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Unterschiede bzw. Grenze zwischen Professionellen und Amateuren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin eigentlich erstaunt, wie sich Menschen, die noch keine Kontakte zu Prostituierten hatten, oder sich selbst prostituiert haben, Meinungen über die Unterschiede bilden.

Jep- und selbst wir, die sich prostituieren, können nur sehr begrenzt vergleichen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Der Autoschrauber staunt entdeckt sich.



Staunen steht immer am Anfang des Philosophierens.

Meinst du das jetzt so in Richtung "der Laie staunt, der Fachmann wundert sich"?


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Staunen steht immer am Anfang des Philosophierens.
LG xray666

Sag bloß du weißt, was Freya007 damit sagen will ? Dann erkläre es mir bitte , als wäre ich 6 Jahre alt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ Freya007:

Nehmen wir einmal hypothetisch den Fall an, ich würde dich besuchen wollen.

Wäre ich dann für dich ein Laienfreier oder ein Hobbyfreier?


LG xray666


Geschrieben

@ Freya007:

Wäre ich dann für dich ein Laienfreier oder ein Hobbyfreier?
LG xray666


Du fragst zwar nicht mich- aber ich tippe auf Armateur-Freier...


Geschrieben

Ach so.

Und zum Profifreier muss man sich dann hochpoppen?


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

Ach so.
Und zum Profifreier muss man sich dann hochpoppen?
LG xray666

Genau- und wenn Du dann richtig gut bist, dann wirst DU bezahlt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich zahl nüscht, da kannste noch so'n toller profi sein


Geschrieben

ich zahl nüscht, da kannste noch so'n toller profi sein

Aber vielleicht kannst Du ihn ja ein Stück weit praktisch unterweisen...? Eine fundierte Ausbildung wird leider nur allzu oft unterschätzt...


Geschrieben

Die praktische Unterweisung durch die tolle Kische nehme ich in allergrößter Dankbarkeit an.


LG xray666


Geschrieben

Die praktische Unterweisung durch die tolle Kische nehme ich in allergrößter Dankbarkeit an.
LG xray666

Supi- halt mich auf dem Laufenden, ja?


Geschrieben

O Mann so schwer ist das doch nicht. Es gibt Autoschrauber, sie haben Spaß daran ein Auto zu reparieren. Machen es deshalb und erfahren viel über das innere den Autos.

Der Autoschrauber staunt entdeckt sich. Der Prof staunt nicht mehr, er verfolgt seine Arbeit mehr nicht.

Der Autoschrauber schraubt entweder kostenlos und ist ein Amateur, oder er lässt sich für seine Selbsterfahrung bezahlen und ist ein Nebenberufs-Automechaniker oder ein Steuerhinterzieher.

@hannah65
im Übrigen kann ich Dir nur in vollem Umfang recht geben.


  • 4 Jahre später...
Phrenetic-6954
Geschrieben

Ist doch super das es die professionellen hier gibt.

lustig ist immer nur wenn dann die tollen Hengste bei einer Taschengeld Lady ins Gestätbuch schreiben " Schade das du Geld für Sex willst"

Eigentlich müssten sie schreiben toll das du deine Dienste hier für Geld anbietet, so bekomme ich auch mal die Gelegenheit mit einen Frau zu schlafen, die mich im realen Leben nicht mal mit dem Arsch anschaut, aber die Überheblichkeit und Selbsteinschätzung mancher Männer kennt einfach keiner Grenze. Da wird symbolisiert das es eine wahre Wohltat sein muss mit diesen zu schlafen, und wer sich nicht drauf einlässt verpasst eben was,


Geschrieben

Es gibt keine Grenze, eine sozusagene professionelle, lehnt auch Kunden ab die sie nicht möchte. Das mit den sogenannten Amateuren hat sich erst vor einigen jahren eingeschlichen, weil die Frauen versuchen sich dabei etwas hervor zu heben als wären sie besser , denn sie machen es ja nur aus Spaß und eigener Lust und machen es nicht mit jedem. Wer das glaubt belügt sich selber. Mir ist es egakl wie sie sich nennen, denn ich würde für Sex sowieso nie bezahlen.


Geschrieben

Warum nicht so halten wie beim Fussball?

Wer davon lebt ist ein Profi.

Wer teilweise davon lebt ist ein Amateur.


Wer eine Frau als "Nutte" bezeichnet weil sie gelegentlich geldwerte Vorteile aus ihrer Libido zieht, ist ein Arschloch.


Steppenbran-1826
Geschrieben

Liebe Freunde ich denke die Grenzen sind da fliessend.
Auch eine professionelle Hure wird nicht in jedem Fall mit jedem Mann in die Kiste gehen. Auch eine Amateurhure wird nicht von jedem Freier Geld verlangen.

Mein Beispiel, selber erlebt: Ich lerne hier über Poppen eine Frau kennen. Wir treffen uns einige Male, da merke ich das die Zahl ihrer mänlichen Freunde nicht unerheblich ist. Sie reagiert immer merkwürdig nervös, wenn ich, reiner Zufall.ein bestimmtes Wort gebrauche. Sagen wir mal Pompadou. Wir sehen uns, auch Heute noch, etwa alle 14 Tage.
Da verbringen wir einen halben Tag und die anschliessende Nacht.
Nun entdecke ich die Sparte poppen Kauf mich. Wer ist hier vertreten Frau Pompadou. Ich melde mich hier an, schreiben Frau Pompadou an, vereinbare einen Termin, frage was ich ausser guter Laune noch mitbringen soll, sie antwortet xxxEuro. Ich antworte ihr wenig später, das aus welchem Grunde auch immer unser Treffen nicht stattfinden kann.
Ich treffe mich weiter mit der Frau, sie ist eine anziehende herzliche Person. Natürlich weiss ich sie ist eine Hure.

Da ich nun in der Rubrik bin schaue ich mich weiter um. Ich finde eine Frau die einen guten Eindruck auf mich macht. Hier entwickelt sich ein menschlich netter Briefwechsel. Wenig später sehen wir uns. Das vereinbarte Taschengeld übergebe ich bald nach Eintreffen, wir vergnügen uns auf einer hübschen Spielwiese, überschreiten die vereinbarte Zeit bei weitem.
Wenig später bitte ich sie wieder um ein Treffen. Wieder übergebe ich einen Briefumschlag. Sie weist auf den Umschlag, das muss auch nicht sein. Danach treffen wir uns weiter ohne Taschengeld. Sie ist auch eine Hure.
Ich würde niemals mich mit einer Frau beschäftigen von der ich annehme sie würde sich unter Zwang mit Männern treffen.
Aber bei einer der obigen Frauen habe ich den Eindruck sie würde das ausschliesslich machen, also professsionell.


Geschrieben

Eine Hure verlangt immer Geld wenn sie mit einem Freier zusammen ist. Egal, ob sie es nur ab und an macht oder davon lebt. In dem Moment, wo sie anschafft ist sie eine professionelle Hure.
Dabei kann sie allerdings sehr Amateurhaft vorgehen, das mag gut sein.

Eine Grenze gibt es da nicht.
Mit Geld = Hure

Auch eine Hure tut es ggf. mit Lust und Liebe mit Ihrem Luden, (Ehe)Mann, Freund whatever.
Mit einem Freier mag auch mal Lust dabei sein, in der Regel ists aber wohl Business.
Und klar, sie muß nicht mit Jedem ficken, aber mit den meisten wohl doch, sonst stimmt der Umsatz nicht und der Lude wird grimmig.

Manchmal fragt man sich, ob nicht so manches junge Ding, daß sich mit einem alten Knacker abgibt, Geschenke nimmt und es sich bei ihm gut gehen läßt nicht auch irgendwie eine Hure ist....


Geschrieben


Manchmal fragt man sich, ob nicht so manches junge Ding, daß sich mit einem alten Knacker abgibt, Geschenke nimmt und es sich bei ihm gut gehen läßt nicht auch irgendwie eine Hure ist....



Mit Frauen zu verkehren hat öfter was von Prostitution. Nur bei der Hure zahlst du vorher und bei ehe oder Lebenspartnerschaft gibts die Rechnung meist wenns zu Ende geht.


Geschrieben

Also dem TE nach ging es ja scheinbar auch bei den Amateuren um diejenigen, die es für Geld tun.
"Hobby-/Gelegenheitshuren" sozusagen.

Ich denke nicht, dass es im Durchschnitt einen wirklichen Unterschied gibt.
Bei den Vollprofis ist der Spielraum zwischen sehr schlecht und sehr gut vermutlich nur größer.
"Professionell" im Sinne von kühl und gelangweilt oder "professionell" im Vernaschen der Männer, Zuneigung spielen, Blas-/Reitkünste.

Ich behaupte jetzt mal, die Grenze zur Professionalität ist erreicht, wenn die Dame offiziell als Professionelle gemeldet ist oder in ausgewiesenen Etablissements tätig ist.
Schwarze Schäfchen mal außer Acht gelassen.


Geschrieben

die oberhure ist immer noch die ehefrau wenn genug geld mit im spiel ist & leider sind männer immer noch zu blöde das zu durchschauen bzw machen das spiel noch mit


Geschrieben

Finde da gibs kein Unterschied kannst eine Treffen die macht alles einfach so und ne nutte macht das dann nicht oder umgekehrt


Geschrieben

Mit Frauen zu verkehren hat öfter was von Prostitution. Nur bei der Hure zahlst du vorher und bei ehe oder Lebenspartnerschaft gibts die Rechnung meist wenns zu Ende geht.



Naja, eine Frage der Sichtweise.
Bei der Hure zahlt Mann meist vorher.
Bei der Freundin zahlt man das Essen, Kino, Theater, die Drinks, ggf. kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke... Ist irgendwie auch vorher zahlen oder?
Und obs wirklich günstiger ist....


Geschrieben

Diese Einstellung, finde ich ehrlich gesagt zum kotzen.

Wenn man eine Frau zum Essen oder übers Wochenende einläd, ihr Blumen mitbringt, dann hat man selber doch auch etwas davon, egal ob es anschließend in die Kiste geht oder nicht.

Ansonsten könnte man unterstellen, dass es einem garnicht um die Gesellschaft der Frau geht, sondern nur um den Fick.

Also falscher Ansatz Jungs.


Geschrieben (bearbeitet)

Welche Einstellung jeder einzelne dazu hat ist ja seine eigene Sache.
Von außen und objektiv betrachtet kann man durchaus den Eindruck gewinnen, daß es auch bei der Lebensabschnittsgefährtin so ist. Das ist auch weder verwerflich noch sonstwie anzuzweifeln, denn Mutter Natur hat es so vorgegeben:
Der Mann ist Jäger und Versorger.
Die Frau ist Mutter und sorgt für den Haushalt.
Das ist vor 1 Mio Jahren so gewesen und hat auch heute noch vielfach so Bestand. Da hat auch die Emanzipation nicht sehr viel dran geändert.
Heute geht der Jäger arbeiten und bringt den Lohn mit nach Hause (wenn Frau Glück hat, dann hat sie Zugang zum Konto, vielfach bekommt sie aber auch nur ein Haushaltsgeld)
Frau kann sehen wie sie mit Haushalt, Kindern und Nebenjob klarkommt. Das gilt sowohl zeitlich als auch mental.
Wenn der Jäger zur bessere verdienenden Schicht gehört, wird dies Verhältnis noch klarer. Er geht schaffen und sie trägt die Kohle am Hals.

Natürlich kann man es so sehen, daß die Blumen auf dem Tisch auch das Männerherz erfreuen, und das gemeinsame Essen beiden gut schmeckt etc., aber zahlen tut auch heute i.d.R. der Mann. Erst wenn es ein ausgeglichenes Verhältnis gibt, könnte man davon ausgehen, daß es nicht um eine Form der "Bezahlung" geht.
Dieses Konzept der Lebensführung wird auch von allen Kirchen und Staaten gefördert. Frau soll sich nicht frei entwickeln, Frau soll als quasi Dienstleisterin als Kindererzieherin und Haushaltshilfe für das Wohlergehen der Familie sorgen. Alle Bestrebungen zur wirklichen Emanzipation der Frau und Gleichstellung zum Mann werden durch Staat und Gesellschaft (auch den weiblichen Mitgliedern derselben) unterdrückt.

Und wenn es um ein Date mit einer Liebschaft geht, dann ist es erst recht so. Er zahlt und müht sich, wenn es ihr gefällt, dann darf er ran an die Möse.

Wo liegt also der Unterschied zur Prostituierten?
Der Unterschied liegt darin, daß die Prostituierte i.d.R. nicht nein sagen kann und es auch nicht um irgendwelche Liebesgefühle geht. Es geht hier nur um Sex.
Er zahlt direkt und offen für eine Dienstleistung.

Bei einer Partnerschaft geht es Männern sehr um Sex Frauen mehr um Gefühl und irgendwie trifft man sich in der Mitte.
Er zahlt und darf hoffen, daß er seinen Wunsch nach Sex, Familie, Liebe, Treue... erfüllt bekommt.

Und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hahahhahahaha das beste

Geld ist schon mal gar nichts Wert sondern nur eine Schuld die du bekommst dafür das dir deine Zeit klauen lässt dafür wirst entlohnt mehr nicht...

Ich hasse Menschen die sich über Geld Materielle Dinge definieren müssen sind meist ganz kleine Leuchten..

Deswegen um aufs Thema zurück zu kommen muss die Hure schon Spaß an ihrer Arbeit haben


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