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Unterschiede bzw. Grenze zwischen Professionellen und Amateuren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(...) mach einen Erbvorbezug für deine Frau.
Wenn du dann auf der Strasse sitzt...


Das ist zu kurz gedacht. Delphin erwirtschaftet monatlich Geld.
Also nicht nur Erbvorbezug, sondern auch Abtretung ohne Möglichkeit des Widerspruchs von 50% seiner Einnahmen.

Wenn seine Frau DANN immer noch bei ihm bleibt, dann ist es nicht des Geldes wegen


Geschrieben

Du setzt fahrlässigerweise voraus, dass wir das gleiche Gehalt haben.


Geschrieben

Frau Delphin verdient mehr? dann bist du der Amateur!


Geschrieben

... ein Mann mit Erektionsschwierigkeiten ist ein dilettantischer Amateur...D



Kein Schweizer hatte jemals Erektionsprobleme. Neben China (nehnen gestampfte Tiger) ist die Schweiz der einzige weisse Fleck in der Viagra-Landkarte von Pfizer.


Geschrieben

Vermutlich hält die Schweizerin eine Erektionsstörung für die landesübliche Versteifungsgeschwindigkeit.

@Mandarina
Beinahe hast Du es erraten, Du warst nur knapp daneben.
Meine Frau schafft es jederzeit, mich zu befriedigen.

Aber ob sie mit nur noch meinem halben Gehalt eine ganze Bank befriedigen kann?
Also finanziell meine ich. Da sie aber bekanntlich eine AII Teilzeitprostituierte ist, kommt das ja sowieso aufs Gleiche raus.


Geschrieben

Ah, die wirtschaftliche Not kettet euch aneinander.
Dann seid ihr beide Amateure


Geschrieben

Pro Monat schlucken die Schweizer etwa 100 000 solcher blauer Tabletten, was den dritthöchsten Pro-Kopf-Verbrauch in Europa bedeutet. Nur die Finnen und Norweger (zusammen Platz 1) sowie die Engländer und Iren (Platz 2) greifen öfter zum chemischen Aufsteller.


Geschrieben (bearbeitet)

@Topbody
Richtig. Und der fette Banker ist der Freier.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Und wenn Klarkopf in diesem Tempo Einsicht zeigt, dann sind all unsere postings vergebliche amateur-Liebesmüh.


Geschrieben

In der Schweiz nimmt man das Bankgeheimnis halt noch ernst.


Geschrieben (bearbeitet)

Vermutlich hält die Schweizerin eine Erektionsstörung für die landesübliche Versteifungsgeschwindigkeit.



Bei einer Erektion muss sich etwas versteifen? Wirklich? Was denn? Und wozu?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das wirst Du (vielleicht) merken, wenn es soweit ist.


Geschrieben

... schlucken die Schweizer etwa 100 000 solcher blauer Tabletten, was den dritthöchsten ...



Schon, aber wir nehmen sie nur ein, weil wir die Verschiebung des Farbspektrums ins blaue (Nebenwirkung von Viagra) besonders gut mögen.


Geschrieben

Schon, aber wir nehmen sie nur ein, weil wir die Verschiebung des Farbspektrums ins blaue (Nebenwirkung von Viagra) besonders gut mögen.



Genau - und ihr gebt euch auch nicht mit Prostituierten ab, sondern nehmt dazu Amateurinnen!


Geschrieben

... mit Prostituierten ab, sondern nehmt dazu Amateurinnen! ...



Oh ja, wir Schweizer sind eben Qualitätsbewusst. Wandelnde Schweizer Taschenmesser sozusagen.


Geschrieben

Hallo Ihr lieben Männer,

ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da ich weder ein Professioneller noch eine Professionelle bin...

eher also ein Amateur...

Aber ich glaube der Bergriff wird auch teilweise von Frauen verwendet, damit einige Männer in dem Glauben sind...
supi....die nimmt zwar vielleicht auch Geld, ist aber ein Amateuer...heißt, ich bin ja so ein geiler Typ und die macht es weil ich so sexy bin mit mir...auch wenn ich doch bezahlen muss.
So kündigen viele Swinger Clubs und Kinos auf Ihren Webseiten Frauen an...hier sind keine Profis, und wenn man den Betreiber kennt, erfährt man..das die Frauen halt nicht vom Gast Geld bekommen sondern später vom Betreiber des Lokals...
Die Männer halten sich dann für so tolle Burschen, dass sie heut mal jemand flach gelegt haben, weil sie so unglaublich unwiderstehlich sind

PS ...an alle Profis und Amateure...
Hut ab vor Eurem Hobby - oder Beruf!


Geschrieben

O Mann so schwer ist das doch nicht. Es gibt Autoschrauber, sie haben Spaß daran ein Auto zu reparieren. Machen es deshalb und erfahren viel über das innere den Autos.

Jetzt kommt ein Mann der diesen Beruf gelernt hat, für ihn ist es zwar auch Freude sonst hätte er ja den Beruf nicht gelernt. Aber er weiß wie was funktioniert, und macht das mechanisch ist sein Beruf.


Geschrieben

Und der Mann verdient sich ein bischen Geld nebenher mit seiner Schrauberei, jeder wie er kann oder will und was er sich zumutet.

Eine Hand wäscht die andere.


Geschrieben

Jep Sabrina so ist es. Es gibt hier viele Männer, die privat, hobby bevorzugen, weil es einfach nicht das Niveau von einem Puff ist, oder bei prof ist.

Der Autoschrauber staunt entdeckt sich. Der Prof staunt nicht mehr, er verfolgt seine Arbeit mehr nicht.

Hobby und Prof unterscheiden Welten.

Aber hier im Forum erlebe ich, dass mein Gegenüber sagt, ich bin eine Hure, eine Prof. Die haben Spaß daran, erhöhen sie sich doch mit diesen Aussagen.
Aber diese Menschen sind nicht anders, auch sie haben mit anderen Sex, und mitunter mehr Sex als ich haben wollte.

Soll bitte jede Frau mal in den Spiegel schauen, wenn sie Sex mit mehreren hat ist sie nach dem Klischee unserer Gesellschaft Hure oder Schlampe. Das sagt die Gesellschaft.

Es ist ein Klischee was sich hier bewahrheiten will, und auch muss, sonst passt das normale Denken nicht mehr.
Es gibt in vielen Bereichen Zwischenstufen, die zu diesem Klischee gar nicht passen.

Ich habe nichts gegen Huren, auch habe ich nichts gegen ausgelernte Autoschrauber, dennoch unterscheiden diese Beiden Welten.


Geschrieben


Es ist ein Klischee was sich hier bewahrheiten will, und auch muss, sonst passt das normale Denken nicht mehr.
Es gibt in vielen Bereichen Zwischenstufen, die zu diesem Klischee gar nicht passen.

Ein Klischee hat nichts zu wollen- allein die Masse bedient sich seiner und sorgt dafür, dass es zum Tragen komt...


Geschrieben

OMG, sicher gibt es einen Unterschied zwischen einem Autoschrauber und einer Hure.

Ich muss zugeben, dass ich, wenn ich eine Dientleistung benötige, mich lieber an Profis wende als an Amateure, Dilettanten, Hobby... was auch immer.
Ich will, dass mein Auto wirklich repariert wird, ich mag im Restaurant lieber von einem gelernten Kellner als von einer Aushilfskraft bedient werden. Klar, sie lächelt dann charmant und entschuldigend, wenn sie mir die Suppe über die Hose schüttet, aber ich bevorzuge die Suppe doch, wenn sie auf dem Teller bleibt. Und ich finde es sehr angenehm, wenn ich eine kompetente Weinempfehlung zum Menü erhalte, ich probiere gerne was neues aus, mag es aber, wenn es passt.
Mir ist der Fachverkäufer lieber, der mir auf Anhieb die richtige Hose bringt, als der, bei dem ich erst mal drei anprobieren muss, bis ich die passende an habe..

Wobei mir der Profi am liebsten ist, der mir auch das Gefühl vermittelt, dass er seinen Beruf gerne ausübt.
Ich weiss nicht, liebe Freya, wie Du darauf kommst, dass niemand an seinem Tun Freude hat, wenn er/sie es nicht nur zum Spaß macht sondern damit seinen Lebensunterhalt verdient, der Schrauber nicht, die Hure nicht.

Ich kenne sehr viele Menschen, die ihren Beruf lieben, Kolleginnen, Freunde, mich eingeschlossen. (Allen anderen würde ich dringend empfehlen, sich einen neuen zu suchen)

Meine Friseurin schneidet die Haare wahrscheinlich nicht viel besser als andere, der Laden ist auch nicht ganz billig. Trotzdem gehe ich immer wieder dorthin, denn sie vermittelt mir das Gefühl, sich zu freuen, wenn sie gerade mich sieht. Ich verlasse den Laden nicht nur mit gut frisiertem Haar, sondern auch mit guter Laune.

Meine Optikerein (ich vermute, bei Fielmann wäre die Brille günstiger) begrüßt mich immer mit Namen, sie erzählt mir nix über ihre Probleme oder Zipperlein, was die Artzhelferinnenazubine schon mal tut. Das interessiert mich nicht, das wird irgendwann lästig!

Warum zum Teufel sollte eine Hobbyhure jetzt besser sein als ein Profi. Sie hat weniger Routine, also kann sie vermutlich weniger gut mit Pannen oder Unstimmigkeiten umgehen, siehe oben die Aushilfskellnerin. Sie ist vieleicht sogar viel egoistischer als die Professionelle, schließlich hat sie es ja nicht nötig.....

Eine gute Hure wird ihren Gast niemals spüren lassen, dass sie gerade überhaupt keinen Bock auf ihn hat. (Ich rede jetzt nichts von Zwangs- oder Beschaffungsprostitution)
Genauso wie die Optikerin wird sie ihm nicht mitteilen, dass sie gerade Probleme mit Gatten/ Geld/Kindern/Gesundheit hat, was ihn vermutlich auch nicht interessiert.
Machen Hobbyhuren schon, wie mir ein alter Freund berichtete. Das ist dann so schön persönlich. Will das der Gast?

Oder gehört das dann zu dem Geflecht aus Selbstbetrug, dass sie nicht zugeben mag, dass sie sich prostituiert, und er kann sich vorlügen, dass er ja gar nicht zu einer richtigen Hure geht, und dass sie es ja nur tut, weil er so ein toller Typ ist.

Zitat von Freya007
Soll bitte jede Frau mal in den Spiegel schauen, wenn sie Sex mit mehreren hat ist sie nach dem Klischee unserer Gesellschaft Hure oder Schlampe. Das sagt die Gesellschaft.


Ist mir erstens egal, was "die Gesellschaft" sagt, wer ist das überhaupt?
Und zweitens gibt es einen Unterschied zwischen Promiskuität und Prostitution!

Hör doch einfach auf, Dich zu prostituieren, wenn du nicht damit klar kommst, eine Hure zu sein.


Geschrieben (bearbeitet)

Jep Sabrina so ist es. Es gibt hier viele Männer, die privat, hobby bevorzugen, weil es einfach nicht das Niveau von einem Puff ist, oder bei prof ist.

Deine Pauschalisierungen gehen mir mittlerweile sowas von auf die Nerven.Mag ja sein, dass sich einer Deiner Gäste, über das Niveau in dem Puff, in der ER war/I] ausgelassen und somit Deine Vorzüge hervorgehoben hat. DAS Puff- oder Profniveau gibt es aber nicht - genauso wenige wie DIE Hobby-Hure, die sich alleine durch ihre sich selbst zugelegte Bezeichnung zu einer solchen macht und damit versucht, sich von wem oder was auch immer abzugrenzen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Warum baut Ihr Eure Beiträge nicht auf zurückliegende auf? Ich habe schon vor unendlichen Beiträgen darauf hingewiesen, dass eine "Amateurin" im Bereich der sexuellen Dienstleistungen eine freie Begriffsfindung ist, völlig unabhängig von der eigentlichen Definition einer Amateurin. Diese Bezeichnung ist in der Neuzeit entstanden, um sich bewusst von den Professionellen (auch nicht begriffsdefiniert, sondern ausschliesslich in diesem Gewerbe) abzugrenzen. Es ist völlig sinnlos, Vergleiche mit Berufen im Amateur-Status oder zu Amateuren/ -innen schlichthin zu ziehen. Betrachtet doch die Amateurin in unserem Falle als das, was sie darstellt. Und dann versucht weiterhin, deren Abgrenzung zu einer Professionellen zu finden, wenngleich ich das auch schon lange erklärt habe, aber Ihr natürlich anderer Auffassung sein könnt.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin eigentlich erstaunt, wie sich Menschen, die noch keine Kontakte zu Prostituierten hatten, oder sich selbst prostituiert haben, Meinungen über die Unterschiede bilden.

Ich selber habe keine Ahnung, was mich von einer sogen. professionellen Hure unterscheidet, weil ich noch nie in einem Bordell war oder auf der Strasse.

"lernen" muss man dazu doch wirklich nicht viel
Es reicht Erfahrung und vielleicht keine Skrupel zu haben, dafür Geld zu nehmen.

Und ich denke mal, dass alle ihre Interessenten haben, sonst würde es uns hier ja nicht geben.
Es wird Männer geben, die gerne in's Bordell gehen oder auf den Strassenstrich, andere bevorzugen den privaten Rahmen und klar, wenn jemand öfters da war, kommt es auch mal zu privaten Gesprächen, wenn der Gast es so möchte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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