Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 (bearbeitet) Am 6.1.2016, 12:41:40, schrieb in10thief: (...)Ach daher weht der Wind. Es ist nichts anders als einer der üblichen Fremdgehthreads...(...) Und das kannst Du an WAS erkennen, bitteschön ? ***edit by mod *** Ich habe die Sinnliche nur darauf aufmerksam gemacht, dass es mir um die sexuelen Verhältnisse in einer Partnerschaft geht. Und nicht um das Sammeln von erotischen Erfahrungen und "Weiterentwicklungen" ausserhalb der Partnerschaft. MUSS sich der Partner in einer Partnerschaft sexuell unbedingt noch "weiter entwickeln" ? Ist das unbedingt wichtig, um eine Partnerschaft "zu erhalten" ? Ist nur das sexuelle "Gut" wichtig? Oder gibt es noch Anderes, was wichitg ist ? Gehen sie, weil sie sich selbst (angeblich positiv) sexuell "weiter entwickelt" haben, aber der Partner keine neue "Entwicklungen" ausprobieren will? Wo sehen sich die, hauptsächlich sexuell geprägten, Menschen im hohen Alter ? Ich gehe jetzt davon aus, dass die meisten Menschen in den heutigen Zeiten die wichtigsten sexuellen Erfahrungen im Singleleben sammeln. Die Menschen von Heute sind nicht prüde und sind, hoffentlich, in der Lage mit einem potenziellem Partner über Sex zu reden. Weil, denke ich, sonst entstehen solche Threads (wie im EP angedeutet) mit Fragen : meine Frau hat sich sexuell nicht weiter entwickelt, deswegen stelle ich die Partnerschaft infrage. Trotz Kinder etc pp. Bei einigen Posts (nicht hier) habe ich nämlich den Eindruck, dass es in der Zukunft nur solche Gespräche, mit Fotos belegt, geben wird : 1. meine "weiter / durchgereichte Alte" 2. meine sexuellen Höhepunkte 3. meine sexuelle Trophäensammlung Und im hohem Alter sind sie allein mit den aufregenden, unbedingt wichtigen, sexuellen "Weiterentwicklungen". Können leider nur BildZ. lesen, weil sie sich GEISTIG LEIDER nicht weiter entwickelt haben. bearbeitet Januar 7, 2016 von Gelöschter Benutzer das "persönliche" besser draußen lassen
Si**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 Wie kommst du auf den Trichter? Jeder Mensch ist auch ein sexuelles Wesen, was aber ihn doch nicht im Mindesten daran hindert, viele weitere Interessen zu haben. Meines Wissens hatten auch einige der bedeutendsten historischen Persönlichkeiten durchaus auch ein ausschweifendes Sexualleben. Möglicherweise hat man sogar den Kopf eher für andere Dinge frei, wenn man (sexuell) erfüllt und befriedigt ist, als wenn man gefrustet durch den Tag geht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 Sicher, da hast Du völlig recht ... nur wird einem hier bereits gelegentlich Prüderie unterstellt, wenn man gewisse Spielarten oder Praktiken aus welchen Gründen auch immer für sich ausschließt, oder man( natürlich zusammen mit der/den Partner(n)) mit dem sexuellen Status Quo als voll erfüllend zufrieden ist ... was in meinen Augen viel erstrebenswerter ist als die Jagd von einem Extremen zum Nächsten.
Si**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 Wer sagt denn, dass man etwas ändern muss, so lange man zufrieden ist? Aber mal ein ganz einfaches Beispiel: Im Toy-thread beschrieb ein Mann, dass er seiner Partnerin heimlich das Womanizer-Imitat (gibt es grad fürn Zehner) kaufte, ihr die Augen verband und sie mit dem Spielzeug überraschte. Er hätte ihre Augen noch nie so glänzend und noch nie so viele Orgasmen innerhalb kürzester Zeit gesehen... So etwas finde ich total klasse! Spielerisch wird etwas ausprobiert, was das (Sex)leben enorm bereichern kann. Kein Aufwand, kaum Kosten, aber unglaubliche Wirkung. Eine Frau, die verbundene Augen und Toys per se doof findet, wird so etwas nie erleben. Muss sie auch nicht zwingend! Aber es ist doch toll, wenn z.B. eine Frau, die sonst eher schwer einen Orgasmus bekommt, erfährt, dass auch sie innerhalb kürzester Zeit mehrere Orgasmen haben kann. Kein Paar wird deswegen nur noch mit Spielzeugbenutzung Sex haben, aber es kann einfach eine Bereicherung darstellen. Übrigens: Gerade die Tatsache, dass Sex in unserer Ehe absolut keine Rolle spielt, spricht doch dafür, dass es sehr viele andere Werte gibt, die Paare verbinden.
in**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 vor 2 Stunden, schrieb LaKarissa: Und im hohem Alter sind sie allein mit den aufregenden, unbedingt wichtigen, sexuellen "Weiterentwicklungen". Können leider nur BildZ. lesen, weil sie sich GEISTIG LEIDER nicht weiter entwickelt haben. Ausschließlich anhand dessen, was manche Menschen in einem Fachforum für Unterleibskommunikation von sich geben, schließt du dass keine geistige Entwicklung stattgefunden hat? Du wagst dich sogar in Vorhersehung, was ihre Zukunft betrifft? Das nenne ich vermessen und wenig weitsichtig. Hier sind nun mal sexuelle Themen vorherrschend und das, was Mensch belastet bietet mehr Diskussionsgrundlage als Problemlosigkeit - erst recht, wenn sich "Hilfe" erhofft wird. Wenn sich Partner diametral entwickeln, ist das ein Problem. Egal ob es sich dabei um den sexuellen oder jeden anderen Bereich handelt. Wenn Menschen ihre Partnerschaft über Sexualität definieren, ist es vermutlich so, dass kein gemeinsamer sexueller Konsens dazu führt, die Partnerschaft in Frage zu stellen. Menschen, deren Partnerschaft nicht auf Sexualität fußt, können sehr wohl auch eine harmonische Beziehung führen obwohl sie keinen oder wenig Sex miteinander haben. Dabei können sich die einzelnen Protagonisten dennoch auch sexuell weiter entwickeln.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Partysan82: nur wird einem hier bereits gelegentlich Prüderie unterstellt, wenn man gewisse Spielarten oder Praktiken aus welchen Gründen auch immer für sich ausschließt stimmt , das ist absolut richtig vor 2 Stunden, schrieb SinnlicheXXL: Eine Frau, die verbundene Augen und Toys per se doof findet, wird so etwas nie erleben. Muss sie auch nicht zwingend! warum wird eine frau sowas nie erleben wenn sie etwas für sich ausschliesst, es gibt ja aktiv und passiv !? denke ich mir hier oft, wenn man schon sexuell weit entwickelt sein will, dann sollte man das schon wissen. wie oft war es hier schon der fall, das wenn man etwas für sich auschliesst man als prüde bezeichnet wurde oder gar antworten kamen wie kein wunder dass du single bist oder wenn du keine ahnung hast bla bla... usw. wer sagt denn dass jemand dann keine ahnung hat, ich denke manche sind hier wesentlich weiter entwickelt als welche, die andere als prüde oder ahnungslos bezeichnen... aber sogar ganz gewaltig weiter. bearbeitet Januar 7, 2016 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 Wie? Was willst du mir eigentlich sagen? Wo habe ich dir irgendwas unterstellt? Mit diesem ganzen BDSM- Kram habe ich nichts am Hut. Allerdings sehe ich eines wirklich so: Vollkommen egal, ob sich jemand als passiv oder aktiv, als dom oder sub oder als sonstwas empfindet - wer für sich grundsätzlich ausschließt, sich einfach auch mal verwöhnen zu lassen und sich blind auf seinen Partner einzulassen und ihm zu vertrauen, hat - für meine Begriffe- tatsächlich ein Problem.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 (bearbeitet) dir habe ich eine frage gestellt, die kannst du mir beantworten wenn dir danach ist. wer redet denn von bdsm ? ich ? ich schreibe von aktiv und passiv im zusammenhang mit sexueller weiterentwicklung. du brauchst nichts hineininterpretieren was nicht da steht. bearbeitet Januar 7, 2016 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 In der Tat - ich kann dich nicht verstehen! Es ist doch ganz egal, ob aktiv oder passiv, mal verwöhnt man, mal wird man verwöhnt. Der womanizer ist eben ein Toy speziell für Frauen. Daher macht es wenig Sinn, ihn am Mann zu verwenden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb magnifica_70: Eine Frau, die verbundene Augen verbundene augen aktiv, das ordnest du automatisch dem "bdsm-kram" zu mit dem du nichts am hut hast und passiv nicht ? das versteh ich nicht, erklär das doch bitte mal. du schriebst ja .... wer für sich grundsätzlich ausschließt, sich einfach auch mal verwöhnen zu lassen und sich blind auf seinen Partner einzulassen und ihm zu vertrauen, hat - für meine Begriffe- tatsächlich ein Problem. bearbeitet Januar 7, 2016 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben Januar 7, 2016 Geschrieben Januar 7, 2016 Ist das nicht selbsterklärend? So lange man die Augen verbunden hat, ist man eher passiv. Außerdem würde es auch wenig Sinn machen, wenn der Mann blind nach der Klitoris suchen muss.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2016 Autor Geschrieben Januar 7, 2016 ok danke sinnliche, die antwort reicht mir vollkommen
so**** Geschrieben Januar 8, 2016 Geschrieben Januar 8, 2016 Um mal aufs Kernthema zurück zu kommen: Ich lese da muss, ... muss ...muss... Die Geschmäcker und Prioritäten sind sehr vielfältig und ändern sich meist auch über die Jahre. Ob das gut oder schlecht ist muss dann jeder selbst bewerten und seine Schlüsse daraus ziehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2016 Autor Geschrieben Januar 9, 2016 Am 7.1.2016, 20:55:39, schrieb in10thief: Ausschließlich anhand dessen, was manche Menschen in einem Fachforum für Unterleibskommunikation von sich geben, schließt du dass keine geistige Entwicklung stattgefunden hat? Du wagst dich sogar in Vorhersehung, was ihre Zukunft betrifft?(...) (...)Wenn Menschen ihre Partnerschaft über Sexualität definieren, ist es vermutlich so, dass kein gemeinsamer sexueller Konsens dazu führt, die Partnerschaft in Frage zu stellen. Menschen, deren Partnerschaft nicht auf Sexualität fußt, können sehr wohl auch eine harmonische Beziehung führen obwohl sie keinen oder wenig Sex miteinander haben. Dabei können sich die einzelnen Protagonisten dennoch auch sexuell weiter entwickeln. in10thief ich behaupte nicht, dass alle so sind oder werden. Und Beispiele habe ich nicht nur von hier :) Aber das ist doch das, was mich beschäftig. Wie gehen die mit dem Problem um (hier denke ich nicht an das - sich woanders holen, was daheim nicht zu haben ist und sonst bei dem Partner bleiben ). Als sie sich kennenlernten, wussten sie, was der Anderer "mit macht", wo die "Grenzen sind". Selber sind sie auch nur "soweit", bis zum Zeit des "kennenlernens". Wen haben sie also als Partner gewählt? Einen, der von Anfang an sagte : bis hierhin und nicht weiter. Und einen, der nicht darauf "programmiert" ist sich weiter sexuell "entwickeln" zu müssen. Weil das, was sie haben, "reicht", um sexuell "glücklich zu sein. Dann aber, Aufgrund von Ausseninput - ich bezweifle nämlich, dass das einfach so von alleine kommt. Kein Mensch kommt auf die Welt mit allem möglichen Wissen über Sexpraktiken und Sexfacetten auf die Welt. Sie haben also das Eine oder Andere nicht wissen konnten, weil sie zuvor davon nie gehört oder sowas gesehen haben - wollen sie plötzlich, dass der Partner von Jetzt auf Gleich irgendwas tut, wozu er/sie nie bereit gewesen ist. Und Aufgrund dessen paken sie ihre Sachen, wegen fehlenden "Bereitschaft" zum "weiterentwickeln" und verlassen, oder stehen kurz davor, die Familie ? Wo bleibt der "Rest" der Partnerschaft, was bis zum "Erleuchten" gut oder sehr gut funktioniert hat ?
in**** Geschrieben Januar 9, 2016 Geschrieben Januar 9, 2016 (bearbeitet) Warum wohl wird die diametrale sexuelle Weiterentwicklung thematisiert? Weil das das Problem ist, das beschäftigt. Geben es keinen "Rest" (wobei ich glaube, dass Sexualität, bei denen deren Beziehung nicht auf Sex basiert, nur einen minimalen Bruchteil der Partnerschaft ausmacht) der die Beziehung am Leben erhält, wäre eine Trennung, Fremdvögeln oder öffnen der Partnerschaft viel leichter. Der "Rest" ist immer da. Wenn aber keine Kommunikation stattfindet, wird das Problem immer bewusster und beschäftigt einen permanent. Es gibt ja nicht nur sexuelle "Weiterentwicklung" sondern auch komplette Stagnation. Ich behaupte, dass es in jeder Partnerschaft sexuelle Flauten gibt. Wenn diese länger dauern, einem der Partner vielleicht zu lang, möglicherweise sogar für immer, handelt es sich immer noch um ein Paar, dessen Startvoraussetzungen wie von dir beschrieben sind. Auch da gilt es, die Beziehung neu zu verhandeln. Zum Problem wird nicht unbedingt die Weiterentwicklung oder Stagnation einzelner Protagonisten. Das eigentliche Problem ist die mangelnde Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Partnerschaft. bearbeitet Januar 9, 2016 von in10thief
Se**** Geschrieben Januar 9, 2016 Geschrieben Januar 9, 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb in10thief: Zum Problem wird nicht unbedingt die Weiterentwicklung oder Stagnation einzelner Protagonisten. Das eigentliche Problem ist die mangelnde Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Partnerschaft. Das sehe ich auch so, bzw. kann das aus eigener Erfahrung so bestätigen. Die Ursache ist die mangelnde Kommunikation innerhalb der Partnerschaft. Wobei ich mir gar nicht mal so sicher bin, ob diese wirklich immer aus einer unzureichenden Kommunikationsfähigkeit der Partner resultiert oder aus der nachlassenden Kommunikationsbereitschaft. Letzteres dürfte wahrscheinlich zumindest in den Beziehungen der Fall sein, wo anfangs die Kommunikation innerhalb der Partnerschaft gepasst hat. Aber ich sehe mittlerweile auch in der meist als problematisch empfundenen ausbleibenden Weiterentwicklung, bzw. Stagnation eher die Folge. Die Unzufriedenheit über die Sexualität innerhalb der Beziehung ist also nur das Symptom. Wenn man bei der Problemlösung nur das Symptom im Blick hat, wird das die Unzufriedenheit nicht dauerhaft beseitigen. Das Höher, Schneller, Weiter oder in sexueller Hinsicht eher das Ausgefallener, Exotischer und Extremer dürfte also nur zu einem kurzen Zufriedenheitsgefühl führen und eher der Suche nach dem Kick gleichen. Meist bleiben dabei allerdings ein Partner und die Beziehung auf der Strecke. bearbeitet Januar 9, 2016 von Sebastian-ERZ
in**** Geschrieben Januar 9, 2016 Geschrieben Januar 9, 2016 Stimmt. Mangelnde Kommunikationsbereitschaft trifft es eher.
Moderator MO**** Geschrieben Januar 9, 2016 Moderator Geschrieben Januar 9, 2016 -bereitschaft oder -vermögen ?
in**** Geschrieben Januar 9, 2016 Geschrieben Januar 9, 2016 (bearbeitet) Im Idealfall eine Kombination aus beidem. Wenn du mein Vorposting gelesen hättest bzw. das von Sebastian, wäre dir vermutlich aufgefallen, dass da Kompromissfähigkeit (aka kompromissvermögend) steht. bearbeitet Januar 9, 2016 von in10thief
Se**** Geschrieben Januar 9, 2016 Geschrieben Januar 9, 2016 vor einer Stunde, schrieb MOD-Meier-zwo: -bereitschaft oder -vermögen ? Mensch Meier, woran scheitert denn Kommunikation? Bei einigen Leuten vielleicht schon am Kommunikationsvermögen, also der Kommunikationsfähigkeit. Und beim Rest, respektive beim kommunikationsfähigen Teil der Menschheit wohl an der Kommunikationsbereitschaft. Während die einen Paare also im Prinzip nichts dafür können, sind die anderen Paare (wo BEIDE Partner eigentlich kommunikationsfähig wären) selber Schuld an der Misere . Das Ergebnis ist allerdings das Gleiche.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2016 Autor Geschrieben Januar 9, 2016 Da würde ich anders Fragen, wieso soll sie sich nicht weiterentwickelt haben, nur weil sie nicht auf der gleichen Schiene ist wie er? Kann ja auch sein, dass er sich zurückentwickelt hat, oder einfach in eine andere Richgung. Ich finde es immer bedenklich, wenn jemand von sich selber denkt, er habe so viel gelernt und alle anderen nichts. Nicht jeder hat gleiche Interesse! Vielleicht ist ihr Sinnlichkeit wichtiger, als 10 Mal zu kommen. Also geht sie in Richtung Sinnlichkeit, was aber mit Häufigen Orgasmen genau gar nichts zu tun hat. Ich denke sowieso, und dass ist meine grösste Kritk an den Männern, dass die sich in den letzen 100 Jahren überhaupt nicht weiterentwickelt haben, was die Sexualität angeht. Immer noch dieses Denken, Sex würde Männlichkeit bedeuten, und ein Mann der Nein sagen kann, ist nicht männlich, sondern doof! Dabei ist genau das Gegenteil der Fall! Ich würde mir extrem wünschen, dass die Männer sich emanzipieren von den Frauen, und erst mal lernen, dass wir Sex auch alleine haben können! Und wir die Frauen nicht brauchen um ein glückliches Sexualleben zu haben! Solange wir dass nicht begreifen, sind wir heute Sklaven der Frauen! Denn die Frau hat begriffen, dass sie den Mann nicht braucht! Jetzt liegt es an uns, uns von den Frauen zu emanzipieren! Und nicht immer die Frauen dafür verantwortlich zu machen, wenn wir schlechten Sex haben!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2016 Autor Geschrieben Januar 9, 2016 (bearbeitet) Willst du dir jetzt wirklich anmaßen das Sexleben anderer Männer beurteilen zu können? Such dir erstmal eine Frau(ich meine jetzt eine Echte, keine Eingebildete) dann kannst du hier mitreden. ***edit by mod *** bearbeitet Januar 10, 2016 von Gelöschter Benutzer OffTopic entfernt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2016 Autor Geschrieben Januar 9, 2016 vor 22 Minuten, schrieb Collossus: Solange du die Vorgeschichte dieses Threads nicht kennst halt dich besser einfach geschlossen. Dein immer gleiches dummes Rumgeschwafel nervt nur noch. Und wenn du Mr. Right schlechten Sex hast, dann bist du da selber für verantwortlich und nicht die Frauen. Der Großteil der Männer hat nämlich durchaus guten Sex. Da du den Großteil der Männer nicht kennst, kannst du das gar nicht beurteilen! Was meinst du wie mich Menschen nerven, die denken sie könnten Dinge beurteilen, die sie nicht mal kennen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2016 Autor Geschrieben Januar 9, 2016 (bearbeitet) ***edit by mod *** Die Behauptung das der Großteil der Männer schlechten Sex hat stammt von dir, nicht von mir. bearbeitet Januar 10, 2016 von Gelöschter Benutzer OffTopic entfernt
Empfohlener Beitrag