende, wobei er mir das Shirt so selbstverständlich unter meine Achseln krempelt, als würde er eine Serviette falten. Speichel sammelt sich in meinem Mundraum und ich muss unwillkürlich schlucken. "Warte, ich habe da was vorbereitet", meint Wolfgang schließlich und ich denke, "Blödmann, wo soll ich jetzt hin?" 

 

Meine Lippen sind plötzlich ganz trocken. Was hat er vor? Er hält etwas langes, schwarzes in der Hand und ich blicke zu einem überdimensional großen  BBC Cock Dildo hinauf 

 

"Hier passt am meisten rein, wie du gleich feststellen wirst", kündigt er an und flutsch….. spritzt eine sämige Flüssigkeit aus der Öffnung der Eichel und sie landet knapp über meinem Bauchnabel. Ich schließe meine Augen, atme tief durch und….was bleibt mir anderes übrig?....Ich lasse es auf mich wirken. 

 

Kunstsperma ist eben nur Kunstsperma und anfühlen tut es sich auch nicht anders als ein Klecks Gleitgel auf der Haut. Es landet immer mehr auf mir, ohne dass ich das Gefühl erhalte, dass Männer auf mich spritzen, aber ich gebe ihm noch eine Chance: "Kann ich es probieren, oder geht das nicht?"

 

"Mach den Mund auf", fordert mich Wolfgang auf und als ich einen großen Klecks auf meiner Zungenspitze erhalte, lasse ich ihn langsam in den Rachen fließen.

 

"Das schmeckt komisch", teile ich ihm ehrlich mit, "lass mich nochmal probieren". Ich erhalte einen weiteren Klecks, lasse ihn auf der Zunge zergehen, warte bis er sich mit meinen Speichel verbunden hat und schlucke: "Nein, da ist mir echtes Sperma lieber", ist mein abschließendes Fazit.

 

"Das ist merkwürdig", grinst Wolfgang und er hält jetzt zwei Dildos in Händen, "denn das war mein eigenes Sperma". 

 

Wieso sind eigentlich alle Männer so hinterhältig? Ich schaue mit großen Augen zu ihm hinauf und kann es nicht fassen. Habe ich wirklich sein Sperma geschluckt? Ganz sicher. 

 

"Dann will ich jetzt das andere, aber aus der Tube", fordere ich ihn auf, ohne weiter auf das vorherige einzugehen. Dass ich oben ohne vor ihm liege, habe ich schon fast verdrängt. Er öffnet die Tube und ich bin skeptisch: "Das ist jetzt aber wirklich das Künstliche, oder?"

 

"Jaaa", lacht er und, wie um es mir zu beweisen, probiert es zuerst. Für mich hat das allerdings nichts zu sagen, denn ich traue ihm zu, dass er auch sein eigenes Sperma schlucken würde.

 

"Okay", verziehe ich das Gesicht, "das geht gar nicht". Der Geschmack ist jetzt wirklich unangenehm bitter. Männer schmecken tatsächlich unterschiedlich, aber den Geschmack hatte ich noch nicht. Ich würde es am liebsten ausspucken, schlucke es dann aber doch.

 

"Ich gebe dir Recht, aber zumindest als Massageöl soll es was taugen", grinst Wolfgang und seine Hände landen ohne Vorwarnung auf meinen Brüsten. Ich stehe kurz davor zu protestieren, lasse es dann aber doch zu, dass er meinen Oberkörper massiert. 

 

Seine Hände streichen in V-Form seitlich an meinen Brüsten vorbei bis zu meinem Bauchnabel und dabei verteilen sie das Sperma auf meiner Haut. Für mich ist es schwer einzuschätzen, was Wolfgang damit bezweckt. Will er mich heiß machen? Wartet hier irgendjemand versteckt darauf, dass ich es bin und werde ich hier doch noch gefickt. Seine Hände nähern sich nicht nur beim massieren meinen Knospen, sie berühren schon den Bund meiner Jeans bis ….sie untertauchen und feststellen, das ich keinen Slip trage.

 

Ich stehe auf Fesselspiele und ich liebe es, mich einem Mann auszuliefern. Bei Wolfgang benötige ich allerdings mehr Zeit, doch der Weg von "es ist wie es ist" bis zu "ich lasse mich fallen" ist kurz. Ich atme bereits tief ein und wieder aus, wobei mein Brustkorb deutlich sichtbar mitgeht und auch meine Füße kommen dem Rand des Tisches Stück für Stück näher, bis sie daran herabfallen.

 

Wolfgang lässt sich die Einladung nicht entgehen und schon öffnet er den Hosenknopf und mit einem Ruck, senkt sich auch der Reißverschluss. Nun findet seine Hand ausreichend Platz zwischen meinen Beinen und ich quittiere das Eindringen seines Mittelfingers in mich mit einem: "Ouch". Mein Becken ist gerade richtig in die Höhe gesprungen und jetzt spüre ich meine geschwollene Perle an seiner aufgelegten Handinnenfläche.

 

"Hanna, wenn ich könnte wie ich wollte", flüstert er im bedauernden Tonfall und ich vervollständige den Satz innerlich "dann würdest du mich ficken". Er hat es tatsächlich geschafft, mich geil zu machen und nur weil ich ihn nicht unter Druck setzen möchte, fordere ich ihn nicht dazu auf. Es ist schon irgendwie witzig. Da liege ich in einem Swingerclub gefesselt auf einem Gangbangtisch und der einzig anwesende Mann kann nicht.

 

"Oooh mein Gott, waas haast duu voor?", stöhne ich auf, als er unter meine ihm am nächsten befindliche Kniekehle fasst, mein Knie bis zu meiner Brust drückt und das andere Bein folgen lässt. Mir wird von ihm die Jeans vom Po gezerrt und mit einem Arm hält er mich in Position.

 

"Wolfgang….. vorsichtig….er ist sooooo".... groß, wollte ich sagen, doch der BBC Cock drängt bereits meine Scheidenwände beiseite. Er gleitet überraschend geschmeidig in mich hinein, was mitunter daran liegen wird, dass er  nochmal Sperma herausgeschossen haben muss, denn etwas Feuchtes läuft mir in den Po. Meine Beine werden langsam wieder abgelassen und meine Jeans an meinen Oberschenkeln sorgt dafür, dass ich sie fest aneinander presse.

 

"Der Cock verpasst dir jetzt alle dreißig Sekunden eine Ladung, aber wenn du deine Beine zusammen drückst, bekommst du sofort was unten rein", teilt mir Wolfgang grinsend mit und als er einen Finger oberhalb meines vaginalen Eingangs zusätzlich hinein schiebt, pocht es zum ersten Mal in mir.

 

"Oooh Wolfgang…was machst du mit mir?", seufze ich auf und schaue dabei in die von Falten umgebenen Augen eines alten Mannes. Das Kunstsperma ist deutlich kühler als das eines Mannes und intensiver zu spüren. Es scheint immer weiter in meinen Körper hineinzukriechen und ich Frage mich ob meine Höhle alles aufnehmen kann, oder ob der Cock irgendwann wie ein Geschoss durch den Raum fliegt, sobald ich meine Beine öffne.

 

"Halt bitte meine Hände", bitte ich ihn und er kommt zu meinem Kopfende, um sie zu fassen.

 

"Wird Ralf das auch machen, wenn du dich ficken lässt?", möchte Wolfgang wissen und er hat mich natürlich durchschaut. Ja, ich stelle mir gerade den Ablauf vor und anstatt dass ich gefesselt sein werde, wird Ralf mich gewaltsam festhalten. 

 

"Jaaaa", antworte ich wie in Trance, um anschließend zu seufzen: "mmmmh, da passiert schon wieder was". Es ist vielleicht ein wenig verrückt, das ich mit allen Männern die zu meinem Event kommen bereits Sex ohne Kondom hatte und dann auch wieder haben werde. Ich werde mich dafür nicht rechtfertigen, nur wie jetzt, es einfach genießen.

 

"Ooooo…..mein Gott". Während mich der Cock automatisch befüllt, lässt Wolfgang meine Hände los, um sich neben mich zu stellen. Ich presse die Pobacken zusammen, mein Becken hebt sich, meine Schließmuskeln spannen sich um den Cock und mit jedem weiteren pressen 

schieße ich mir immer mehr Kunstsperma in die Muschi und vernehme dabei Wolfgangs Stimme: "Ooh Jaaa, da quillt es schon an den Seiten hinaus". 

 

Sein Gesicht befindet sich nur wenige Zentimeter von meiner Vagina entfernt und Wolfgang wagt anscheinend nicht zu blinzeln, um keinen Moment zu verpassen. Er hat mir eben meine Jeans komplett ausgezogen und der Cock ist dabei aus mir rausgeflutscht.  Meine Beckenmuskulatur ist gerade völlig außer Rand und Band, das Sperma schießt unkontrolliert aus mir heraus,  obwohl meine Schamlippen doch eigentlich nur blind nach dem Dildo schnappen.

 

Fragt mich, wo ich mich befinde und ich antworte, ich weiß es nicht. Das ganze erinnert mich an einen fiesen Traum. Ich lag nackt im Bett, meine Hände waren am Bettgestell gefesselt und der Vibrator, der sich in meiner Muschi befand, war herausgefluscht  Das vibrierende Geräusch auf der Matratze hatte mich verrückt gemacht, aber ich war nicht in der Lage ihn mit wieder einzuführen. Ich bin trotzdem gekommen und als ich aufwachte, hatte ich weder einen Vibrator zwischen den Beinen, noch war ich gefesselt. Ich hatte mich einfach im Schlaf am Bettgestell festgehalten und nur durch das Zusammenpressen meiner Oberschenkel, bin ich gekommen.

 

"Ooooohhh…..ooooohhhh". Wolfgang hat mir den Cock wieder in die Muschi geschoben und ich habe wie eine Furie meine Oberschenkel geschlossen, um ihn nicht wieder herzugeben. Ich balle meine Finger zu Fäusten, spanne jeden Muskel an und dann erzittere ich wie nach einem heftigen Stromschlag. "Ich …….ich…..oooooh…..ich kommeee". 

 

Puh. Mein Unterleib zuckt immer noch. Ich habe meine Beine für Wolfgang gespreizt und werde von ihm mit dem Cock wie mit einer Wasserpistole bespritzt. "Das war Wahnsinn", lache ich schließlich erschöpft und starre an die Decke. 'Er ist mit dir noch nicht fertig', ist mir klar, aber einen Moment, um runterzukommen, gibt er mir.

 

Er benutzt mich wie eine Lovedoll und ich lasse es amüsiert über mich ergehen. Gib Männern kein Spielzeug in die Hand! Mich erregt es gerade nicht, ich kann es eher mit einer Lehrerin vergleichen, die ihrem Schüler bei einer Aufgabe über die Schulter sieht und gütig lächelt, weil das, was er geschrieben hat, gut ist.

 

"Jetzt ist es alle", lache ich, als Wolfgang den Cock vor seine Nase hält und aus der Eichel nur noch Luftblasen entweichen. Er wirkt enttäuscht, doch als er meinen Po in einem See aus Kunstsperma schwimmen sieht, hellt sich sein Gesicht wieder auf..

 

"Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre würde ich dich jetzt ficken", grinst Wolfgang über das ganze Gesicht. 

 

"Versuch es", biete ich ihm an und schon wird sein Gesicht wieder ernster.

 

"Da spielt sich nichts mehr ab, ich hatte meine Zeit", meint er betrübt, wobei er den Cock in seiner Hand betrachtet, als würde er sich wünschen, er würde an ihm hängen. 

 

"Und wenn du ihn einfach nur rein steckst?" Ich bin gewillt, ihm eine Freude zu machen und als ich mich auf die Seite lege und meinen Po über die Kante ragen lasse, liegt es an ihm.

 

Er tritt langsam hinter mich und ich schaue starr nach vorn, als er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Sein Schwanz ist weich, kurz, dafür dick und vor allem warm. "Mmmmh…jaa", seufze ich aufmunternd auf und ziehe dabei an meiner Pobacke, um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Als er mich zu stoßen beginnt, flutscht sein Schwanz ein paar Mal heraus, doch er gibt nicht auf und…

 

"Hanna….du bist pures Potenzmittel". Sein Schwanz ist spürbar härter geworden und ich reiße ungläubig meine Augen auf, als seine Eichelspitze in mir gegen eine Wand stößt. Unglaublich das ich mich von einem fast doppelt so alten Mann wie ich es bin ficke lasse und dabei auch noch erfreut "Ah hahaha", lache.

 

"Oooohh Hannaaaa". Wolfgang kommt. Ich zerre immer noch an meiner Pobacke und kneife die Augen zusammen, als sein Schwanz in mir pocht. Ich glaube, weder ihm noch mir haben das Gäste des Clubs zugetraut aber…..Wunder geschehen immer wieder.

 

"Du verhütest? Nicht , dass ich in meinem Alter noch Vater werde", grinst Wolfgang, als er seine Hose schließt und mir die Fesseln abnimmt. 

 

"Keine Sorge, ich verhüte", teile ich amüsiert mit, wobei ich mich bereits provisorisch mit 

Papiertüchern trocken wische. Ein großes Stück Papier klemmt anschließend zwischen meinen Beinen, als ich die Jeans anziehe und ich hoffe, es genügt bis zu mir nach Hause. 

 

"Vielen Dank für den Besuch", verabschiedet mich Wolfgang an der Tür und mit einem Augenzwinkern ruft er mir hinterher: "und wegen den Details melde ich mich vorher nochmal bei dir".




 

Geschrieben
Wieder sehr schön geschrieben. 🥰🥰🥰 bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt.
Geschrieben

Danke dass sich Hanna auch so liebevoll um die älteren Semester kümmert….klasse

Geschrieben

Ich muss zugeben das mir die anderen Geschichten von euch beiden besser gefallen haben aber diese hier hat trotzdem einen geilen Beigeschmack.

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