Dies ist ein beliebter Beitrag. Za**** Geschrieben November 1, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2023 Die schrille Türklingel verhallte im langgestreckten Flur der Dresdener Altbauwohnung als sich die Wohnungstür auch schon öffnete. "Guten Abend Frau Schneider. Hallo Herr Schneider. Schön das sie sich so kurzfristig Zeit nehmen konnten!" Gabor Denaria trat in die Wohnung, stellte seine Tasche auf den Boden und streifte seinen Wintermantel ab. Sein dunkelgrauer Anzug saß tadellos, die schwarzen Lederschuhe glänzten im Lichtkegel der IKEA-Deckenlampe. Trotz der späten Stunde roch Gabor aufregend nach Sandelholz und Vanille. Er kannte seine Kundschaft zwar meist schon viele Jahre, achtetet aber trotzdem sehr darauf immer frisch und gepflegt zu Terminen zu erscheinen. Ein gutes Parfüm gehörte für ihn dazu. "Es wird wirklich Zeit, dass wir uns über ihre private Krankenversicherung unterhalten. Die Tarifanpassungen im kommenden Jahr können die monatlichen Kosten für sie deutlich erhöhen." Mit diesem Worten übergab er seinen Mantel an Paul und wendete sich dessen Frau Marlene zu. "Gut sehen sie aus, Frau Schneider. Wie läuft es im Geschäft?" Marlene hatte sich bereits auf den Weg zum Wohnzimmer gemacht "Jetzt kommen sie erst mal rein. Was wollen sie trinken? Wasser? Saft? Oder einen Rotwein?" Im Weitergehen versuchte sie im großen Spiegels gegenüber der Garderobe zu erkennen, ob Herr Denaria ihr hinterher sah. Marlene war erst Anfang Vierzig und sehr stolz auf ihre Figur. Trotz der zwei Kinder hatte sie es in den letzten Jahren geschafft mit Disziplin beim Essen und regelmäßigem Sport fit zu bleiben. Für den Abendtermin hatte sie sich ihren knielangen, etwas weiteren Rock mit den Sommerblumen und eine bequeme aber seriöse Bluse angezogen. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie ihr der Blick des Besuchers folgte, während ihr Mann eifrig damit beschäftige war dessen Mantel auf einem Bügel aufzuhängen. Sie bildetet sich ein, zu sehen, wie ihr Gast anerkennend die Augenbrauen hob. "Ich nehm ein Bierchen, Schatz!" rief Paul ihr hinterher. Er konnte nicht sehen dass sie die Augen verdrehte als sie das Wohnzimmer betrat. Paul war gemütlich geworden. Sein Feierabendbier, eine Tüte Erdnussflips und die neuesten Folgen seiner Lieblingsserie auf Netflix bildeten den entspannten Abschluss seiner Arbeitstage. Der tägliche Stress ließ es nicht zu, dass er sich noch aktiv im Haushalt beteiligte oder viel Zeit mit den Kindern verbrachte. Obwohl er nur wenig älter als seine Frau war, sah man ihm sein Alter deutlich an. Die Haare wurden lichter und der Bauch wuchs. Regelmäßig stand er allein vor dem Spiegel, spannte seine verbliebene Muskulatur an und schwor sich, etwas gegen den körperlichen Verfall zu tun. Bisher war immer etwas dazwischen gekommen. "Wenn sie mich so fragen, nehme ich doch ein Glas Rotwein, Frau Schneider!" Gabor trat ins Wohnzimmer und zog aus seiner Tasche eine Rotweinflasche. "Sie gestatten, dass ich ihnen als langjähriger Kundin wieder ein kleines Jahresabschlusspräsent überreiche? Was halten sie davon, wenn wir diesen hier nehmen?" Ein kurzer Blick auf das Etikett und Marlene war überzeugt. Jedes Jahr in der Weihnachtszeit ließ ihr Versicherungsmakler ihnen einen erlesenen Tropfen zukommen. Den teuren Whiskey aus dem Vorjahr hatte Paul fast alleine getrunken, aber wenn der Rotwein in einer ähnlichen Kategorie lag, musste er einfach gut sein. Marlene ergriff die Flasche "Herr Denaria! Das ist aber nett von ihnen. Sehr gerne. Nehmen sie doch schon mal Platz, während ich einen Korkenzieher und Gläser hole." Jetzt hatte Paul es geschafft den Mantel in die Garderobe zu hängen und kam ins Wohnzimmer geschlendert. "Wenn ich sie richtig verstanden habe, geht es ihnen heute nur um die Krankenversicherung meiner Frau? Es stört sie doch nicht, wenn ich mich auf die Couch setze und einen Film schaue, oder? Um diese Versicherungsthemen soll sich Marlene ruhig weiter alleine kümmern" Er schnappte sich die Fernbedienungen vom Wohnzimmertisch und griff in das Regal neben sich. "Keine Angst - ich nehm die Bluetooth-Kopfhörer hier. Dann können sie ungestört reden und ich ungestört schauen." Gabor sah sich interessiert das Heimkinosystem der Schneiders an. Eine große, weiche Couch stand mit der Rückseite zum Essbereich vor dem riesigen TV-Display. In allen Ecken des Raumes hingen unauffällige Lautsprecher. "Wow. Herr Schneider! Das ist ja eine top Ausstattung. Sind das Sennheiser?" Der Gastgeber war bereits auf dem Weg zu seinem Lieblingsplatz und lächelte froh darüber dass sein ganzer Stolz bemerkt worden war. Für eine kurze Erklärung hatte er noch Zeit, bevor er sich in die Polster fallen ließ. "Gutes Auge, Herr Denaria! Das sind die perfekten Kopfhörer. Der Klang ist spitze und von außen dringt kaum ein Geräusch durch. Diskutieren sie so laut sie wollen. Ich genieße meinen eigenen Surround-Sound." Mit diesen Worten wendete er sich ab und widmete seine Aufmerksamkeit der Netflix Startseite. Aus der Küche kam Marlene mit der bereits geöffneten Rotweinflasche, zwei Weingläsern und einem Bier. Nachdem sie ihrem Mann wortlos das Bier über die Sofalehne gereicht hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zur Couch an den Esstisch, stellte die Gläser auf die raue Tischplatte und deutete auf den Platz ihr gegenüber. "So Herr Denaria, jetzt setzen sie sich doch bitte. Ich hoffe es ist in Ordnung für sie, wenn wir so sitzen - wenn ich immer das Fernsehgeflimmer im Augenwinkel sehe werde ich verrückt." Ihr Gast nahm Platz, griff nach seinem Notebook und kommentierte die Lage mit einem Schmunzeln "Normalerweise stört mich das auch, Frau Schneider, aber eine attraktive Frau wie sie im Vordergrund sorgt bei mir immer für den richtigen Fokus. Lassen sie uns loslegen ..." Und damit begann er zu berichten. Welche Gesundheitsfragen neu zu beantworten wären, warum ab März des kommenden Jahres alles anders werden würde und welche Tarifkombinationen für Frau Schneider als selbständiger Unternehmerin die ideale Kombination aus Kosten und Leistung ergeben könnten. Nach einer Weile wurde es schwierig, nach einer halben Stunde richtetet sich Marlene auf und schaute dem Makler entnervt in die Augen "Herr Denaria. Wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, kann ich durch den Tarifwechsel mindestens sechzig Prozent der Beiträge im kommenden Jahr sparen?" Gabor nickte. "Korrekt. Einzige Bedingung für den Wechsel ist die Beantwortung eines erweiterten Fragenkataloges. Das dauert keine zwanzig Minuten." Marlene dachte kurz nach und nahm die Rotweinflasche um nachzuschenken "Wissen sie was. Lassen sie es uns so machen. Schießen sie los mit ihren Fragen!" Der Versicherungsmakler öffnete die Datei mit dem Formularbogen und schüttelte den Kopf "Für mich bitte keinen Wein mehr, Frau Schneider. Ich muss doch noch fahren. OK ... Wir haben nur sechs kurze Fragen zu beantworten. Nummer eins: Haben sie Kinder, wenn ja wie viele und wie alt sind diese?" "Zwei Kinder, sieben und vier Jahre, schlafen - Gott sei dank - sehr gut durch" "Danke. Das hätte ich auch schon vorbefüllen können. Nächste Frage: Gab es während der Schwangerschaft oder der Geburt Komplikationen wie psychische Auffälligkeiten, starkes Unwohlsein oder Verletzungen?" "Ähm ... Herr Denaria. Das ist aber eine sehr persönliche Frage!" "Entschuldigen sie bitte. Die Intimität der Fragen ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig Neue Statistiken haben aber gezeigt, dass das Risiko für chronische Erkrankungen bei Frauen stark mit Schwangerschaften und dem Sexualverhalten korreliert. Wenn sie die günstigen Tarife wollen, müssen wir dazu irgendetwas aufschreiben. Wenn es ihnen zu persönlich wird, flunkern sie einfach ein wenig." "Hm... Na gut. Also ... An irgendwelche Auffälligkeiten während der Schwangerschaften kann ich mich nicht erinnern. Machen sie mal weiter." "Moment. Ich notiere das kurz ... Dann zu Frage Nummer drei: Wie häufig sind sie sexuell aktiv?" Hastig nahm Marlene einen ordentlichen Schluck aus ihrem Glas und schaute zu ihrem Gegenüber, der konzentriert auf sein Notebook schaute. Dachte der sich das aus? Hohe sexuelle Aktivität ist bestimmt ein Zeichen für einen guten Gesundheitszustand. Sie wollte ja in einen möglichst preiswerten Tarif. Also lieber hoch rein gehen und die häufige Selbstbefriedigung zu den seltenen Beischlafversuchen ihres Mannes hinzuzählen. Das wird schon nicht hinterfragt werden. "Äh. Ich ... drei bis vier mal pro Woche." Gabors Blick zuckte erstaunt nach oben. "Frau Schneider! Ich ... Entschuldigen sie bitte ... das hat mich jetzt doch überrascht." Drei bis vier mal pro Woche? Seine Klientin lag damit deutlich über dem Durchschnitt der Frauen in ihrem Alter. Er musterte sie kurz, wie sie auf der anderen Seite des Tisches saß. Das Kinn in die Hände gestützt und leichte Unsicherheit in den Augen. So häufig hätte er auch gern Sex. Mit seiner Klientin könnte er sich das sehr gut vorstellen. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er die nächste Frage vorlas. "Wie häufig haben sie Geschlechtsverkehr und wie vielen Sexualpartnern oder Partnerinnen?" "Ach Herr Denaria." Marlene nahm einen weiteren Schluck Rotwein "Das ist doch gemein... Wir hatten das doch gerade schon?" Gabor lehnte sich zurück "Frau Schneider. Es tut mir leid. Ich habe den Fragenkatalog nicht erstellt und dass es einen Unterschied zwischen Geschlechtsverkehr und sexueller Aktivität gibt wissen wir doch beide." "Ja. Sie haben ja Recht." Marlene richtete sich auf und nahm ihren Mut zusammen. "Zirka zwei mal im Quartal, immer mit meinem Mann." Während sie zögernd antwortete hatte sie Zeit, über diese Ungerechtigkeit nachzudenken. Fast jeden Tag hatte sie den Wunsch nach körperlicher Nähe und Erfüllung, doch seit die Kinder da waren schien ihr Mann im gleichen Maße das Interesse an ihr zu verlieren und sich selbst gehen zu lassen. Außer dem sporadischen Wochenendsex passierte einfach nichts mehr in ihrer Ehe. Ihr Versicherungsmakler räusperte sich und fuhr fort "Nutzen sie zur Selbstbefriedigung Hilfsmittel? Falls ja, welche?" Beim Vorlesen dieser Frage schossen ihm die ersten unanständigen Gedanken durch den Kopf. Die arme Frau musste es sich mehrmals pro Woche selbst machen. Wie stellte sie das an? Wie sah sie dabei aus? Der Gedanke daran, was sich unter dem seriösen Businesskostüm nach Berührung sehnte, ließ seine Konzentration sinken. Hatte sie es heute vieleicht wieder vor? Waren die Fragen die er hier stellen musste schon eine kleine mentale Vorbereitung auf ihren späteren Abendverlauf? Frau Schneider schlug mit der Handfläche aufgebracht auf den Tisch. Ermutigt durch drei Gläser Rotwein forderte sie "Wissen sie was. Das geht mir zu weit. Jetzt beantworten sie mal ihre Fragen und dann bekommen sie auch eine ehrliche Antwort von mir. Wie wäre das? Wie sieht es bei ihnen aus mit sexueller Aktivität und Geschlechtsverkehr?!" Nervös schaute Gabor in Richtung Couch. Er hatte bei der Platzwahl nicht gelogen. Seine Gesprächspartnerin und die Themen hatten ihn völlig vergessen lassen, dass sie nicht allein im Wohnzimmer waren. Paul Schneider saß auf seinem Sofa und starrte gebannt in Richtung Bildschirm, auf der Sherlock Holmes gerade eine nackte Frau Frau verhörte. Gabors Blick ließ auch Marlene zusammenzucken. "Keine Sorge. Mein Mann bekommt nichts mit. Ich telefoniere manchmal stundenlang mit meiner Freundin und muss ihn dann wecken, wenn ich ins Bett gehe. Einmal habe ich sogar ... Ähm. Jetzt sollen sie die Fragen beantworten!" Herausfordernd sah Marlene zur anderen Seite des Tisches. "Frau Schneider. Ich kann doch nicht ..." Gabors Gedanken rasten. Die hohe Provision für den Tarifwechsel, sein unaufgeregtes Sexleben, seine scharfe Kundin mit 0,8 Promille. Wider alle Vernunft nahm er sich die Weinflasche und füllte seiner Klientin und sich selbst beherzt die Gläser, trank langsam einen großen Schluck und begann. "Wissen sie Frau Schneider, ich bin viel auf Reisen und sehe meine Frau nur selten. Viel Sex haben wir deshalb nicht. Mir geht es aber ähnlich wie ihnen. Drei bis vier mal pro Woche muss es einfach raus. Dann ... dann onaniere ich. Meistens nehme ich meinen Schaft einfach in die Faust und bewege dann meine Hand auf und ab. Ich hoffe das genügt ihnen und sie machen jetzt auch weiter." Gebannt hörte Marlene zu, wie ihr Besucher sich erklärte. Was als wütender Impuls begonnen hatte, wurde langsam interessant. Sie stellte sich vor, wie dieser ansehnliche Kerl seine Hose rieb und sich eine prächtige Erektion entwickelte. Ein leichtes Ziehen zwischen ihren Schenkeln ließ sie darüber nachdenken, wie es sich anfühlen würde, dabei selber eine Hand beizusteuern. Würde sie seinen Umfang umfassen können? Ob sie das warme Pulsieren von kräftigen Adern spüren könnte? Unbewußt ließ sie bei diesen Gedanken eine Hand in ihren Schoß wandern und drückte sie fest auf die Oberschenkel. Bildete sie sich das ein, oder rieb sich ihr Gast auch gerade über den Schritt? Marlene zwinkerte ihrem Interviewer zu "Mein lieber Herr Denaria! Wenn sie so gut kooperieren werde ich mich natürlich gerne weiter befragen lassen! Immer schön bei der Sache bleiben!" In ihren Gedanken sah sie ihn dabei, wie er seinen Schwanz heftig wichste. Mit den gleichen schönen, kräftigen Händen, die jetzt etwas zögerliche die Tastatur des Notebooks bearbeiteten. Seine gepflegten, kräftigen Finger. Bei jeder Bewegung konnte sie sehen, wie sich die starken Sehnen auf der Handoberseite unter der Haut verschoben. Wie würde es sich anfühlen wenn er damit nach ihr greifen würde. Wenn er seinen Daumen auf ihrer festen Perle reiben würde? Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Die sich stauende Hitze zwischen ihren Beinen war nicht mehr zu ignorieren, ausserdem musste sie auch schon seit einer viertel Stunde pinkeln. "Können wir eine kurze Pause machen - ich müßte mal auf die Toilette und hole uns gleich noch eine Flasche Wasser." Dankbar und irgendwie erleichtert nickte ihr Besucher. "Ja, gerne! Ich müsste dann auch mal kurz, falls das in Ordnung ist. Ich vermerke hier nur kurz wo wir stehen geblieben sind. 'Selbstbefriedigung, Hilfsmittel, Sexspielzeuge' '" Marlene stand auf und bemerkte bei den ersten Schritten zur Tür zwei unangenehme Details. Sie hatte tatsächlich schon einen leichten Schwipps und die Kühle im Stoff ihres Kleides, knapp unter dem Po, fühlte sich ganz nach einem feuchten Fleck an. Gott sei Dank war der auf dem hellen Sommerblümchenmuster sicher unsichtbar. War das schon starke Erregtheit oder nur extreme Nervosität? Irgendwie musste sie den Abend jetzt überstehen, bevor sie sich nachher in der Dusche in Ruhe Erleichterung verschaffen konnte. Kaum hatte sie das Wohnzimmer verlassen, langte sich Gabor zwischen die Beine. Bei diesen scheiß Fragen konnte man nicht nicht an Sex denken. Seine Klientin sah wahnsinnig sexy aus, mit ihren vom Alkohol leicht geröteten Wangen, den schweren Brüsten hinter dem dünnen Blusenstoff und diesem halbtransparenten Sommerkleidchen. Seine angeschwollene Latte drückte mit Macht gegen die Anzughose und brauchte Platz zum Abschwellen. Noch besser - einen Platz zum Entladen. "Hach. So ein Maklerleben ist schon hart, oder?" kam genau im passenden Moment die Frage hinter der Couchlehne hervor. Paul Schneider hatte scheinbar eine Folge zuende geschaut und wollte plaudern. "So oft um diese Uhrzeit noch arbeiten. Ich könnte das nicht ..." setzte er schon etwas verschlafen nach. "Wo ist Marlene denn hin?" "Sie wollte nur kurz Wasser holen und ins Bad. Ich denke sie ist gleich wieder da und in einer guten Stunde sind wir hier durch. Dann sie sind mich wieder los." Paul winkte ab "Ach. Kein Stress. Ich schau noch eins-zwei Folgen Sherlock Homes. Sehr zu empfehlen die Serie. Ist super spannend! Dem Typen entgeht echt kein Detail!" Mit diesen Worten rückte er seine Kopfhörer gerade und drehte sich wieder bequem in Richtung Display. Vorsichtig rieb sich Gabor durch die Anzughose über die Eichel. In der letzten Stunde war etwas Eigenartiges passiert. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, kreisten seine Gedanken nur noch um Sex. Seine Erektion war nicht klein zu bekommen. Er war sich sicher, schon den einen oder anderen Lusttropfen verloren zu haben und schaute, ob feuchte Flecken auf dem Stoff zu sehen waren. Flecken sah man zum Glück nicht, aber seine pralle Latte war auf keinen Fall zu übersehen. Die Hose spannte - fast sah es aus als würde sie aufreißen. Er kannte dieses Gefühl sehr gut. Wahrscheinlich könnte er in wenigen Minuten abspritzen, einfach indem er mit den Fingernägeln sanft über die gespannte Eichel kratzte. Bei jedem Fingerstrich spürte er, wie ihm die Sahne ein kleines Stück höher stieg. Aber sich hier direkt in die Unterhose spritzen war keine Option. Er konnte das letzte Stückchen Professionalität nicht auch noch fahren lassen. Zwei Minuten auf der Toilette würde ihm genügen, um die Fassung wiederzuerlangen und diese hammerharten Riemen weich zu bekommen... Unterdessen saß Marlene tief atmend auf der Toilette. Das Trockenwischen nach dem Pinkeln war hoffnungslos. Sie war so erregt, dass sich sofort frische Feuchte zwischen ihren weichen Lippen sammelte. Ihr Slip lag nass zwischen ihren Knöcheln. Selbst das vorsichtige Trockenreiben hatte sie eher noch mehr angeturnt. Mit einem Fußschwenk streifte sie den schmalen Slip vom Bein, spreizte die Beine etwas und drückte mit fest durchgedrückter Handfäche auf ihren Schambereich. Hm ... der Druck auf ihre pochende Klit intensivierte das Kribbeln. Ohne Mühe konnte sie sich kleine Tropfen ihres Lustsaftes zwischen die Finger pressen. Fast aus Versehen versenkte sie die ersten Fingerglieder in ihrer triefenden Spalte. Sie konnte nicht anders. Mit kleinen, kräftigen Fickbewegungen steigerte sie ihre Erregung mühelos. Ihre Gedanken waren in Auflösung begriffen. Der dringendende Orgasmusbedarf wurde von den letzten Fetzen Vernunft immer wieder zurückgedrängt. Drei Meter von dieser Tür entfernt saß ihr geiler Makler und gleich dabei ihr lustloser Ehemann. Und sie, notgeil und tropfend, mit drei Fingern im Loch, wollte jetzt ganz gerne richtig schnell kommen. In ihrer Fantasie bearbeitete Herr Denaria sie unnachgiebig mit seinen Fingern. Sie sah das Bild genau vor sich. Seine starke, gebräunte Hand, die helle Manschette seines Hemdes und der Finger mit seinem goldenen Ehering, der feucht glitzernd immer wieder in sie hinein fuhr. So gut fühlte sich das an. Durch die Bluse began sie ihre Nippel zu reiben. Nur noch ein kleines bisschen weiter ... "Mama!" ... "Mamaa! Ich muss mal ..." Die Türklinke drückte sich herunter. Oh nein. Hannah, ihre kleine Vierjährige klopfte schlaftrunken an der Badezimmertür. 'Schlafen gut durch' hatte sie gesagt. Gerade jetzt. Bloß gut, dass sie abgeschlossen hatte. Bei aller Liebe, aber so kurz vor einem dringen nötigen Orgasmus gebremmst zu werden war nicht verzeilich. "Mama kommt gleich, Süße" rief sie ungehalten nach draußen, während sie widerwilig ihre Hand zurückzog. Hastig das Kleid nach vorn ziehen und aufspringen waren für die genervte Marlene eine Bewegung. "Noch ganz kurz ..." Hastig spülte sie ihre Hände ab und sammelte sich kurz, bevor sie die Badtüre aufschloß. Atmen. Ganz ruhig Atmen. "Na los, meine Kleine. Und dann schnell wieder ab ins Bett ..." Auf dem Weg zum Wohnzimmer griff sie im Flurregal nach einer frischen Wasserflasche. Jeder Schritt ließ ihre Oberschenkel aneinander reiben und diese Bewegung übertrug sich mühelos auf ihre gereizte Scham. Beim Betreten des Wohnzimmers brach die Erkenntnis über sie herein. Vor der Toilette lag noch ihr feuchter Slip. Kühl und erregend brannten sich die Sinneseindrücke ihrer völlig nackte Pussy in ihr Gehirn. Gabor Denaria war sofort aufgestanden, als Marlene durch die Tür kam. "Ich will nicht unhöflich sein, aber bei mir ist's schon etwas dringend." sagte er, während er sich auf dem Weg zum Bad an ihr vorbei drücken wollte und sie dazu vorsichtig an der Hüfte schob. "Äh.. Moment ... Die ... unsere Kleine ist blöderweise gerade im Bad. Die paar Minuten müssen sie noch aushalten. Lassen sie uns doch weiter machen." Marlenes, von Erregung vernebelte Gedanken rasten. Der durfte nicht ins Bad! Ihr Slip lag da. Mit dem ganzen Muschisaft getränkt. Gabor blieb erschrocken direkt vor ihr stehen. Er war deutlich größer als sie und seine kräftigen Hände lagen immer noch auf ihren Hüften. Marlene empfand seinen Geruch atemberaubend. Männlich, gepflegt, geil. Er konnte jetzt nicht 'weiter machen'. Ohne sich kurz im Bad zu erleichtern, war kein klarer Gedanke mehr zu fassen. In dieser Sekunde öffnete sich leise die Badtür, die Kleine huschte über den Flur in ihr Zimmer und war verschwunden. "Ich würde jetzt wirklich gerne ..." setzte er an und wurde von Marlene unterbrochen. "Ich würde jetzt auch wirklich gerne ..." Was würde sie gerne? Er durfte nicht ins Bad, denn dort lag der Beweis ihrer Geilheit. Sie musste schnell improvisieren . Ihre inneren Barrieren des Anstandes und der Höflichkeit waren stabil aber nicht unzerstörbar. "... einen Orgasmus haben, mein lieber Herr Denario." Verdammt. Gabor sah ihr tief in die Augen und konnte in diesem Moment nicht anders als ihr aus tiefstem Herzen zuzustimmen "Das geht mir ganz genauso, Frau Schneider." flüsterte er, während er mit einem Kopfnicken auf den kahlen Hinterkopf von Paul wies, der leicht schräg, bewegungslos auf dem Sofa hing. "Ich würde jetzt auch sehr gerne einen Orgasmus genießen." Bis zu dieser Sekunde war sich Marlene nicht sicher, ob sie ihre Gedanken wirklich laut ausgesprochen hatte. Jetzt war sie froh über das Echo. Der Frust unzähliger ungefickter Nächte und orgasmusloser Kurzficks brach sich in diesem Moment in beiden Bahn. Aufreizend und mit viel Bewegung aus der Hüfte ging Marlene zur Couch und beugte sich nach vorn über die Lehne zu ihrem offensichtlich schlafenden Mann herunter. "Schauen sie mal" sagte sie, während sie sich das Kleid vorsichtig über den Po nach oben zog. "Ich glaube mein erschöpfter Paul schläft schon. Er hat es nicht einmal geschafft, die Kopfhörer abzulegen." Gabor traute seinen Augen nicht. Die dunkle Ledercouch als Hintergrund, und davor, als kristallklarer, heller Kontrast, der prachtvolle Arsch seiner Klientin. Die gespreizten Beine rutschte sie auf dem Teppichboder so weit es ging auseinander, mit einer Hand griff sie sich unter dem Bauch durch zwischen ihre Schenkel. Mit Zeige- und Ringfinger zog sie ihre feucht glänzenden Ficklippen auseinander und rieb den Mittelfinger vorsichtig über ihren von der Esstischleuchte bestens beleuchteten, glänzenden Kitzler. Mit einem Blick über die Schulter und ohne ihre Hand still zu halten fragte Marlene nach hinten "Was war denn nächste Thema im Fragenkatalog?" Wie aus der Pistole geschoßen, konnte Gabor antworten "Da ging es um Hilfsmittel bei der Selbstbefriedigung." Er öffnete seine Hose und sprach weiter. "Da sie sich gewünscht hatten, dass ich auch wahrheitsgemäß antwortet, lege ich gleich mal vor. " Seine Shorts fielen zu den Knöcheln und er umfaßte seinen ansehnlichen Schwanz. Die dunkelrote Eichel wurde noch dicker, als sich seine Finger fest um den Schaft legten und er weiter sprach. "Normalerweise wichse ich ohne Hilfsmittel, es ist aber manchmal ganz schön eine ordentliche Portion Handcreme zu Hilfe zu nehmen. Das fühlt sich dann etwas mehr an, wie eine geile nasse Fotze. Wie sieht es denn bei ihnen aus?" Marlene legte ihren Kopf direkt neben dem ihres Mannes auf der Sofalehne ab und atmete schwerer. "Also Herr Denario! Oh ... Sie haben ja gar keine Hemmungen mehr! Ich brauche definitiv keine Handcreme. Wie sie sicher sehen können tropft es mir so stark aus der Pussy, dass ich mir lieber noch etwas Größeres als nur meine Finger rein schiebe." Während dieser Worte tastete sie nach unten um die Wasserflasche zu greifen, setzte den kalten, runden Flaschenhals an ihr Fickloch und schob sich die Flasche schwungvoll hinein. "Meine Orgasmen fühlen sich viel intensiver an, wenn ich dabei gut gefüllt bin. Wie kommen sie denn am besten?" Gabor fühlte sich durch Marlenes völlige Hemmungslosigkeit herausgefordert. Vor wenigen Minuten noch die seriöse Business-Dame und jetzt stand sie da, mit einer spritzigen Wasserflasche fickend, wenige Zentimeter von ihrem schlafenden Mann entfernt. "Wenn ich es mir selber mach, spritze ich auch gern unter der Dusche ab, ich richte den Strahl dann schön hart nach unten, genau so dass das Wasser auf meine Eichel prasselt, wenn sie aus der Wichsfaust nach vorne schiebt." Bei diesen Worten trat er von hinten an Marlene heran und legte seine Hände über ihre auf die Flasche. "Darf ich hier kurz behilflich sein?" fragte er höflich "... und übrigens ich bin Gabor. Lass uns doch gerne zum Du übergehen." Marlene überließ ihm bereitwillig die Fickarbeit an der Wasserflasche und stöhnte leise auf. "Jaaa... sehr geeerne. Wer mir die Fotze dehnen will, darf mich gerne Du'zen. Ich bin die Marlene. Jaaa ... Tiefer ....". Gabor trat so dicht an Marlene heran, das sein heißer, harter Riemen sich gegen ihre Arschbacken presste und beugte sich vor. "Findest du es nicht verrückt, neben deinem Mann so unanständig zu sein? Was ist, wenn der aufwacht?" Marlene reagierte entspannt. "Was denken sie ... äh ... du, wie oft ich neben dem auf dieser Couch schon laute Orgasmen hatte. Pass mal auf..." Sie spreizte die Beine noch etwas und forderte "Setz dich auf den Boden und lehn dich zwischen meine Beine an die Sofarückseite..." Verwundert erfüllte Gabor ihr den Wunsch und ahnte worum es ihr ging, sobald er seinen Platz eingenommen hatte. Marlenes reife, saftige Pflaume war direkt auf Augenhöhe. Er brauchte nur die Zunge heraustrecken um ihren Kitzler zu kosten. Vorsichtig griff er nach oben, zog sich leicht nach vorn und stülpte seine Lippen über so viel Fläche wie er fassen konnte. Das Gefühl ihre geschwollene, pulsende Klit so intensiv gesaugt zu bekommen beförderte Marlene in neue Dimensionen. So behandelte man eine Frau in den besten Jahren! Diese Fotze sollte gefeiert werden. Der Drang ihren Mann weiter zu demütigen wurde stärker. Sie wußte wie fest er immer einschlief und ließ es drauf ankommen. Vorsichtig strich sie ihm mit einer Hand über den Kopf und flüsterte "Ohh.. Hmm. Schatz! Hey schau mal ... Ohhh sooo bekomme ich es gern besorgt... Der Herr Denaria leckt ... hmmm ... leckt mich ganz fein! Hmmm.... Wie er mir den Kitzler lutscht.. Geil ... Oh Gott .. Jetzt fickt der Kerl mich auch noch mit den Fingern ... Wenn der so weiter macht ... hm ... dann komm ich hier bald richtig hart direkt neben dir ... hmmm .. Oh ... jetzt flattert seine geile Zunge um meine Klit ... hm" Rythmisch drückte sie ihren Po fest nach unten auf Gabors Gesicht, um den Fingerfick noch tiefer zu genießen. Die gedehnte Spannung in ihrem Inneren in Verbindung mit der flickernd leckenden Zunge außen auf ihrer Perle ließen ihr die Beine zittern. Gabor traute seinen Ohren nicht. Redete die Verrückte mir ihrem Mann, während er sie leckte? Was erzählte die ihm denn? Nicht einmal drei Finger die er ihn Marlenes tropfendes Loch schob ließen sie still werden. Wenn er schon mit Gesichtsverlust und Karriereknick hier raus gehen sollte weil sie ihren Mann demütigen musste, dann wollte er wenigstens befriedigt gehen. Er drückte sich unter Marlene hervor, erhob sich, stellte sich dicht hinter sie, drückte seinen geäderten Schaft zwischen ihre Backen. "Wo wir gerade bei den 'Wichshilfsmitteln' waren, meine liebe Marlene ... Am liebsten spritze ich immer noch in einer saftigen Möse ab." Mit diesen Worten drückte er ihr sein fettes Ding ohne weiteren Kommentar bis zum Anschlag in den Schlitz. Marlene stöhnte auf "Ohh jaaa. Genau so muss ein Stecher sein. Sieh dir das an Schatz! ... Ohhh ..." Gabor konnte jetzt besser sehen, was vor sich ging und beruhigte sich etwas. Obwohl die Couch sichtlich wackelte und Marlene ihrem Mann nicht vorsichtig streichelte sondern sich eher vor Geiheit an seiner Schulter stützen mußte, schlief Paul seelenruhig weiter. Mit neu gewonnenem Mut legte Gabor noch einen drauf. Während er Marlene mit tiefen, langen Stößen von hinten fickte, redete auch er auf den schlafenden Paul ein. "So mein lieber Herr Schneider. Ihr Frau ist ja eine ganz schön versaute Schlampe. Schauen sie mal, wie die ihren Arsch hin hält um mal richtig durchgenommen zu werden!" Jedem seiner Worte verlieh er Nachdruck indem er Marlenes Hüften rythmisch fest an sich zog, um den Fick noch zu intensivieren. Marlene brachte diese Unverfrorenheit endgültig auf Orgasmuskurs. Das weiche Ledersofa drückte ihr weichen Titten zusammen und bei jedem Stoß rieben ihre sensiblen Nippel fest über die raue Oberfläche. Sie spürte wie ihr die eigene Soße herausgedrückt wurde und langsam an den Oberschenkel herunter lief. Bei jedem Stoß klatschten die dicken Hoden ihres Stechers auf ihre sensibelsten Stellen und kickten sie unaufhaltsam zum Höhepunkt. Sie stöhnte ihrem Mann weiter ins Ohr "Oh jaa. Wie gut der ficken kann, der Herr Denaria. ... Sein Schwanz ist viel fetter als deiner ... Hm... Der besorgt es mir richtig gut! Hm ... Gabor! Hmm... Spritz mir deine Ladung in meine Fotze ... Meinen Mann stört das gar nicht! Hm ..." Die beiden waren nicht mehr zu halten. Gabor griff nach vorn, presste seine Hände um Marlenes Brüste und drückte ihre Nippel zwischen seine Finger. Jeden Stoß nutzte er, um die lustvolle Tittenmassage zu verstärken, während er seinen Schwanz kraftvoll aus den Knien in ihre kontraktierende Spalte hämmerte. "Oh ja! Ihre geile Frau wird jetzt abgefüllt, Herr Schneider! Fühlt die sich für sie auch so eng an oder sind sie nicht so gut bestückt? Richtig gut! Die nehm ich gerne mal wieder! Ahh..." Gabor spritzte seine heiße Sahne tief in das Loch seiner Klientin und vergaß sich dabei ein bisschen. Die Gewalt mit der er nach vorne drängte verschob die Couch einige Zentimeter, während Marlenes Unterleib anfing zu zucken. Schub um Schub ergoß er sich in die herrliche, gedehnte Möse und wurde eins mit dem Universum. Die weiche Haut von Marlene an seinen Händen, der rauhe Bodenbelag unter den Füßen und die sich von seinem Schwanz ausbreitende ekstatische Welle die durch seinen Körper raste. Alles war gut. Während die letzten Stöße noch spritzten, quollen die ersten an den Seiten heraus und tropften auf den Boden. "Ich komme! Endlich ... Oh wie gut ... Fick! Fick Gabor!" Marlene spürte wie ein blitzender Orgasmusrausch über sie hereinbrach. Kleine geile Explosionen im Unterleib, die größer werdende Kettenreaktionen durch den ganzen Körper auslösten. "Jaaa! Sieh her du Schlaffi! Ich komme!" Ihr Körper bebte und die Beine gaben nach, während sie ihr Becken nach hinten presste um den maximalen Druck auf ihre Lustperle zu bringen. Mit glasigem Blick starrte sie in das Gesicht ihre schlafenden Mannes während sie sich mit krampfenden Händen in die Couch grub und völlig im schönsten Gefühl der Welt versank. Keuchend blieben Marlene und Gabor über der Lehne hängen. Ganz kleine Anspannungen der Beckenbodenmuskeln ließen diesen wunderschönen Fick abebben. Marlene spürte, wie ein Schweißtropfen von Gabors Stirn auf ihren Rücken fiel. Ein kalter Kontrast zu ihren heiß aneinanderklebenden Körpern. Die friedliche Situation löste Paul auf, indem er sich träge auf die Seite drehte und ohne die Augen zu öffnen, verschlafen nach Marlene tatschte. "Marlene, Schatz. Seid ihr fertig? Ist der Denaria schon weg?" Gabor trat leise und vorsichtig zwei Schritte zurück und zog dabei Hose und Unterhose bis zu den Knien hoch, bevor er in den Flur treten konnte. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sich Marlene den Rock mit einer Hand nach unten Strich und mit der anderen beruhigend die Schulter ihres Mannes tätschelte. "Alles ist gut, Schatz. Herr Denaria ist noch kurz auf Toilette, und dann fährt er heim. Wir haben soweit alles final durchnehmen können und haben eine schöne, befriedigende Lösung gefunden." Zur Tür gewandt ergänzte sie mit einem Augenzwinkern "Ich muss in den kommenden Wochen aber nochmal einen Termin mit Herrn Denaria machen. Die KfZ-Versicherung ist ja auch noch dran..." "Er kann gerne mal wieder kommen, der scheints ja wirklich drauf zu haben." erwiderte Paul. "Wie viel besser kommst du denn jetzt weg?" "Ach." Marlene überlegte kurz. "Rein auf die Zahlen gesehen, ist es mit der Lösung von Herr Denaria bestimmt siebzig Prozent besser. Aber die ganzen inkludierten Zusatzleistungen sind gar nicht bezifferbar."
usiggi003 Geschrieben November 1, 2023 Geschrieben November 1, 2023 geile Geschichte gefällt mirr sehr gut
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2023 Geschrieben November 1, 2023 Puuuuh wie herlich schööönnn 🤗🤤🥵🤩😎🤪🍷🍇🍷🍯🚀💧💧💧
Mr**** Geschrieben November 1, 2023 Geschrieben November 1, 2023 Das schreit förmlich nach einer Fortsetzung.
Xa**** Geschrieben November 1, 2023 Geschrieben November 1, 2023 Oh ja,, bitte die Kfz Versicherung ist noch zu klären.
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