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Kämpfen...denn manchmal wird es eng!


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Feelfree69:

Nicht wenn man es selbst so hatte und da raus gefunden hat. Lg

Dann berichte doch einfach über deine Erfahrungen /Tipps... 😉 

Mich haben Skills /schonungslose Ehrlichkeit /Stuhlkreise - zu der Frau gemacht, die ich seit 18 Jahren bin!! 😉 

vor 2 Stunden, schrieb rostockerleben:

Wie ein Politiker, viel reden ohne etwas zu sagen. Solche Texte sind einfach nur beliebig und austauschbar. Ein Forum ist zum Diskutieren und austauschen da...ohne Substanz kaum möglich.

Finde dieses Bröckchen hinschmeißen - auch mühsam 🙆‍♀️

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LadySchatten:

Angst als Kribbeln? 

Nein. Ich kenne Angst bis hin zur Panik schon mein ganzes Leben. Es ist etwas Beklemmendes. Es beginnt beim Magen, der sich zusammenzieht, als müsste man sich übergeben, die Kehle schnürt sich zusammen und dann der Brustkorb, als würde ein Elefant auf einem sitzen und man kann kaum noch atmen. Jeder einzelne Atemzug ist ein Kampf, bis sich der gesammte Körper anfühlt, wie in eine eiserene Jungfrau gequetscht. Man nicht mal mehr fähig ist, aus der Situation zu fliehen... ja, kämpfen. Aber was wichtiger ist, ist schon das erste leichte Krampfen im Magen zu erkennen und sich aus der Situation zu befreien, bevor die Panik einsetzt. 

Und noch viel wichtiger ist, zu ergründen, woher diese Angst kommt und sich dieser in einem sicheren Umfeld langsam nähern. Die Lösung ist nicht Kampf, sondern Training und Therapie.

Ich höre von anderen Angstpatienten äußerst selten ein Ja, bei dem kribbeln. Für mich ist es normal und ich dachte lange Zeit, dass das, das "typische" Angstgefühl ist...aber das trifft wohl eher nicht auf alle zu. Wie gesagt, ist es ein ekeliges kribbeln, welches auch lähmen kann. Fahre ich ohne Medikamente Bahn, geht es direkt in Panik über (mache ich nicht mehr...aber vor ein paar Tagen ließ die Wirkung zu schnell nach und ich bin kurz vor der Abfahrt ausgestiegen)...da passt deine Beschreibung sehr gut.

Aber bei dem, was zur Zeit bei mir (familiär) läuft, finde ich noch keinen Weg, es einzudämmen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Ich kann dir gut nachvollziehen was Du gerade durch machst. Ich habe so ein ähnliches Problem und würde es so gerne rausschreien, aber ich fresse es einfach in mich rein. Ich bin bereits seit Jahren in ärztlicher Behandlung aber es belastet mich sehr sehr stark. Täglich vorzuspielen, also sagen mir geht es gut, das ist sehr anstrengend.

Es gibt "Schrei Therapien", integriert  in eine Langzeittherapie (beim ersten Mal, bin ich völlig ausgerastet und seit dem wurde es besser 😉, hab Mut 💪... 

Geschrieben

Bitte suche dir umgehend dringend Fachliche Hilfe und versuche deine Krankheiten und deine Ängste alleine zu lösen. Es gibt da in deiner Situation leider keine andere Möglichkeit als dass du dich in fachliche Hilfe, eventuell sogar in eine Stationäre Einrichtung begibst. Die Telefonische Seelsorge ist eine Möglichkeite aber leider keine Lösung auf Dauer. Sie können zwar zuhören und reden, aber deine eigentlichen Probleme und die Auslöser können sie leider nicht heilen.

Ich weiß genau wie du dich fühlst, und es kommt mir sehr bekannt vor. Auch ich war damals in fast genau so einer Situation, die aber bei mir durch die Suchterkrankungen ausgelöst wurden. Und die ich nur durch eine Langzeittherapie beseitigen konnte. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles erdenglich gute und viel Kraft sowie eine schnelle Besserung deiner Gesundheit:four_leaf_clover:

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich trinke schon lange nicht mehr...es geht um Familie.

okay hatte ich missverstanden und sofort korrigiert. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Muse1969:

Ich wünsche Dir die Kraft und den Mut beim nächsten Mal die Seelsorge anzurufen. Davon hast Du wesentlich mehr. Dort sitzen gut ausgebildete, geschulte Kräfte, die Dir auch weitere Hilfe vermitteln können. Dann ersparst Du Dir den ganzen menschlichen Abschaum, der hier zum Teil abgesondert wird ♥️♥️♥️♥️

Zu Punkt 1, geb ich dir recht 😉.. 

Allerdings :"menschlicher Abschaum"?.. 🤔.. Eher "unerfahren und Unverständnis".. Und die Infos, kommen Bröckchen weise 🙈...

Und nur lieb zu mir sein?? Hat mir nicht geholfen.. 

Druck und Wille /Mut, war meine Rettung 🤓

Geschrieben
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass so ein Thema hier denkbar schlecht platziert ist. Es gibt so viele Foren und dies ist aus vielerlei Gründen ungeeignet. Abgesehen davon, dass dir auch niemand Support leisten kann, außer mit Allgemeinplätzen wie "Ich drücke dir die Daumen". Selbstverständlich drücke auch ich dir die Daumen.
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich höre von anderen Angstpatienten äußerst selten ein Ja, bei dem kribbeln. Für mich ist es normal und ich dachte lange Zeit, dass das, das "typische" Angstgefühl ist...aber das trifft wohl eher nicht auf alle zu. Wie gesagt, ist es ein ekeliges kribbeln, welches auch lähmen kann. Fahre ich ohne Medikamente Bahn, geht es direkt in Panik über (mache ich nicht mehr...aber vor ein paar Tagen ließ die Wirkung zu schnell nach und ich bin kurz vor der Abfahrt ausgestiegen)...da passt deine Beschreibung sehr gut.

Aber bei dem, was zur Zeit bei mir (familiär) läuft, finde ich noch keinen Weg, es einzudämmen.

Ich kann Dir nur sagen, das Medikamente auf Dauer keine Lösung sind. Wichtig ist, tiefenpsychologisch zu ergründen, welches Trauma direkt oder indirekt hinter der Angst steht.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb klitmaster11:

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass so ein Thema hier denkbar schlecht platziert ist. Es gibt so viele Foren und dies ist aus vielerlei Gründen ungeeignet. Abgesehen davon, dass dir auch niemand Support leisten kann, außer mit Allgemeinplätzen wie "Ich drücke dir die Daumen". Selbstverständlich drücke auch ich dir die Daumen.

Danke für die Daumen 😊...aber es half mir hier im Forum schon häufiger darüber zu schreiben und mich mit anderen auszutauschen.

Ein Forum im geschützten Bereich ist auf jeden Fall etwas gutes, aber hier kommen auch andere zu Wort und man kann darauf eingehen.

Obwohl ich heute zunächst "nur" Druck abbauen wollte, ist es gut, wenn Menschen ohne Bezug zum Thema, dieses näher gebracht wird.

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Lieben Dank🙏😊, aber mir fehlt nicht der Mut für die Seelsorge...ich kam noch irgendwie alleine durch die Nacht und nutze es erst, wenn überhaupt nichts mehr geht. So wie vor einigen Jahren, als ich um ca drei Uhr nachts dort anrief obwohl ich am kommenden Vormittag einen Termin bei meiner damaligen The***utin hatte...in dem Moment ging wirklich nichts mehr. Ich gehe normalerweise sehr offen damit um und schrieb schon sehr viel zu dem Thema, aber heute hatte ich nicht genug Nerven um es öffentlich zu machen...obwohl mich eventuell schon einige erkennen.🤷‍♂️ Mit negativen Reaktionen muss natürlich immer und vor allem überall gerechnet werden...aber insgesamt hilft mir das Forum bei dem Thema sehr, denn dann stelle ich immer wieder fest, dass es doch auch hier viele emphatische Menschen gibt und auch einige selbst Betroffene.

 

vor 51 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich verstehe deinen Einwand, aber aus Erfahrung weiss ich, dass mich das Thema im Forum schon einige Male über Wasser hielt. Hier gibt es einige selbst Betroffene und auch nicht betroffene mit Empathie...und die Verständnislosen animieren andere zur Aufklärung...das wiederum kann auch die stärken, die dann mitbekommen, dass sie nicht ganz alleine und schutzlos sind.

@klitmaster11

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Kiki69:

Zu Punkt 1, geb ich dir recht 😉.. 

Allerdings :"menschlicher Abschaum"?.. 🤔.. Eher "unerfahren und Unverständnis".. Und die Infos, kommen Bröckchen weise 🙈...

Und nur lieb zu mir sein?? Hat mir nicht geholfen.. 

Druck und Wille /Mut, war meine Rettung 🤓

Ich habe hier niemanden als menschlichen Abschaum bezeichnet. Sondern die ein oder andere Äußerung.

Selbstmitgefühl, Achtsamkeit und Selbstakzeptanz bedeuten für mich nicht, dass man immer lieb zu sich ist, sondern dass man auf sich achtet, sich rechtzeitig Hilfe holt, anstatt z.B. Zustände völlig alleine auszuhalten, die man nicht gezwungen ist, alleine auszuhalten, wie der TE es anscheinend glaubt, zu müssen. 
Meine persönliche Erfahrung mit dem Thema ist, dass Druck es verschlimmert und Wille bei Traumafolgen rein gar nicht funktioniert. Da hilft, so wie ich es erlebt habe, nur ein erfahrenes, professionelles Gegenüber, dass einen nachbeeltert (von Eltern) und so die negativen Vorerfahrungen überschreibt. 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb LadySchatten:

Ich kann Dir nur sagen, das Medikamente auf Dauer keine Lösung sind. Wichtig ist, tiefenpsychologisch zu ergründen, welches Trauma direkt oder indirekt hinter der Angst steht.

Ich nehme nur Bedarfsmedikamente zum Bahnfahren oder eventuell heute Abend noch, weil schon fast nichts mehr geht.

Ich bin seit 2017 in Therapie und weiss um meine Themen...eines meiner großen drei Probleme läuft seit einem halben Jahr aktueller denn je...und ich rechne schon seit langem mit dem allerschlimmsten (was ich hier nicht im Detail aufführen werde) und jetzt scheint es auf dem Höhepunkt zu sein.

Es geht um Familie und ich weiss, dass ich mich lösen "sollte"...aber das ist die Theorie und in der Praxis verhält es sich leider anders.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Muse1969:

Ich habe hier niemanden als menschlichen Abschaum bezeichnet. Sondern die ein oder andere Äußerung.

Selbstmitgefühl, Achtsamkeit und Selbstakzeptanz bedeuten für mich nicht, dass man immer lieb zu sich ist, sondern dass man auf sich achtet, sich rechtzeitig Hilfe holt, anstatt z.B. Zustände völlig alleine auszuhalten, die man nicht gezwungen ist, alleine auszuhalten, wie der TE es anscheinend glaubt, zu müssen. 
Meine persönliche Erfahrung mit dem Thema ist, dass Druck es verschlimmert und Wille bei Traumafolgen rein gar nicht funktioniert. Da hilft, so wie ich es erlebt habe, nur ein erfahrenes, professionelles Gegenüber, dass einen nachbeeltert (von Eltern) und so die negativen Vorerfahrungen überschreibt. 

Ok. Ich habe meine Traumata an bestimmten "Orten" abgelegt.. 😉 Somit sind diese- nicht mehr bei mir! 😉 

Mir erschließt nicht, warum er in 6 Jahren,nicht weiter gekommen ist? 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Tut mir leid...ich war unachtsam. Ja ich bin seit 2017 in Therapie mit Depressionen und einer Angststörung mit Panikattacken (Tunnel und Bahn).

Also ich kenn mich mit Therapien nicht soooo im kleinsten Detail aus, aber seit 2017???

Wenn 6 Jahre Therapie nix bringen, sind's entweder extrem schlechte The***uten, oder es ist so leid es mir tut ein etwas hoffnungsloser Fall.

Was soll man dir hier drin helfen, wenn sich (hoffentlich) professionelleThe***uten und keine Scharlatane 6 Jahre erfolglos daran abgearbeitet haben?

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich nehme nur Bedarfsmedikamente zum Bahnfahren oder eventuell heute Abend noch, weil schon fast nichts mehr geht.

Ich bin seit 2017 in Therapie und weiss um meine Themen...eines meiner großen drei Probleme läuft seit einem halben Jahr aktueller denn je...und ich rechne schon seit langem mit dem allerschlimmsten (was ich hier nicht im Detail aufführen werde) und jetzt scheint es auf dem Höhepunkt zu sein.

Es geht um Familie und ich weiss, dass ich mich lösen "sollte"...aber das ist die Theorie und in der Praxis verhält es sich leider anders.

Ohne deinen Lebensrucksack zu entleeren /nicht weiterhin zu füllen.. Wirst du dein Ziel nicht erreichen 🤔

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich nehme nur Bedarfsmedikamente zum Bahnfahren oder eventuell heute Abend noch, weil schon fast nichts mehr geht.

Ich bin seit 2017 in Therapie und weiss um meine Themen...eines meiner großen drei Probleme läuft seit einem halben Jahr aktueller denn je...und ich rechne schon seit langem mit dem allerschlimmsten (was ich hier nicht im Detail aufführen werde) und jetzt scheint es auf dem Höhepunkt zu sein.

Es geht um Familie und ich weiss, dass ich mich lösen "sollte"...aber das ist die Theorie und in der Praxis verhält es sich leider anders.

Falls Du das vertiefen möchtest, kannst Du mich anschreiben. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Kiki69:

Ok. Ich habe meine Traumata an bestimmten "Orten" abgelegt.. 😉 Somit sind diese- nicht mehr bei mir! 😉 

Mir erschließt nicht, warum er in 6 Jahren,nicht weiter gekommen ist? 

Traumata kann man nicht ablegen, die bleiben für immer… sie können lediglich überwunden werden. 
6 Jahre sind gar nichts, je nach Alter und Schwere … 

vor 1 Minute, schrieb LadySchatten:

Falls Du das vertiefen möchtest, kannst Du mich anschreiben. 

Bei Trauma bringt Tiefenpsychologie gar nichts, das ist häufig auch der Grund, warum es immer schlimmer wird, statt besser. Da sind einfach andere Methoden und Ansätze angezeigt und zwar die, bei denen der Körper ganz stark mit einbezogen wird, wie EMDR, EFT, Somatic Experiencing, etc… 

vor 57 Minuten, schrieb Kiki69:

Es gibt "Schrei Therapien", integriert  in eine Langzeittherapie (beim ersten Mal, bin ich völlig ausgerastet und seit dem wurde es besser 😉, hab Mut 💪... 

Diese Methode ist mittlerweile sehr fragwürdig und retraumatisiert viele Menschen komplett 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Schon...ich weiss nicht, wo ich jetzt ohne Therapie "stehen" oder (wieder im Loch (Schlafcouch) liegen) würde. Ich glaube, ohne es belegen zu können, dass mir die Therapie mein Leben gerettet hat...auch wenn es sich gerade fast aussichtslos anfühlt.

 

vor 8 Minuten, schrieb Kiki69:

Ohne deinen Lebensrucksack zu entleeren /nicht weiterhin zu füllen.. Wirst du dein Ziel nicht erreichen 🤔

 

vor 9 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Also ich kenn mich mit Therapien nicht soooo im kleinsten Detail aus, aber seit 2017???

Wenn 6 Jahre Therapie nix bringen, sind's entweder extrem schlechte The***uten, oder es ist so leid es mir tut ein etwas hoffnungsloser Fall.

Was soll man dir hier drin helfen, wenn sich (hoffentlich) professionelleThe***uten und keine Scharlatane 6 Jahre erfolglos daran abgearbeitet haben?

 

 

vor 12 Minuten, schrieb Kiki69:

Mir erschließt nicht, warum er in 6 Jahren,nicht weiter gekommen ist? 

🤷‍♂️

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Muse1969:

Da sind einfach andere Methoden und Ansätze angezeigt und zwar die, bei denen der Körper ganz stark mit einbezogen wird, wie EMDR, EFT, Somatic Experiencing, etc… 

so in etwa michaeler huber style 

 

 

Geschrieben
Du hast einen unglaublich mutigen Schritt mit diesem Beitrag gemacht. Es gehört sehr viel dazu das so offen zu teilen.
Ich bin mir sicher das du das vor ein paar Jahren nicht gemacht hättest. Die Therapie schlägt an.
Keiner auch du kannst nicht erwarten das etwas das so lange dein Leben beherrscht hat von heute auf morgen wieder weg geht.
Ich kann garnicht aufzählen was ich zusätzlich schon alles probiert habe um so manche dunkle Stunde, Nacht oder auch Tage zu überstehen.
Mir hat ein Satz geholfen von jemanden der geführte Meditationen anbietet.
„Es wird niemand kommen.“
Das klingt für Außenstehende vielleicht hart und unverständlich. Mir hat es geholfen.
Für dich gibt es bestimmt auch so etwas. Ein Mantra, ein Gegenstand oder ein Mensch vielleicht auch ein Tier.
Ich drück dir die Daumen das es besser wird. Bleib mutig.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Er unternimmt ja was, aber es gibt viele Trigger, die auch wieder Rückschritte mit sich bringen. Das sucht sich keiner aus !

In so fern bin ich bei Dir.

Aber genau gegen diese Trigger kann man etwas unternehmen, das Du Ruhe davor hast.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb BIEST_007:

so in etwa michaeler huber style 

 

 

Wer ist das? 

vor 17 Minuten, schrieb BIEST_007:

so in etwa michaeler huber style 

 

 

Den Namen „Michaeler“ hab ich auch noch nie gehört oder gelesen ! Vermutlich Michaela. Ich beziehe mich auf Dami Charf, Peter Levine, Bessel van der Kolk und Gabor Maté

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Muse1969:

Wer ist das? 

Diese Satanic Panic Tante mit dem "Goldenen Aluhut"

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Diese Satanic Panic Tante mit dem "Goldenen Aluhut"

Nie von gehört oder gelesen 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Muse1969:

Nie von gehört oder gelesen 

Ich habe nur negative Kritiken in Erinnerung. 

Geschrieben
Kämpfen das gehört zum Leben dazu, es ist aber auch sehr wichtig, sich realistische Ziele zu setzen, die auch erreichbar sind.
Alles andere sind Illusionen und man macht sich nur selbst was vor, genau diese Erfahrungen habe ich schon lange gemacht.
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