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Urlaubserlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein sonniger Morgen lässt mich früh im Hotel durch die warmen Strahlen aufwachen. Ich will den Tag mit einem kühlen Bad im Pool des Hotels beginnen und mache mich auf den Weg. So früh noch fast alle Liegen frei- da erblicke ich  dich auf einer Sonnenliege mit einem knappen Bikini- so anregend so anmutend
so erotisch. Ich lege mein Handtuch ab und springe ins kühle Nass. Ziehe zwei, drei Bahnen und hechte aus dem Wasser- den Blick fest auf dich gerichtet.

Du liest ein Buch- ich lege mich neben dich und spreche dich an. Dein unbeschreiblich cooler Blick lässt mir die Stimme fast verschlagen- du lächelst und nennst deinen Namen. Wir verabreden uns zum Abendessen.

Ich hole dich ab- ich klopfe an deiner Tür- ein atemberaubender Blick - ein knappes Top- enge Jeans und HighHeels- um deinen Hals eine Goldkette mit Anhänger und ein paar Diamantohrringe. Deine strahlenden Augen fokussieren mich- dein Lächeln bannt mich. Ich nehme dich an meine Hand und führe dich zu unserem Tisch. Ein Glas Champagner als Apero und dann die Karte. Wir Amüsieren uns prächtig, als würden wir uns bereits ein Leben lang kennen.

Der Abend geht langsam zu Ende, wir finden den Weg zur Bar und nehmen einen Absacker- ich bringe dich zu deiner Tür und verabschiede mich mit- wir sehen uns morgen- der Abend war toll.

Kurz darauf bin ich unter der Dusche und lasse den Tag Revue passieren, es klopft an meiner Tür- ich binde mir ein Handtuch um meine Hüfte und öffne. Deine Augen strahlen mich an und du kommst mir entgegen- küsst mich kurz und trittst in mein Zimmer. Ich schließe die Tür greife dich an deinen Handgelenken - presse sie gegen die Wand hinter dich und küsse dich. Ich lasse nach- greife dich beidseitig an deinen Po und hebe dich hoch- sodass deine Beine meine Hüften umschlingen können. Küssend und umschlungen werfe ich dich auf den Boden- reiße dir dein Top herunter und presse meine Lippen auf deine bebenden Brüste. Deine harten Brustwarzen streckst du meiner Zunge gierig entgegen.

Ich greife nach deinem Gürtel - öffne ihn und ziehe dir deine Jeans ab- greife mit einer meiner Hände an deine Beine- langsam fahre ich mit meiner Hand zwischen deine Schenkel und massiere durch dein Höschen deine Klitoris. Dein leises Stöhnen animiert mich mehr- ich drehe dich auf den Bauch- greife dich am
Becken und ziehe dich hoch- mit einem Griff streife ich rasch dein String herunter so dass ich frei auf deine großartigen Schamlippen frei blicken kann die du mir bereitwillig entgegenstreckst. Ein Griff an mein Handtuch und mein Schwanz ist befreit- ein Griff an meinen Schwanz und ich stoße ihn dir tief in deine warme nasse Grotte der Lust. Fester, tiefer und immer wieder lasse ich meinen Schwanz in dich gleiten bis mir mein warmer Saft in die Eichel steigt und deine heiße Fotze füllt die vor Geilheit nur noch zittert.

Fortsetzung?

Geschrieben

Es geht auch hier ein wenig weiter, wie gewünscht ...

 

So noch eine Weile ineinander vertieft und fest umklammernd, überkam uns eine leichte Kühle und ich zog meinen abgeschlafften Schwanz aus ihrer noch immer nassen Muschi. Griff sie an ihre Hand und führte sie ins Bad. Dort stellte ich die geräumige Dusche an und wir stellten uns gegenüber unter den warmen Wasserstrahl, der nicht nur von oben, sondern auch seitlich auf uns prasselte. Ich rieb über ihre zierlichen Schultern zu ihrem Hals, zog sie an mich und küsste sie innig. Erwidernd schob sie ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner. Ihre Hand wanderte an meinen Po und knetete Ihn während ich sie an die Duschwand drückte und eng an sie rückte.

Sie war perfekt, straffe Brüste, einen sehr knackig trainierten Po und ein mehr als hübsches Gesicht, zum Anbeißen einfach.

Während ich sie an die Wand drückte und sie an meinem Po spielte fasste ich sie an ihre glatte Muschi, die aussah wie eine geschlossene Muschel, so knapp, so eng, so straff und so geil und nass. Ich rieb einen Finger an ihrer Klitoris und ließ ihn dann in ihre Möse flutschen, die bereits wieder oder immer noch feucht ohne Ende schien. Meinen Finger fickend in ihr griff sie tief unter meinen Po und tastete an meinen Eiern die sie beherzt und spielerisch in ihre Hand nahm und vorsichtig daran zog. Das machte mich scharf.

Ich ließ ab von ihr und kniete mich vor sie. Wanderte mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam Ihren Hals über Ihre festen Brüste hinab. Ihre Brustwarzen waren so steif aufgestellt, das ich nicht anders konnte als daran zu knabbern. Ich hatte den Eindruck, dass sie noch fester und härter dadurch wurden, als sie eh bereits waren. Sie räkelte sich sichtlich genüsslich mit beiden Armen hochgestreckt an der Wand und versuchte etwas Halt an der Duscharmatur zu finden.

Ich küsste und knabberte weiter ihren sportlichen Körper hinter bis zu ihren weichen Schenkeln, kaum dort angelangt, legte sie mir ein Bein über meine Schulter damit ich sie an ihrer Fotze gut lecken konnte. Das tat ich auch, ich presste meine leicht geöffneten Lippen auf ihre schmale Öffnung und ließ meine Zunge an dem Schlitz auf und ab wandern. Als ich etwas Hartes spürte wusste ich, es war ihr Kitzler. Sofort begann ich mit einem Finger den Schlitz zu weiten damit meine Zunge ihn gut erreichen konnte. Ich saugte und leckte sie. Ein leises aber tiefes Stöhnen konnte ich dabei vernehmen.

So leckend schob ich eine Hand tief hinter ihren Knackpo und rieb an ihrem noch engeren kleinen Poloch. Meine Finger griffen weiter nach vorne und nahmen ein wenig ihrer feuchten Muschigeilheit auf, um den Finger auch ins Loch stoßen zu können. Ein Jauchzen kam dabei aus Ihrem Mund, als mein Finger langsam in Ihr kleines Arschloch flutschte.

Nun hatte ich sie vorne mit meiner Zunge und hinten mit meinem Finger in der Mache. Ich konnte das Zittern und Beben ihres Körpers spüren. Ihre Muschi pochte förmlich vor pulsierendem Blut. Ich sah kurz nach oben über Ihre Brüste in Ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss mein Geficke an ihrem Unterleib. Ich lutschte und saugte weiter an ihrem Spalt und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre geile Lustgrotte, die immer weiter warmen Fotzensaft produzierte den ich versuchte auszuschlecken – und er war so honigsüß und unsagbar lecker.

Mein Finger in ihrem Arsch fickte sie stetig weiter und weitete den engen Eingang für ein besonderes Erlebnis. Sogleich ließ ich von ihr ab, stellte mich vor sie und griff sie fest an ihrer schlanken Hüfte. Mit einer kräftigen Bewegung drehte ich sie mit den Rücken zu mir. Ihre Hände griffen leicht gebückt an die Wand und willig streckte sie mir ihren geilen Po einladend entgegen. Ich fasste sie mit einer Hand am Hals, während die andere - meinen mittlerweile steifen Schwanz – vor ihr kleines Poloch in Position brachte. Langsam spielte ich mit meiner Eichel zuerst an ihrer nassen Fotze und machte ihn schön gleitfähig, bevor ich dazu über ging meine pralle rosa Eichel ans kleine Loch zu führen und mit kleinen Stoßbewegungen in sie zu rammen.

Sie machte ihre Beine noch breiter und drückte dabei ihre Hüfte weit nach hinten, bis mein Luststab gut in sie anal dringen konnte. Sie stöhnte merklich aber drückte dabei fest gegen mich, das ich noch tiefer stoßen konnte. Ich begann an langsam zu pumpen und und versank meine vollen 19cm in ihrem Arsch. Rhythmisch kreiste sie ihre Hüfte zu meinen fester werdenden Stößen und stieß dabei tiefe unmenschliche Laute aus. Ich griff mit meiner Hand nun an ihre Hüfte und hielt sie fest während meine Hand am Hals vorsichtig zudrückte und ihr die Luft nahm.

Mein Stoßen wurde fester und härter. Mein Sperma sammelte sich bereits höchst verdächtig und war bereit ausgestoßen zu werden. Ihr wirkliches enges warmes und zugleich mehr als geiles Loch war einfach zu erregend als das ich mich noch zurückhalten konnte geschweige denn wollte!

Also zog ich meinen Schwanz kurz bevor ich abschoss aus ihrem Arsch, als ich bemerkte wie zittrig sie wurde und anfing laut zu stöhnen während eine ihrer Hände an ihrer Fotze spielten. Sie kam, und wie sie kam. Gerade meinen Schwanz aus ihr gezogen spritze ich auch schon auf ihren herzförmigen Po meine ganze Ladung warmen Sperma. Ihr lief nur so die Fotzensuppe am Bein herunter, wie befriedigend, das wir gleichzeitig unseren Höhepunkt genießen konnten.

Ich drehte sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Nun nahm ich Duschseife aus dem Spender und seifte das kleine Luder restlos ein. Nahm die Handbrause und spülte sie ab. Im Gegenzug wusch sie mich ebenfalls sehr ausgiebig.

Wir verließen die Duschkabine und griffen nach Handtüchern die wir uns nur um die Hüften schwangen. Wortlos gingen wir auf die Terrasse und genossen für ein paar Momente die klare warme Nacht bevor wir ins Zimmer gingen …           

 

Vielleicht habe ich bei Bedarf Zeit für ein weiteres Kapitel ;-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kapitel III

Kaum im Zimmer, ging sie direkt in Richtung Bett, legte ihr Handtuch ab und ließ sich rückwärts auf das große Bett fallen. Ihr Anblick war atemberaubend. Ihre schlanken Beine, die in dieser glatten glitzernden Muschi spitz endeten. Ihre straffen Brüste, deren Nippel steil nach oben ragten zum Anbeißen.

Ich ging ans das Telefon und bestellte eine Flasche Champagner und Erdbeeren- noch ganz benommen von der Ereignissen. Ließ aber mein Handtuch umschlungen bis der Zimmerservice das Bestellte servierte. Dann öffnete ich die Flasche und goss uns ein, nahm die Schale mit den Erdbeeren und stellte sie auf den Nachttisch. Ich legte mich neben sie und wir tranken vom kühlen Prickel. Dann griff ich nach einer Erdbeere, wunderbar gewachsen und feuerrot reif. Ich führte sie an ihre Lippen, da streckte sie bereits gierig ihre Zunge danach aus und umschloss mit ihren Mund die Frucht gänzlich.

Ich beugte mich zu ihr und ließ meinen leicht geöffneten Mund an ihren wandern - sie öffnete ihren und presste mir ein Teil der bereits zerbissenen Beere in den meinen. Genüsslich schluckten wir die Frucht, da fühlte ich bereits ihre warmen Hände an meinen Lenden. Wie sie streichelten und weiter und tiefer meinen Innenschenkel zart massierten. Wie benommen nahm ich wahr wie sie sinnlich sanft an meinen Eiern spielte. Wir küssten uns dabei und verloren das Gefühl für Zeit und Raum.

Ich griff fordernd dabei abwechselnd an ihre Brüste und spielte mit ihren harten Knospen, mal ein wenig zart mal sehr hart kneifend. Ihr schien das zu gefallen, denn ihr Griff an meinen Eiern wurde ebenso fest während sie versuchte meinen Schwanz wieder in Stellung zu massieren, das ihr ausgezeichnet glückte. Sie rollte sich von der mittlerweile eingenommenen Seitenlage auf mich und setzte sich auf meinen Unterleib – beugte sich mit den Händen auf Kopfkissen stützend zu mir und begann Ihre Muschi auf meinen versteiften Schwanz zu reiben. Ihre Zunge konnte nicht dabei von meiner lassen und spielte in meinem Mund.

Ich griff sie dabei an ihren knackigen Pobacken und unterstützte das Reiben ihrer mittlerweile oder wahrscheinlich immer noch nassen Ritze, die warm und feucht meinen Schwengel rieb. Dann griff sie hinter sich hob kurz ihre Hüfte und führte meine Eichel an ihren nassen Spalt. Langsam ließ sie ihn in sich gleiten während sie ihre Hände nun nach hinten auf meine Oberschenkel stützte und ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Kreisend und langsam begann sie mich zu reiten. Nur ein Stöhnen unterbrach unsere Stille dabei.

Das Kreisen wurde zu einem vor und zurück Schieben und daraus wieder ein Kreisen. Wir begannen schneller zu atmen. Ich sah wie sich langsam Schweiß aus ihren Poren trieb. Gierig griff ich ihre bebenden Brüste und knetete sie ordentlich. Sie wurde schneller und schneller bei leicht geöffnetem Mund. Wir genossen den Ritt und heizten uns durch Stöhn Geräusche merklich an.

Schon fühlte ich nun eine ihrer Hände während des Ficks an meinem Schwanz ebenfalls hantieren. Offenbar griff eine zur Faust gemachten Hand meinen Luststab beim Rausziehen und ihr Daumen glitt in ihre Muschi dabei. Beim Einsinken öffnete sie ihre Faust, um ihn ganz in sich zu spüren. Ihre Bewegungen wurden fester und ihre Muskeln an den engen Schamlippen pressten sich zunehmend zusammen. Ihr Stöhnen ging in ein lustvolles Keuchen über und forderte mich auf mehr gegen sie zu pressen, wenn sie auf mich sinkt.

Dann folgte ein: „Komm schon, begieß mich!“ aus ihrem Mund. Man, die ist soweit, aber ich auch. Stoß für Stoß der folgte – spritze ich ihr meine Ficksahne in ihre geile Fotze. Ihre Nippel wurden dabei härter und verlockender. Ich drückte mein Sperma bei jeder ihrer Bewegungen tief in sie! Nach einigen Stößen weiter war ich ausgepumpt. Sie ließ ihren Oberkörper nach vorne auf meinen fallen und zuckte am ganzen Körper.

Noch wenige Momente verharrten wir so bis sie sich aufrichtete und meinen Schwanz aus ihrer Möse zog. Befriedigt rollte sie zur Seite und legte ihren Arm um meine Brust.

Geschrieben

Ich hoffe, du hast Zeit für eine Fortsetzung. Da es mehreren Lesern gefällt, gibt es also einen Bedarf. :smiley:

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