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Sissy-Geschichten von Hera Klit: Stets verfügbar


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Geschrieben

Stets verfügbar 

Natürlich hatte ich die zweite Matheklausur versiebt, denn ich musste mich ja auf die eingehende Prüfung durch Kanter vorbereiten. Da für mich Mathe immer ein Fach gewesen war, das ich büffeln musste, um zu bestehen, war meine Fünf nichts weniger als folgerichtig.

Unser hagerer, hohlwangiger Mathedozent, las n einzelnen Namen mit Note laut vor versammelter Mannschaft vor und brachte demjenigen, der sich meldete, die Klausurblätter direkt an den Tisch.
Bei mir, pfefferte er die Zettel mit Verachtung auf meinen Tisch und bemerkte, es wundere ihn nicht, wenn eine Person wie ich, in Mathe Schwierigkeiten habe, denn Mathe sei ein erklärtes Männerfach. Als ich noch, in meiner in solchen Fällen bekannt defensiven Art, am Überlegen war, was wohl die am wenigsten Staub aufwirbelnde Erwiderung für so eine unverfrorene Herabsetzung sei, hörte ich plötzlich aus den hinteren Reihen den Ruf einer recht männlich markigen Stimme: „Ich behalte mir vor, die von ihnen eben gemachten chauvinistischen Bemerkungen an höchster Stelle zu melden.“ Als ich mich sogleich erstaunt umwandte, erblickte ich in einer der letzten Reihen einen stattlichen, schon recht reifen hochgewachsenen blondschöpfigen Studenten. Womöglich einer aus den höheren Semestern, dachte ich so bei mir, denn bisher war er mir nicht aufgefallen. Studenten aus höheren Semestern begeben sich nur selten in Vorlesungen niederer Semester, und dann nur, um zu schauen, ob der Stoff, für den sie eine Klausur nachschreiben müssen, auch keine Änderungen erfahren hat.

„Sie müssen sich da nicht einmischen, denn sie haben den Schein ja jetzt.“ polterte der Mathedozent ebenso männlich und forsch zurück, denn er war kein Mann, den eine locker dahingesagte Drohung in die Schranken weisen kann.

„Doch, ich mische mich ein, und zwar immer dann, wenn ich es für nötig halte.“ konterte der maskuline Blondkopf und erstaunlicherweise blieb der Dozent daraufhin eine Antwort schuldig und trottete schweigend hinter sein Pult zurück, womöglich in dem Glauben in dieser Position mehr Autorität auszustrahlen. Vom gesamten Auditorium musste dies als ein Sieg Richards -so hieß der Student mit dem auffallend blonden Haarschopf, wie ich bald erfahren sollte eingestuft werden. Darauf kam dieser demonstrativ nach vorne und setzte sich auf den leeren Platz neben mir und legte seine Hand, mit dem starken Handgelenk, scheinbar zur Beschwichtigung meines aufgebrachten Gemütes, tröstend auf meinen Oberschenkel.
Das blieb nicht das letzte Mal, dass Richard eine Lanze für mich brechen sollte.
Dem nicht genug, er hofierte mich geradezu. Fortan nahmen wir unser Mittagessen gewöhnlich gemeinsam in der Mensa ein. Nach und nach lernten wir uns, recht gut kennen und man soll es nicht glauben, ich bekam mehr und mehr den Eindruck, er bemühe sich um mich.
Richard war ganze zehn Jahre älter als ich und er kam ursprünglich aus Bozen in Südtirol.

Wenn ich mit ihm in seinem Wagen in die Stadt fuhr, um zu bummeln oder in einem angesagten Cafe zu sitzen, was bald recht oft vorkommen sollte, hielt er mir gewöhnlich beim Ein- und Aussteigen die Wagentür auf. Für mich war es neu, von einem Mann, auf liebevolle, zuvorkommende Art behandelt zu werden und ich wusste auch wirklich nicht, ob ich dies mochte. War ich doch bisher nur auf Herren fixiert, die im Umgang mit mir eine gewisse rigorose, zupackende Herablassung an den Tag legten, denn gerade diese vermittelte mir am besten, das von mir angestrebte Gefühle, benutzt und beschmutzt zu werden.

Kurz gesagt, war dies mit Richard eine neue, für mich in letzter Konsequenz unvertraute Situation, die ich in keinster Weise einzuschätzen in der Lage war. Ich beschloss mich zunächst einmal abwartend ihm gegenüber zu verhalten. Er war ein gutaussehender Mann und es stand zu befürchten, er war flexibel im Bett, das bedeutete, er strebe Geben und Nehmen in gleicherweise an. Für eine devote Sissy wie mich, ein nachgerade untragbarer Zustand. Natürlich wagte ich auch nicht, ihn direkt zu fragen und Anstalten bei mir zum Ziel zu kommen machte er überhaupt nicht.

Dann kamen die Semesterferien in greifbare Nähe und ich verstieg mich auf die Idee, Onkel Herfrieds Angebot anzunehmen und ein Praktikum in seinem Trikotagenladen während der vorlesungsfreien Zeit anzutreten. Zum einen wegen der Aussichten auf etwas Zuverdienst und zum anderen, wegen der ungeahnten Möglichkeiten in sexueller Hinsicht. Wusste ich doch, dass Onkel Herfried, der ja nicht mein Onkel war, den ich aber praktisch von klein auf kannte, und deswegen so nannte, ein Mann war, der meine tiefsten inneren Wünsche mit schlafwandlerischer Sicherheit erfüllen konnte. Einen schönen Vorgeschmack bekam ich ja bei seinem letzten Besuch, als er unseren Hof besuchte und statt meiner abwesenden Mutter, mir die tollsten Damenwäschestücke präsentierte, anpasste und ordentlich mit seinem fleischlichen Zollstock an mir Maß nahm.

Also setzte ich mich hin und tippte ein Bewerbungsschreiben an ihn, was zwar womöglich nicht nötig gewesen wäre, das mir aber aus einer Laune heraus angemessen schien.
Dem Schreiben fügte ich ein Porträt von mir ein, auf dem ich stark geschminkt war und lasziv dreinschaute, mit einem derartig neckisch gestülpten ritzerot gemalten Mäulchen, von dem ich überzeugt sein konnte, die richtigen Saiten in Onkel Herfrieds Gemüt zum Klingen zu bringen.

So nahm es nicht wunders, binnen weniger Tage eine freundliche Zusage von ihm zu erhalten.
Allerdings, so schrieb er mir unter ein beigefügtes Bild seines voll aufgerichteten Wohltäters mit feuchter Spitze, er erwarte ein allzeit verfügbares Wäscheluderlehrmädchen in seinem Laden willkommen heißen und beherbergen zu dürfen. Er hatte also meinen Wink durchaus verstanden und ich verstand seinen. Ich würde nicht unberührt aus den Semesterferien an die Hochschule zurückkehren, soviel war gewiss. Richard glaubte ich nichts schuldig zu sein, wir hatten ja nichts gehabt, außer freundschaftlichen Umgang. Zur Sicherheit weihte ich ihn aber auch gar nicht in mein Vorhaben ein.

Zu meinem Leidwesen konnte ich Bärbel vor meiner Abreise auch nicht mehr erreichen
und zum Glück erfuhr ich auch vorher nichts von der Anzeige im Tagblatt, die ihre Heirat mit einem ortsansässigen Großbauern bekannt gab. Heute weiß ich natürlich, dies war ein Glücksfall für mich, ich hätte mich sonst womöglich in eine bürgerliche Existenz verrannt, die mich viele Jahre bis Jahrzehnte von meiner eigentlichen Bestimmung abgehalten hätte können.
Mutter verzieh mir mein Versagen in Bezug auf Bärbel und meine grundsätzliche Erfolglosigkeit bei Frauen bis zuletzt nicht wirklich.

Am Tag meiner Abreise war dummerweise eine Hausschlachtung anberaumt. Ein Festtag für meine Schwester, für die jegliche martialischen Gewaltakte gegen hilflose Kreaturen eine reine Freude waren und ein Horrortag für mich, der schon durch die Schreie des armen Schweines bis ins tiefste innere Seelenleben aufgewühlt wurde. Zudem war unser Metzger ein verrückter Typ, der zu Jähzornausbrüchen neigte. Er stotterte und dieses Stottern war laut seiner eigenen Erzählung dann zum ersten Mal aufgetreten, als ihn sein eigener Vater, der auch zu Jähzornausbrüchen neigte, mit einem Stock fast totgeschlagen hatte. Ich war ein rotes Tuch für ihn, spätestens, nachdem ich, als er mich vor Jahren einmal zum Blut rühren gezwungen hatte, durch einen Schwindelanfall die ganze Schüssel Blut auf den Boden verschüttete.
Um nicht über den vorderen Hof an ihm vorbei zu müssen auf dem Weg zur Garage, disponierte ich schnell um und beschloss, mit der Bahn nach Offenbach zu fahren und ein Taxi zum Hinterausgang zu bestellen. Auf dem Zielbahnhof rief ich Onkel Herfried an, er möge doch bitte sein zu allem und allzeit bereits Lehrmädchen am Bahnhof abholen. Er versprach zu eilen, wenn das Mäulchen so rot sei, wie auf dem Bewerbungsfoto und so zugänglich, wie es den Anschein mache. Ich versprach all dies und ging aufs Bahnhofsklo, zum nuttigen Schminken. Ich war ja jetzt in der großen, fremden Stadt und da konnte und durfte es ja etwas mehr sein.

Ich muss das sehr geschickt gemacht haben, denn schon auf dem Hinweg zu seinem Laden bog Onkel Herfried in eine einsame Industriegebietsstraße ein, parkte in einer uneinsehbaren Ecke und sprang herüber und riss meine Tür auf. Er beteuerte mir keine Sekunde länger darauf warten zu können, dass sich meine vollen Nuttenlippen, um seine zum Zerreißen gespannte Eichel schlössen.
Ich wagte nicht und wollte nicht widersprechen und folgte seiner Forderung und ließ meine Lippen über die Eichel seines aus der Hose ragenden brettharten Herrenphallus gleiten.
Ich musste nicht einmal tief in meine mittlerweile doch gut gefüllte Blas- und Lutschtrickkiste greifen. Schon erstaunlich bald wurde ich mit einem voluminösen, heißen Proteinshake belohnt.

Danach stellte ich mich schon auf die Weiterfahrt zu seinem Laden ein, aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Onkel Herfried war kein Mann der sich oder seinem Lehrmädchen bereit war, lange Ruhepausen einzuräumen. Nein, sein Fighter war mir nichts, dir nichts vor zehn wieder auf den Beinen und wollte noch eine weitere Runde mit mir gehen.
Jetzt zeigte sich, wie geschickt es gewesen war, eine im Schritt offene Nylonstrumpfhose unter die Jeans anzuziehen, denn Männer wie Onkel Herfried wollen etwas Aufreizendes betrachten, während sie zustoßen. Und so empfing ich meinen Lehrherrn in einer wackeligen Missionarsstellung die Beine seitlich zur Tür hinausstreckend wohingegen er in festem Stand von außerhalb prächtig hineinfahren konnte. Mitunter sehr tief und mit sehr viel Empfindungserzeugung in meinen Geheimgängen. Dabei schaute er mir stets finster, mit einem musternden Lehrherrenblick in mein aufgewühltes Mädchengesicht. Vermutlich wollte er sehen, ob ich ihm auch genug Respekt bezeuge und ob ich auch richtig spüre, wie er es mir besorgt und dabei etwas Neues lerne.

Ich muss zugeben, ich fühlte mich derartig überwältigt und bewältigt von jenem geübten und ausgefuchsten Penetrationslehrherren, dass es mir in dem Moment kam, als er sein Kommen tief in mir ankündigte. Fast kam es mir kitschig vor, so auf Knopfdruck zu reagieren, aber ich konnte nicht anders. Er war zu gut, in dem, was er tat und alles fing besser an, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorher je hätte ausmalen können.

Die Tage in seinem Laden, in denen ich die schönsten und aufregendsten Wäschestücke tragen durfte und auch auf seinen Befehl tragen musste sowie die Nächte, in denen er mich in diesen Wäschestücken hernahm, bleiben unvergessen.

Die Härte seinen ehrfurchtgebietenden Prügels war immer direkt proportional zur
Verruchtheit meiner Wäsche. Ständig musste ich an Billigkeit und Benutzbarkeit zulegen.

Er bestand sogar darauf, dass ich mir in einem Studio in Offenbach geile lange Krallen machen ließ, denn er liebte den Anblick, wenn ich seinen dicken Schafft damit umfasste, während ich ihn blies. Er gab mir das von mir so heiß ersehnte Gefühl, eine der reinen Herrenwollust dienende Blas- und Fickschlampe zu sein, für die sich ihre Eltern zu Tode schämen müssten, wenn sie herausbekämen, was dieses verworfene Lustluder alles mit sich machen lässt.

Im Übrigen genoss ich die Freiheiten, der fremden Stadt und fuhr hin und wieder in voller Montur mit der Straßenbahn in die Innenstadt, um zu shoppen und in einem angesagten Laden eine Latte zu trinken.
Mein Passing war so gelungen, dass selbst Mitglieder eines an mir vorbeistreifenden grölende Trupps besoffener Bundeswehrsoldaten mir nur zuraunten, es mir ordentlich besorgen zu wollen. Kein einziger machte Anstalten mich verprügeln zu wollen, weil er mich für eine perverse Transe hielt. Ich nahm das als wichtigen Indikator für mein Angekommensein in der weiblichen Rolle, aber erklärtermaßen als feminine passive Shemale, nicht mehr und nicht weniger und ich fühlte mich prächtig in meiner Haut und meiner Aufmachung.

Was weiße hochhackige Overkneestiefel in Kombination mit rosa Nylons mit einem frechem sehr kurzen signalroten Off-Shoulder-Kleidchen in, im Cafe vis a vis sitzenden Herren, alles auslösen können, wenn ein vielleicht doch zu lasziver Blick evtl. zu lange in ihren Augen ruhte,
durfte ich ein ums andere Mal feststellen. Sehr leicht kann es dann geschehen, man wird durch die halbe Stadt lauernd verfolgt. Hin und wieder kam ich nicht darum herum, in stillen Parknischen einen Blowjob geben zu müssen, um mich quasi wieder freizukaufen. Besonders türkische Daddies und Grandpas fackelten nicht lange, wenn sie provoziert wurden.

Ich musste das doch verstehen, denn ich hatte mich doch wirklich zu aufreizend gebärdet, wie sollte denn ein gesunder Mann, da anders reagieren können, als mit einem draufgängerischen Frontalangriff. Da mir die ganze Prozedur selbst nicht wenig Befriedigung verschaffte, nahm ich sie alles andere als tragisch hin.

Zu mehr konnte es ja nicht kommen, denn der mir vor jedem alleine Ausgehen von Onkel Herfried persönlich angezogene Keuschheitsgürtel, gab weder den Zugang vorne noch hinten auf meine intimsten Regionen frei. Was auch ein Vorteil war, denn mancher zudringliche Herr hätte eine unerwartete Entdeckung gewisser Kleinigkeiten wohl nicht als ein Kavaliersdelikt meinerseits eingestuft. Nicht alle reifen Männer finden eine etwas größere Klitoris nebst Testikel besonders anziehend, aber die, die es tun, in der Absicht sie als absolut passives Objekt anzusehen und zu behandeln, sind laut meiner inzwischen nicht unerheblichen Erfahrung, auf diesem Gebiet, die einzig wirklich echten Männer.

Onkel Herfried wurde bald eifersüchtig wie Othello oder er spielte es mir gekonnt vor, ganz sicher war ich mir da nicht. Ein zerstörter Keuschheitsgürtel hätte ihn, so musste ich befürchten, rasend gemacht. Wenn er wirklich eifersüchtig war, dann nicht, weil er mich liebte. Nein, er liebte nur meine gute Benutzbarkeit, da machte ich mir nichts vor. Solche Herren denken nur an ihre Lust, und wie und durch was sie gesteigert werden kann und dies zu wissen steigerte meine eigene Lust. Eine Win-win-Situation. Ich genoß das Gefühl einem strengen Herrn zu gehören und für ihn verfügbar sein zu müssen.

Weil man sein Glück niemals überstrapazieren darf, bat ich nach vierzehn Tagen um meine Entlassung und forderte meinen Lohn. Onkel Heribert war weise und stolz genug, mir beide Wünsche ohne Rückfragen zu gewähren. Dann fuhr ich mit dem Taxi zum Bahnhof, diesmal relativ zivil gekleidet, ohne Stiefel und mit gestutzten, entlackten Nägeln. Man kannte mich zu Hause ja ganz anders. Warum ich immer wieder an den Ort zurückkehrte, an dem man mich anders haben wollte, als ich mich selbst, weiß ich bis heute nicht.

Hätte mein Herr Vater auch nur geahnt, was ich die letzten vierzehn Tagen in Offenbach alles getrieben hatte, er hätte mich wie eine räudige Hündin vom Hof gejagt.
Manches muss man in sich bewahren, ohne Mitwisser zu suchen.
Das habe ich bisher lange Zeit so gehalten. Jetzt sind die Personen, die daran hätten Anstoß nehmen können, nicht mehr unter uns, sodass diese Beichte wohl folgenlos für mich bleibt.

Onkel Herfrieds rüder Pinsel, malte auf meiner willigen Leinwand so manches unsterbliche Bild. Keine romantischen Impressionen, sondern wilde Action***tings, die ich noch heute sehen kann, wenn ich meine Augen schließe.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Das ist mir zu lang um zu lesen, die ersten Zeilen haben mich nicht in den Bann gezogen um alles zu lesen.
Geschrieben
Eine sehr schöne, erotische Kurzgeschichte, die mit der Sprache ungewöhnlich spielend, phantasieanregend erzählt wird :) Wirklich klasse
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi ich bin Andy aus Mannheim, Danke das Ihr mich aufgenommen habt!! Ich suche Schon 2 Jahre nach meiner Translady ich habe mich jetzt so lange aufgehoben weil der letzte Sex schon über 4 Jahre her ist und nach so langer Zeit soll der erste Besonders sein! Aber mitlerweile Platzt mir bald das Hirn  is zu viel Fantasie drinne ich schaue zu oft Pornos und hab zulange Sex Pause deswegen bin ich jetzt hier und suche meine Translady zum verwöhnen Sie soll sich von mir bedingungslos befriedigen lassen mit Füße Lecken Zunge im Po dann mich nehmen  wie es beliebt und zum schluss darfst Du mich in den Mund ficken und Deinen Höhepunkt in Ihm geniessen !!! Ich wünsche mir eine Dauerfreundschaft oder Beziehung alles liebe aus Mannheim Euer Einamer Andy:x:heart_eyes::hearts_around:

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