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Warum stehen manche Männer auf Muttermilch so dass Sie sie sogar kaufen wollen???


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@ SinnlichXXL
Die TE fragte doch im Eingangsposting WARUM manche Männer drauf stehen, SO DASS sie sogar dafür Geld ausgeben wollen,bzw. würden!
Und warum müsste sie sich mit den Männern zwecks Muttermilch treffen? Die kann man doch abpumpen?
Und mal davon abgesehen,was manche für moralisch,bzw. unmoralisch halten,find ich das Verhalten und Handeln einiger,angeblich hochrangiger Zeitgenossen für weit aus schlimmer!


Geschrieben (bearbeitet)

Ne, ompul - da muss ich dir widersprechen! Der Akt des Stillens ist etwas sehr Emotionales, Kostbares. Aber die Milch an sich??? Von Müttern, deren Kind im Krankenhaus bleiben mussten, weiß ich, dass die abgepumpt haben und das eher als lästige Tortur empfanden, die sie eben ihres Kindes willen auf sich genommen haben. Frau fühlt sich irgendwie kuhartig dabei!



Ich kann über dieses Festmachen der Emotion während der Milchabgabe allein an der Anwesenheit des Kindes und nicht am Motiv nur staunen.

Natürlich habe ich genug Phantasie, mir vorzustellen, dass das Abpumpen mit einer Maschine kein großes Vergnügen sein wird.
Aber eine Mutter tut das doch im Bewußtsein, dass diese Milch ihren Säugling nähren wird, oder?


bearbeitet von ompul
Geschrieben

*lach*

Wenn Männer über Stillen reden, ist das ein wenig so, als reden Blinde über Farbe. Sie haben das was gelesen/gehört, sie stellen sich das so vor.....


Geschrieben (bearbeitet)

*lach*

Wenn Männer über Stillen reden, ist das ein wenig so, als reden Blinde über Farbe. Sie haben das was gelesen/gehört, sie stellen sich das so vor.....


Es freut mich natürlich, wenn ich zur Heiterkeit beitragen kann.

Dennoch: Könnte es sein, dass Du die ausgeprägte Fähigkeit des Menschen zur Empathie und Beobachtungsgabe unterschätzt?

Übrigends empfinde die Existenz der Prostitutions-Varianten des Versendens von getragener Unterwäsche (Du hattest sie erwähnt) oder von Achselhaaren keineswegs überraschend, sondern sogar sehr naheliegend.

Ich bewerte sie ebenso, wie ich "normale" Prostitution bewerte.

Für mich bleibt als Erkenntnis dieses Threads:
Ich scheine der Einzige hier im Thread zu sein, der die Existenz eines Säuglings als wesentlichen Faktor bei der Bewertung der sexuellen Dienstleistung der Abgabe von Muttermilch ansieht.



Und mal davon abgesehen,was manche für moralisch,bzw. unmoralisch halten,find ich das Verhalten und Handeln einiger,angeblich hochrangiger Zeitgenossen für weit aus schlimmer!


Möglicherweise wird die von Dir hier verwendete Argumentationsfigur künftig nach einem gestürzten Verteidigungsminister benannt.

Wenn einem keine Argumente mehr einfallen, wenn man ablenken möchte, dann verwendet man "Aber es gibt noch viel Schlimmeres/Wichtigeres/Empörenderes."


bearbeitet von ompul
Geschrieben



1. lenke ich von nichts ab
und
2.denke ich nicht,dass sich an der Mutter-Kindbindung irgendetwas ändert,wenn die Mutter beschließt,einen Teil ihrer Milch zu verkaufen!



Erkennst Du, dass Deine Antwort keine Begründung, keinen weiteren erhellenden Vergleich, keine Erläuterung enthält?

Etwas pointierter ausgedrückt:
Beweis durch Fußaufstapfen wirkt selten plausibel.

Sei's drum.


Geschrieben

Erkennst Du, dass Deine Antwort keine Begründung, keinen weiteren erhellenden Vergleich, keine Erläuterung enthält?
.



Wenn man nur noch mit Selbstdarstellung beschäftigt ist, kannst Du natürlich dies selber nicht erkennen.

Ich denke, dass Jasmins zweiter angeführter Punkt von einer Frau besser beurteilt werden kann als von einem Mann.


Geschrieben (bearbeitet)



Ich denke, dass Jasmins zweiter angeführter Punkt von einer Frau besser beurteilt werden kann als von einem Mann.



Dir genügen also auch schlichte Meinungsbeiträge ohne jede weitere Erläuterungen.
"So ist das, jawohl. Punkt."

Zu Deiner Begründung von Jasmins Autorität in dieser Frage:
Sie leitet mit "denke ich" ein.
Das deutet darauf hin, dass sie keine Mutter ist, sondern versucht, sich in die Situation hineinzuversetzen.

Du bist also offenbar der Auffassung, dass allein Jasims Geschlechtszugehörigkeit eine derartige Autorität schafft, dass das Anliegen, dass sie ihre Gedanken durch geeignete Beispiele/Erläuterungen versucht plausibel zu machen, Dir anmaßend erscheint.


bearbeitet von ompul
Geschrieben

@Ompul

Ja, ich halte es für anmaßend, wenn ein Mann glaubt, eine Mutter-Kind Beziehung besser beurteilen zu können als eine Frau, selbst wenn sie ( noch ) keine Mutter sein sollte.

Und zu Deinem von Dir gewünschten Beispiel:

Erkundige Dich mal in Krankenhäusern, da werden des öfteren Mütter, die übermäßig Milch produzieren, gebeten, diese an Mütter abzugeben, die keine oder zu wenig Milch produzieren.

Glaubst Du allen Ernstes, dass diese Mütter, die Milch abzugeben haben, deswegen ihre eigenen Kinder weniger mögen oder sich dies auf die Mutter-Kind Beziehung negativ auswirkt.?

So klug wie Du schreibst, hätte man annehmen können, dass man Dir das nicht hätte expressis verbis hätte sagen müssen.


Geschrieben (bearbeitet)



Ja, ich halte es für anmaßend, wenn ein Mann glaubt, eine Mutter-Kind Beziehung besser beurteilen zu können als eine Frau, selbst wenn sie ( noch ) keine Mutter sein sollte.


Bitte genau bleiben.
Ich habe nicht behauptet, dass ich etwas aufgrund meiner Geschlechtszugehörig besser könne.
Du hast dies getan.
Unter umgekehrtem Vorzeichen.


Und zu Deinem von Dir gewünschten Beispiel:

Erkundige Dich mal in Krankenhäusern, da werden des öfteren Mütter, die übermäßig Milch produzieren, gebeten, diese an Mütter abzugeben, die keine oder zu wenig Milch produzieren.

Glaubst Du allen Ernstes, dass diese Mütter, die Milch abzugeben haben, deswegen ihre eigenen Kinder weniger mögen oder sich dies auf die Mutter-Kind Beziehung negativ auswirkt.?

So klug wie Du schreibst, hätte man annehmen können, dass man Dir das nicht hätte expressis verbis hätte sagen müssen.



Für dich spielt die Art eines Motives offenbar keinerlei Rolle.

Im einen Fall ist es: "Anderen Müttern, die in Not sind, unentgeltlich helfen."

Im anderen ist es: "Geld verdienen, indem einem fremden Mann, der einem bestimmten sexuellen Fetisch hegt, eine Ware verkauft wird."

Meiner eigenen Erfahrung nach wirken sich Motive auf Gefühle aus.


bearbeitet von ompul
Geschrieben (bearbeitet)

Was es heute wieder zu lesen gibt, unglaublich

Ja, ich halte es für anmaßend, wenn ein Mann glaubt, eine Mutter-Kind Beziehung besser beurteilen zu können als eine Frau, selbst wenn sie ( noch ) keine Mutter sein sollte.


Ich halte nicht nur, sondern es ist anmaßend, wenn du ein berechtigtes Argument als anmaßend empfindest.
Wenn jemand keine Mutter ist (egal ob Mann oder Frau), kann derjenige nichts über eine Mutter-Kind-Beziehung sagen. Dazu können sowohl Mann als auch Frau seitenlange theoretisch Abhandlungen schreiben - beide sind gleich viel wert.

Glaubst Du allen Ernstes, dass diese Mütter, die Milch abzugeben haben, deswegen ihre eigenen Kinder weniger mögen oder sich dies auf die Mutter-Kind Beziehung negativ auswirkt.?


Das ist ein Akt der Nächstenliebe. Welche Mutter lässt schon ein Kind, auch wenn es ein fremdes ist, verhungern?

Oh, wie kannst du nur diese beiden Dinge überhaupt miteinander vergleichen. Milch aus monetären Gründen verkaufen um einen Milch-Perversling zu befriedigen oder um ein unschuldiges, armes Baby mit großen hungrigen Augen zu versorgen
Das Gefühl hätte dir die richtige Antwort einflüstern müssen!


So klug wie Du schreibst, hätte man annehmen können, dass man Dir das nicht hätte expressis verbis hätte sagen müssen.


ompul schreibt nicht nur klug, er scheint auch klug zu sein. Dafür bedarf es bei ihm nicht 2 Worte auf Latein, er drückt das mit konkludenten Gedanken aus. Du hättest ihm das nicht sagen müssen, es hat dich keiner hezwungen.
Ich bin sogar der festen Meinung, es wäre besser gewesen, du hättest diesen inneren Zwang das tun zu müssen, unterdrückt



Nachtrag, weil ompul vor mir abgeschickt hat:

Meiner eigenen Erfahrung nach wirken sich Motive auf Gefühle aus.


Richtig.
Ganz offensichtlich ist das z.B. auch bei Sex gegen Bezahlung vs. freiwilligem Sex


bearbeitet von Topbody
Geschrieben


... ich halte es für anmaßend, wenn ein Mann glaubt, eine Mutter-Kind Beziehung besser beurteilen zu können als eine Frau, selbst wenn sie ( noch ) keine Mutter sein sollte.




Ich habe selten so einen Quatsch gelesen!

Einem Mann, vielleicht liebevollem Vater, wird die Fähigkeit aberkannt, über eine Mutter(milch)-Kind-Beziehung zu schreiben?
Eine Frau, die noch keine Mutter ist, darf dagegen Vermutungen über diese Faszination des Stillens verkünden?

Diese Einstellung halte ich für anmaßend.


Für mich war das Stillen meiner Kinder eine fast heilige Sache und nichts auf der Welt kam an die Faszination dieser innigen Bindung auch nur im Ansatz heran.

Ich kann weder Frauen verstehen, die nicht stillen wollen, weil es ihrer schicken Brust schaden könnte und noch weniger verstehe ich Frauen, die ihre Milch aus sexuellen Motiven verkaufen.

Es besteht (für mich) ein riesengroßer Unterschied, ob ich diese (heilige) Muttermilch an einen notgeilen Typen oder an ein Kinderkrankenhaus verkaufe.

Ich empfinde es als Betrug am Kind (auch wenn es satt wird), wenn jemand aus sexuell-finanziellen Gründen dessen Milch verscherbelt.


Geschrieben

@ ompul

jetzt kann ich dir aber nicht folgen.

eine mutter die sich prostituiert oder ihre überflüßige muttermilch verkauft, ist doch nicht zwangsläufig eine schlechte mutter.
ihr motiv dies zu tun, könnten geldsorgen sein. vielleicht ist sie alleinerziehend und weiß kaum wie sie über die runden kommen soll.

@ topbody

ich finde ompuls äußerung auch anmaßend.

weiter oben hat sich schon eine hebamme dazu geäußert und die hat meiner meinung nach recht.

schuster bleib bei deinen leisten :-)


Geschrieben

Bitte genau bleiben.
Ich habe nicht behauptet, dass ich etwas aufgrund meiner Geschlechtszugehörig besser könne.
.



Nein, Du hast Jasmin nur unterstellt, dass sie alleine durch ihre Geschlechtszugehörigkeit es nicht beurteilen könne. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass auch Männer dieses ebenso gut beurteilen könnten.

Zu den Motiven: Wenn in beiden Fällen es sich um überschüssige Milch handeln sollte, bin ich einmal gespannt, wie Du das beweisen möchtest, dass sich dann daraus zwangsläufig eine unterschiedliche Mutter-Kind Beziehung entwickelt.


Im Übrigen gibt es einen feinen Unterschied zwischen Klugheit und Klugscheißerei.

Kleiner Beweis: Dafür bedarf es bei ihm nicht 2 Worte auf Latein, er drückt das mit konkludenten Gedanken aus

So, und jetzt kannst Du weiter Deine Dir selbst zugeschriebene Klugheit verbreiten, ich gehe auf den gequirlten Mist nicht mehr weiter ein.


Geschrieben (bearbeitet)

Sophia, ompuls Meinung ist eben nicht anmaßend, sie ist einfach nur seine Meinung und drückt sein Empfinden aus.

Was mich stört ist SMpaarOBs (und jetzt auch deine) Bewertung mit anmaßend. Denn ompul nimmt nicht für sich in Anspruch (= Synonym für anmaßen), dass es so ist oder sein muss.

Ich bin für die Freiheit der Gedanken und die Nichtverfälschung Gedanken anderer


Kleiner Beweis: Dafür bedarf es bei ihm nicht 2 Worte auf Latein, er drückt das mit konkludenten Gedanken aus


Äh, was willst du damit beweisen?
Muss ich dir wieder Nachhilfe in der deutschen Sprache geben - wie so oft?


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Achtung antwort auf das posting !


Fetisch, oder anderst gesagt ersatzerogene !


Das ist beim menschen durch den aufrechten gang entstanden ,beim menschenafffen sind die geschlechtsmerkmale fagina und hoden im vierbeinigen ganb immer zu sehen die gescwollene vagina der weibchen offen sichtbar !
Beim aufrechten gang ist das nur noch der fall wenn sich weibchen bückt ,also bedarf es ersatzstiulanzen,busen hüftschwung ,stillen ist eine zeichen von erfolgreicher austattung zur aufzucht ,mehr milch wie benötigt zu haben oder immer milch eine stimulanz !
Ich finde es auch geil wenn eine frau in sexueller eregung milcheinschuß bekommt oder beim liebkosen der brüste milchflusbekommt !
für mich ist das ein zeichen das ich die erogenen zonen richtig stimuliert habe besonders wenn sie es genist oder sogar fordert , nur die milch haben zu wollen ist wohl eine abstraktion dieser erfahrung oder fantasie !

Nun wären wir wieder beim aufrechten gang ,die ersatzstimulanzen sind austauschbar ,da gibt es lippenscheiben ,halsreifen,penisköcher,lack,leder,lateex,lange haare ,glatze, beharrte geschlechtsteile oder rasierte ,pirsings ,tattoo´s (die im übrigen bei den maori eine ganz andere erotische bedeutung haben als bei uns ),breite ärsche grose brüste ,milch usw....!

Ficken fängt im kopf an , je weniger einfach ficken desto mehr kopfkino !


Geschrieben

Dass man etwas durch konkludentes Handeln ausdrücken kann, war mir ja bekannt - aber ein konkludenter Gedanke wäre ja schon ein Widerspruch in sich - und wenn er denn noch etwas ausdrücken sollte, dann wäre das einfach der Gipfel intellektueller Perversion

Wie war das noch mit Klugscheißerei ?


Geschrieben

Jetzt mischst du dich auch noch ein
Es IST der Gipfel der intellektuellen Perversion.
Wir machen hier doch (aus)schließlich Gedankenspiele


Geschrieben

Nein, Du hast Jasmin nur unterstellt, dass sie alleine durch ihre Geschlechtszugehörigkeit es nicht beurteilen könne.


[Hervorhebung durch mich]
Du wirst nirgendwo lesen können, dass ich dies geschrieben habe (und gemeint habe ich es auch nicht).

Topbody hat es schon in anderen Worten bekräftigt, worum es mir ging.

Wenn jemand keine Mutter ist (egal ob Mann oder Frau), kann derjenige nichts über eine Mutter-Kind-Beziehung sagen. Dazu können sowohl Mann als auch Frau seitenlange theoretisch Abhandlungen schreiben - beide sind gleich viel wert.


Exakt das meinte ich.

Vielleicht können wir zurückkehren zur Sachdebatte.

Ich bin aufrichtig an den Bewertungen/Sichtweisen/Einschätzungen von Frauen, Männern, Müttern und Vätern zu dem Thema interessiert - vor allem daran, wie sie zu ihren Bewertungen gelangen.


Geschrieben


Dennoch: Könnte es sein, dass Du die ausgeprägte Fähigkeit des Menschen zur Empathie und Beobachtungsgabe unterschätzt?


Nein.
Aber es gibt Grenzen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein Mann, auch keine kinderlose Frau, nachempfinden kann, was eine Stillende oder abpumpende Frau dabei empfindet. Woher wisst ihr eigentlich, dass Sophia keine Mutter ist?
(Nebenbei gesagt ist das Pumpen ziemlich anstrengend und mitunter auch recht frustrierend)

Jede stillende Frau empfindet es anders, die eine als"heiligen Akt", die andere sieht es ganz pragmatisch, nämlich dass Stillen für das Kind die beste (immer in ausreichender Menge, optimaler Zusammensetzung und richtiger Temperatur vorhanden und außerdem keimfrei und wirklich frisch) und für die Mutter die preisgünstigste Variante der Säuglingsernährung ist.

Das Stillen meines Kindes hat in mir keine überschwenglichen Gefühlsausbrüche verursacht.
Außer dass es ein Gefühl sehr großer Nähe war.
Ganz unerotisch.

Jahrzehnte später habe ich die erotische Variante der Laktation kennen gelernt. Auch das verursacht ein Gefühl der Nähe, des Vertrauens, aber auf einer ganz anderen, jetzt nämlich auch der sexuellen und auch der partnerschaftlichen Ebene.

Für mich hat das eine überhaupt nichts mit dem anderen zu tun.
Ich wäre als stillende Mutter nicht auf die Idee gekommen, dass Muttermilch etwas mit Erotik zu tun haben könnte.
Und jetzt denke ich dabei an alles andere als an mein Kind.

Übrigens erhalten "Milchspenderinnen" von den Krankenhäusern, an die sie ihre Milch abgeben, eine "Aufwandsentschädigung", nachdem sie sich vorher einem umfangreichen Gesundheitscheck (HIV, Hepatitis A und C, B wird laut Mutterschutzrichtlinien ca. 6 Wochen vor der Geburt sowieso getestet, sie darf nicht rauchen oder trinken....) unterziehen mussten. Also aus reiner Nächstenliebe tun das wohl die wenigsten Frauen.

Es ist natürlich sinnvoller, überschüssige Milch an kleine Kinder abzugeben als an geile Männer, der Aufwand ist aber ungleich höher. Was mehr Geld einbringt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Wenn es eine Nachfrage gibt, warum verurteilen hier einige die Frau, die darüber nachdenk, diese zu bedienen und sich ein Taschengeld dazu zu verdienen?
Solange das Kind dafür nicht vernachlässigt oder auf künstliche Nahrung umgesetzt wird, was hier sowieso keiner beurteilen kann, lasst sie doch machen. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um einfach verdientes Geld handelt. Und selbst wenn, was geht uns das an?


Geschrieben

Ich persoenlich stehe auf Muttermilch weil die Brüste etwas groesser sind als normal und außerdem kommt was raus wenn man dran saugt.

Nen netter Snack für zwischendurch aus der Brust wenn man alleine ist ist doch auch ganz nett oder nicht??

Aber kaufen würde ich sie nur wenn der Preis stimmt und sie ganz frisch aus der Brust kommt!!!!


Geschrieben

So mancher, der hier gemeldet ist, hat die Muttermilch auch noch bitter nötig!

Man sollte daher nicht nur den Fetisch sehen - mitunter ist es schiere Not!


Geschrieben

Aber kaufen würde ich sie nur wenn der Preis stimmt (...)!!!!


Ach, anderes würdest du kaufen, auch wenn der Preis nicht stimmt?
Finde ich interessant, warum du gerade bei der Muttermilch eine Ausnahme machst


Geschrieben

Mich würde mal der aktuelle Preis interessieren.


Nein, ich verkaufe nichts!


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