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Unterschiede bzw. Grenze zwischen Professionellen und Amateuren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du wirst wieder nicht verstehen,

Es tut grad nur etwas weh daß Du nicht auf den Rest meines Postings eingehen möchtest, der, natürlich, eh oftopic ist.



Eine Geldwäsche ungeahnten Ausmaßes, es ist ein Milliarden-Unternehmen, gestützt durch Justiz und Politik, was allein in Belgien im Falle Dutreaux abging... also das sprengt hier sowieso jeden Rahmen.

Diskussion hier eh nicht erlaubt, Politik und so.


genau wegen dem punkt politik und so bin ich nicht auf den rest deines postings eingegangen .
aber natürlich nochmal danke für deine extra für mich nochmal ausführliche darstellung .
im übrigen ,,geldwäsche ,, ich zahle sogar tatsache steuern auf mein hobby .


Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke mal, es muss hier keiner erwähnen, dass Zwangsprostitution, Menschenhandel, Benutzung von Kindern als Ware oder überhaupt deren Benutzung abscheulich ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Tantric - nicht immer Zwangsprostitution, ganz andere Baustelle. Mache einen Thread auf, wenn Du das thematisieren willst.


Geschrieben

Ich würde mal behaupten das der unterschied eine dienstleistung professionell zu erbringen oder amateurhaft darin besteht das der kunde die dienstleistung aus freien stücken wieder buchen und bekommen will !!!

Um das auch klar zu stellen das ist weder eine frage des preises noch eine des ortes oder der umstände ,sondern alleine eine der erfüllung der sugerierten erwartungen !

Beispiel gefällig ?:
1.
kunde kauft eine stunde dienstleistung ,das bedürftniss ist nach 10 minuten erledigt ,weitere 50 minuten bemühen um die wünsche des kunden ohne aufpreis vorderung ist professionell ,alles andere ist gierig ergo amateurhaft !
2.
kunde kauft einen hand/blowjob,ficken ,kommen dienstleistung erfüllt ! professionlell
3.
kund e wie 2. kommt aber nicht nach einer gewissen zeit (10/20 min ) nachkoppern oder abbrechen von seiten des dienstleisters !
Amateurhaft


Nun kann dienstleister sagen das man ja schauen muß das die zeit effektiv genutzt wirt, aber die professionellen müssen termine machen weil ihre arbeitszeit der nachfrage nicht nachkommt und die amateure stehen den ganzen tag mit dem arsch an der wand und warten ob den noch ein demnächst unzufriedener kunde einen bogen um sie macht!


Geschrieben

Für mich erklärt sich der Unterschied, wenn ich die beiden Begriffe für mich mit anderen Worten beschreibe:

Huren und Hobbynutten

Die Huren haben es als ihren Beruf (=ihre Profession). Die Amateurinnen machen es mehr hobbymässig nebenbei.

Diese Unterscheidung lässt aber keine Rückschlüsse auf Preis oder Qualität der Dienstleistung ziehen.


Geschrieben (bearbeitet)


Die Amateurinnen machen es mehr hobbymässig nebenbei.


Demzufolge würden all diejenigen, die nebenbei an Tankstellen, bei MC Donald, in Kneipen, Krankenhäusern, Supermärkten, etc. jobben, lediglich ein Hobby ausüben ?!
Meine Hobbys sind Basketball, Schwimmen, Lesen, Bowling, Dart, Batminton und ich kann mich nicht daran erinnern, bisher auch nur einen Cent dafür bekommen zu haben.
Amateure üben das, was sie tun aus reiner Liebhaberei und unentgeldlich aus.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Amateure üben das, was sie tun aus reiner Liebhaberei und unentgeldlich aus.



Hm, warum bekommen die Amateur-Fussbaler in den etwas höheren Ligen dann Geld?

Wie ich geschrieben habe, ist das für mich die Bedeutung. Darf jeder gerne anders sehen.

Ich stimme dir bei deiner Erklärung zum Begriff Hobby zu. Aber der Begriff "Hobby-Nutte" ist ein Widerspruch in sich, da Prostituierte Sex für Geld bieten, ein Hobby aber normalerweise unentgeldlich ausgeübt wird.

Vielleicht ist der Begriff "Semi-Professionelle" besser!


Geschrieben


Ich denke, die Abgrenzung der Definition nach Amateur und Professionell ist eher zweitrangig und sicher hat da jeder seine Eigene.

Ich habe nur oft das Gefühl, das bewusst mit der Begrifflichkeit kokettiert wird, das "Professionelle" sich gern den Mantel des amateurhaften überstülpen, um damit auf Kundenfang zu gehen. Es soll das Gefühl transportieren, nicht Protagonist einer Massenabfertigung zu sein, nicht einer von vielen, soll Individualität vorgaukeln.


Geschrieben (bearbeitet)




Vielleicht ist der Begriff "Semi-Professionelle" besser!


Oh- FANTASTISCH !
Damit bin ich vollkommen einverstanden.



Ich habe nur oft das Gefühl, das bewusst mit der Begrifflichkeit kokettiert wird,
Es soll das Gefühl transportieren, nicht Protagonist einer Massenabfertigung zu sein, nicht einer von vielen, soll Individualität vorgaukeln.[/COLOR]


Wobei sich die Männer dieser Formulierungen nur allzu gerne bedienen...auch ihre Fragen wie z.B. Machst Du das privat ? lassen darauf schließen, dass sie- auch wenn sie bezahlen müssen- respektive wollen, dies unter einer intimen, individuellen Prämisse tun wollen. Inwiefern diese bei uns Semi-Proffesionellen tatsächlich gewährleistet wird, weiß ich allerdings nicht zu beurteilen, da ich lediglich auf meine persönlichen Erfahrungen zurückgreifen kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Ich habe nur oft das Gefühl, das bewusst mit der Begrifflichkeit kokettiert wird, das "Professionelle" sich gern den Mantel des amateurhaften überstülpen, um damit auf Kundenfang zu gehen.



Das ist genauso wie der Begriff Taschengeld. Der soll auch einen nicht professionellen Nebenerwerb vorgaukeln. In Wirklichkeit sind die Stundenlöhne aber fast so hoch wie bei Rechtsanwälten.


Geschrieben

Eine professionelle Hure (Nutte sagt bzw. schreibt man nicht, dass ist diskriminierend!) ist für mich eine, die diesen Job hauptberuflich ausübt.

Eine Amateur-Hure gibt es für mich nicht, denn dann würde sie sich nicht für ihre Dienste bezahlen lassen. Ein Amateur ist man, wenn man etwas unentgeltlich als Liebhaberei ausübt.

Eine Gelegenheitshure ist eine Dame, die gelegentlich Sex gegen Geld anbietet.

♒ ♒ ♒ ♒ ♒

@Schnaepschen

Fussballer sind doch kein Maßstab!


Geschrieben

Fragt sich jetzt, ab wann "Hauptberuflichkeit" erreicht ist und wo Semi-Professionalität endet.


Geschrieben (bearbeitet)


Ein Amateur ist man, wenn man etwas unentgeltlich als Liebhaberei ausübt.

Eine Gelegenheitshure ist eine Dame, die gelegentlich Sex gegen Geld anbietet.

Liest Du denn hin und wieder auch die vorausgegangenen postIt's?


Fragt sich jetzt, ab wann "Hauptberuflichkeit" erreicht ist und wo Semi-Professionalität endet.


Wenn ich mehr ficke als pflegen würde, dann mache ich Letzteres hauptberuflich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hallo,

ehrlich gesagt verstehe ich die frage nicht. auf der seite geht es ums poppen. da ist es wohl egal ob du mit einem profi oder amateur poppst.

der unterschied profi oder amateur kommt doch aus dem sportlichen bereich. und da sind manchmal die amateure besser als die profis.

der einzige unterschied besteht darin, ob du was bezahlst oder nicht, bzw. ob du so gut bist, dass du was bezahlst bekommst.

gruß alex


Geschrieben


@Cunnix, ich denke, es ist ein Irrglaube, das Amateurdasein am Finanziellen auszumachen.

Umgekehrt muss es nicht an Professionalität fehlen, wenn dieser auf das Finanzielle verzichtet.


Geschrieben (bearbeitet)

Ach, immer die Probleme mit den begrifflichen Abgrenzungen. Tatsächlich ist es so, dass eine Hure zweierlei sein kann:
1. eine Frau mit häufig wechselnenden Geschlechtspartnern
2. eine Prostituierte

Eine Nutte ist ausschliesslich eine Prostituierte.

Sowohl eine Nutte als auch eine professionelle Hure können ihren Job
hauptberuflich oder nebenbei ausüben.

Eine Amateurin ist folglich bestenfalls eine Hure, die nicht aus dem Gewerbe, sondern aus dem Privaten kommt und damit Geld verdienen möchte. Sie ist sozusagen branchenfremd und handelt nach eigenen Gesetzmässigkeiten, eine professionelle Prostituierte eher nach branchenüblichen Gesetzmässigkeiten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liest Du denn hin und wieder auch die vorausgegangenen postIt's?



Selbstverständlich lese ich die, aber ich gehe immer von mir aus, egal wer etwas vorher schon geschrieben hat!


Geschrieben

so nun kann ich ja auch mal meine Ansicht schreiben.

Von der Wortbedeutung ist es in dem Bereich schon faszinierend. Normaler erwartet man ja von einem profi mehr als von einem Amateur.

Beim Paysex ist es seltsamerweise andersrum. "Amateur" soll den vermeintlichen Spaß an der Sache ausdrücken. ist auf diversen Videoportalen was da als Amateur verkauft wird.

Für mich ist jeder "Profi" der es des Geldes wegen oder ähnlich wertigen Gegenleistung macht.

Die "Qualität" der Dienstleistung hängt halt von der kundensicht ab. Mag sein, das die hausfrau mehr "Ambiente" bietet, dabei vielleicht auch nicht ständig auf die Uhr schaut. Andererseits, sehen die meisten davon auch nicht besser aus als die Frauen, die man gerade auf der Seite auch umsonst bekommen. Der Aufwand für nen Treffen teilweise ähnlich hoch (Fototausch, Telefon, Terminfindung und dennoch keine Garantie)

Wenn man hier in HH über die Reeperbahn geht, sieht man recht viele Frauen, die vom Aussehen und Aufmachung in meinen augen recht viel "Sex" ausstrahlen. Mann kann wählen und es würde sofort zur Sache kommen. Denke je höher der Geldeinsatz ist, desto mehr Ambiente kann man auch in dem bereich bekommen.

Muss letztendlich halt jeder selber wissen was er haben und investieren will. Professionelle Angebote sind es in meinen Augen immer. Schließlich sind die Stundensätze meist vergleichbar.


Geschrieben (bearbeitet)

@Cunnix, ich denke, es ist ein Irrglaube, das Amateurdasein am Finanziellen auszumachen.



Im sexuellen Bereich ist es für mich kein Irrglaube!

Amateur =&gt Jemand, der eine bestimmte Tätigkeit nur aus Liebhaberei, nicht berufsmäßig betreibt.

Und wer es nicht jobmäßig ausübt, will bestimmt kein Geld damit verdienen. Oder kennst du jemanden, der seinem Job nachgeht und auf das Geld verzichtet?


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben (bearbeitet)


Und wer es nicht jobmäßig ausübt, will bestimmt kein Geld damit verdienen. Oder kennst du jemanden, der seinem Job nachgeht und auf das Geld verzichtet?

Genau: Ich suche nach wie vor vergeblich den Hobby-Friseur...die Hobby-Physiothe***utin...den Hobby-Rechtsanwalt und vor allem den Hobby-Dentisten....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Amateurin im von uns diskutierten Zusammenhang hat nichts mit einer Amateurin im begrifflichen Sinne zu tun. Die Bezeichnung ist in der Neuzeit begriffsbedeutend abweichend entstanden. Macht also keinen Sinn, sich jetzt darüber streiten zu wollen.


Geschrieben

Irgendwie kringel ich mich gerade vor Lachen:

Eine Amateurin ist folglich bestenfalls eine Hure, die nicht aus dem Gewerbe, sondern aus dem Privaten kommt und damit Geld verdienen möchte. Sie ist sozusagen branchenfremd und handelt nach eigenen Gesetzmässigkeiten, eine professionelle Prostituierte eher nach branchenüblichen Gesetzmässigkeiten.



Was sind denn bitteschön die branchenüblichen Gesetzmäßigkeiten? Und wie sieht denn die berufliche Ausbildung einer Prostituierten aus?

Ist der Ausbilder dann ein Ausbilder oder ein Einreiter? Unterliegt die Ausbildungsüberwachung und Festlegung des Ausbildungsplans der Handwerkskammer oder der Handelskammer?

Ich finde es gelinde gesagt beschämend und lächerlich zugleich, wenn ausgerechnet Sexworker/innen sich von Professionalität distanzieren wollen. Professionalität bedeutet nichts anderes, als seinen Job erst mal ernst zu nehmen und alles dafür zu tun, den Kunden eine angemessene Leistung für ihr Geld zu bieten. Will man sich ernsthaft davon distanzieren ?

Der Rest ist einfach nur Marketing: die Qualität unterscheidet sich wohl eher nach Art und Umfang des Service, der geboten wird, nicht aber in Professionalität, Semi-Professionalität und Amateuerdasein.

Sex gegen Geld bleibt Sex gegen Geld. Und die Hausfrau, die nebenbei Haare schneidet, weil sie diesen Beruf erlernt hat, ist keine Amateurin - wer würde dann wohl hingehen?
Warum ist dann die Sexworkerin, die nebenbei 1 oder 2 Kunden empfängt plötzlich eine Amateurin?


Geschrieben

Irgendwie kringel ich mich gerade vor Lachen.
Sex gegen Geld bleibt Sex gegen Geld. Und die Hausfrau, die nebenbei Haare schneidet, weil sie diesen Beruf erlernt hat, ist keine Amateurin - wer würde dann wohl hingehen?


Jemand, der sehr Risikofreudig ist...LOL...allerdings ist pay-sex auch kein Garant für guten...respektive qualitativ hochwertigen Sex.


Geschrieben

...allerdings ist pay-sex auch kein Garant für guten...respektive qualitativ hochwertigen Sex.



Dem stimme ich zu!

Nach meiner Erfahrung sind zirka 75% gut bis sehr gut.


Geschrieben

allerdings ist pay-sex auch kein Garant für guten...respektive qualitativ hochwertigen Sex.



Eben! Und von wem erwartet man wohl eher qualitativ hochwertigen Sex - von einer "Professionellen", die von der Zufriedenheit ihrer Kunden lebt oder einer Amateurin, die eben mal beschlossen hat, die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern und meint, sie habe es drauf, weil sie in ihrem Leben schon 20 Männer gehabt hat?

Deshalb ist dieses ganze Hobby- und Amateurgeschwafel ein in der Substanz unwürdiges Marketing - nicht mehr.


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