Erstes F+TS+M

Oktober 3, 2023

Es war eine heiße Sommer Nacht. Meine damalige Freundin war damals noch Studentin und wollte noch was für ihr Studium schreiben. Ich ging dann mit dem Hund raus, nachdem sie mir versprochen hatte Zeit für mich zu haben, wenn ich zurückkomme.

Wir wohnten damals in Bockenheim und meinen Spaziergang führte mich an der Theodor-Heus-Allee entlang. Dort angekommen ließ ich den Hund frei herumlaufen und zündete mir eine, sagen wir, gut riechende Zigarette an, die ich zuhause vorbereitet hatte. Es war beinah zwölf Uhr und es gab relativ wenig Verkehr. Als meinem Hund an einem Gebüsch vorbeilief, blieb er kurz stehen, als ob etwas ihm dort neugierig gemacht hätte, lief aber dann weiter. Kurz daraufhin, liefe ich an die gleiche Stelle vorbei und bemerkte erst auch nichts. Es war das Ende einer kleinen Passage der zwischen den Gebäuden zu der parallelen Straße führte.

Ich war beinah an der Stelle vorbei als ich eine Stimme hinter mir hörte: „Riecht gut was du da rauchst!“ Ich drehte mich um und bemerkte dann die hübsche Nachtgestalt die da auf ein kleiner Mauer unter dem Gebüsch saß. Schwarze Overknees Stiefeln, knall pink Minirock und Top der gerade unter ihre Brüste aufhörte. „Magst du ziehen?“ meinte ich. „Aber gern!“ erwiderte sie. Ich lief also zu ihr rüber, setzte mich neben ihr auf der Mauer und bot ihr den Joint an. Sie nahm ein paar Züge und ich pfiff meinem Hund zurück der weitergelaufen war.

Wir fingen an uns zu unterhalten. Marcella hieß sie, war 26 und kam aus Italien. Eine etwas tiefe Stimme und einen leicht bemerkbaren Adamsapfel waren die einzige Hinweise darauf, dass sie nicht als Frau geboren war. Sie war aufgestanden und stand mir gegenüber. Ich konnte wirklich nicht anders als ihre perfekten Formen zu bewundern, was sie auch merkte. Sie lachte und kam noch näher, bis sie direkt vor mir zwischen meine Beine stand, griff mir in den Schritt und meinte: “Ich glaub ich gefalle dir, oder?“ „Klar!“ sagte ich. Sie hob ihr Minirock hoch, zog ihren String runter und entblößte mir ihr Schwanz. „Und der stört dich nicht?“ fragte sie. „Nein, Marcella, der stört mich nicht. Allerdings zwei Sachen solltest du wissen. Erstens ich habe nie für Sex bezahlt und werde jetzt nicht damit anfangen, zweitens ich habe eine Freundin, wir machen viele verrückte Sachen zusammen, aber eben, zusammen.“ „Wer hat hier von Geld gesprochen? Du gefällst mir, also, wann stellst du mir deine Freundin vor?“ „Na wenn es so ist, eigentlich wollte sie was für ihr Studium fertig schreiben und wollte Zeit für mich haben, wenn ich zurückkomme, also, wenn du willst…nehme ich dich mit.“ Sie wollte, und schlug vor zuerst bei der Tanke vorbei zu gehen um was zu trinken zu kaufen, sie wollte nicht als Gast mit leere Hände kommen.

Wir liefen dann runter zu der Tanke, den es heute nicht mehr gibt und als wir dort waren meinte ich zu ihr: „Während du einkaufst rufe ich Laura erstmal an, ich will sichergehen, dass sie mit ihrer Arbeit fertig ist.“ „Ok, was trinkt ihr gern?“ „Laura trinkt Baileys und ich Wodka.“ Sie ging die Tanke hinein, und ich zu Telefoncelle. Tja, damals gab es noch keine Handys.

„Na, bist du fertig?“

„Ja, bin sogar frisch geduscht und warte auf dich.“

„Schön, was hast du angezogen?“

„Nichts, habe nur das Badehandtuch an.“

„Sehr gut, zieh nur deine Stiefeletten mit hohe Absätze, mehr brauchst du nicht.“

“Klingt als hättest du was vor.“

„Genau, ich habe eine Überraschung für dich. Du ziehst die Stiefeletten an, holst Eiswürfeln aus der Forme in eine Schalle und legst die im Tief Fach wiederhin. Dann setzt du dich auf deinen Bürostuhl, verbindest dir die Augen und wartest auf mich, bin in etwa zwanzig Minuten da.“

„Gut, mach ich, bis gleich!“

„Bis gleich!“

Ich legte auf und Marcella kam gerade aus der Tankstelle. „Und, ist sie bereit?“ „Ja, sehr bereit sogar.“ Und erzählte ihr was ich gerade von Laura verlangt hatte. „Sie hat noch nie mit…?“ „Nein, das wird DIE Überraschung des Jahres!“

Als wir unten an der Treppe standen, meinte ich:“My Lady!“ und lud ich sie mit einer Handbewegung ein, die Treppe hinauf zu steigen. „Du willst mir auf den Hinten gucken!“ „Klar, bis zum vierten Stock bitte!“ und grinste frech dabei.

Vor der Tür, die letzten Anweisungen. „Wenn wir reingehen sagst du kein Wort. Ich werde in der Küche gehen unsere Getränke vorbereiten, du ziehst dich dann aus bis auf den Stiefeln.“ „Ja Meister!“ meinte sie mit einem Augenzwinkern.

Ich öffnete die Tür und ging direkt auf Laura zu. „Hast du schön gemacht“ flüsterte ich ihr ins Ohr, streichelte dabei ihre feste Brüste und ging dann zu Küche. Als ich zurück ins Zimmer kam, stand Marcella schon ausgezogen mitten im Zimmer. Ich gab ihr ihr Wodka und gab Laura ihr Glas Baileys. „Austrinken!“ sagte ich. Als die Gläser leer waren, nahm ich Laura das Glas aus der Hand und legte es auf dem Tisch. Dann nahm ich sie an der Hand damit sie aufsteht und brachte sie vor Marcella. Ich stellte mir hinter Laura, packte sie an die Handgelenke und führte ihre Hände zu Marcella. Erst auf die Schultern, langsam, sehr langsam runter zu den Brüsten. „Fass ihre Brüste schön an“ flüsterte ich ihr, „Wie fühlen sie sich an?“ „Schön, prall aber weich“ Ich merkte wie Lauras Atem tiefer wurde und lies eine ihre Hände kurz frei um ihr Schritt zu prüfen…sie war schon völlig nass. „Spiel mit deiner Zunge an ihre Nippel, ja, genauso“ Dann packte ich sie an den Haaren und drehte ihr Kopf zu mir um sie zu küssen. Nach dem Kuss blickte ich runter auf Marcellas Schwanz…und der war…bereit. Ich packte wieder Lauras Handgelenke und führte sie runter, eine auf der Seite, über die Hüfte, die andere zu Marcellas flacher Bauch. „Gefallen dir ihre Formen?“ „JA sehr!“ „Geh auf die Knie!“ befiehl ich ihr und hielt dabei ihre Handgelenke immer noch fest. Ich kniete mich auch hinter ihr und sorgte dafür, dass sie Marcella an den Hüften packt. Dann zog ich langsam ihre Hände nach vorn, bis auf wenige Zentimeter Entfernung von Marcellas Pracht Stück der ihr entgegenkam. „Mach den Mund auf!“ …und als sie dacht ihre Mund wurde gleich eine saftige Muschi lecken müssen, schob ihr Marcella ihr Schwanz in den Mund. Ich hatte der Schock Reaktion vorhergesehen und hielt ihr Kopf fest damit sie das schöne Stück nicht entkommen konnte. Nach ein paar hin und her Bewegungen von Marcella in ihren Mund, entfernte ich Laura die Augenbinde und ließ ihre Hände und Kopf frei. Sie ging kurz mit dem Kopf zurück, schaute sich das schöne Teil an, blickte hoch zu Marcella und meinte etwas eingeschüchtert: “Hi“ Blickte wieder auf dem Schwanz „Wie geil!“ und nahm ihm wieder im Mund mit voller Begeisterung.

In der Zeit zog ich mich aus, ich war der einzige der noch nicht nackt war. Dann stellte ich mich neben Marcella, sie drehte ihr Gesicht zu mir, wir küssten uns, ich fasste ihre Brüste und ihre Hintern fest an, befeuchtete meine Finger und fing an ihre Rosette zu massieren. Als ich schließlich zwei Fingern in ihr Po steckte, spritzte sie ab. Die erste Ladung ging Laura tief in den Mund ein, dann zog sie ihr Kopf zurück und sich den Rest über offene Mund, Gesicht und Brüste spritzen und schaute mir strahlend an. Daraufhin ging Marcella ebenfalls auf dem Knien, meinte zu Laura: „Danke Süße!“, küsste sie leidenschaftlich und fing dann an ihr das Sperma vom Gesicht ab zu lecken, bis der letzte Tropf auf ihre Brüste verschwunden war. Das Eis war gebrochen konnte man sagen und ich holte und neue Drinks aus der Küche. Als ich zurückkam, saßen beide auf dem Sofa. Laura war ohne Zweifel von Marcellas Körper fasziniert. Die beiden küssten sich, Laura hatte wieder Marcellas Schwanz in der Hand und Marcella hatte eine Hand hinter Lauras Kopf und die andere zwischen ihre Beine. Ich stellte die Gläser auf dem Tisch und ging vor beide auf die Knie, fasste sie beide an den Oberschenkeln, Richtung Schritt. Marcella lies kurz von Lauras saftigen Muschi ab und stecke mir ihre Finger in den Mund. Lauras Muschi hatte mir immer gut geschmeckt, aber ihr Saft von Marcellas Fingern ab zu lecken gab das Ganze noch einen besonderen Kick.

Die Damen waren durstig geworden und so nahmen wir unsere Drinks. Kaum hatte Marcella ihr Glas fertig, dass sie anfing Lauras Brüste zu streicheln und zu küssen. Ich musste grinsen als ich sah, dass Lauras Reaktion darauf war wieder sofort nach Marcellas Schwanz zu greifen. „Du bist echt süß!“ meinte Marcella zu Laura “Ich will dich in Arsch ficken!“ drehte sich dann zu mir: „Darf ich?“ „Du bist unser Gast!“ antwortete ich mit einem Lächeln, und Laura meinte mit ganz glänzende Augen: „Ich hatte schon Angst du wurdest es nicht tun!“. Ich ging sofort ins Bad Gleitgel holen.

Als ich zurückkam stellten wir Laura auf alle vier mitten im Zimmer, Marcella kniete sich zuerst vor ihr und lies Laura mit ihrer Zunge an ihr Schwanz spielen während ich anfing mit Gleitgel Lauras Rosette ein zu arbeiten. Bis ich gleichzeitig zwei Fingern in ihre Muschi, zwei in ihren Hintern und sie Marcellas Schwanz bis zum Anschlag im Hals hatte. Laura war komplett erregt und voll verschwitzt. Zeit die Plätze zu tauschen. Marcellas Schwanz war ein Stück dicker als meiner also ging sie sehr vorsichtig vor während ich Laura sanft überall streichelte. Als ihre Rosette das „Format“ angepasst war, fing Laura an sich selbst an Marcellas Schwanz zu drücken bis er schließlich ganz in ihren Po verschwand. Langsam fing Marcella härter zu stoßen. Meine Streicheleinheiten wurden auch fester, ich zog fest an ihre Nippel, schlug hart auf ihr Hintern. Marcella hatte sie an den Hüften gepackt und ihre Stöße wurden immer tiefer und härter. Ich stellte mich vor Lauras Gesicht, legte meine Hand vorn an ihrem Hals und hob sie so hoch, da ihre Hände nicht mehr auf dem Boden waren, sollte sie mit einer Hand ihre Haaren hochhalten und mit der andere meinem Schwanz festhalten. Ich fing wieder an ihre Brüste zu malträtieren, zog daran, schlug auf ihren harten Nippeln. Und sie fing an zu schreien, forderte Marcella auf „Fick mich, ja, so, hart, fick mich!“ Dann schaute sie mir in die Augen und forderte mich „Schlage mich!“ Ich schlug nochmal auf ihre Brüste die schon ganz rot waren. „Nein, ins Gesicht! Ohrfeige mich! Ich bin eine Schlampe! Ohrfeige mich!“ Ich tat es. „Ja, nochmal! Ich bin eine kleine Schlampe! Ohrfeige mich!“ Als ich es nochmal tat explodierte sie, ihr Orgasmus war heftig, sie stieß sich selbst dabei hart auf Marcellas Schwanz, bei jedem Zucken, bis diese auch kam, tief in Lauras Hintern. Laura brauchte ein Moment bevor sie einigermaßen wieder normal atmen konnte, zwischen zwei Atemzüge kam immer wieder ein „Danke!“ aus ihrem Mund raus und stürzte sich dann auf meinem Schwanz, nahm meine Eier in einer Hand, wichste mit dem Schwanz mit der andere, saugte an meinem Glied, hörte ab und zu auf nur nochmal „Danke!“ zu sagen um mich dann gleich wieder in den Mund zu nehmen. Sie in diesem Zustand zu erleben war…göttlich. Als ich spürte, dass mir den Saft hochkommt, zog ich sie an den Haaren und spritzte ihr alles ins Gesicht und meinte mit einem Augenzwinkern: „Bitte!“

Marcella hat uns noch einige Mal besucht, vielleicht komme ich mal dazu euch davon zu erzählen ;-)