Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben Oktober 24, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 24, 2023 Am nächsten Nachmittag stiegen wir beide auf unsere Räder und machten uns wieder auf zum Schweinchenstrand. Aus der Anlage heraus, Essen und trinken dabei, zwei Decken, Wasserschuhe und etwas zu lesen für „Zwischendurch“. Wolkenloser Himmel und gute 32 Grad ließen uns bei der Anfahrt ganz schön schwitzen. Man ist halt doch nicht mehr gewohnt „so viele“ Kleider am Leib zu tragen. Kurz und gut, nach 20 Minuten waren wir bei unserem Ziel angekommen. Durch den grünen „Eingang“ schoben wir unsere Räder und machten uns auf die Suche nach einem angenehmen, möglichst flachen Plätzchen auf den Steinen. Es war schon sehr viel los und gar nicht so einfach, eine Stelle für eine große Decke und zwei Strandtücher zu finden. Fast am Ende, wo der Hinweis für den Gay-Bezirk angebracht ist, ließen wir uns nieder. Schnell die überflüssigen Kleidungsstücke abgelegt, Decke und Strandtücher ausgebreitet. Der erste Gedanke war: Wasser. Ohne Badeschuhe geht hier ohne Schmerzen an den Füßen nichts. Auch wenn diese Schlappen nicht gerade sexy am Fuß wirken, ein Muss. Zügig ging’s zurück und ab in das erfrischende Nass. Natürlich waren wir hier nicht allein. Vier, fünf Pärchen standen dicht aneinander hüfthoch im Wasser. Nachdem wir uns etwas abgekühlt hatten, beobachteten wir das lustvolle Treiben. Eifrig spielten Frau und Mann gegenseitig an Möse und Schwanz. Sichtlich angetan näherten wir uns einem intensiv mit sich beschäftigten Pärchen. Beide waren wohl so Anfang Dreißig, und toll gebaut. Sie hatte seinen Schwanz mit festem Griff zu einer stattlichen Länge anwachsen lassen und wichste ihn, während er lustvoll vor sich hin stöhnte. Immer wieder nahm sie, ohne vom festen Griff zu lassen, seine Brustwarzen in den Mund, saugte daran, um zwischendurch zuzubeißen, was er mit einem Laut genussvoll empfundenen Schmerzes quittierte. Jutta war nicht nur wegen des Anblicks und dem Treiben der Beiden, sondern wie sie mir sagte, vor allem wegen des geilen Schwanzes extrem geil geworden und begann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Natürlich hatte der Anblick auch mir seine versteifenden Spuren hinterlassen und wartete nur darauf, von Jutta massiert zu werden. Ich begann, ohne die Beiden aus den Augen zu verlieren, an Juttas Brüsten zu saugen und mit meiner Hand an ihrem inzwischen harten Kitzler zu spielen. Die Beiden hatten wohl inzwischen unsere Blicke, v.a. aber unsere Aktivität bemerkt und gaben uns zu verstehen, dass wir doch näher zu ihnen kommen sollten. Dieser „Einladung“ kamen wir gerne nach. Ohne ein Wort zu verlieren, war aus den zwei Pärchen ein Quartett geworden. Während Jutta ihr an der Behandlung seines Schwanzes behilflich war, stellt mich hinter sie und begann von hinten ihre festen Brüste zu massieren und Brustwarzen sanft zu zwirbeln, was ihr, ihrem lustvollen Stöhnen nach zu schließen, gut zu gefallen schien. So dauerte es nicht lange, bis sie den Schwanz ihres Süßen ganz meiner Jutta überließ, was die sich natürlich nicht zweimal anbieten lassen musste. Nach drei, vier kräftigen Wichsgriffen schlang sie ihr Bein um seine Hüfte, so dass er gut in ihre inzwischen nicht nur vom Meerwasser extrem nasse Fotze eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen begann er Jutta zu ficken, die jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Angestachelt von den Beiden dirigierte auch ich meinen Schwanz in die geile Spalte der prachtvollen Stute vor mir. Dabei ließ ich nicht davon ab, ihre Brüste weiter kräftig zu massieren. Sie stöhnte bei jedem tiefen Stoß laut auf, ein Stöhnen, in das Jutta genauso durchgestoßen wimmernd und geil fordernd einstimmte. Wären die Wellen nicht naturbedingt um uns herum gewesen, wir hätten zu Viert für diese mit Sicherheit gesorgt. Jutta wurde immer geiler und lauter. „Fick mich fester, stoß mich tief in meine Fotze.“ Sie war gar nicht mehr zu halten. Auch ich bemerkte, dass die von mir ausgefüllte Möse kurz vor dem Explodieren war. Nach weiteren vier Stößen kam sie, mit einem lauten „Jaaaah“. Auch Jutta spritzte wenig später tief grunzend ab. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir zwei Männer unser Sperma in die Mösen unseren neuen Bekanntschaften entleert hatten. Sichtlich erhitzt, aber befriedigt tauchten wir vier noch einmal schnell ab, um uns dann zu unseren Liegeplätzen zu begeben. „So kann ein geiler Nachmittag beginnen“, dachte ich mir. Und so sollte es auch weitergehen. Wie gesagt, wir verabschiedeten uns auf unserem Gang zu unserem Liegeplatz von den Beiden, nicht ohne uns augenzwinkernd zu verstehen zu geben, dass wir uns sicher heute Nachmittag nochmals etwas näher kommen wollten. und ölte mich genussvoll im Stehen an Rücken Po und dann auch vorne, meinen Schwanz nicht auslassend, ein. Ganz im Gegenteil, das gute Stück sollte ja auf gar keinem Fall durch einen Sonnenbrand in Mitleidenschaft gezogen und dadurch für die nächsten Tage ausfallen. Es war extrem angenehm jetzt auf dem Rücken liegend von seiner besseren Hälfte mit sanften aber immer auch kräftig massierenden Händen den Schwanz einbalsamiert zu bekommen. Das gute Stück gab ihr meinen Genuss durch sein Versteifen auch gut zu verstehen. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz ragte senkrecht in die Höhe. Ölglänzend reckte sich meine Eichel ihr entgegen, doch wenn ich glaubte, dass sie mir dadurch angelockt den Schwanz blasen würde, hatte ich mich getäuscht. Tierisch geil geworden, brach sie ab, meinen Schwanz weiter zu wichsen, und forderte nun ihrerseits von mir eingeölt zu werden. Ich wusste nur zu gut, was sie mit dem Einölen meinte. Inzwischen hatten sich auffällig einige Männer in weiterer und näherer Umgebung eingefunden, die unser Spiel beobachteten und sich wohl auch ausgemalt hatten, während sie an ihren Pimmeln herumspielten, dass Jutta meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nehmen und mir das Teil bis zum Orgasmus blasen würde. Gut, daraus wurde zunächst für mich als auch die Spanner nichts. Aber das Folgende war auch nicht ohne. Wie gesagt, ich nahm die Sonnenölflasche und spritze Jutta, die sich auf den Bauch gelegt hatte, nicht ohne die Beine zu spreizen und gekonnt unbeteiligt aufs Meer hinauszublicken, ordentlich Öl auf den Rücken. Dieses massierte ich sanft und mit kreisenden Bewegungen die Schultern ein, ließ meine Hände stetig nach unten wandern, massierte ihre strammen Pobacken, nicht ohne ab und an mit meinen Fingern durch ihre Mösenspalte zu streifen und ihr auf und in den Anus zu drücken. Schließlich streichelte ich nur noch ihre Po- und Mösenritze, was ihren unbeteiligten Meerblick stark veränderte. Sie warf den Kopf immer wieder ins Genick und raunzte mir zu, nicht aufzuhören, was ich ohnehin nicht vorhatte. Ganz im Gegenteil, steckte ich ihr meine öligen Finger immer wieder tief in ihre Fotze, um diese langsam wieder herauszuziehen und wieder genauso langsam hineinzuschieben. Die Spanner blieben Gott sei Dank immer noch im respektablen Abstand, aber bei den drei Pärchen um uns herum hatten wir Aufmerksamkeit erregt. Alle drei begannen nun ihrerseits sich gegenseitig sanft oder auch weniger sanft an den Genitalien zu spielen. Jutta war inzwischen durch ihre eigene Feuchtigkeit und das Öl von meinen Fingern richtig nass und geil geworden und drehte sich auf den Rücken. Während ich weiter immer tiefer mit meinen Fingern ihre Möse bearbeitete, griff sie nach der Ölflasche und ließ sich damit ihre geilen Titten ein, die sie massierte, zusammendrückte und ihre Nippel zwirbelte. Sie begann dabei zu stöhnen und die Augen zu verdrehen. „Hör bloß nicht auf“, raunte sie mir, während ich mein Rein-und-raus-Spiel fortsetzte, inzwischen nur noch hechelnd zu. „Stoß mich, mach schon, gib’s mir, ich brauch es!“ Ich wusste, was sie brauchte, ihr Loch war so bereit wie selten, glitschig und weit offen. Ich formte meine Finger keilförmig zusammen und drang forsch mit allen fünfen, und als dies nur von einem geilen „Jaaaaah“ beantwortet wurde, mit der ganzen Faust in sie ein. Nach einem kurzen Innehalten und einem kurzen „Ja!“ ihrerseits begann ich damit, zunächst langsam ihrem Stöhnen und Aufbäumen des ganzen Körpers entsprechend kräftiger und immer schneller zuzustoßen. Sie wand sich unter Wimmern und geilen Lustlauten meiner Faust entgegen, man merkte, dass sie dieses Ausgefülltsein und Ausgefülltwerden wollte, und nach weiteren zehn, fünfzehn Stößen, schrie sie ihre ganze angestaute Lust aus sich hinaus und spritzte in drei großen Fontänen ihren Saft über meinen Arm. Mein Gott, war das geil. Ich liebte es, wenn Jutta squirtet. Leider konnte ich in dem Moment keinen einzigen Tropfen empfangen. Immer noch zuckend sank sie auf die Decke zurück, gut die Handtücher waren etwas feucht geworden, aber dies ließ sich bei den Temperaturen und der leichten Prise sicher verkraften. Erst jetzt konnte ich, mein Schwanz war inzwischen bretthart angeschwollen, meine Umgebung näher betrachten. Die jungen Pärchen rechts von uns, von denen die einen Holländer waren, wie sich später herausstellte, und deren Sie mit Lederfesseln an Hand und Fußgelenk unser Treiben betrachtet hatten, waren immer noch mit sich in streichelnder Weise beschäftigt, während das ältere Paar links neben uns bereits kräftig, wohl durch Jutta animiert, und nach deren Stöhnen zu urteilen, kurz vor dem Kommen war. Sie blies seinen Schwanz, er arbeitete mit den Fingern an ihren geilen, großen Titten. Während auch ich meinen Schwanz beim Betrachten der sechs wichste, Jutta war so fertig, dass sie wie tot auf der Decke lag, genoss ich es, zu sehen, wie er links seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Sahne auf ihrem Gesicht verteilte. Sie wusste wohl, dass dieser Anblick ihrem Süßen gefiel. Mann, war das geil, die ganze Sahne floss aus ihrem Gesicht und tropfte auf ihre ausladenden Titten. Als sie meinen Blick bemerkte, nahm sie mit einem spitzbübischen Grinsen ihre Brüste in die Hand und leckte die Sahne ihres Süßen ab, um sie genüsslich zu schlucken. Jutta war inzwischen wieder unter den Lebenden, schaute mich an und meinte: „Jetzt wäre ein Schlückchen Prosecco recht!“
v10 Geschrieben Oktober 24, 2023 Geschrieben Oktober 24, 2023 Ich hoffe der Urlaub endet bei Euch nie, sehr geil geschrieben
jobe Geschrieben Oktober 24, 2023 Geschrieben Oktober 24, 2023 tolle geschichte hab ich auch mal mit einem paar in agde erlebt. schreibt bitte weiter
Masterxl Geschrieben Oktober 24, 2023 Geschrieben Oktober 24, 2023 Ja der Schweinestrand ist toll.Da gehts richtig geil ab.
ho**** Geschrieben Oktober 25, 2023 Geschrieben Oktober 25, 2023 tolles Erlebnis, gut geschrieben. Sehr gerne mehr davon. 👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben Oktober 26, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26, 2023 Fortsetzung: Ich fand sofort, dass dies ein guter Vorschlag war. Vor allem, weil ich daran dachte, dass bei dieser Temperatur die Flasche trotz der Kühlakkus in der Kühltasche in nicht allzu ferner Zukunft an Erfrischungstemperatur wohl verloren hätte. Also raus mit der Flasche, den Faden gelöst und während Jutta die Plastikbecher aus der Tasche holte, war das kühle Fläschchen auch schon entkorkt und wartete darauf eingefüllt zu werden. Gesagt getan - wunderbar diese prickelnde und belebende Flüssigkeit. Nach zwei Gläschen spürte ich die leicht anheiternde Wirkung und auch Jutta hatte diesen ganz bestimmten Blick, von dem ich wusste, dass die aufgenommen Flüssigkeit zu einem feuchten Zustand in ihre Möse führte. Nun fiel mein Blick nicht nur dorthin – dem war auch so, feucht schimmerten ihre sich leicht öffnenden Schamlippen der Sonne entgegen – sondern auf die noch gut gefüllte Flasche, die übrigen Plastikbecher und die vielleicht uns beneidenden Blicke unserer älteren Nachbarn. Dies war das Signal, die Beiden zu fragen, ob sie vielleicht auch ein Gläschen wollten. Wie zu erwarten war, waren diese einem solchen Angebot nicht abgeneigt. Steffen und Marion setzten sich zu uns auf die Decke, ich goss ihnen und uns die Gläschen voll, wir prosteten uns zu tranken und wurden, bis der Inhalt des Fläschchens gänzlich zur Neige gegangen war, recht lustig und auch redselig geworden. Steffen machte vor allem meiner Jutta Komplimente, denen ich natürlich umgedreht nicht nachstand. Ich erzählte den Beiden, wie geil ich die Blasnummer vorher gefunden. Marion meinte, dass sie, wenn sie sich jetzt Juttas Möse betrachte, wenn sie es nicht mit eigenen Augen miterlebt hätte, und hier stimmte ihr ihr Süßer zu, nicht für möglich gehalten hätte, dass meine Faust hineinpassen würde. „Ich bin bei dem Anblick so geil geworden, dass ich Steffen an den Schwanz fassen und wichsen musste. Der stand ja hart wie eine Eins“, meinte sie. Sie habe ihn dann, als er sich auf den Rücken gelegt habe lieber geblasen, ohne den Blick von Jutta zu lassen, um sich selbst mit ihren Fingern fest zu reiben. „Als du gekommen bist, Jutta, konnte ich es auch nicht mehr aushalten und bin dreimal gekommen.“ Dass Steffen ihr seine Ladung in den Mund geschossen habe, sei uns beiden ja nicht entgangen, fügten wir hinzu. Durch dieses Gespräch über das gerade Erlebte und angetörnt durch den Alkohol gingen unsere Hände und Körper auf Wanderschaft. Während Steffen hinter seiner Marion sitzend an den Nippeln spielte und Jutta meinen Schwanz mit den Fingern zu streicheln begann, bewegten sich Marions Zehen über und zwischen den Schamlippen meiner Süßen. Jutta und Marion begannen nach wenigen Augenblicken die Augen leicht zu verdrehen und sanft vor sich hin zu stöhnen. Der Griff an meinem Schwanz wurde kräftiger, er selbst härter, und das Auf-und-ab schneller. Steffen hatte seine Finger seiner einen Hand von den Prachttitten nach unten an Marions Kitzler wandern lassen. Sein schneller werdendes Reiben ließ sie immer lauter werden und lockte dadurch, neben unseren uns aufmerksam beobachtenden holländischen Nachbarn, auch zahlreiche Spanner an. Marion beugte sich jetzt nach vorn, auf Knie und Unterarm stützend reckte sie Steffen ihren Arsch und ihre Möse entgegen. Dieser wusste mit dieser Doggystellung schnell etwas anzufangen und begann ihr seinen, zu stolzer Größe angewachsenen Schwengel in das feuchte Loch zu stoßen. Marion näherte sich Juttas Möse und begann an ihren Lippen und ihren Kitzler im schnellen Wechsel zu lecken und zu saugen. Jutta legte sich zurück, um sich ganz ihrer Geilheit hinzugeben und das Treiben zu genießen. Der Griff an meinem Schwanz wurde dadurch zunächst etwas schwächer, aber es dauerte nicht lange, als sie nämlich kurz vor dem Kommen war, griff sie hart und schneller wichsend zu. Ihr Unterleib bäumte sich unter Marions Zungenschlägen auf und wieder spritzte eine ungeheure Fontäne in Marions Gesicht, die zweite und dritte Ladung konnte diese mit geöffnetem Mund aufnehmen. Sie schluckte diese sichtlich genießend und leckte sich über die Lippen. Nahezu gleichzeitig spritzen Steffen und ich kurz darauf ab. Meine Ladung spritzte quer über Juttas Titten, während Steffen die seine tief in Marions Möse hineinschoss. Er zog kurz darauf seinen Prügel heraus und steckte Marion zwei Finger, schnell rein und raus stoßend, in die Möse, so dass auch sie als Letzte nach wenigen Augenblicken kräftig stöhnend abging. Nachdem wir Vier uns zunächst fix und fertig zur Seite fallen ließen, dauerte es nicht lange, dass wir beschlossen, uns erst mal im Meer abzukühlen. Der Nachmittag plätscherte so dahin. Wir genossen die Sonne das Faulsein und ab und an das „sündige“ Treiben um uns herum. Im Laufe des Nachmittags war hier schon einiges geboten, kaum ein Gang ins kühle Nass, ohne dass auf dem Weg dorthin nicht irgendjemand an seiner besseren Hälfte gestreichelt, gelutscht oder Schwanz, Finger, Faust oder Dildo hineingesteckt hätte. Und natürlich blieben wir Beiden dann gern ein bisschen stehen, schauten zu und begannen ebenfalls an uns herumzuspielen. Ein ganzes Stück von uns entfernt, sahen wir zwischen den großen Steinen einen Sonnenschirm, darunter einen Mann in hockender Haltung mit Filmkamera, und ihm gegenüber eine gut gebaute etwas reifere Blonde, die den Kopf in den Nacken gelegte hatte und breitbeinig vor ihm posierte. Wir beiden mussten uns gar nicht animieren, zielstrebig nahmen wir „Witterung“ auf. In gutem Abstand, heißt angemessenem Laut- und Sichtabstand – wir wollten die zwei, vor allem sie, nicht aus der Fassung bringen. Wir setzen uns also nieder und genossen das Spiel, das sich uns bot. Sie hatte die Beine breit auseinandergezogen, so dass man den Saft ihrer Möse auch auf Entfernung sehen konnte. Einen G-Punkt-Vibrator ließ die Süße in ihrer Möse sein Werk verrichten. Und dass es ihr sichtlich Lust bereitete, war ihrem kräftigen Stöhnen zu entnehmen. Wir hofften nur, da sich nun doch noch ein paar Herren um uns herum, die Schwänze zu wichsen begannen, dass die Gute zu ihrem Orgasmus kommen würde. Aber alle Befürchtungen waren grundlos. Es dauerte nicht lange, und die erste von vier gewaltigen Orgasmuswellen, die ihren Körper durchzogen, war im Anmarsch. Während ich ganz mit dem Schauspiel vor mir beschäftigt war, merkte ich nicht, dass Jutta mit der Linken nicht nur meinen Schwengel streichelte, sondern mit ihrer Rechten den Schwanz eines weiteren Zuschauers bearbeitete. Sie grinste mich nur an, als ich es beim Blick in ihr Gesicht merkte. „Stört‘s dich?“, fragte sie mich. Als ich mit einem verschmitzten Lächeln verneinte, nahm sie die Eichel des vielleicht 25- bis 30jährigen zwischen ihre Lippen und begann zu dessen Vergnügen kräftig daran zu saugen. Laut aufstöhnend kam unser Gegenüber zum vierten Mal und zog dann, von den Orgasmen wirklich gebeutelt, den formschönen rosa-weißen G-Punkt-Vibrator aus ihrer Fotze, die, ebenso wie das Gerät, feucht und nass in der Sonne glitzerte. Geil. Während ich in der Zwischenzeit selbst meinen Schwanz wichste, war Jutta, die mit beiden Händen und ihrem Mund den Jungschwanz und seine Eier bearbeitete, auch bald so weit. Er stöhnte auf und schoss sein Sperma über Kinn und Titten meiner Süßen. Klar, dass für diese Aktionen die Umstehenden, wenn auch verhalten, Beifall zollten. Bevor das Sperma eine Kruste bilden konnte, standen wir zwei auf und begaben uns mal wieder in die kühlenden Fluten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben Oktober 30, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 30, 2023 Sichtlich erfrischt und befriedigt begaben wir uns wieder an unser Plätzchen, legten uns aber nicht auf unsere Decken, sondern wollten noch ein Stückchen laufen, um dabei von der Sonne und der Luft getrocknet zu werden. Natürlich auch, um wieder ein bisschen den Blick nach rechts und links wandern zu lassen. Überall wurde ein wenig gestreichelt, geölt und geschäkert, die ein oder andere Hand ging, wie an anderer Stelle die Zunge, auf Wanderschaft, um beim „Bewanderten“, einen verklärten Blick oder ein sanft oder lauteres Stöhnen zu verursachen. Es war einfach geil zu beobachten – und dies taten wir gern und intensiv. Es dauerte nicht lange, wir waren trocken und wieder ein bisschen geil geworden. Fast bei unserem Liegeplatz angekommen, staunten wir nicht schlecht: eine kleine Ansammlung hatte sich dort gebildet. Natürlich wollten wir auch den Anlass dafür in Erfahrung bringen und bewegten uns noch etwas zielstrebiger dorthin. Ein Ausstrecken auf unseren Decken und Handtüchern hätte uns sicherlich des Anblicks beraubt, den wir nun genießen konnten. Die Holländerin mit dem Lederfesseloutfit und Marion waren in einem heftigen Liebesspiel verwickelt, während deren bessere Hälften daneben dieses Treiben verbal forcierten. Anneke, so hieß das junge schwarzhaarige Mädel aus den Niederlanden, und Marion lagen umarmt und „umbeint“, sich wild mit kräftigen Zungenschlägen stimulierend vor einer größeren Gruppe von Betrachtern. Schmatzende Lustlaute und das gegenseitige Ertasten des anderen Körpers steigerte sich in Sekundenschnelle zu einem Besitz ergreifenden Erobern. Während sich die Zungen voneinander entfernten, wanderten die Hände über die Brüste der anderen zielstrebig zwischen deren Beine. Anneke übernahm, von den beiden Herren dazu aufgefordert, zunehmend den dominanteren Part, während Marion sich zurücklegte und die manuellen Attacken mit Stöhnen quittierte. Meiner Jutta gefiel, was sie sah, und begann ihre Muschi zunächst leicht, aber systematisch fester zu streicheln. Inzwischen hatte Anneke bereits 4 Finger in Marions nasser Fotze untergebracht und bewegte diese langsam rein und raus. Marion tropfte, man hörte, obwohl wir gute 2 Meter entfernt waren, das Schmatzen ihrer Möse. Annekes Bewegungen wurden schneller, Marions Stöhnen lauter. Inzwischen hatte ich mich neben Jutta abgesetzt und ihr beim Stimulieren geholfen, indem ich auch nach und nach meine Finger in ihrer geilen und gierigen Möse unterbrachte. Josh, ich kann nach dem Urlaub sicher von unserm holländischen Freund sprechen, drängte Anneke dazu, Marion nach und nach die ganze Faust in die Möse zu schieben, was Steffen kurzerhand mit einem schnellen Griff zur Sonnenölflasche unterstützte, deren Inhalt er ausgiebig auf Marions Muschi und Annekes Hand verteilte. Mit einem kräftigen Flutsch, nachdem Anneke vorher mit den fünf Fingern vorsichtig Marions Muschi gedehnt hatte, verschwand die ganz Faust in Marions gierig danach schnappenden Loch, nicht ohne dass diese dabei einen lauten Lustschrei ausstieß. Leicht bewegte Anneke ihre Faust vor und zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit auch meine Faust in der Möse meiner leicht breitbeinig dastehenden Frau versenkt. So nass, wie sie war, konnte ich auf Öl als Hilfsmittel verzichten. Annekes Stöße mit der Faust wurden nun schneller und kräftiger, Marions lautes Stöhnen wurde systematisch zu extatischen Lustschreien, die von einem schnellen, ruckartigen, sich der Faust Annekes Entgegenstemmen begleitet wurde. „Stefan, stoß fester, ich komm gleich!“ Als Marion laut schreiend abspritzte, kam auch Jutta, heftig zitternd, mit gewaltigen Squirt-Fontänen, die sich über meinen Arm und bis zu den vor uns liegenden und ihre Frauen anfeuernden Steffen und Josh ergossen. Anneke ließ nach Marions Orgasmus nur ein paar Augenblicke mit ihren Fauststößen nach, um sofort wieder kräftig in Marions Fotze, die schmatzend willig nachgab, zuzustoßen. Schier endlose Orgasmuswellen durchzuckten Marion, die ihre Lust hinausschrie, und bei Jutta, auch ich hatte das Stoßen nicht eingestellt, sondern schneller fortgesetzt, die drei, vier gewaltige Squirtfontänen auslösten, worauf sie sich zitternd und erschöpft neben mir niederließ: „Das war Wahnsinn! Oh, war das geil!“ „Ich hab‘s gemerkt“, war meine flapsige Antwort. Der weitere Nachmittag war begleitet von zahlreichen voyeuristischen Erlebnissen, die wir beide immer wieder gerne betrachteten auf dem Weg zum oder vom Abkühlen im Meer. Natürlich blieben wir dabei nicht untätig und erfreuten uns immer wieder am Spiel unserer Hände.
de**** Geschrieben Oktober 30, 2023 Geschrieben Oktober 30, 2023 Das ist ja eine geile neverending Story 👌👌👌
Ba**** Geschrieben November 13, 2023 Geschrieben November 13, 2023 Man ist das ein geiler Urlaub. Wenn ihr das nur annähernd so erlebt habt....
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