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Wie Hund und Katze ☀️


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nitraaaAm:

Egal welches Ehepaar ich in meinen Umfeld sehe, es ist überall das gleiche. Frauen lästern über ihre Männer, die Männer lästern über ihre Frauen. Und beide reden sich ein, dass es nun mal so ist und akzeptieren es... keiner kommt auf die Idee, das zu ergründen und zu hinterfragen.

Bingo. Wenn Männlein und Weiblein ihre Gegensätze verstehen oder wenigstens akzeptieren könnten, wären wir schon mal einen Schritt weiter.

Aber die Jungs bleiben nun mal alle schwanzgesteuert und die Weiber alles Zicken weil sie nicht sofort auf alles anspringen.

Und im Grunde ist es ja auch leider so, nur dass eben jeweils keine böse Absicht dahinter steckt sondern lediglich eine andere Herangehensweise bei der Weitergabe seiner Gene.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Katzen klettern auf Bäume, Hunde eher nicht

 

Schon 'n paar Jahre her, als der damalige Lebensabschnittsgefährte dieser kleinen Anekdote ähnlich von sich gab, das er ja 'schon geöffnet ist'. Okee Kollege, schauen mer mal, dachte sich da das Mistvieh.

Also irgendwann des Nachts zart Rütteln an der Schulter und feucht warm ins Ohr ein  "Schahaatz ..." gehaucht. *leichtes brummen*.  Ha, es reagiert, also das Rütteln verstärkt und dem Hauch Nachdruck verliehen. *leichtes knurren* gefolgt von einem, wie ich meine wahrgenommen zu haben, leicht genervten "Was!?" Ha, das Tier ist wach und will's wissen, also *schwupp* Hand an die Rute. Da wedelte allerdings nix, auch stand der Steert nicht buschig und kerzengerade nach oben, dafür wurde aber unmissverständlich angeblafft. "Hast du schon mal aufs Tacho geschaut!?". "Ja, aber du hast gesagt..." und dabei weiter angehaucht und an der Rute gedreht. "Du trickst doch nicht ganz sauber! Ich will pennen!" "Och komm, Schaaatzz ...". "Halt's Maul und nimm gefälligst deine Pfoten da weg!" gefaucht. *Grinsekatze*

-Vorspiel Ende- 

 

Ich glaube, der Lebensabschnittdingens hat in dieser nächtlich übergriffigen Situation sehr Emanzipiert reagiert und sich dem emotionalen, sowie körperlichen Drängen geschickt entzogen, in dem er sich tot stellt!

Nichts anderes wird Einem geraten, wenn man Nachts um 3uhr im Wald einer fleischhungrigen Bärin begegnet 

Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb Em_Ha:

Bingo. Wenn Männlein und Weiblein ihre Gegensätze verstehen oder wenigstens akzeptieren könnten, wären wir schon mal einen Schritt weiter.

Aber die Jungs bleiben nun mal alle schwanzgesteuert und die Weiber alles Zicken weil sie nicht sofort auf alles anspringen.

Und im Grunde ist es ja auch leider so, nur dass eben jeweils keine böse Absicht dahinter steckt sondern lediglich eine andere Herangehensweise bei der Weitergabe seiner Gene.

 

Es reicht ja schon, wenn man sich der Unterschiede bewusst ist und entsprechend eine andere Brille auf hat. Die Menschen informieren sich über alles mögliche, haben zig Bücher zu ihren Hobbys und Haustieren, aber nicht eines zu ihrem Partner*in. Ich kann nur jedem (!!) diese beiden Bücher sind Herz legen:
Weiblichkeit leben: Die Hinwendung zum Femininen von Astrid Leila Bust
und
Männlichkeit leben - die Stärkung des Maskulinen von Bjorn Thorsten Leimbach
Dort bekommt man einen guten Eindruck, was in uns allen schlummert und nicht von alleine entdeckt wird. Diese unerklärliche Unzufriedenheit und innere Unruhe in vielen ist ganz tief in uns zu suchen. Wir müssen einfach akzeptieren, dass wir Hund und Katze sind und uns von der Basis an neu entdecken.
.
Es ist überall das gleiche! 😉

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jeanluc1:

Ich glaube, der Lebensabschnittdingens hat in dieser nächtlich übergriffigen Situation sehr Emanzipiert reagiert und sich dem emotionalen, sowie körperlichen Drängen geschickt entzogen, in dem er sich tot stellt!

Nichts anderes wird Einem geraten, wenn man Nachts um 3uhr im Wald einer fleischhungrigen Bärin begegnet 

Ein Opossum mit Fremdsprachenkenntnissen (brummen, knurren und fauchen) 👍

Geschrieben (bearbeitet)

Mußte etwas schmunzeln, beim Titel des Thread‘s… 

Als ich noch meine Rottidame hatte, hatte ich auch drei andere große Hunde zwischenzeitlich zur Pflege, mit denen ich oft gemeinsam los war. 
 

In dem Zuhause der drei anderen Hunde, leben auch drei Katzen. 

Die Chefin von Allen war „Dreibein“,  eine dreibeinige Katze. Ihr hat man ein Hinterlauf abnehmen musste, nachdem sie sich mit einem Dachs angelegt hatte und selbst der Dachs suchte schnell das Weite vor Ihr…  

Im Großen und Ganzen, sind die Hunde und Katzen gut miteinander klar gekommen. Sie haben sich gegenseitig geputzt, beschützt und miteinander geschlafen. 
 

Menschen sind so verschieden, wie es auch Tiere sind. Doch kann man ein Weg zueinander finden, wenn man will. Nicht ohne Grund gibt es Tiere, wie Elefanten, Löwen, Wolfe, etc. die sich Menschen anvertrauen, sie sogar in ihre Familie aufnehmen… 

Wer reinen Herzens ist, Willens ist, wird auch ein gemeinsamen Weg finden, so unterschiedlich man auch sein mag! 
 

vor 8 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ein Opossum mit Fremdsprachenkenntnissen (brummen, knurren und fauchen) 👍

Brummen, Knurren, Fachen… ist ja auch eine Art von Sprache, bzw. eine Art sich auszudrücken. 😉

Wenn ich die Grenzen, bei meiner Freundin, überschritten habe, da z.B. mein Humor für sie gerade unpassend war, benötigt sie keine Worte, Ihr Blick reicht…😂😁
 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Brummen, Knurren, Fachen… ist ja auch eine Art von Sprache, bzw. eine Art sich auszudrücken. 😉

In dem Fall war schon das leise Schnarchen ein Ausdruck der mir gesagt hat, das er jenseits von 'schon geöffnet sein' war. Allerdings wäre ich 'n büschn geklackmeiert gewesen, hätte er tatsächlich wie behauptet von jetzt auf gleich aus der Tiefschlaf Phase  -zack-  Schwanzwedelnd auf die 'schon geöffnet sein - Phase' switschen können, aber das wäre mir den Spaß wert gewesen. 😹

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb glaubensfrage:

In dem Fall war schon das leise Schnarchen ein Ausdruck der mir gesagt hat, das er jenseits von 'schon geöffnet sein' war. Allerdings wäre ich 'n büschn geklackmeiert gewesen, hätte er tatsächlich wie behauptet von jetzt auf gleich aus der Tiefschlaf Phase  -zack-  Schwanzwedelnd auf die 'schon geöffnet sein - Phase' switschen können, aber das wäre mir den Spaß wert gewesen. 😹

Ich habe Euer Gespräch nicht wirklich verfolgt, doch kann man Männer schneller aktivieren als Frauen. 
 

Liegt wohl in der Natur, was auch wissenschaftlich nachgewiesen ist, das Männer schneller wach werden, sein mußten, um ihre Familie zu verteidigen. 

Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb FellatiaMcSuccle:

Jetzt wo dus sagst... 

Ich komme nach Hause: "Ich hatte heute nen echt heftigen Tag." (Ich läute das Vorspiel ein.) 

Er: Brauchst du nen Quickie? (Er versteht.) 

Ich: Ja. 

🤔

Aber halt nicht wie Hund und Katze. 

Hast du noch ne Schwester? 😊

Geschrieben

Egal ob Männer und Frauen wie Hund und Katze sind.

Entweder man harmoniert miteinander oder eben nicht.:grin:

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Berlin_12683:

Hast du noch ne Schwester? 😊

Zwei sogar. 😉

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb FellatiaMcSuccle:

Zwei sogar. 😉

Wenn sie dir ähneln reicht mir eine zur Genüge 😊

Geschrieben
Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt fährt die Katze die Krallen aus. Gegensätzliche Körpersprache. Man kann das überwinden indem man beide langsam aneinander gewöhnt, klappt mal mehr mal weniger gut. Ist wie beim Menschen. Die reden leider auch oft aneinander vorbei, besonders wenn sie sich in bestimmten Rollenmustern bewegen.... Bei mir zuhause, nach einer Eingewöhnungsphase in der sie sich durchaus auch arg anezickt haben, fressen die Viecher harmonisch aus demselben Napf und teilen das Körbchen. Aber sie respektieren sich und dass der andere eben anders ist. Sie versuchen nicht sich den Anderen anzupassen. Wir könnten viel von ihnen lernen.
Geschrieben

Tja, das richtige (Sex-)Paar weiß wie man sich gegenseitig richtig wuschig macht. Manche Flammen sollte man nicht ausbrennen lassen und am Leben erhalten.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb JoHHanna:

Tja, das richtige (Sex-)Paar weiß wie man sich gegenseitig richtig wuschig macht. Manche Flammen sollte man nicht ausbrennen lassen und am Leben erhalten.

Und dennoch geht irgendwann der "Alltag" los und man fällt in gewohnte, über Jahrzehnte von der Gesellschaft anerzogene Rollen. Und so versiegt die sexuelle Energie Schritt für Schritt. Schau mal in deinem Freundeskreis. Frag mal deine Mädels in längeren Beziehungen, ob die wirklich zufrieden und glücklich sind. 😉 Ich sage dir, es ist überall das gleiche! 😉

Geschrieben

Du, ich war selber über 10 Jahre in einer Beziehung und ich bin der festen Überzeugung das es mit dem richtigen Partner problemlos laufen kann wenn man gewillt ist etwas dafür zu tun. Alltag hin oder her.

vor 43 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Und dennoch geht irgendwann der "Alltag" los und man fällt in gewohnte, über Jahrzehnte von der Gesellschaft anerzogene Rollen. Und so versiegt die sexuelle Energie Schritt für Schritt. Schau mal in deinem Freundeskreis. Frag mal deine Mädels in längeren Beziehungen, ob die wirklich zufrieden und glücklich sind. 😉 Ich sage dir, es ist überall das gleiche! 😉

Du, ich war selber über 10 Jahre in einer Beziehung und ich bin der festen Überzeugung das es mit dem richtigen Parnter gut laufen kann wenn man gewillt ist auch etwas dafür zu tun. Alltag hin oder her.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77:

Liegt wohl in der Natur, was auch wissenschaftlich nachgewiesen ist, das Männer schneller wach werden, sein mußten, um ihre Familie zu verteidigen

What!? In der Anekdote hatte ich gerade die Nachtschicht (die Brut füttern). Deshalb Nachts um drei. Der Herr Papa wollte mir mal netterweise diese ungnädige Schicht eine Woche lang abnehmen .... und das arme Kind hätte sich vor Hunger zu Tode gebrüllt. Nix hat der gehört, Muddi hingegen war schon beim ersten luftholen wach. Wegen der Natur. ☝️ Also hör mir uff mit dem Quatsch mußen schneller wach werden weil verteidigen und so. Uns hätte allesamt der Bär geholt.😹

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb JoHHanna:

Du, ich war selber über 10 Jahre in einer Beziehung und ich bin der festen Überzeugung das es mit dem richtigen Partner problemlos laufen kann wenn man gewillt ist etwas dafür zu tun. Alltag hin oder her.

Du, ich war selber über 10 Jahre in einer Beziehung und ich bin der festen Überzeugung das es mit dem richtigen Parnter gut laufen kann wenn man gewillt ist auch etwas dafür zu tun. Alltag hin oder her.

Und warum ist es nach 10 Jahren in die Brüche gegangen? 😉

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Und warum ist es nach 10 Jahren in die Brüche gegangen? 😉

Weil Viele fürn mich vergessen, (egal ob M,W,D) das eine Beziehung „Arbeit“ heißt!… 

Wer nur in der Pornowelt lebt, wird e ggf. anders sehen… 

Geschrieben

Ich bin ein Hund und spiele gern ... meisten hab ich den Knochen ;-) und nicht der  Andere .... ;-) Katzen kratzen mir zu sehr auch bin ich allergisch gegen Katzen, nebenbei erwähnt ;;-) 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb nitraaaAm:

Und warum ist es nach 10 Jahren in die Brüche gegangen? 😉

Nicht wegen fehlendem Sex. Eine Beziehung besteht aus mehr. Da muss ich dich gnadenlos enttäuschen.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb JoHHanna:

Nicht wegen fehlendem Sex. Eine Beziehung besteht aus mehr. Da muss ich dich gnadenlos enttäuschen.

Mir geht es auch nicht primär um Sex. Das war nur ein Beispiel passend zur Plattform hier. Es sind so viele Kleinigkeiten, die Mann und Frau unterschiedlich angehen und machen. Und diese vielen Kleinigkeiten sind oberflächlich betrachtet Belastungen für die Beziehung, werden als Probleme gesehen. Dabei ist es einfach nur unsere Natur, polar zu sein. Die Natur besteht nun mal aus Polen bzw. kompletten Gegensätzen. Nord und Süd, plus und Minus, oben und unten, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Rosenblüte und Dornen, Trauer und Freude, Hund und Katze. 😉 Und ich sage dir, wenn jeder in seinem Pol ist und sich so erkennt und akzeptiert, sind viele "Probleme" in Beziehungen schlagartig nicht mehr existent. ☀️

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb nitraaaAm:

 Es sind so viele Kleinigkeiten, die Mann und Frau unterschiedlich angehen und machen.

Das ist doch ganz normal.

 

vor 13 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Und diese vielen Kleinigkeiten sind oberflächlich betrachtet Belastungen für die Beziehung, werden als Probleme gesehen.

Das eigentliche Problem doch, dass es viele erst zum Problem machen bzw. werden lassen.

Wenn ich heute so beobachte was einige schon so als Problem ansehen und deswegen alles wegwerfen, da kann man sich nur an den Kopf  fassen.

Dazu kommt dann noch bei vielen die Unfähigkeit etwas Kompromissbereitschaft walten zu lassen, man liest es ja auch hier sehr oft, dass einige dazu nicht bereit sind.

Und trotz der großen Unterschiede zwischen Mann und Frau gelingt es sehr vielen eine sehr schöne Partnerschaft zu führen, man muss nur wollen.

Geschrieben
Am 22.9.2023 at 19:17, schrieb nitraaaAm:

Vermutlich ist vielen bewusst, dass Frau und Mann zwar beides Menschen, aber dennoch sehr unterschiedlich in ihrer Art und Weise auf allen Ebenen sind. Den Unterschied sehe ich so groß, wie bei Hund und Katze. Teilweise komplett gegensätzliche Herangehensweise.
.
Beispiel: bei der Frau beginnt das Vorspiel oft mit reden. Sie muss sich vom Kopf her nach unten öffnen. Beim Mann genau anders herum. Er ist schon geöffnet.
.
Dieser Unterschied führt dazu, dass sie erst reden möchte, ihn das nervt, weil er die Absicht dahinter nicht versteht. Wenn er wiederum direkt ankommt und sie berührt, merkt sie seine Absicht und blockt ab. Sie muss sich schließlich erst im Kopf öffnen. Am Ende ziehen beiden unzufrieden ab, weil der Hund die Katze nicht versteht und die Katze den Hund nicht. Der Hund wedelt mit dem Schwanz und freut sich, die Katze denkt er will kämpfen. 😉
.
Um hier nun ein bisschen Verständigung zwischen den Geschlechtern herzustellen: nennt doch mal ähnliche Beispiele, wo Mann und Frau sich wie Hund und Katze verhalten! 😎

Ich werfe beiden ein Leckerlie zu. Dann sind beide beschäftigt mit Essen. Dann gibt es weder Streit noch Annäherungsversuche Dann ist Ruh zwischen Hund und Katz

Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb Freddy_63:

Ich werfe beiden ein Leckerlie zu. Dann sind beide beschäftigt mit Essen. Dann gibt es weder Streit noch Annäherungsversuche Dann ist Ruh zwischen Hund und Katz

Nichts für ungut, aber das Prinzip mit dem Leckerli funktioniert bei dir persönlich doch auch nicht. Du gibst dir selbst zu viel Leckerli und dein Leben wird davon auch nicht besser. Das ist auch nur ein "Schmerzmittel" und geht nicht an die Ursache. Aber spannend, wie du dich selbst nach außen spiegelst und deswegen auch deine Tiere mit Leckerli beruhigen willst. Da soll mal einer sagen Psychologie ist Quatsch. 😇😉 Und ich meine das nicht böse! Das ist rein meine Beobachtung und vllt hilft es dir. 🤗

Geschrieben
Für meinen Mann bin ich immer geöffnet 😉
Habe noch nie gehört, dass Frauen als Vorspiel reden wollen. Fänd ich seltsam 🤔
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