heute bist du mein

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heute ist es wieder soweit, spieleabend.

natürlich kein gewöhnlicher, das war nie wirklich eine option, dafür sah man sich schon immer zu wenig und schon immer stand dieses gewaltige sexuelle verlangen, man könnte es auch die pure gier aufeinander nennen, zwischen ihnen.

im laufe der monate ihrer, wie kann man es am besten nennen? f+, affaire oder war es doch nur eine reine fickbeziehung, hatte es sich so eingespielt, dass verabredungen, die an einem samstag statt fanden, immer irgendwie was besonderes waren. er dachte sich etwas aus und sie genoss. das war auch diesen samstag so und wie immer machte er ein riesiges geheimnis daraus.

zwei bis sieben, ein auto fährt die auffahrt hoch, es klingt seltsam, nicht wirklich wie ein auto, eher wie ein traktor. pünktlich um sieben klingelt es. endlich, die spannung und gelüste sind bei beiden hoch. die türe geht auf, zwei menschen, die bock aufeinander haben, lächeln sich an, begutachten sich gegenseitig, gefallen sich.
er, schwarze chino hose, schwarze slipper, weißes hemd und weiße hemd, anhand der leicht sichtbaren vorfreude bei ihm offensichtlich keine unterwäsche. sie, leichtes trägerloses sommerkleid mit einer korsagenartigen schnürung auf der vorderseite und einer hautfarbenen strumpfhose, ouvert wie er später herausfinden würde, und halbhohen pumps in weiss. ein hübsches paar werden sie abgeben.

der traktor entpuppte sich als ein 60 jahre altes, restauriertes käfer cabrio, dass er sich für den heutigen abend von einem freund geliehen hatte. der erste halt war der lieblingsitaliener von ihr. heute nur ein leichtes abendessen, gegrilltes gemüse, caprese und bruschetta begleitet von einem leckeren glas chianti.

nach dem essen ging es weiter, irgendwie aber ziellos. es schien fast so, als wenn er nach etwas bestimmten suchen würde aber nicht finden konnte. sie begann sich gedanken zu machen, das fahren mit dem alten käfer cabrio hatte zwar einen schönen nostalgischen charme, war aber eher was für sonntagnachmittag als für samstag abend. der gedanke war kaum fertig gedacht, da sagte er, als ob er ihre gedanken lesen könnte, "gib mir noch bitte einen moment" und legte seine hand auf ihren oberschenkel.

kurz später bog er in einen feldweg ab, der ins nichts zu führen schien. "ich will dir was zeigen, ich glaube es wird dir gefallen". ein paar minuten später kamen sie an eine kleine lichtung und er hielt an. nach wenigen metern standen sie auf einer art natürlichen aussichtsplattform. die aussicht war aus der kategorie atemberaubend. er trat von hinten an sie heran und schmiegte sich vorsichtig an sie an. sie konnte seine männlichkeit und sein verlangen durch den dünnen stoff gut spüren, sie spürte seinen atem auf ihrem hals, gänsehaut verbreitet sich auf ihrem ganzen körper.

nach einigen momenten des verharrens bat er sie auf der bank platz zu nehmen, da er noch etwas vorbereiten wollte. sie tat wie gebeten und mehr. es hatte ja keiner gesagt, dass sie sich nicht sexy fühlen könne während sie die vorbereitungen abwartete. sie genoss die zeit mit ihm, es war immer bewusst, dass sie von ihm aufrichtig begehert wurde, immer. sein verlangen und seine lust war aufrichtig. sie realisierte gar nicht, dass sie bereits ganz behutsam und zurückhaltend ihre perle stimulierte, wie sie seine sexuelle zuneigung und die vielen erotischen erlebnisse revue passieren ließ. sie war sehr erregt, soviel war sicher, heiss gemacht werden muss ich heut wohl mal wieder nicht, dachte sie sich, als sie seine stimme hörte.

er holte sie ab mit einem breiten und zufriedenen lächeln auf den lippen. kurz bevor sie beim käfer wieder ankamen sagte er, "dein höschen musst du allerdings ausziehen, bevor du einsteigst". sie grinste, stoppte, nahm seine hand in die ihre, hob ihr kleid hoch und führte seine und ihre hand in ihren feuchten schoss. ein noch breiteres und zufriederenes lächeln machte sich auf seinen lippen breit. "das passt prima", flüsterte er ihr ins ohr und stich mit seiner freien hand über ihre linke brust; ihre brustwarze wurde sofort steif und die gier auf sexuelle befriedigung traf sie hart in der magengrube.

als sie schlussendlich im auto platz nahm stellte sie fest, dass die fussmatte nicht mehr da war und das blanke bodenblech ihr entgegen schien. dann stellte er einen seltsamen schwarzen kasten in den fußraum, der saugnäpfe auf der unterseite hatte. dann montierte er einen metallstab und schraubte einen dildoaufsatz auf. "das wird eine besondere ausfahrt für dich", sagte er mit einem beinahe diabolischen grinsen. kaum war das ausgesprochen legte er ihrl edermannschetten an und fixierte sie an der nackenstütze. er spielte kurz am hande rum, führte ihr vorsichtig die dildospitze in sie ein, widmete sich nochmals den saugnäpfen und dem handy und das gerät fing an, ganz sachte, den dildo vor und zurück bewegte. sie wurde gefickt. er stieg ein, gab ihr einen kuss, zwirbelte ihre brustwarzen, zog ihr das kleid etwas herunter, so das man fast - aber nur fast - ihre steifen brustwarzen sehen konnte. bevor sie losfuhren sagte er, "heut bist du mein, heut mach ich mit dir was ich will".

 

so ging es über die landstraße, sie war wie im rausch. ihr gefiel es, dass sie sich nicht mehr richtig bewegen konnte, es gefiel ihr, dass sie von anderen gesehen werden konnte, nicht richtig aber doch gut genug, dass klar war, dass es kein normales paar auf keiner normalen ausfahrt war. und sie genoss es, dass sie seine rechte hand an und auf sich spüren konnte.
und sie konnte in ihrem erotischen rausch nicht aufhören darüber nachzudenken, was er damit gemeint hatte, als er vorher sagte, dass er mit ihr machen würde, was er wolle. es machte sie aber an, sie war geil wie selten zu vor, sie litt aber sie tat es gern...

...die kilometer fliegen vorbei, ebenso wie die orgasmen, die sie erlebte. sie konnte die harte männlichkeit in voller größe durch die hose erkennen, ebenso wie den immer größer werdenden fleck am oberen ende des rechten hosenbeins. der glückstropfen schien bei ihm zu einem kleinen fluss geworden zu sein. heiss, sehr heiss, trotz der ekstatischen lust fühlt sie in diesem moment eine andere art der befriedigung auf einer anderen ebene.
er war etwas besonderes, er gab geborgenheit obwohl er sie regelmässig an ihre grenzen und auch manchmal darüberhinaus fuhrte.
das war auch der grund, warum sie einander nie wirklich näher kamen. jedes mal, wenn er sie über ihre grebzen geführt hatte stiess sie ihn ein stück weg von sich, obwohl sie ihm dankbar war. er war ne gemein oder respektlos aber sie fühlte sich in solchen situationen oft überfordert und konnte es nicht in worte fassen. nach einigen tagen, in denen sie sich mit diesen grenzüberschreitungen auseinander gesetzt hatte, musste ihr glasdildo, den sie so gerne hatte, oftmals überstunden machen. das war ihr weg die grenzüberschreitungen zu verarbeiten und die grenzen entsprechend neu zu ziehen, wenn sie beim revuepassieren lassen mit ihrem glasdildo ohne not kommen konnte.
sie konnte nicht sagen, wie oft sie mittlerweile gekommen war, es war oft, sehr oft. zwischendurch fickte sie die maschine etwas langsamer, so dass man sagen konnte, dass sie etwas durchatmen konnte, nur um dann kurze zeit später den nächsten orgasmus in den fahrtwind zu schreien.

ohne es zu realisieren standen sie wieder am ende des feldwegs, wo vorher alles begann.
er stoppt die maschine, löst die fixierung der ledermannschetten und legt eine dicke decke von der rückbank zurecht bevor er aussteigt. er lief ums auto herum, öffnet die beifahrertüre und hib sie aus dem sitz.

ganz vorsichtig stellt er sie auf ihre beine, die vor erschöpfung zittern. er hielt sie nicht nur fest, er gab ihr halt, ließ ihr zeit bis ihr körper wieder von alleine stehen konnte.

nach intimen minuten des vertrauens und der vertrautheit löste sich seine umarmung langsam, immer darauf bedacht, sie noch auffangen zu können.

doch sie war stark, sie wollte stark sein. sie wollte stark für ihn sein und sie wusste, dass der abend noch nicht vorbei war.

sie sagte mit einem frivolen lächeln, "es gehr wirklich", zu ihm. er nickte freudig, nahm sie an den händen, an denen immernoch die ihre fesseln waren und führte sie zurück zur aussichtsplattform.

er breitete die dicke decke aus, zog ihr die halbhohen pumps aus, geleitete sie in die mitte der decke, führte ihre hände auf ihrem rücken zusammen und fesselte die hände zusammen.
er schmiegte sich wie beim ersten besuch der aissichtsplattform von hinten vorsichtig an sie, streichelte mit seinen händen über ihre arme und wieder breitete sich gänsehaut über ihren kompletten körper aus. lag vielleicht auch daran, dass sie dadurch zum ersten mal seine männlichkeit in ihre hände bekam. sie fühlte die feuchte stelle und beim gedanken daran diesen schwanz, ja in diesem moment war es ein geiler schwanz, nachher in sich zu spüren, verlor sie fast den verstand und das bewusstsein.

er löste sich von ihr, ging um sie herum, rollte das oberteil ihres kleids herunter, so dass endlich ihre brüste frei waren.

schöne brüste, frauliche brüste und nippel, die im steifen zustand ihres gleichen suchen. vorsichtig aber mit einer spürbaren gier saugte er an diesen nippeln, die einen direkten draht zu ihrem lustzentrum zu haben schienen.

er nahm den saum ihres kleids und stopfte ihn unter den runtergerollten oberen teil des kleids, kniete vor ihr, deutete ihr, dass sie ihre beine zu spreizen hatte, was sie gern für ihn tat.
sie fragt sich, wie viel ihres weiblichen honigs sich in ihrem schoss angesammelt hatte oder ob es gar an den oberschenkelinnenseiten heruntergelaufen war.

"du riechst so gut und fühlst dich toll an, ich danke dir, dass ich das mit dir machen durfte", sagte er zu ihr. um dann gleich noch nachzulegen, "und ich danke dir besonders dafür, dass dein honig quasi gleich überall von mir audgeleckt werden kann". kaum ausgesprochen grifdeb seine hände an ihre pobacken und drückte sein gesicht mit der zunge voraus in ihren schoss.
die gefühle und empfindungen überschlugen sich in ihr, seine zunge wusste wo sie hin wollte und wo sie aus ihrer sicht auch hin sollte. sie wusste, wenn sie irgendwann squirten würde, dann durch ihn oder in seinem beisein.

sie fühlte sich völlig hemmungs- und willenlos, sie war einfach eine zutiefst geile frau und sie genoss es. seinen festen griff an ihren pobacken und die fordernde zunge mit der er eigentlich den honig auflecken wollte aber nach ihrem gefühl nicht so schnell lecken konnte, wie ihr schoss es produzierte.
sie war so geil und erregt, dass sie nicht sagen konnte, ob sie einen orgasmus hatte oder nicht oder einfach ein einziger langer orgasmus. auf jeden fall konnte sie kaum noch stehen, ihre waden- und oberschenkelmuskulatur brannten aber es war der schönste schmerz den man sich vorstellen konnte. wobei sie sich nicht sicher war, ob ihr wundgefickter und wundgeleckter schoss nicht auf noch lustvollere art schmerzte. aber er merkte es, löste den griff, stand auf und befreite sich endlich von seiner hose. sein schwanz stand und war vollgeschmiert mit glückstropfen.
sein schwanz war nicht besonders groß, eher durchschnitt aber er hatte eine mächtige eichel und die war voll mit dem glückstropfensekret. sie wusste, dass sie gleich hingewiesen werden würde, dass sie sich hinzuknien habe.

es geschah irgendwie simultan. im moment, als er den mund aufmachte und sagte, "jetzt wird es zeit für dich, dass du auf deine knie gehst". war sie schon auf ihren knien und ihr mund bewegte sich in richtung der eichel, mit der sie so gern spielte und ihr in ihr so viel lust schon bereitet hatte...
…doch natürlich weit gefehlt, er trat einen schritt zurück, griff zu ihrem kinn, nahm es bestimmt aber nicht grob in seine rechte hand, beugte sich zu ihr herunter, dass sie fast auf augenhöhe waren und sagte, „hast du es noch nicht gelernt mädchen? hast du es noch immer nicht verstanden, dass du, sobald du gefesselt bist, nichts mehr zu entscheiden hast. das du nur brav abwartest was ich mit dir mache oder dir sage, was du zu tun hast?“ Und mit noch strengerem ton legte er nach, „ich sagte dir vorher, dass du heute mein bist, dass ich mit dir mache was ich will“.

sie war an der grenze, vielleicht schon leicht darüber aber sie wusste schon was gleich passieren würde, er würde noch einen draufsetzen. der gedanke war kaum zu ende gedacht, da kam es auch schon aus seinem mund heraus, „du kleine gierige fotze, schau dich an, obwohl du schon x-mal gekommen und wundgefickt bist, so erschöpft, dass du dich kaum auf den beinen halten kannst und trotzdem bist du noch immer gierig und feucht, was eigentlich eine absolute untertreibung ist. wieso glaubst du, dass du gerade jetzt damit anfangen kannst eigene entscheidungen zu treffen? die letzte entscheidung, die du heute getroffen hast war die, als du mir erlaubt hast, dir die manschetten anzulegen und dir muss klar sein, dass du bis zu dem zeitpunkt, an dem ich dir die manschetten wieder abnehme nur eine einzige entscheidungsoption hast, du kannst dein codewort sagen. bis dahin bist du heute für die dauer unseres spiels meine menschliche sexpuppe…“
da war er wieder, der absolute grenzübertritt. diesmal war er wirklich viel zu weit gegangen, eine sexpuppe, der spinnt doch komplett dachte sie sich. so musste sie sich nicht behandeln lassen, so hatte sie noch nie irgendjemand jemals in ihrem leben behandelt. Doch gleichzeitig dachte sie, ich muss mich nicht so behandeln lassen aber ich kann mich so behandeln lassen, wenn ich das will. In diesem moment spürte sie wie sich ein tropfen von ihren schamlippen löste und auf der rechten oberschenkelinnenseite nach unten ran und schlussendlich von ihrer strumpfhose aufgesogen wurde.
was zur hölle ist das? dachte sie sich. seit minuten keine körperliche stimulation mehr und ich laufe im wahrsten sinne des wortes auf? für sie ganz weit im hintergrund hörte sie ihn sagen, „und jetzt, genau jetzt, mach bitte deinen mund auf.“ wie in trance machte sie den mund auf und nahm diesen verschmierten schwanz lustvoll in den mund. die glückstropfen mochte sie ganz gern schmecken, sperma selbst war nicht so ihr ding, schwieriger geschmack und noch schwierigere konsistenz, aber sie umspielte mit ihrer zunge die eichel und leckte alles auf, was sie finden konnte.

immernoch in ihrer gedankenwelt gefangen erschien es ihr so, als wenn sie sich abgeschottet hätte. dennoch merkte sie, dass er sie liebe- und respektvoll behandelte, er überließ ihr das tempo und die intensität mit der sie ihn verwöhnte. wenn sie ehrlich war, hätte sie sich nach dieser erniedrigenden ansprache auch gut vorstellen können, dass sie von ihm einfach in den hals gefickt worden wäre.

als mensch war sie echt erschrocken, wie er sie behandelt, erniedrigt hatte. als frau, als sexuelles wesen, musste sie sich eingestehen, dass ihr körper und unterbewusstsein es offensichtlich gut fanden, da sie lust, große lust, verspürte.

sie konnte nicht sagen, über welchen punkt sie sich am meisten wunderte, den schrecken so behandelt worden zu sein, die verwunderung, dass sie ihn in purer wollust trotzdem mit ihrem mund verwöhnte oder – was für sie noch unfassbarer war - das sie ihm beweisen wollte, dass sie seine gierige kleine fotze und sexpuppe war.
dieser innere diskurs, während sie ihn mit ihrem mund verwöhnte, sich unterbewusst sogar mühe gab seinen schwanz vollständig in den mund zu nehmen, führte dazu, dass sie beim zwischenzeitlichen luftholen eine bestimmt komisch klingende mischung aus frivolem lachen und wohligem grunzen von sich gab. noch seltsamer für sie, sie fühlte sich frei, sie war sie selbst, genau jetzt, genau hier, genau in diesem situation.
sie merkte kaum, dass er sie mittlerweile hochgehoben hatte und in richtung der bank trug, auf der sie vorher schon gesessen und an sich gespielt hatte. „darling…, darling…, …, darling…?“ hörte sie ihn fragen und fand dadurch langsam aus ihrer trance zurück, körper und geist fanden wieder zueinander. „ja?“ hauchte sie zurück. „geht es dir gut darling?“ und wieder nur ein kaum hörbares, „ja“ von ihr. „du schaust so wunderschön aus, dein lächeln, so zufrieden, fast von einem anderen stern!“.

„ich glaube da war ich auch, auf einem anderen stern“, sie war erneut über sich selbst erschrocken, mit wie viel wärme und zuneigung sie diese worte ausgesprochen hatte. sie fühlte sich als seins, sie gehörte ihm und es war gut so, genau so musste es sein, dachte sie sich.

„schau dich bitte mal an darling, du bist so wunderschön“. sie schaute an sich herunter oder besser gesagt entlang, weil er zwar schon auf der bank saß aber sie immernoch auf seinen armen hatte und nahm sich damit auch wieder vollständig wahr. Sie atmete tief, sie fühlte das zufriedenste lächeln in ihrem gesicht an das sie sich je erinnern konnte, ihre brustwarzen waren steif, das kleid war mittlerweile weg, sie trug nur noch die strumpfhose und im offenen teil der strumpfhose sah sie ihren wunden schoss, sie fühlte es pulsieren und verstand nicht, warum sie noch immer erregt war. aber sie verstand, warum er sie so schön fand, sie fand sich selber – obwohl geschunden – ebenfalls schön und sie wusste, dass sie – egal was er verlangen würde – es tun würde.

„ich werde dich jetzt gleich auf meinen schwanz setzen und irgendwann meinen samen in dich hineinspritzen, dann bist du erlöst“…
diese aussage von ihm brachte sie schon wieder zum abdriften in ihre gedankenwelt. all die intimen stunden flogen an ihr vorbei, nicht als langer film, einzelne sequenzen, blitzlichter, kurze momente, die sich offensichtlich in ihr gedächtnis gebrannt hatten. all das brachte sie auf eine ihr noch nie bewusste stufe der erregung.
vor ihrem geistigen auge spielte sich einer ihrer ersten grenzerfahrungen ab, an die sie gekommen war. sie wusste von ihm, dass er es wirklich gerne hatte, sich zum abschluss oral befriedigen zu lassen. diese vorliebe von ihm bediente sie gerne aber von einem einzelnen versuch vor vielen jahren abgesehen, sie schluckte niemals, sie versuchte im grunde jegliches sperma im mund zu vermeiden, bis sie ihn traf.

nachdem sie beim ersten mal seine spermaladung mehr oder weniger elegant zu umgehen versuchte war er beim zweiten mal offensichtlich hell wach und sorgte dafür, dass nichts daneben gehen würde. völlig aus dem nichts sagte er damals, "ich werde dir gleich in den mund spritzen", nahm während dessen ihren kopf zwischen seine hände, "und du wirst eine echte lady sein. eine lady schluckt, sie spuckt nicht". sie spürte das zucken in seinen lenden und wusste, dass er abspritzen würde und natürlich wollte sie reflexartig zurückziehen. doch natürlich weit gefehlt...

"du bist meine lady, du wirst dich wie eine solche verhalten", hörte sie ihn sagen, "du... bist... meine... geile...", dann entlud er sich mit einer intensität in ihren mund, "lady..." stöhnte er ihr vor, ihren kopf in seinen händen. natürlich schluckte sie einen teil, sie konnte nicht anders aber sie riss ihren mund auf so weit sie konnte und spürte das sperma aus ihrem mund herauslaufen.

kaum war diese erinnerung zu ende gedacht, hatte sie die nächste vor augen.

für sie damals ein wirklich schlimmer grenzübertritt, der dazu führte, dass sie ihm mehrere wochen aus den weg ging. schlussendlich musste sie sich und ihrem glasdildo aber eingestehen, dass sie zwar kein sperma mochte und es wohl auch nie mögen würde. es machte sie aber unendlich an seine lady zu sein. es machte sie an seinen orgasmus mit jedem nervenende in ihrem mund, insbesondere ihrer zunge, zu spüren. sie spürte seine dankbarkeit und den respekt von ihm dafür, dass sie sich überwandt.

doch die situation, als sie auf dem rücken liegend sich vor ihm in extase räckelte, seinen schwanz im mund, ihre linke hand ihre linke brustwarze zwirbelte während sie mit ihrer rechten hand mit drei fingern nahezu vulgär selber fingerte, war schlimm. zum damaligen zeitpunkt merkte sie noch nicht, wann er kommen würde und wurde von seinem orgasmus überrascht. er entlud sich in ihrem mund und hielt ihr die nase zu, so das nicht anders konnte als zu schlucken.
das für sie damals schlimmste in der situation war die tatsache, dass sie einen so heftigen orgasmus durchlief. so heftig, dass sie dachte neben ihren brustwarzen auch ihr kopf explodieren würde, von den sturzbächen, die zwischen ihren fingern durchliefen, ganz zu schweigen.

ihr wurde in diesen moment in der freien nazur klar, dass das der moment war, an dem es für sie damals nur zwei möglichkeiten gab. nie wieder mit ihm oder ihm für immer verfallen. sie kannte die antwort und sie spürte wie er sie schon auf seinen schwanz gesetzt hatte.

durch ihre trance, wenn sie ehrlich zu sich selber war, es war eigentlich ein dissoziativer zustand, merkte sie kaum, wie er sie mit großer kraft aber einer zärtlichkeit und rücksichtnahme für ihren geschundenen körper hochhob und wieder auf seinen schwanz herabgleiten lies, die ihr wohl ewig in erinnerung bleiben würde.
nicht zuletzt deswegen, weil sie ihn sagen hörte, "ich begehre dich, ich begehre dich wie keine andere, du bist meine erfüllung, du bist die von der ich hoffe, dass sie mir endlich genug vertraut und mich ein teil ihres lebens sein lässt."

"kannst du spüren, wie hart mein schwanz ist? kannst du spüren, wie sehr ich dich begehre? merkst du nicht, wie viel du mir bedeutest, dass du meine lady bist?" und immer wieder hob er sie hoch und ließ sie wieder sanft auf seinen zum bersten gefüllten schwanz herabgleiten.

sie sammelte ihre kraft und ihren willen, "mein MANN, darf ich sprechen?" er hielt sofort inne und sie sah, das es ihn alle beherrschung kostete sie nicht vollzuspritzen.
sie ließ ihm den moment, sie brauchte ihn auch.

"erlaubnis erteilt", stammelte er mit brechender stimme und sie wusste sofort, dass er tief bewegt war.
"seit DEM tag bin ich die deine, das weisst du seit DEM tag. dennoch muss es von mir gesagt werden. das tu ich hier und jetzt, ich bin die deine. ich bin die deine so lange du nicht anfängst schlampen zu vögeln und zu deinen ladies machst, so lange ich deine begierde bin, so lange du in meinen mund spritzt, so lange du meine grenzen verschiebst, so lange bin ich deins. so lange bin ich deine sexpuppe, dein schluckluder!" sie wusste, dass er mit diesen worten schwierigkeiten haben würde, seinen orgasmus zurückzuhalten. er liebte es, wenn sie klartext sprach, wenn sie sagte was sie fühlte, ohne auf konventionen oder politische korrektheit zu achten.
"und jetzt mein MANN, jetzt kannst du mit mir machen, was immer du willst!" sein gesicht zeigte so viel wärme, dankbarkeit und pure zuneigung, sie waren verbunden. "spritz mir in den mund, spritz mir in meine fotze und wenn es dir eine besondere erfüllung bereitet lasse ich mich auch gerne anal von dir ficken".

sie wusste, dass lezteres nicht passieren würde aber es war ihr wichtig, dass er sich alles nehmen durfte, dass sie ihm dienen würde. dass sie alles für ihn, für sie beide tun würde. sie war seins, er musste das wissen und es war beiden klar, dass nach dieser nacht alles anders sein würde.

sein blick, seine ausstrahlung, die art und weise, wie er sich anfühlte, wie sie sich für ihn anfühlen musste, sie waren eins.

sie schauten sich an über minuten, sie waren eins. er war immernoch steinhart, sie kommte am seinem schwanz fast einen puls in sich spüren.
dann passierte etwas seltsames, es war wie eine innere stimme in ihr, die sie anleitete.

sie beugte sich vor, nahm ihn in den arm und flüsterte ihm mit purer liebe und zuneigung aber auch einer noch nie bekannten klarheit ins ohr, "jetzt ist perfekt, komm wann immer du magst." sie merkte, dass sie diesmal diejenige war, die eine grenze überschritt.
obwohl sie sich keinen milimeter bewegte spürte sie, dass er gleich abspritzen würde. "du hast mir mein ich gezeigt, meine grenzen dahin verschoben, wo sie hin mussten, ich bin DEINE frau, DEINE sexpuppe.als DEINE frau sage ich dir, spritz jetzt DEINE sexpuppe voll, bring mich zum überlaufen. JETZT!!!"

mit einem ***ischen stöhnen, völlig versteiften muskeln und gliedern, hände sie sich in ihre hûften krallten, ihr weh taten. aber es musste in diesem moment so sein. sie hatte ihn dazu gebracht, ihm klar gemacht, dass egal was er mit ihr tat oder noch tun würde, sie hatte ihm gezeigt, dass sie auf augenhöhe waren, dass er das tun durfte, weil sie es ihm erlaubte...

dann spürte sie wie dieser schwanz vulkanartig explodierte, wie ein strahl nach dem anderen seines kochenden spermas auf ihren uterus spritzte. "mein gott," dachte sie sich, "bin ich noch nicht oft genug gekommen...?"
dieser letzte orgasmus, mit ihm tief in ihr drin, lies ihr bewusstsein schwinden, sie sackte zusammen und viel ihm in die arme.