Jump to content

Oxytocin und seine ‚Wirkung‘


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb Muse1969:

Diese Frau hat zu 200% recht! 
 

Das Gefühl hatte ich leider auch!

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb LadySchatten:

Jap. 

Es gibt viele Naturvölker, die heute noch ohne das Konstrukt Paarbindung leben. In Männer- und Frauenhütten als Gemeinschaft mit Kuscheln zum Stärken der Gemeinschaft und Streßabbau. Auch Sex zwischen Männern und Frauen, aber niemand käme auf die Idee, jetzt eine monogame Beziehung mit dem Sexpartner haben zu wollen.

Dieses Beziehungsding ist anerzogen. Das heißt nicht, dass Menschen damit nicht glücklich sein können, nur dass es nichts mit den Hormonen zu tun hat.

Ich denke, mit der monogamie leben wir auch hier in einem Wandel und sicherlich, wenn es eh und je nach den Männern geht, würde ich selbst einschätzen, dass die Mehrheit der Männer nicht unbedingt Bert auf einem monogamie legen würde… Ist aber eine reine Vermutung/Unterstellung…
Bei Frauen hätte ich jetzt eher das Gefühl, dass sie nach monogamie streben. Da meine ich eben, dass ein Wandel im Umbruch ist, wenn man hier so von offenen Beziehungen etc. liest…
Für mich wäre es nichts, da ich nur mit einer Partnerin zusammen bin (als Beziehung) mit der alles passt und stimmt.
Das mit der anerzogenen Monogamie, habe ich auch schon mal aufgeschnappt…

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Muse1969:

Was ein Mann sagt, ist meiner Erfahrung nach wenig ausschlaggebend, sondern viel mehr, wie er handelt und das entspricht sehr häufig nicht dem von ihm Gesagten 😉 insofern sind Worte für mich im Bezug auf Verbindlichkeit und Beziehungskonstrukte Schall und Rauch.

Danke für das facettenreiche Thema und Deine Wertschätzung 

Wie meinst du beziehungsweise auf was ist deine Aussage bezogen, dass das Handeln nicht dem gesagten entspricht?
Ich danke und sehr gerne! 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb LadySchatten:

Dann hast Du eine sehr seltsame Vorstellung vom Begriff Freundschaft (die meisten Männer leider auch) Freundschaft ist eine tiefe emotionale Bindung, mit oder ohne Sex. Und für die Fortpflanzung braucht es keine monogame Bindung in dem Sinne. Diese Konstrukt kam mit der Zivilisation, den ersten Ackerbauern und Viehzüchtern und dem persönlichen Besitz, den man nicht mit den Kindern eines anderen teilen wollte und daher sicherstellen musste, dass die Frau, mit der Besitz geteilt wurde, nur von ihm schwanger wurde. 

Dass Frauen nach Tausenden von Jahren so tief verwurzelt glauben, dass sie eine Beziehung brauchen, ist und bleibt anerzogene gesellschaftliche Prägung. 

Ich habe die gleiche Vorstellung von Freundschaft, wie Du. Das ist ja das Problem mit F+. Wenn es die wirklich gäbe, dann stände sie qualitativ noch über einer Liebesbeziehung. 
 

vor 16 Minuten, schrieb Davy666:

Wie meinst du beziehungsweise auf was ist deine Aussage bezogen, dass das Handeln nicht dem gesagten entspricht?
Ich danke und sehr gerne! 

Du schriebst, es würde Deiner Meinung nach oft nicht gehört was der Mann sagt oder anbietet… ich meinte darauf, dass way er sagt nicht relevant ist, sondern wie er handelt und das ist oft konträr 

vor 27 Minuten, schrieb Davy666:

Das Gefühl hatte ich leider auch!

Hatte mich vertippt, meinte zu 100%

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Chichibella:
Ach das Märchen, dass Frau sich meist verliebt. Kann ich nicht bestätigen. Weder bei mir noch bei Frauen in meinem Dunstkreis. Für mich ist F+ optimal, wenn es eben NICHT zu romantischen Gefühlen kommt und man sich dennoch mag und Spaß zusammen hat.

Gut, vielen Dank. Sicherlich eine angenehme Sache, wenn das so klappt und passt. :)

Geschrieben
wie meinst du das F+ über der Liebesbeziehung stehen würde qualitativ?
Okay, jetzt ja 😅 was dafür vielleicht auch sicherlich ein Grund ist, ist das in dem Kopf der Frau, vielleicht die Definition von F plus steckt, die du vorhin geschrieben hast.
Es ist gut, nur leider endet es dann auch mal schmerzhaft…
😅 das konnte ich, mit Mathematik für Anfänger, gerade noch zu ordnen… 🤭😊
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Davy666:

Ich denke, mit der monogamie leben wir auch hier in einem Wandel und sicherlich, wenn es eh und je nach den Männern geht, würde ich selbst einschätzen, dass die Mehrheit der Männer nicht unbedingt Bert auf einem monogamie legen würde… Ist aber eine reine Vermutung/Unterstellung…
Bei Frauen hätte ich jetzt eher das Gefühl, dass sie nach monogamie streben. Da meine ich eben, dass ein Wandel im Umbruch ist, wenn man hier so von offenen Beziehungen etc. liest…
Für mich wäre es nichts, da ich nur mit einer Partnerin zusammen bin (als Beziehung) mit der alles passt und stimmt.
Das mit der anerzogenen Monogamie, habe ich auch schon mal aufgeschnappt…

Weißt Du, das mit den Gefühlen ist immer so eine Sache. Wenn Deine Mutter als Du ein Kind warst, immer Panik beim Anblick einer Spinne hatte, prägt es sich ein und selbst wenn Du keine Angst vor Spinnen hast, wirst Du Dich bei ihrem Anblick erstmal unwohl fühlen. Angst ist auch nur ein Gefühl und der Körper schüttet Adrenalin usw aus. Aber der Auslöser ist Deine Prägung. Die Spinne selbst ist keine Gefahr und hätte Deine Familie und Du nie zuvor eine Spinne gesehen, gäbe es dieses Gefühl so nicht, sondern Du würdest sie mit Neugier und Interesse betrachten oder einfach ignorieren. 

Wenn Du gern monogam mit einer Partnerin zusammen lebst, bist Du sicher auch in einer Gesellschaft großgeworden, in der das normal war. Deine Eltern waren mehr oder weniger glücklich verheiratet, Deine Großeltern. Mit Ehrfircht wurde von Leuten mit goldener Hochzeit gesprochen, mit Bedauern über Leute, die noch Single waren oder gar geschieden. In den Filmen und Serien, die im Fernsehen liefen, gab es viele mehr oder weniger glückliche Familien. Das prägt sich ein und beeinflußt Dein Denken genauso wie Deine Gefühle. Was letztlich auch ok ist. Es ist nur eben nicht die "Schuld" eines Hormons. Dieses dient nur dazu, Dein Leben in der Gemeinschaft zu sichern. Denn Prägung oder nicht, der Mensch ist kein Einzellebewesen und braucht eine Gemeinschaft, Familie, Freunde, Beziehung, egal. 

vor 17 Minuten, schrieb Muse1969:

Ich habe die gleiche Vorstellung von Freundschaft, wie Du. Das ist ja das Problem mit F+. Wenn es die wirklich gäbe, dann stände sie qualitativ noch über einer Liebesbeziehung. 
 

Es kommt eben auf den Menschen an. Ich hatte/habe in meinem Leben einige wenige sehr tiefe erotische Freundschaften. Aber ja, die sind genauso schwer zu finden, wie ausschließliche Freundschaften allgemein. Vieles ist heute so oberflächlich geworden. Allein dass man hier einem Wildfremden einen Freundschaftsantrag stellen kannst, ist absurd. Das Wort Freundschaft verliert durch den geradezu inflationären Gebrauch mehr und mehr an Bedeutung, genau wie Vertrauen oder Respekt. Heute gehen Leute mit einem Essen und ins Bett und nennen es Freundschaft. Genau das meine ich eben nicht. Und ja, ich ziehe eine F+ definitiv einer Beziehung vor. 

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Warum hier über btm reden??will hier Spass
Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb LadySchatten:

Es kommt eben auf den Menschen an. Ich hatte/habe in meinem Leben einige wenige sehr tiefe erotische Freundschaften. Aber ja, die sind genauso schwer zu finden, wie ausschließliche Freundschaften allgemein. Vieles ist heute so oberflächlich geworden. Allein dass man hier einem Wildfremden einen Freundschaftsantrag stellen kannst, ist absurd. Das Wort Freundschaft verliert durch den geradezu inflationären Gebrauch mehr und mehr an Bedeutung, genau wie Vertrauen oder Respekt. Heute gehen Leute mit einem Essen und ins Bett und nennen es Freundschaft. Genau das meine ich eben nicht. Und ja, ich ziehe eine F+ definitiv einer Beziehung vor. 

Da hast du mit allem vollkommen recht! Würde auch unterschreiben, dass das für die große Masse zutrifft. Weil es auch normal ist. Deshalb finde ich es ja auch sehr spannend herauszufinden und daran zu arbeiten, weshalb wir so sind, wie wir sind und ich mir sicher bin, dass es mir nie langweilig werden wird, da es immer Punkte gibt an denen ich an mir arbeiten kann…
Gerade das war für mich ein Impuls, dieses Thema, was mir wirklich die Augen geöffnet und für zurückliegendes Antworten und Erklärungen gegeben hat. Und das wurde hier mit den Kommentaren auch bestärkt und für mich verständlicher.
Ich verstehe die Frauen, die das steuern und trennen können, somit sich auch glücklich schätzen dürfen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Muse1969:

Das ist ja das Problem mit F+. Wenn es die wirklich gäbe, dann stände sie qualitativ noch über einer Liebesbeziehung. 

👍👌

Geschrieben
Ich habe nun nicht alles gelesen, vieles wird sich wiederholen. Sicherlich auch meine Meinung zu dem Thema. Eine Freundschaft + wird gerne genannt, wenn es um eine unverbindliche Poppfreundschaft geht. Hört sich nur besser an. Freundschaft muss wachsen und ist ohne tiefe Emotionen gar nicht möglich. Ich verliebe mich nicht, nur weil der Sex gut ist. Dazu gehört für mich schon sehr viel mehr.
Geschrieben
Vor 42 Minuten , schrieb RubensXXL1968:
Ich habe nun nicht alles gelesen, vieles wird sich wiederholen. Sicherlich auch meine Meinung zu dem Thema. Eine Freundschaft + wird gerne genannt, wenn es um eine unverbindliche Poppfreundschaft geht. Hört sich nur besser an. Freundschaft muss wachsen und ist ohne tiefe Emotionen gar nicht möglich. Ich verliebe mich nicht, nur weil der Sex gut ist. Dazu gehört für mich schon sehr viel mehr.

Eben, als könne "Freundschaft" aus nem Pop(p)-Down-Menu auswählen. In der Praxis besteht ne Freundschaft ein wenig länger und plötzlich landet man halt gemeinsam in der Kiste, meistens doch auch wieder nur wegen Liebeskummer und einer eskalierenden Tröstaktion.

Hier gezielt F+ zu suchen ist kompletter Quatsch und nur der Appell an das gegenüber ihm/ihr doch bitte mehr wert zu sein als das jeweilige primäre Geschlechtsorgan.

Geschrieben
Ich wüsste aber nicht was das Thema mit Hormonen zu tun haben sollte, mal abgesehen davon dass immer überall Hormone im Spiel sind, wir davon alle "fremdgesteuert" sind, auch Männer.
Gerade Oxitozin ist dabei spannend für Männer, weil es zwar toll als Paarbindungshormon bekannt ist, aber der direkte Gegenspieler von Testoteron ist und damit die sexuelle Lust und Bereitschaft dämpft. Eine Frau die Interesse daran auch nach dem ersten Verliebtsein noch von ihrem Mann begehrt und gefickt werden zu wollen, sollte ihm helfen den Testoteronspiegel hoch zu halten, damit der Oxitozinspiegel ihn nicht zu nem fetten faulen Kater werden lässt.
Das kann ein Mann auch übrigens nicht bewusst steuern egal wie verbissen er das gerne möchte um seiner Frau nen Gefallen zu tun. Das sind Hormone die die Kontrolle haben, da machste mit der reinen Kraft Deines Intellekts nichts gegen.
Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb Davy666:

🤭 hast wohl einen kleinen Schreibfehler… …geschweige denn… sollte wahrscheinlich heißen: „…schweige denn…“ 😉😉😉

Gääähn...

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Davy666:

Da hast du mit allem vollkommen recht! Würde auch unterschreiben, dass das für die große Masse zutrifft. Weil es auch normal ist. Deshalb finde ich es ja auch sehr spannend herauszufinden und daran zu arbeiten, weshalb wir so sind, wie wir sind und ich mir sicher bin, dass es mir nie langweilig werden wird, da es immer Punkte gibt an denen ich an mir arbeiten kann…
Gerade das war für mich ein Impuls, dieses Thema, was mir wirklich die Augen geöffnet und für zurückliegendes Antworten und Erklärungen gegeben hat. Und das wurde hier mit den Kommentaren auch bestärkt und für mich verständlicher.
Ich verstehe die Frauen, die das steuern und trennen können, somit sich auch glücklich schätzen dürfen.

Natürlich ist es ein spannendes Thema. Aber allein, dass man immer von den Frauen als Betroffenen redet, spricht schon gegen die Hormontheorie. Oxytocin wird sowohl von Männern als auch von Frauen produziert. Nur eben wird die Wirkung anders wahrgenommen und interpretiert. Ein gutes Beispiel ist Mannschaftssport. Jeder kennt das, vor dem Spiel kommt die Mannschaft nochmal in einen engen Kreis zusammen, feuert sich an usw. Ja, Nähe und Berührungen machen glücklich und vor allem stärken sie den Zusammenhalt der Gruppe, in dem Fall der Mannschaft. Kein Spieler käme auf die Idee, deswegen eine Beziehung anfangen zu wollen... warum das bei Männern und Frauen trotzdem so verschieden ist? Schon immer hat man kleinen Jungs eher Heldensagen erzählt - von Siegfried bis Spiderman - und Mädchen Geschichten über schöne junge Frauen, die reich heiraten. Immerhin sollte der Junge notfalls Soldat werden und die Mädchen sollten versorgt sein und möglichst Kinder bekommen. Geh mal heute in einen Spielzeugladen und sieh Dir das Elend an. Egal wieviel Gleiichberechtigung die Gesellschaft oberflächlich predigt, das Spielzeug spricht eine andere Sprache. Ich hab ja nicht nur selbst Kinder großgezogen, sondern bastle viel mit Playmobil. Das ist ein Trauerspiel. Jungs-Spielzeug ist entweder Arbeit oder es schießt irgendwie und Mädchen bekommen ein Puppenhaus mit Mann und Kindern, ein Schoppingcenter usw. Bei meinen Kindern hab ich das immer versucht anders zu handhaben. Aber spätestens wenn sie in den Kindergarten gehen und da ist die Puppenecke für Mädchen, steht man blöd da. Dann gibts die Barbie zum hübsch anziehen und natürlich Ken mit seinem neuen Auto. Woher kommt denn diese ganze Oberflächlichkeit der heutigen Gesellschaft? Wenn Du kleinen Mädchen das ab 3 Jahren in den Kopf hämmerst, sind sie mit Beginn der Pubertät ausreichend pawlowiesiert, dass sie glauben, sie müssten aussehen, wie Germanys next Topmodel und ihr Lebensziehl ist es, einen reichen Kerl mit Waschbrettbauch heiraten. Die Männer hier im Forum können ein Lied davon singen. Als nächstes kommt Hollywood dazu und da muss eben jeder Mann, mit dem man sich gut fühlt der einzig wahre Märchenprinz sein, den man schnell an sich binden muss, bevor er weg ist.... 

Geschrieben
Am 22.10.2023 at 12:33, schrieb Davy666:

... Denn sollte in dem Fall der Sex dann noch sehr gut sein, die Frau beginnen würde sich zu verlieben, wie seht ihr das als Frauen?

a) Es muss schon einiges mehr passen, als Sex, bis ich mich verliebe!

b) 'Passiert' das auch Männern :coffee_happy:

Wer Beziehung rigoros ausschließt, ONS-Jäger und Ähnliche mag ich nicht mehr daten.

vor 16 Stunden, schrieb Baerkules:

... Sonst wäre es gleich liebe geworden,behaupte ich .

Kenn ich gar nicht.

Liebe wuchs bei mir nur mit der Zeit, wenn sich diese aber auch genommen wurde - das möchten viele ja gar nicht mehr.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Davy666:

... Und aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die Meinung dazu wohl bei den Frauen überwiegt…

Meine Erfahrung ist, dass immer kritisiert wird :persevere: Lebt Frau zu locker ihre Sexualität, ist sie schnell die 'Schlampe', verliebt sie sich, isses auch falsch tzzzzzzzzzzzzz :jumping:

vor 16 Stunden, schrieb bbw-oldenburg:

... Ich finds absolut in Ordnung, keine Lust auf Gefühle zu haben.

Ich habe noch keinen erlebt, der dafür einen on/off-Schalter hatte und das ist auch gut so! :coffee_happy:

Geschrieben
Vor 44 Minuten , schrieb Hexe-1958:

Kenn ich gar nicht.

Liebe wuchs bei mir nur mit der Zeit, wenn sich diese aber auch genommen wurde - das möchten viele ja gar nicht mehr.

Ich weiß was du meinst . Ich. Meine eher körperliche Anziehung und Freundschaft ist mal schnell mit liebe verwechselt .
Dieses liebe auf den ersten Blick ist Recht ungenau nach meiner Erfahrung

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb xxx_schlingel:

Und jetzt...?

Mir scheint, TE will Jagdinstinkt wecken. Er ist so toll, dass fast alle sich verlieben. Nun sind Frauen angesprochen, die sich denken: 'na warte, in mich verliebst auch DU Dich garantiert' :clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Hexe-1958:

Meine Erfahrung ist, dass immer kritisiert wird :persevere: Lebt Frau zu locker ihre Sexualität, ist sie schnell die 'Schlampe', verliebt sie sich, isses auch falsch tzzzzzzzzzzzzz :jumping:

Ich habe noch keinen erlebt, der dafür einen on/off-Schalter hatte und das ist auch gut so! :coffee_happy:

Nen Schalter haben die wahrscheinlich wirklich nicht…glaube die verdrängen dann lieber ihre Gefühle weil sie Angst vor Bindung und/oder Verletzungen haben 

bearbeitet von Rubinella
Wort fehlte
Geschrieben

Sobald Liebesgefühle die ganze Sache verkomplizieren ist Ende. Mir ist dennoch eine Bindung und Vertrauen wichtig. Aber halt ohne Liebe.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb JoHHanna:

Sobald Liebesgefühle die ganze Sache verkomplizieren ist Ende. ...

Kommt sicher oft vor, aber ja nicht immer. Beginnt nicht jede feste Beziehung mit F +? Anfangs spricht man doch noch nicht von tiefer Liebe oder Beziehung, auch wenn man das vorhat - also, ich kenne es jedenfalls nicht so :coffee_happy:

Geschrieben

Sagen wir mal, es scheint üblich zu sein.

Ich hatte eine ganze Reihe von Beziehungen, die ich als "Affären" klassifizieren würde, was man heute so F+ nennt. 
Hat mit meinem persönlichen Bindungs-Unwillen zu tun, aber das nur nebenbei.

Nicht ein einziges mal ist das ausgegangen, ohne das sich einer von Beiden - durchaus auch Ich - tiefer gehend verliebt hätte.
Einmal hat es zu einer schönen, aber nicht haltbaren Liebesgeschichte geführt.
Ansonsten immer eher dazu das der nicht-verliebte Teil diesen "Bruch der Abmachung" mit einer Trennung beantwortet hat.

Ob das jetzt mit Oxytocyn, Gesellschaftnormen, Bedürfnisdifferenzen, Mann-Frau-Unterschieden zu tun hat? Keine Ahnung.
Aber stabile langfristige F+ ohne weitergehende Wünsche von irgendwem?
Scheint so selten zu sein wie polyamore Gruppenbeziehungen ohne Drama und Eifersucht.
Ich bezweifle nicht das es möglich ist. Aber so weit ich das beobachte ziemlich selten.

Geschrieben
Oxytocin macht noch keine Verliebtheit, aber es lässt einen halt besser fühlen, nach meiner Erfahrung.
×
×
  • Neu erstellen...