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Entspannung [FS, sanfter Femdom, Alltag]


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Liebe Poppengemeinde :)
Ich habe mich mal an eine erste Geschichte gewagt, welche in erster Linie sanfte weibliche Dominanz und Facesitting im Alltag behandelt. Alle Figuren sind frei erfunden und selbstverständlich volljahrig. Einige Teile der Geschichte beruhen auf realen Erlebnissen die ich schon haben durfte, andere entspringen meiner Fantasie ;)

Hier der Erste Teil und viel Spaß beim lesen:

TEIL 1

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0. Einleitung:
Durch seinen Bürojob ist Jan in der komfortablen Situation feste Arbeitszeiten zu haben und so kommt es, dass er meist, wie auch heute, ab 17 Uhr Feierabend hat und somit deutlich früher an diesem Freitag in der gemeinsamen Wohnung ankam als Alexandra. Mitten in ihrer Promotion steckend muss Alexandra meist bis spät Abends im Labor stehen um ihre Forschung voran zu treiben.

1. Alexandra:
Erschöpft blicke ich auf meine Uhr, schon wieder 20 Uhr abends. Wenn ich nicht bald vernünftige Ergebnisse produziere drehe ich hier durch. Es sind nicht die langen Stunden vor dem Mikroskop, nein es ist diese Frustration, wenn an einem Tag alle Färbungen negativ ausfallen. Entnerft räume ich meinen Arbeitsplatz auf, packe meine Tasche  mit dem unguten Gefühl zwar den ganzen Tag gearbeitet zu haben aber praktisch nicht vorangekommen zu sein. Zum Glück besitzt unser Institut eine Dusche, was ich überhaupt nicht gebrauchen kann ist den Geruch der Arbeit auch noch mit nach Hause zu nehmen.
Endlich, es ist schon fast 21:30 Uhr, stehe ich vor unserer Haustür und Mist, der Schlüssel. Wo hab ich nur diesen verdammten Schlüssel. Vermutlich habe ich den heute Morgen in der Eile vergessen und Jan ist auch nicht daheim. Auf meine SMS antwortet er nur, dass er noch bei Kumpels ist aber sich sofort auf den Weg macht. Super. Das kann jetzt mindestens eine Dreiviertelstunde dauern. Ich beschließe, vom Hunger getrieben zum Chinesen gegenüber zu gehen und erstmal zu Abend zu essen. Kurz nach Zehn ist es soweit, Jan setzt kommt in den kleinen Imbiss. Statt wie sonst mich freundlich zu grüßen fängt er auch noch an zu mosern warum ich ihn jetzt unbedingt durch die halbe Stadt jagen konnte. Ich bin am Tiefpunkt meiner Laune angelangt.
Wir treten durch die Tür und legen unsere Mäntel ab. Bevor er Luftholen kann sage ich nur: "Schatz ich hatte heute einen echt beschissenen Tag und was ich nun gar nicht gebrauchen kann ist dass du mir jetzt noch ein schlechtes Gewissen wegen diesem blöden Schlüssel einreden willst. Ich will einfach nur ein bisschen entspannen." dabei deute ich auf unseren Sessel im Wohnzimmer. Seine Augen sprechen Bände. Ich weiß genau was jetzt in seinem Kopf vorgeht, er ist sich nicht sicher ob er empört über meine sofortige Aufforderung sein soll oder Erregt bei dem Gedanke was nun folgt.
Daher sage ich nochmal: "Nun steh nicht rum und mach schon, ich brauch das jetzt wirklich und kein Kommentar!"
Vor etwa einem Jahr haben wir unser Sessel ein wenig, sagen wir mal optimiert. Jan, noch völlig perplex geht schon zum Sessel und hebt das Sitzkissen aus diesem heraus und legt es vor den Sessel. Aus dem Schrank holt er darauf hin ein Kissen, dass exakt in den Sessel passt aber eine U-Förmige Aussparung besitzt. Dieses wird so auf dem Sessel platziert, dass das U zur Kannte hin geöffnet ist.
Ich beobachte wie Jan sich wie selbstverständlich auf das Kissen vor dem Sessel setzt und seinen Kopf in das U auf der Sitzfläche mit dem Gesicht nach oben legt. Wir beide lieben es, wenn ich auf ihm platz nehme und nicht selten kann er es vor Geilheit nicht ertragen und fängt dabei an sich selbst zu manipulieren. Aber heute nicht denke ich mir ich will einfach nur etwas relaxen und nicht in erster Linie sein Lustobjekt sein. Ich nehme daher ein Seil aus dem Schrank und befestige seine Hände fest an den Beinen des Sessels. Sein kurzzeitiges Murren kriege ich mit einem einzigen Blick gestoppt.
Kurz betrachte ich das sonderbare Gebilde, gehe in das Schlafzimmer, schlüpfe aus meiner Jeans in eine bequeme Jogginghose, hole eine Flasche Wein und ein Glas aus der Küche und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen stelle ich Flasche und Glas auf den Tisch und greife zu der Fernbedienung. Ich stelle mich direkt vor den Sessel, meine Beine links und rechts von Jan Körpers. Ich weiß, dass er jetzt einen perfekten Blick auf meinen Po hat und für gewöhnlich gönne ich ihm den Anblick für ein paar Sekunden, heute aber nicht. Ich hab heute echt keine Lust eine große Show abzuliefern und will einfach nur entspannen. Mit einem Seufzer setze ich mich auf Jans dargebotenes Gesicht. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn seine Nase langsam gegen meinen Po drückt und ich seinen warmen Atem unter meiner Vagina durch den Stoff der Hose und der Unterhose spüre. Ich lasse mein ganzes Gewicht auf ihm ruhen. Ich spüre wie mein Körper sich entspannt und meine Backen seine Wangen fest in den Sessel drücken. Das ist genau das was ich jetzt brauche.

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Ende Teil 1, ich freue mich auf euer Feedback und schreibe wenn gewünscht gerne weiter ;)

Geschrieben

So, die erste Fortsetzung ist schon fertig, viel Spaß beim lesen:

Teil 2:
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2. Jan:
Ich sitze auf dem Kissen vor dem Sessel, den Kopf auf der Sitzfläche um meinen Kopf herum das Kissen mit der Aussparung. Ich bin immer noch ganz perplex wie schnell das alles ging, normalerweise mag ich unsere kleinen Dominanzspielchen, aber so hatte ich meine Alexandra noch nie erlebt, selbst meine Hände hat sie gefesselt, dass passiert sonst nahezu nie. Mir klingen noch ihre einzigen zwei Sätze in den Ohren während sie in die Küche geeilt ist um irgendetwas zu holen. Hab ich sie verärgert oder ist das ein neues Spiel von ihr?
Ich höre wie Alexandra irgendetwas auf dem Tisch abstellt und sehe plötzlich ihren Hintern in meine Sicht kommen. Sie steht jetzt direkt über mir. Ich wunder mich noch warum sie eine Jogginghose anhat, normalerweise ist sie für dieses Spiel nackt oder trägt nur einen Stringtanga aber bevor ich weiter darüber nachdenken kann senkt sich schon ihr Hintern auf mich herab. Zum Glück hat sie wenigstens die Jeans ausgezogen denke ich noch bevor Dunkelheit mich umgibt.
Der Druck auf mein Gesicht wird stärker und stärker und ich spüre wie meine Nase den Stoff ihrer Hose immer weiter zwischen ihre Pobacken schiebt. Das Kissen um mich herum presst sich gegen meinen Kopf und nimmt kaum Gewicht auf, ich denke, dass der einzige Zweck dieses Kissen ist mich daran zu hindern meinen Kopf zur Seite zu drehen. Ich spüre deutlich wie Alexandras Muschi sich gegen meinen Mund drückt und mir das Atmen erschwert, durch die Nase zu atmen ist spätestens ab jetzt völlig unmöglich. Trotz des Stoffes spüre ich ihre Schamlippen deutlich auf den meinen und wie automatisiert versuche ich mit meiner Zunge den Stoff einzudrücken. "Lass das!" höre ich nur Alexandra gedämpft durch das Kissen sagen. Man die muss heute echt einen beschissenen Tag gehabt haben. Ich beschließe erstmal auszuharren und abzuwarten, was ihr noch so einfällt. Ich werde langsam echt scharf, aber diese verdammten Fesseln hindern mich daran mit meinen Händen auch nur in die Nähe meines Penis zu gelangen.
Ich höre wie sie den Fernseher einschaltet. Das kann doch nicht wahr sein! Die hat jetzt ernsthaft vor ihre Serie anzuschauen und mir bleibt nichts anderes übrig als das Geschehen über mich ergehen zu lassen. Der Druck auf meinen Mund nimmt zu und für einen kurzen Moment kann ich kaum Atmen, sie scheint sich gerade nach vorne zu beugen. Während meine Nase ununterbrochen Kontakt zu ihrem Hintern hat dringt ein wenig Licht zu meinen Augen vor und ein leichtes Plätschern ist zu hören. Alexandra muss sich wohl gerade etwas zu trinken einschenken. Schon ist der Moment vorbei und sie nimmt mir wieder das Licht. Erleichtert sauge ich die Luft durch meinen Mund ein, das Atmen fällt mir zwar nach wie vor schwer ist aber immerhin wieder möglich. Ihr Po bewegt sich leicht und arbeitet mein Gesicht noch weiter in sich hinein als ich einen Druck auf meinen Oberschenkeln verspüre. Alexandra scheint es sich wohl richtig bequem zu machen und ihre Füße auf meinem Körper abzustellen. Wenn die nur wüsste wie gemein das ist! Ich werde absolut rallig durch ihre Füße so nahe an meinem Geschlecht und ihrer Muschi so direkt auf meinem Mund und doch so unerreichbar. Weiß sie was sie damit in mir auslöst?
Ich verliere jedes Zeitgefühl. Es ist dunkel, warm und das Atmen durch ihre Jogginghose ist recht mühselig. Das einzige was ich jetzt noch wahrnehme ist das gelegentliche Repositionieren ihres Pos auf meinem Gesicht und ihr zeitweises Kichern. Die Episode muss heute wohl recht witzig sein.

Drei Werbepausen später, es muss mindestens eine Stunde vergangen sein, mein Gesicht ist verschwitzt und die Augen fangen an zu schmerzen. Meine gelegentlichen Kommunikationsversuche wurden nur durch ein lautes "Pssst!" oder "nicht jetzt" unterbunden. Ist es auf einmal Taghell. Ich sehe nichts, meine Augen sind komplett geblendet von dem Licht und mein Gesicht entfaltet sich langsam wieder, genau wie das mich umgebene Kissen. Mein Rücken schmerzt und ich freue mich darauf aufstehen zu können. Ich will gerade den Mund öffnen und Alexandra bitten die Fesseln zu entfernen, da erscheint Ihr Gesicht in meinem Blickfeld. Lächelnd sieht sie auf mich herab, kein Zeichen mehr von Stress ist in dem Gesicht zu erkennen und die Augen blicken leicht verträumt. Bevor ich meinen Satz beginnen kann sagt sie nur "Schön liegen bleiben wir sind noch nicht fertig" und mit einem Lächeln auf dem Gesicht  dreht sie sich um und geht nur um ein paar Sekunden später wieder vor mir zu stehen.
In ihrer Hand sehe ich eine ihrer Creme Dosen aufblitzen und mit einem Lächeln nimmt sie einen Finger mit Creme und streicht eine größere Menge auf meine, etwas in Mitleidenschaft gezogene, Nase ab. "Schön hierbleiben." höre ich noch und schon entschwindet sie wieder meinem Blick.

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Ende Teil 2. Falls euch die Geschicht soweit gefallen habt lasst es mich gerne wissen und falls nicht bitte konstruktive Kritik ;)

Geschrieben

das ist mal was andere.. Gut geschrieben und gut zu lesen

mach bitte weiter

Geschrieben

Danke für das Kompliment, die Fortsetzung, hab ich mir vorgenommen, kommt zeitig nächstes Jahr :P

Guten Rutsch euch allen und wenn euch gefällt was ich hier schreibe freue ich mich sehr über einen kurzen Kommentar ;)

Geschrieben

Und hier die Fortsetzung:

Teil 3:

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3. Alexandra:
Das habe ich jetzt wirklich gebraucht. Selten genug kann ich nach der Arbeit einfach nur entspannen und ohne seine blöden Bemerkungen Fernsehen. Dieses Gefühl der Dominanz dabei, umwerfend! Er kann nichts machen und ich spüre nur seinen angenehm warmen Atem in meinem Schritt. Dieses Kissen haben wir wirklich optimal angepasst, es ist genau weit genug eingeschnitten, dass er keine Rückenschmerzen bekommt, zumindest keine zu starken, aber ich mich noch gemütlich zurück lehnen kann. Es ist schon wieder Werbepause, die dritte, normalerweise würde ich jetzt schnell aufstehen und irgendetwas holen oder kurz ins Bad verschwinden aber es ist einfach zu bequem. Ich nehme mein Smartphone zur Hand und fange an Nachrichten meiner Freundinnen zu beantworten. Gedankenverloren lasse ich meinen Fuß über sein Glied gleiten und spüre wie sich dessen Größer vervielfacht. Ach so ein Blutpenis ist doch faszinierend.
Die Folge ist zu Ende und ich merke wie ich langsam aber deutlich wuschig werde. Dass der Abend noch so angenehm werden wird hätte ich mir im noch Labor nicht zu träumen gewagt. Ich schalte den Fernseher ab, eile zum Schrank, hole meine Creme und Creme seine Nase etwas ein. Der Ärmste ganz rot im Gesicht und hat den Abend noch lange nicht überstanden, hihi.
Ich eile ins Schlafzimmer und ziehe in einem Schwung Hose und Tanga nach unten. Blöde Socken, müssen die sich immer mit der Hose verhaken? Kurz überlegend fahre ich mit meinem rechten Zeigefinger Finger durch die Schamlippen, warm und feucht, es fühlt sich einfach gut an. Ein kühler Luftzug lässt meine Haut erschaudern und es geht mir ein kleiner Schauer durch den ganzen Körper. Ich nehme eine dünne Stoffdecke vom Stapel aus dem Kleiderschrank und wickel sie wie ein Pareotuch um meine Hüfte. Ich sehe mich im Spiegel, der schwarze blaue Pulli harmoniert zwar kein bisschen mit dem türkisen Tuch aber ich fühle mich trotzdem sexy und schreite beschwingt zurück ins Wohnzimmer.
Da liegt mein Jan, wie aufgetragen immer noch brav vor und auf dem Sessel. Ich raffe die dünne decke mit beiden Händen nach oberen und schwinge mein Bein über seinen Körper. Ein schmunzeln drängt sich auf mein Gesicht, als ich nach unten schaue und seinen Penis zucken sehe, er hat wohl gerade einen herrlichen Ausblick auf meinen Hintern und meine rasierte Vagina :).

Noch den Stoff festhaltend greife ich meine Pobacken und spreize diese leicht, während ich mich langsam setze. Bevor ich sein Gesicht berühre positioniere ich meinen Hintern so, dass seine Nase sich direkt unter meiner Rosette befindet. Hatte Jan gedacht die Creme sei für ihn? Ich setze mich und spüre wie seine Nase in mich eindringt. Dieses Gefühl der kalten Creme und wie seine Nase mein Poloch weitet... Dieses Gefühl ist nicht in Worten zu beschreiben. Ich fühle mich Göttlich. Meine Schamlippen kommen auf seinen zum liegen und pressen sich fest an, es ist wie ein Kuss nur dass er mich dabei nicht gegen die Wand drückt, wie er es so gerne macht, sondern ich ihn tief in den Sessel hinein. Ich lasse den Stoff des Tuches an mir herabgleiten und bedecke meine Knie damit, ich kann von seinem Gesicht nichts mehr sehen. Ich spüre nur seine Nase in meinem Po und den warmen Atem an meinem Geschlecht. Ich schließe die Augen, lehne mich etwas zurück und schiebe die Hüfte kurz etwas vor und wieder zurück. Die Nase arbeitet sich weiter in mich hinein und ich bekomme ein Gefühl von Geilheit und Macht. Ohne die Augen zu öffnen lege ich meinen rechten Fuß auf seinen Penis, welcher mittlerweise schon recht stark zuckt und sage nur zwei Wörter: "leck mich!".
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Ende Teil 3

Feedback erwünscht ;)

Geschrieben

Teil 3.igitt mal ganz davon abgesehen das Kot in der Nase krank machen kann.

Geschrieben

Ja es währe durchaus eklig, wenn der Mastdarm immer und ständig mit Kot gefüllt währe, dies ist aber zu meist nicht der Fall, außer du bist kurz vor dem Kacken oder hast Verdauungsprobleme wie Durchfall oder so. Ansonsten ist der Bereich sogar ertstaunlich sauber (wirf mal einen Blick auf den Penis deines Partners nach dem Analverkehr, der dringt ja schließlich bis zu 16-20cm ein.

Selbst wenn eine geringe Verschmutzung vorhanden sein sollte (worauf ich z.B. überhaupt nicht stehe, weswegen ich den Hinweis auf das vorherige Duschen in Teil 1 eingearbeitet habe, ist das Infektionsrisiko gering, wenn die Nase nicht verletzt ist ;)

Zusätzlich ist natürlich eine Hep. A Impfung immer empfehlenswert, wenn bei Spielen der Hintern mit einbezogen wird.

Trotzdem Danke für das Feedback :) 

Geschrieben

Na ja wer unbedingt krank werden will,kann das gerne machen.Im  Mastdarm sind immer Bakterien die krank machen ob geduscht oder nicht.

Geschrieben

Ok, ich hätte nicht gedacht, dass mein Text solche Irritationen auslöst. Bei mir kam es bisher zum Glück zu keiner Infektion, da meine medizinische Bildung jedoch beschränkt ist danke ich für dein qualifiziertes Statement.

Leider kann ich meine Postings nicht bearbeiten und damit auch keine "bitte nicht nachmachen" Warnung einpflegen, kann aber falls gewünscht auf des Veröffentlichen der Fortsetzung verzichten oder diese umarbeiten.

Sorry, ich wollte niemanden verstören.

Geschrieben

bis jetzt ist es ja nur eine dame der es nicht gefällt und sie muss ja nicht weiterlesen wenn sie ein problem damit hat. ich würde mich über eine Fortsetzung im bisherigen schreibstil freuen!

Geschrieben

lach, ihr wieder,schreib es ein bisschen um und gut ist.Keiner hat geschrieben das die Geschichte nicht gefällt astronaut1213.

Geschrieben

bitte schreib weiter...

Ich denke das Sex ohne Infektionsgefahr nicht möglich ist, und wenn man wie ich auch etwas schmecken will, geht es gar nicht ohne Risiko

 

Geschrieben

Also dann, wie schon erwähnt besteht die Geschichte aus Teilen, die ich so erleben durfte (Nur der Plot, die Personen und natürlich Alexandras Gedanken entspringen meiner Fantasie) ich werde genauso weiterschreiben wie angefangen und gehe mal davon aus, dass jede*r hier selber weiß wie er*sie mit seiner*ihrer Gesundheit umzugehen hat (ich z.B. bin vollkommen Gesund  geblieben :-) ). Fur diejenigen, die diese Geschichte abschreckt oder anekelt, sollten dann beser nicht mehr weiterlesen, dann was das angeht wird es nicht besser ;).

Und jetzt die Fortsetzung:

Teil 4:
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4. Jan:
Meine Nase gleitet in ihren Hintern. Gleiten beschreibt ziemlich genau wie sich das anfühlt, Alexandras Creme wirkt wie Gleitgel, ich spüre ihre Rosette um meine Nase herum, ihre nackten Po-Becken, die sich auf meinen Wangen niederlassen und ihre feuchte Muschi auf meinem Mund. Meine Gedanken rasen. So hab ich meinen Engel noch nie erlebt, ich habe sie zwar schon oft verwöhnt während sie auf meinem Gesicht saß, aber sie hat das nie mit einer solchen Selbstverständlichkeit gemacht, sie hat mich nicht mal angeschaut, nachdem sie mir die Creme auf die Nase aufgetragen hat habe ich noch nicht einmal mehr ihr Gesicht gesehen und schon steckt meine Nase, gut gefettet, in ihrem Arsch und beim Atmen läuft mir schon ihr Saft in den Mund. Völlig perplex atme ich still weiter und wage es nicht mit meiner Zunge nach ihrer Klitoris zu tasten, zu groß sitzt noch die Verunsicherung über ihr ungewohnt direktes Vorgehen.
Ich spüre wie sie mit ihrem Fuß über meinen Penis streicht, vor lauter Geilheit will ich meine Hände bewegen um an mir selbst herum zu spielen, aber Alexandras Fesselung sitzt bombenfest, ich hab keine Chance mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich bin kurz davor mich bemerkbar zu machen da höre ich schon von ihr das Kommando "leck mich!". Mein Verstand schaltet sich ab, ich merke, praktisch passiv, wie sich meine Zunge mit voller Wucht in ihre Muschi bohrt. "Schön langsam, nicht so hektisch" kommt die klare Anweisung von "oben" und wie in Trance gehorche ich. Langsam beginne ich ihre Lippen zu küssen, soweit das überhaupt möglich ist, schließlich presst sie diese mit ihren süßen 68 Kg gegen meinen Mund. Ich schmecke nicht viel, meine Nase ist fest verschlossen und bevor diese in ihren Hintern eingetaucht war dominierte der Geruch der Creme, jedoch nehme ich deutlich war, dass sie wohl noch nach der Arbeit geduscht haben muss. Es wird immer feuchter, um überhaupt noch eine Chance atmen zu können zu erhaschen muss ich vor jedem Atemzug ihren Saft schlucken. Meine Zunge erkundet jenes Terrain das mir schon so gut bekannt vorkommt. Ich merke wie sie langsam anfängt sich zu bewegen. Es ist kein über mein Gesicht gleiten, eher ein nach vorne und nach hinten wippen, da maine Nase die ganze Zeit fest in ihrem Poloch eingerastet bleibt. Ich höre meine Freundin laut aufstöhnen als meine Zunge ihre Klitoris berührt, jetzt ist sie nciht mehr zu halten. Wild reitet Alexandra nun mein Gesicht, meine Nase durchpflügt ihre Pospalte und ich strecke meine Zunge einfach nur noch raus. Spätestens jetzt hab ich keine Kontrolle mehr über das Geschehen, mehrmals verschlucke ich mich und stöhne laut auf, während sie in Extase weiter reitet. Ich weiß nicht ob sie mich einfach ignoriert oder schon gar nicht mehr wahrnimmt.

Ein heller langer Schrei, ein Schwall Saft in meinem Mund, ich verschlucke mich und muss Husten. Alexandra muss einen wahnsinnigen Orgasmus gehabt haben. Mein Gesicht schmerzt, meine Augen sind verklebt und in meinem Mund macht sich der schleimige Geschmack breit. Meine Nase steckt wieder fest in ihrem Hintern und ich höre wie sie schwer Atmend auf mir sitzt und die Nachwirkungen des Höhepunktes genießt. Auch ich bin außer Atem und hoffe, dass Alexandra bald aufstehen wird. Ich bin absolut geschafft und aufgegeilt in einem. Ich spüre wie ihr Fuß wieder über meinen Penis streift. Das darf doch nicht war sein denke ich mein kompletter Körper wölbt sich auf, ich zerre an meinen Fesseln und versuche meinen Kopf zu drehen. Keine Chance die fesseln und das Kissen halten mich fest in Position. Ich bin so Geil und habe nur den Gedanken daran, dass ich kommen will, mir ganz egal wie. Alexandra spielt mit meinem Schwanz, auf mir sitzend und gönnt mir keine Erlösung. Das sind genau diese Momente in denen ich Hass und Liebe auf einmal empfinde sie ist einfach nur eine geile Traumfrau, nimmt sich was sie will ohne Rücksicht auf Verluste, andererseits ist sie ein Biest, sie weiß genau wie sehr ich gerade leide, aber ich weiß auch, dass sie mir keine Erlösung verschaffen wird.

Ich bäume mich nochmal auf, kein Effekt. Ich spüre wie das Gewicht etwas nachlässt und Alexandra ein keines Stück, etwa 5cm, nach vorne rutscht nur um wieder sich mit ihrem gesamten Gewicht zu setzen. Meine Augen erblicken bläuliches Licht, es muss wohl von der Lampe kommen, die durch das türkisene Tuch scheint. Mein Mund ist direkt unter ihrem Po und ich bin gezwungen durch die Nase zu atmen, was mir nur sehr schwer gelingt und auch nur, wenn ich es schaffe gegen ihr Gewicht meinen Kopf leicht nach hinten zu kippen. Ich merke wie sie das Tuch um ihre Hüfte löst und auf einmal tut sich meinen Augen ihr schöner Rücken auf. Ich sehe an ihrer Wirbelsäule hoch bis zu ihren dunklen, lockigen Haaren.Ich merke jetzt erst richtig wie verklebt meine Augen von ihrem Saft sind und wünschte mir diese mal reiben zu können. Da das Gesamte Gewicht auf meinem Mund liegt ist es mir unmöglich mich zu artikulieren.
"Schatz das war umwerfend, ... das müssen wir unbedingt wiederholen." Höre ich meine Freundin sagen, "ich bin richtig geschafft. Könntest du mir noch einen Gefallen tun und mich noch ein klein bisschen lecken bevor wir schlafen gehen?" Ich spüre wie sie mit ihrem Fuß mein Glied rauf und runter fährt wie um die Forderung zu verstärken.
Ich gebe mich geschlagen. Meine Geilheit ist einfach zu groß, als dass ich widerstehen könnte und lasse meine Zunge langsam in ihren Hintern gleitet.

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Ende Teil 4

So bis Teil 5 brauche ich diesmal etwas länger, da ich die nächsten Tage viel zu erledigen habe. Feedback ist nach wie vor erwünscht (außerhalb der Gesundheitsdiskussion, dafür denke ich sind wir hier im falschen Forumteil, können diese Debatte aber gerne woanders führen).

Geschrieben

sehr geil, sowas würde ich mir auch wünschen

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ja ich hab mir Zeit gelassen, aber falls es noch jemanden interessiert, hier kommt Teil 5:

Teil5:

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5. Alexandra
Ich habe das Tuch über die Lehne des Sessels gelegt und spüre nun die kalte Luft an meinem Unterleib. Es ist angenehm erfrischen, wie ich den kühlen Schauer über meinem immer noch pulsierenden Geschlecht spüre. Ich betaste leicht den Ort des Geschehen und mir fällt auf, dass meine Vulva erstaunlich geschwollen ist, dafür, dass diese "nur" geleckt wurde. Ich spüre, wie die Zunge in meinem Hintern langsam an Motivation verliert und setzte als Antwort meinen Fuß wieder auf die Beule in Jans Hose. Wie leicht doch Männer zu steuern sind, wenn sie so extrem aufgegeilt sind. Ich seufze, während ich seine Zunge wieder wieder stärker in meinen Po sich bewegen spüre.
Anfangs konnte ich mit solchen "Pospielchen" überhaupt nichts anfangen und habe es überhaupt nicht gemocht, wenn er mit seinen Fingern auch nur in die Nähe meiner Rosette gekommen ist, bis zu diesem einen Mal. Wir kamen Heim von einer Feier und waren beide reichlich angetrunken, da er manchmal Erektionsprobleme unter Alkoholeinfluss hat ich aber Scharf wie eine Ratte war, durfte er mich ausführlich Lecken. Ich saß genau hier, nur noch ohne diese "Spezialkonstruktion", er kniete vor mir und ich hielt seinen Kopf mit beiden Beinen fest. Es geschah zufällig, als er wie Wild meine Spalte hoch und runter leckte, als er wie zufällig mit seiner Zungenspitze meine Rosette berührte. Angeheitert wie ich war und berauscht von dem Schauer, den dieser Kontakt durch meinen Körper jagte packte ich seinen Kopf und presste seinen Mund in meinen Po hinein. ... Naja, seit dem bin ich süchtig ;)

In Gedanken an die alten gemeinsamen Erlebnisse verträumt lasse ich mein Becken leicht kreisen und höre wie Jan ab und zu nach Luft japst. Es ist Entspannung pur, eine Zunge im Hintern und der Warme Atem, der sich durch meine Pospalte drückt. Ich nehme einen Schluck aus meinem Weinglas, schüttle mir meine Haare aus dem Gesicht und zappe auf meinem Handy die neusten Nachrichten durch. Simone fragt mich gerade ob wir morgen nicht einen Mädelsabend machen wollen. "Schatz, du hast doch nichts dagegen, wenn ich morgen mit den Mädels aus gehe, oder?" Frage ich. Ein nicht genau zu erkennender Laut erreicht mich, der eher Ablehnung als Zustimmung bedeutet. "Ich nehme das mal als Zustimmung" sage ich "dafür gehöre ich am Sonntag dann nur ganz alleine dir". Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen streiche ich wieder mit dem Fuß über seine "Beule" und antworte Simone kurz.
Ich bleib noch etwa 15 Minuten sitzen, trinke den Wein aus und "motiviere" Jan von Zeit zu Zeit nicht seine Aufgabe zu vergessen. Es ist schon wieder spät geworden. Langsam stehe ich auf und merk wie seine Zunge aus meinem Po gleitet, ich dreh mich um und sehe in ein rotes, von Schleim verklebtes Gesicht. Ich muss grinsen "Bevor du zu mir ins Bett kommst gehst du aber noch duschen!"
Ich schlage das Tuch wieder um meine Hüften und befreie Ihn von seinen Fesseln. Es sieht schon lustig aus, wie steif er ist während er aufsteht :). "Ab unter die Dusche und dann nichts wie ins Bett".



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