So**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Gottlob nicht. Ich habe allerdings einige Knie OP abgelehnt, die der Doc sooo gerne durchgeführt hätte. Ich hinterfrage generell die Behandlungen und sehe sie als Vorschlag. Es geht mir ohne diese OP nicht schlechter, im Gegenteil. Auch musste ich schon für 'mein Recht' kämpfen und das in einer Zeit, in der s mir gesundheitlich nicht gut ging. Tut mir leid, dass du so was erleben musstest.
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Mir stellt sich gerade eine andere Frage, fernab der juristischen Seite: Du hast ewig Beschwerden. Du vermutest, dass da noch was anderes ist als die Ärztin diagnostiziert hat. Du merkst einen stetigen Verfall deiner Leistungsfähigkeit.... Warum hast du nicht schon längst den Arzt gewechselt oder dir zumindest eine Zweit- und Drittmeinung eingeholt? Zu deiner Frage: Selbst habe ich keine Erfahrung, kenne dennoch einige Fälle die, mal erfolgreich, mal nicht, geklagt haben. Das Prozedere ist recht einfach: Erster Ansprechpartner ist deine KK, der zweite ein fähiger Anwalt. Besteht Aussicht auf Erfolg, dann übernimmt auch nach 15 Jahren die Rechtschutzversicherung die Kosten. Entscheidend ist das Bekanntwerden des vermeintlichen Behandlungsfehlers.
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3: Mir stellt sich gerade eine andere Frage, fernab der juristischen Seite: Du hast ewig Beschwerden. Du vermutest, dass da noch was anderes ist als die Ärztin diagnostiziert hat. Du merkst einen stetigen Verfall deiner Leistungsfähigkeit.... Warum hast du nicht schon längst den Arzt gewechselt oder dir zumindest eine Zweit- und Drittmeinung eingeholt? Zu deiner Frage: Selbst habe ich keine Erfahrung, kenne dennoch einige Fälle die, mal erfolgreich, mal nicht, geklagt haben. Das Prozedere ist recht einfach: Erster Ansprechpartner ist deine KK, der zweite ein fähiger Anwalt. Besteht Aussicht auf Erfolg, dann übernimmt auch nach 15 Jahren die Rechtschutzversicherung die Kosten. Entscheidend ist das Bekanntwerden des vermeintlichen Behandlungsfehlers. Ich bin inzwischen beim 3. Lungenarzt. Die Krankenkasse habe ich kontaktiert und heute alle Befunde an den medizinischen Dienst der Krankenkasse geschickt. Nach dem Gutachten des MDK wird mit dem Anwalt für Medizinrecht beraten wie die Erfolgsaussichten sind. Wenn das Bekanntwerden zählt dann muss ich mit meiner Rechtsschutzversicherung noch mal reden. Danke für deinen Beitrag.
De**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Na in erster Linie wenn ich 15Jahre der Meinung bin das da bei der Behandlung etwas nicht stimmt und oder ich merke es ändert sich nichts da suche ich doch noch andere Ärzte auf. Das halte ich auch für eine Pflicht des Patienten! Da jeder Arzt auch nur ein Mensch ist und nur so gut sein kann wie die Information die er zu einem Problem bekommt . Einem Arzt allein die Schuld zu geben, finde ich sehr fragwürdig! Da ja jetzt irgendwer das Festgestellt haben muss das es ein Fehler gab, hätte das ja auch schon viel früher festgestellt werden können ( Mitwirkungs Pflicht) wenn man sich bei Zeiten um wenigstens eine oder mehrere Meinungen bemüht hätte. Auf einem OP Tisch sieht das etwas anders aus , da man da keine weiteren Meinungen einholen kann und sich da auf das OP Tiem verlassen muss. Aber auch das sind nur Menschen und die können halt mal Fehler machen und im Verhältnis zu anderen Berufsgruppen machen sie wirklich viel weniger Fehler, da sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Meine Meinung!
Bo**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 8 Minuten, schrieb Detleff: und im Verhältnis zu anderen Berufsgruppen machen sie wirklich viel weniger Fehler, da sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Meine Meinung! Hmmm.... vor 2 Stunden, schrieb Bolero2000: Im Februar oder März 2016 habe ich mittags eine Clementine gegessen... Mund voll und bekomme einen Kern in die Luftröhre. Den Unterschied zu in die Speiseröhre, kennen wahrscheinlich viele. Allerdings hatte ich keine Luft mehr zum aushusten...aber irgendwann musste ich atmen und da meine kaputte Gummel durch Arbeitsstaub komplett zu war, musste ich durch den Mund Luft holen. Ich merkte sofort, dass das Teil in falscher Stelle landete und ich pfiff und schwitzte bei der kleinsten Anstrengung. Nach Feierabend fuhr ich in ein Krankenhaus und erzählte den Vorgang haargenau. Es hieß, das wäre zu unwahrscheinlich und es sei eine angehende Bronchitis. Ich erklärte es nochmals und sagte, ich hätte weder vorher noch im Moment irgendwelche anderen Anzeichen....aber der "FACHMANN" blieb bei seiner Aussage Ich arbeitete Donnerstag und Freitag weiter und fuhr Freitag späten Nachmittag in eine andere Klinik. Nachdem ich am Empfang für meine Geschichte abwertend behandelt wurde ("meinen sie das etwa ernst?"...mit dem dazu passendem Gesichtsausdruck), gab mir der Arzt zumindest das Gefühl, er würde mich ernst nehmen....ich wurde untersucht und geröntgt und es wurde nichts gefunden...so entließ man mich mit den Worten, "das ist eine abklingende Bronchitis!" Es war scheinbar eine "Spezialbronchitis"... Mittwoch im Anmarsch und Freitag klingt sie ab. Mittlerweile hatte ich Schmerzen in der Brust und fing an auszuhusten. Samstag schmerzte auch noch der Rücken und ich fuhr in eine dritte Klinik...dort kam es nicht zur Untersuchung, weil ich sofort blöd gemacht wurde..."was ich eigentlich glaube?"..."sie könnten gar nicht vor mir stehen!"...sagte die"Fachfrau"! Nachdem sie mit verängstigtem Gesichtsausdruck fragte, "warum sind sie denn so aggressiv?"...schlug ich die Hände über meinem Kopf zusammen und antwortete, während ich mich im Kreis drehte..."WEIL SIE, DIE SIE MIR HELFEN KÖNNTEN, MIR NICHT HELFEN WOLLEN!" So bin ich raus. Dann bin ich nach Hause und dachte ich muss sterben (ernst gemeint!), weil mir niemand helfen will. Montag früh hustete ich wieder im Bad und hatte leider das Wasser laufen, so das der rötliche oder bräunliche Klumpen gleich im Abfluss verschwand.... direkt danach konnte ich wieder anders atmen...nicht sauber, weil ich nun schon eine Lungenentzündung hatte, aber trotzdem freier. Mein Hausarzt saß mir mit aushängenden Armen und offenem Mund gegenüber und war fassungslos, was seine Kollegen fabrizierten....sie hätten mich nur zum Lungenspezialisten weiterreichen müssen und der hätte das Teil mit einem Bronchoskop gefunden und mich befreit...dann hätte ich wahrscheinlich sofort ein Antibiotikum bekommen und keine weiteren Nachwirkungen. Stattdessen bin ich nun anfällig wie nie zuvor... auch jetzt gerade wieder erkältet. Hmmm....
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 (bearbeitet) vor 11 Minuten, schrieb Detleff: Na in erster Linie wenn ich 15Jahre der Meinung bin das da bei der Behandlung etwas nicht stimmt und oder ich merke es ändert sich nichts da suche ich doch noch andere Ärzte auf. Das halte ich auch für eine Pflicht des Patienten! Da jeder Arzt auch nur ein Mensch ist und nur so gut sein kann wie die Information die er zu einem Problem bekommt . Einem Arzt allein die Schuld zu geben, finde ich sehr fragwürdig! Da ja jetzt irgendwer das Festgestellt haben muss das es ein Fehler gab, hätte das ja auch schon viel früher festgestellt werden können ( Mitwirkungs Pflicht) wenn man sich bei Zeiten um wenigstens eine oder mehrere Meinungen bemüht hätte. Zur Mitwirkungspflicht: Ich habe frühzeitig auf den Verdacht auf Schäden an den Lungenbläschen verwiesen. Welches Verfahren der Arzt anwendet kann ich zunächst nicht beurteilen. Im großen Blutbild lag seit Beginn der Erkrankung eine starke Eosiphilie vor. Was das bedeutet muss der Arzt sofort erkennen und nicht 15 Jahre später. Ich konfrontierte die Ärztin konkret mit den Giftstoffen die am Arbeitsplatz vorkamen. Passiert ist nichts. Die war ahnungslos. Glaube mir ich habe zur genüge mitgewirkt und habe einen neuen Arzt aufgesucht als nichts mehr zu retten war. Ich bin ein sehr mündiger und kritischer Patient. Das ist bei den Ärzten nicht gern gesehen. @Detleff Ärzte machen nicht weniger Fehler als andere und bei mir gilt der Rechtsgrundsatz: Wer andere schädigt soll dafür haften. ÄRZTE haben Versicherungen für solche Fälle. Meine Meinung bearbeitet Oktober 9, 2023 von Wikifolio
An**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Also mir wurden die Beine Operiert ! Seit dem bin Ich Behindert und Arbeitsunfähig Unzähliege Ärzte und Krankenhäuser besucht keiner weiß was Los ist und Geschweige das einer dafür gerade steht und das geht schon seit 4 Jahre so !
No**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Vor 5 Stunden, schrieb Wikifolio: Kannst du mir eines nennen? juraforum.de, recht.de usw. Eine konktete Rechtsberatung darf dort m.W. nicht erfolgen, d.h. dein Sachverhalt müsste als fiktive Geschichte dargestellt werden.
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 13 Minuten, schrieb Andreas-1839: Also mir wurden die Beine Operiert ! Seit dem bin Ich Behindert und Arbeitsunfähig Unzähliege Ärzte und Krankenhäuser besucht keiner weiß was Los ist und Geschweige das einer dafür gerade steht und das geht schon seit 4 Jahre so ! Was wurde an den Beinen gemacht? Und was lief schief? @NoVanilla danke.
An**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 3 Stunden, schrieb Wikifolio: Was wurde an den Beinen gemacht? Und was lief schief? @NoVanilla danke. Eine Umstellungs Ostseotomie O Beine grade machen nach Meniskusschaden ! Rechte Knie ist jetzt Komplett Kaputt 4 Schäden Seit dem Schraube wurde durch den Knochen Geschraubt also hat andere Seite raus Geschaut viel zu Lang !
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 4 Minuten, schrieb Andreas-1839: Eine Umstellungs Ostseotomie O Beine grade machen nach Meniskusschaden ! Rechte Knie ist jetzt Komplett Kaputt 4 Schäden Seit dem Schraube wurde durch den Knochen Geschraubt also hat andere Seite raus Geschaut viel zu Lang ! Willst du einen Arztfehler geltend machen?
An**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 3 Stunden, schrieb Wikifolio: Willst du einen Arztfehler geltend machen? Versuch ich seit Langen ; MDK Gutachten hat nichts Gebracht Anwalt sagt man Brauch was Schriftlich von nen Arzt am Besten und es weiß ja kein Arzt warum es weh Tut obwohl auf Mrt /Ct Meniskus jetzt komplett kaputt ist auf einmal Artrose Ostseporose usw , ein Arzt sagt kommt man eh nicht gegen an keine Chance!
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 3 Minuten, schrieb Andreas-1839: Versuch ich seit Langen ; MDK Gutachten hat nichts Gebracht Anwalt sagt man Brauch was Schriftlich von nen Arzt am Besten und es weiß ja kein Arzt warum es weh Tut obwohl auf Mrt /Ct Meniskus jetzt komplett kaputt ist auf einmal Artrose Ostseporose usw , ein Arzt sagt kommt man eh nicht gegen an keine Chance! Was war die Aussage des MdK Gutachten?
An**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 3 Stunden, schrieb Wikifolio: Was war die Aussage des MdK Gutachten? Ich muss ja Überzeugt sein von der Op sonst hätte ich das zweite Bein nicht machen Lassen das 1 war aber noch nicht verheilt zu dem Zeitpunkt und Ich soll mich doch um Rücken und Hüftprobleme kümmern die ganzen folge Schäden meiner Meinung nach !
Wi**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Geschrieben Oktober 9, 2023 vor 28 Minuten, schrieb Andreas-1839: Ich muss ja Überzeugt sein von der Op sonst hätte ich das zweite Bein nicht machen Lassen das 1 war aber noch nicht verheilt zu dem Zeitpunkt und Ich soll mich doch um Rücken und Hüftprobleme kümmern die ganzen folge Schäden meiner Meinung nach ! Inwieweit sind Rücken und Hüfte Folgeerkrankungen? Die Arthrose in Knie wurde vorher nicht erkannt?
an**** Geschrieben Oktober 9, 2023 Geschrieben Oktober 9, 2023 Finde ich gut wie du kämpfst.. Und da meine ich nicht die Sache mit dem Anwalt.
Wi**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Autor Geschrieben Oktober 10, 2023 vor 3 Stunden, schrieb HiTom: Finde ich gut wie du kämpfst.. Und da meine ich nicht die Sache mit dem Anwalt. Danke. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit. Ich kämpfe parallel ium eine Anerkennung der Erkrankung als Berufskrankheit weil ich mir die Lunge nicht privat kaputt gemacht habe. In diesem Verfahren stellte ich massive Manipulationen fest u.a. von staatlichen Behörden, Ärzten und Juristen. Was an die Mafia erinnert.
Pi**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 Vor 18 Stunden, schrieb Wikifolio: Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Das hat mein Lungenarzt sogar offen gesagt. Ich hatte bereits ein Erstberatungsgespräch bei einem Münchner Fachanwalt für Medizinrecht. Nach dem Gutachten haben wir Termin zur Besprechung. Die Rechtsschutzversicherung will nicht zahlen weil der Schaden vor Jahren passiert ist aber wegen Verheimlichung erst jetzt bekannt wurde. Die Unterlagen fürs Gutachten gingen gerade zur Post. Ich drück dir ganz feste die Daumen 🤞 und verstehe das es dir um die Gerechtigkeit geht. Es ist nur so eine mächtige Lobby, es gibt fast kein Ankommen dagegen. Alles korrupt und manipulierbar 😬 Denk es ist sinnvoller deine Kraft in die Genesung zu stecken ...
Wi**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Autor Geschrieben Oktober 10, 2023 vor 18 Minuten, schrieb Pippilotta21: Ich drück dir ganz feste die Daumen 🤞 Denk es ist sinnvoller deine Kraft in die Genesung zu stecken ... Danke dir. Kraft in die Genesung zu stecken ist fast unmöglich weil das bleibende Schäden sind ohne Aussicht auf Besserung.
Ca**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 vor 18 Stunden, schrieb Wikifolio: Das ist ein Forum. Was würdest du sagen wenn die Ärztin mach 15 Jahren erst das Blutbild richtig deutet? Bei mit waren Eosiphilien weiße Blutkörperchen fünffach überhöht. Kein Arzt erkannte das. Und ein CT wurde mir über Jahre hinweg verweigert. Ich sag mal was als Arzt dazu…das ist hier alles nur “Hören/Sagen“ und mehr nicht…Du bist Laie…mehr nicht…ob ein Versäumnis vorliegt oder Fehlbehandlung kannst Du nicht im Ansatz einschätzen…das sollte dann ein Gutachter tun…eines sei Dir aber mal gesagt…Medizin ist nicht wie ne Autowerkstatt…Problem, Lösung,fertig…und ich würde mal ganz vorsichtig sein wenn man hier Desinteresse, Vorsatz oder sonstwas unterstellt… vor 45 Minuten, schrieb Pippilotta21: Ich drück dir ganz feste die Daumen 🤞 und verstehe das es dir um die Gerechtigkeit geht. Es ist nur so eine mächtige Lobby, es gibt fast kein Ankommen dagegen. Alles korrupt und manipulierbar 😬 Denk es ist sinnvoller deine Kraft in die Genesung zu stecken ... Dann bitte…ab zur Wald und Wiesenmedizin und Heilpraktikern…ich bin froh das es diese gibt…sie nehmen der Schulmedizin solche Leute bereitwillig ab…🙄🙄
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 Zusammenhalt? Es kommen ganz plötzlich Unterlagen weg... die man zuvor noch selbst herumtragen durfte. Eine Bekannte hat bei einer solchen Begebenheit einfach mal alles kopiert, man weiß ja nie... und, Mensch, man glaubt es nicht! Sie war am Ende die Einzige, die einiges aus ihrer Akte hatte... seltsam, seltsam.
Bo**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 vor 56 Minuten, schrieb Caudamann: Ich sag mal was als Arzt dazu…das ist hier alles nur “Hören/Sagen“ und mehr nicht…Du bist Laie…mehr nicht…ob ein Versäumnis vorliegt oder Fehlbehandlung kannst Du nicht im Ansatz einschätzen…das sollte dann ein Gutachter tun…eines sei Dir aber mal gesagt…Medizin ist nicht wie ne Autowerkstatt…Problem, Lösung,fertig…und ich würde mal ganz vorsichtig sein wenn man hier Desinteresse, Vorsatz oder sonstwas unterstellt… Was sagst du zu meinen Erfahrungen, welche nicht die einzigen negativen sind? vor 17 Stunden, schrieb Bolero2000: Im Februar oder März 2016 habe ich mittags eine Clementine gegessen... Mund voll und bekomme einen Kern in die Luftröhre. Den Unterschied zu in die Speiseröhre, kennen wahrscheinlich viele. Allerdings hatte ich keine Luft mehr zum aushusten...aber irgendwann musste ich atmen und da meine kaputte Gummel durch Arbeitsstaub komplett zu war, musste ich durch den Mund Luft holen. Ich merkte sofort, dass das Teil in falscher Stelle landete und ich pfiff und schwitzte bei der kleinsten Anstrengung. Nach Feierabend fuhr ich in ein Krankenhaus und erzählte den Vorgang haargenau. Es hieß, das wäre zu unwahrscheinlich und es sei eine angehende Bronchitis. Ich erklärte es nochmals und sagte, ich hätte weder vorher noch im Moment irgendwelche anderen Anzeichen....aber der "FACHMANN" blieb bei seiner Aussage Ich arbeitete Donnerstag und Freitag weiter und fuhr Freitag späten Nachmittag in eine andere Klinik. Nachdem ich am Empfang für meine Geschichte abwertend behandelt wurde ("meinen sie das etwa ernst?"...mit dem dazu passendem Gesichtsausdruck), gab mir der Arzt zumindest das Gefühl, er würde mich ernst nehmen....ich wurde untersucht und geröntgt und es wurde nichts gefunden...so entließ man mich mit den Worten, "das ist eine abklingende Bronchitis!" Es war scheinbar eine "Spezialbronchitis"... Mittwoch im Anmarsch und Freitag klingt sie ab. Mittlerweile hatte ich Schmerzen in der Brust und fing an auszuhusten. Samstag schmerzte auch noch der Rücken und ich fuhr in eine dritte Klinik...dort kam es nicht zur Untersuchung, weil ich sofort blöd gemacht wurde..."was ich eigentlich glaube?"..."sie könnten gar nicht vor mir stehen!"...sagte die"Fachfrau"! Nachdem sie mit verängstigtem Gesichtsausdruck fragte, "warum sind sie denn so aggressiv?"...schlug ich die Hände über meinem Kopf zusammen und antwortete, während ich mich im Kreis drehte..."WEIL SIE, DIE SIE MIR HELFEN KÖNNTEN, MIR NICHT HELFEN WOLLEN!" So bin ich raus. Dann bin ich nach Hause und dachte ich muss sterben (ernst gemeint!), weil mir niemand helfen will. Montag früh hustete ich wieder im Bad und hatte leider das Wasser laufen, so das der rötliche oder bräunliche Klumpen gleich im Abfluss verschwand.... direkt danach konnte ich wieder anders atmen...nicht sauber, weil ich nun schon eine Lungenentzündung hatte, aber trotzdem freier. Mein Hausarzt saß mir mit aushängenden Armen und offenem Mund gegenüber und war fassungslos, was seine Kollegen fabrizierten....sie hätten mich nur zum Lungenspezialisten weiterreichen müssen und der hätte das Teil mit einem Bronchoskop gefunden und mich befreit...dann hätte ich wahrscheinlich sofort ein Antibiotikum bekommen und keine weiteren Nachwirkungen. Stattdessen bin ich nun anfällig wie nie zuvor... auch jetzt gerade wieder erkältet. 🤷♂️
Pi**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 Vor 3 Stunden, schrieb Caudamann: Dann bitte…ab zur Wald und Wiesenmedizin und Heilpraktikern…ich bin froh das es diese gibt…sie nehmen der Schulmedizin solche Leute bereitwillig ab…🙄🙄 Sorry wollte nicht an deinem Berufsethos kratzen 😊
Wi**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Autor Geschrieben Oktober 10, 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden, schrieb Caudamann: Ich sag mal was als Arzt dazu…das ist hier alles nur “Hören/Sagen“ und mehr nicht…Du bist Laie…mehr nicht…ob ein Versäumnis vorliegt oder Fehlbehandlung kannst Du nicht im Ansatz einschätzen…das sollte dann ein Gutachter tun…eines sei Dir aber mal gesagt…Medizin ist nicht wie ne Autowerkstatt…Problem, Lösung,fertig…und ich würde mal ganz vorsichtig sein wenn man hier Desinteresse, Vorsatz oder sonstwas unterstellt… Ich bin mittlerweile kein Laie mehr. Ich bin seit 5 Jahren in einem Berufskrankheitsverfahren und habe nun genug Beweise gegen den Arztfehler gefunden. Halte dich raus aus dem Thread wenn du nicht produktiv beitragen kannst. Ich vertraue auf den medizinischen Dienst der Krankenkasse. Dann sehen wir schon weiter. Nenne einen Ansatz von mir der nicht medizinisch begründet ist. Bin gespannt was du findest. bearbeitet Oktober 10, 2023 von Wikifolio
An**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Geschrieben Oktober 10, 2023 Am 9.10.2023 at 23:40, schrieb Wikifolio: Inwieweit sind Rücken und Hüfte Folgeerkrankungen? Die Arthrose in Knie wurde vorher nicht erkannt? Vom Humpeln und Fehlbelastung der Beine kommt Rücken und Hüfte dazu ! Und die Arthrose begann 2 Jahre danach! Am 9.10.2023 at 23:40, schrieb Wikifolio: Inwieweit sind Rücken und Hüfte Folgeerkrankungen? Die Arthrose in Knie wurde vorher nicht erkannt? Zitieren
Empfohlener Beitrag