Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben November 1, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2023 Fickfreundin nebenan (01) Karin ruft an! Meine langjährige Fickfreundin wohnt zwar nur zwei Häuser weiter, aber sie ist höchst vorsichtig und kommt nicht einfach so vorbei. Sie sei mal wieder völlig mit ihrem Mann zerstritten und braucht es dringend von mir. Irgendwie profitiert meine Libido davon. Zum Glück habe ich hinterm Haus hohe Hecken und wohne allein. Meine Bodenroboterin beginnt sofort zu saugen und zu wischen. In einer Stunde will meine Fickfreundin meinen Schwanz in ihrer Muschi haben. Pünktlich klopft sie an meiner Terrassentür. Wie immer bringt sie die Verpflegung in einer Einkaufstasche mit, als käme sie vom oder ginge zum Supermarkt. Ich soll immer nur Crémant kühl stellen. Augenblicklich lasse ich an der Terrassentür meine Außenrollos herunter. Karin geht erstmal mit ihrem Kram in die Küche, denn sie ist hier fast zuhause. Ich ziehe mich bereits aus und Minuten später sitzen wir nebeneinander auf einem Chesterfield-Dreier. Sie hat noch ihren kurzen Rock und die bereits aufgeknüpfte Bluse an; ich bin nackt. „Der ist für dich“, sagt sie und reicht mir ihren knappen Schlüppi, „Den habe ich schon den ganzen Tag an und ich weiß doch, wie sehr du meinen Geruch magst.“ Dann zieht sie sich auch ganz aus, während ich für sie ein Glas Crémant bereit halte. Sie verliert überhaupt kein Wort über den Groll, der sich in ihr aufgestaut hat. Karin will jetzt nur ficken und sonst gar nichts. Ihre zarten Brüste schauen genauso geil in meine Richtung wie ihre grünen Augen. Sie rubbelt sich bereits im Schritt und ist heiß wie ein Vulkan. Ihr Muschisaft wird für Patina auf dem schwarzbraunen Leder sorgen. Dann beugt sie sich hinunter zu meinem Frauenverwöhner. Karins Fellatio ist wie immer absolut geil. Sie lutscht und saugt stöhnend. Mein ohnehin schon steifer Schwanz wird noch praller. Dann legt sie sich mit dem Rücken und gespreizt hochgezogenen Knien gegen die breite Armlehne. Ich lecke ihr tolles Fötzchen und spüre, wie glitschig sie bereits ist. Fickfreundin nebenan (02) In ihrem jetzigen, völlig zerstrittenen Zustand will Karin nur eins. Sie will ohne große Umschweife einfach nur meinen Schwanz! Irgendwie wohne ich richtig günstig für sie und wir beide sind total verschwiegen. Ihre ständigen Eheprobleme löst sie mit meinen Streicheleinheiten, ordentlich Liebemachen und ausgiebig Sperma. Ihr Handy liegt bereit für alle Fälle, während sie sich für die Dauer eines angeblichen Einkaufs von mir befriedigen läßt. Fast führen wir schon eine heimliche Ehe; aber das ist natürlich Schwachsinn. In unregelmäßigen Abständen kommt ihr Anruf wie ein Hilfeschrei und schon finden wir ein Zeitfenster für unsere geschlechtliche Vereinigung. Sie will auch keinerlei Verhütung; wenn es denn wirklich mal schnackelt, dann entscheidet sie. Bisher laufen noch keine Kinder von mir durch ihren Garten. Mir kommt dabei in den Sinn, daß unser allererstes Date tatsächlich bereits zweieinhalb Jahre zurückliegt. Sie hat sich damals etwas ausgeliehen, die günstige Situation sowie mein eindeutiges Interesse erkannt und von sich aus ebenfalls vorsichtig Interesse bekundet. Allerdings die Initiative, die habe dann ich übernommen. Ein heißes Luder ist sie schon immer gewesen. Bevor meine Eichel in ihre köstliche Muschi eindringt, überschlage ich die Anzahl von Affären und Beziehungen die ich während unserer Fickfreundschaft gehabt habe. Meine derzeitige Liebste Natascha ist ebenfalls verheiratet und hat selber genug mit ihrem äußerst krassen Ehemann Ronald zu tun, mit dem sie aber kaum noch zusammen ist. Sobald Natascha etwas Eindeutigeres mit ihrem Ehemann unternimmt oder mit ihm in die Kiste steigt, dann bringt mich ein Anruf bei Karin meist wieder ins Gleichgewicht. Zunächst dringt meine pralle Eichel in ihr feuchtwarmes Nachbarinnenfötzchen ein. „Das machst du immer so gut, Bert!“ stöhnt sie heute im ganzen Satz und schließt die Augen. Ihre kleinen Nippel sind pralle Kügelchen und ihre Lippen bilden ein gefühlvolles „O“. Weder bei ihr noch bei der genauso grünäugigen Natascha kann ich sicher sein, daß sie nicht bereits ehelich geschwängert worden ist. So ist das eben bei außerehelichen Kontakten. Gegen Nachwuchs von mir hätte ich nichts einzuwenden. Natascha würde meine Nachkommen als ihre ehelichen ausgeben und Karin ebenfalls. Mein Herz schlägt deutlich für Natascha, während meine Libido gelegentlich bei Karin Entspannung findet. Langsam dringt mein Schwanz tiefer und tiefer ein in ihren See aus Lust. Karin genießt die Dehnung durch meinen Riesen und wird zunehmend nasser. Fickfreundin nebenan (03) Während ich tief in Karins Nachbarinnenfötzchen eingedrungen bin, sauge ich mich abwechselnd sanft an ihren kleinen, kugelrunden Nippeln fest. Zeitgleich stoße ich ausdauernd weiter; immer geradeaus und volle Kanne. Sie liebt genau das unendlich und kommt ohne Umschweife innerhalb kürzester Zeit. Ihr Mann Rolf bekäme das nie so hin wie ich, hat sie mir schon oft ins Ohr geflüstert. Stöhnend und schreiend ist sie für glückliche Momente weit weg von dieser Welt, während mein dicker, langer Steifer noch immer in ihr vor&zurück rast. Die supersportliche Natascha braucht es völlig anders! Ihr könnte ich so ohne wiederholte Stellungswechsel nicht kommen. Meine Liebste Natascha findet schon seit längerem ebenfalls großen Gefallen an meinem ausdauernden und flexiblen Schwanz. Karin weiß natürlich von Nataschas regelmäßigen Besuchen. Sowas bleibt einer Frau zwei Häuser weiter nicht verborgen. Natascha will ich nicht angesichts ihrer katastrophalen Ehe mit dem Wissen über meine Fickfreundschaft zu Karin belasten. Das mag sich scheinheilig anhören, aber die herzliche Beziehung zu meiner russischen Liebsten ist sowieso im Begriff wesentlich intensiver zu werden und für Karin bleibt, wenn überhaupt, immer weniger Zeit. Da geht mir heiß durch den Kopf, daß Natascha und ich in zwei Stunden ein Date bei mir haben werden und jetzt stecke ich noch in Karin. Da klingelt mein Handy, daß neben Karins direkt vor uns auf dem Tisch liegt. Sie kommt besser dran und reicht es mir, wobei ich mit dem Vögeln kurz innehalte. Überlaut kreischt schon Nataschas Stimme aus dem winzigen Lautsprecher: „Ich werde mich endgültig von ihm trennen! Der verdammte Arsch hat es gewagt, mich zu ohrfeigen!“ Dann legt ihre markante Stimme sich überschlagend noch einen drauf: „Gerade habe ich ihm im Streit eine Salatschale an den Kopf geschlagen! Kann ich heute schon früher zu dir kommen, Liebster?“ Zu Atem kommend, antworte ich: „Selbstverständlich, Liebste, wann immer du willst!“ „Danke mein Bert, du kannst mir in zehn Minuten die Tür öffnen!“ beendet Natascha mit einem Klicken die Verbindung. Ich flutsche aus Karins saftiger Muschi heraus. Meine Freundin kann ein Lachen nicht unterdrücken. In Sekundenschnelle ist sie wieder angezogen und hat alles Verdächtige zusammengerafft. Ich ziehe mich an und per Fernbedienung surrt das Außenrollo wieder hoch. Während ich sie gerade aus der Doppelflügeltür zum Garten entlasse, klingelt es an der Haustür. Schnell noch Karins frische feuchte Spuren auf dem Ledersofa abgewischt. Schon rase ich zur Haustür. Fickfreundin nebenan (04) Natascha ist außer sich! So habe ich sie noch nie erlebt. Ihre roten Haare hängen ihr etwas strähnig in großen Locken ins Gesicht. Immernoch böse blickt sie drein. Bestimmt kann meine Russin höchst gefährlich werden und eine Salatschale ist ein echtes Mordinstrument. Ob sie Karin erschnuppert. Auf jeden Fall habe ich, als sie ins Wohnzimmer hereinstolziert, schnell noch die Tür in den Innenhof aufgerissen. Schon sitzt sie auf demselben Platz, auf dem eben gerade Karin sich hat durchvögeln lassen. Aber Natascha ist dermaßen sauer, daß sie erstmal was loswerden muß. Die Auseinandersetzungen mit ihrem Nochehemann ziehen sich bereits über recht lange Zeit hin. Heute scheint der Knoten endgültig geplatzt zu sein. Dann aber schnuppert sie doch und fragt: „Hast du irgendwas Duftmäßiges versprüht, Liebster?“ Mir stockt der Atem. „Hattest du gepubst und schnell drüber gesprüht, als ich mich ankündigte, Bert?“ Ich schaue stillschweigend zur Decke, was übrigens die beste Möglichkeit darstellt, wenn man nicht lügen will. Weiter geht es mit Nataschas Seelenleben. Sollte ihr Nochehemann wirklich so ein schlimmer Typ sein? Meine russische Natascha braucht schließlich genau dasselbe, was auch Karin aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft von mir bekommen hat. Zunächst lutsche ich ihre süße Knospe zu einer prallen Kitzlerin und sie saugt meinen Frauenverwöhner hart. Ihre zarten Brustwarzen drängen sich meinen saugenden Küssen entgegen. Es ist wieder dieselbe Sofaecke und natürlich derselbe Schwanz. Nur will Natascha es wesentlich interessanter und alles kommt aus sportlicher Sicht einem Hindernislauf nahe. Eigentlich trifft sie damit meine großzügige Neigung zu mehr und immer mehr. Vom Missionar ins Reiten übergehend und weiter ins Doggy endet es schließlich im Löffelchen. Ihre saftige Muschi aus jeder Richtung stoßen, ihre und meine Lust total ausschöpfen, das ist es, was ich brauche. Natascha stöhnt so laut, daß es sogar im Garten zu hören sein muß. Sie preßt mir nach hinten ihre Vagina entgegen und ich packe sie dabei an der Schulter oder an der Hüfte. Ihre Muschi geht in einen Engerwerdenrhythmus über und meine praller werdende Eichel muß sich kraftvoll durch die neuentstehende glitschige Enge hindurchmühen. Das gibt den Ausschlag und wir kommen flutschig gemeinsam. Unser gestöhnter Höhepunkt ist laut und unüberhörbar. Es endet mit ihr wie immer in der 69. Sie läßt keinen einzigen Tropfen an meiner Eichel zurück und ich schlürfe an ihrem Muschieingang, um nichts zu vergeuden, was wir in ihr vermengt haben. Dann treffen wir uns zu einem dieser endlosen Zungenküsse, in dem brüderlich Muschisaft und Sperma auf unseren Zungen geteilt werden. Bald liegen wir einander in den Armen und atmen gemensam Mund an Mund. Da tastet ihre rechte Hand unerbittlich in Richtung Nachschlag. Es ist schon ziemlich ersprießlich, wenn zwei Frauen einen am selben Tag brauchen. Fickfreundin nebenan (05) Das alles ist jetzt eine Handvoll Tage voller Aufregung her. Natascha schläft heute mal wieder in ihrem Haus, nachdem sie Ronalds Sachen endgültig aus dem ehelichen Schlafzimmer entfernt und in die Gästewohnung im ersten Stock geschafft hat. Sie hat ihre Cousine und ihre hilfreiche Schwägerin zu Gast, mit denen sie alles Weitere plant, nachdem ihr Nochehemann wohl mit Koffern zu seiner Geliebten gezogen ist. „Hallo lieber Nachbar!“ höre ich Karins sehr leise Stimme im Handy. „Du, Süßer, ihr Golf steht nicht mehr in unserer Straße und ich brauche dich dringend! Kommt sie heute nochmal wieder?“ „Sie schläft heute Nacht nicht bei mir, liebe Nachbarin! Wann willst du zu mir kommen?“ antworte ich und bekomme dieses gut bekannte Kribbeln in den Hoden. „Rolf bleibt heute Nacht außer Haus und ich habe für uns beide in meinem ehelichen Schlafzimmer einen ganz tollen Snack vorbereitet mit deinem geliebten Champagner von Netto!“ „Karin, willst du mich wieder in dein Boxspring-Ehebett locken und gegen Mitternacht erneut in die bittere Kälte rausschmeißen?“ „Bubi, mach ich nicht wieder! Kommst du, bittebitte!“ „Komm du zu mir, Karin. Ich bin nicht mehr für diese Art nächtlicher Gewaltmärsche zu haben!“ „Gesunder Vollkorntoast, leckerer Räucherlachs, toller Sahnemerrettich mit Preisselbeeren, Kaviar.“ „Ok, Karin, in einer Viertelstunde!“ „Zehn Minuten, Bert! Ich bin so schrecklich heiß und tropfe vor Geilheit!“ Fickfreundin nebenan (06) Wiedermal stehe ich auf meiner dunklen Terrasse. Über mir ist der Sternenhimmel und in meiner Hand aktiviere ich die Außenrolladen-App. Der Rolladen fährt leise außen an der Doppelflügeltür herunter und verankert sich kraftvoll. Mal sehen, was Karin zu meinem Outfit sagt. Mit schnellen Schritten eile ich durch den düsteren Garten und flanke über das Gartentor. Jetzt noch ungesehen an den sehr katholischen Nachbarn vorbei. Eine weitere Flanke über Karins Gartentor und wie ein Einbrecher hinein in das nächtliche Grundstück. Sie hat einen toll gepflegten Rasen. Zwischen ihren Sträuchern und üppigen Blumengruppen hetze ich zur Terrasse, wo im Dunkeln gerade noch erkennbar eine der beiden Flügeltüren aufgeht. Sie fliegt mir um den Hals, splitterfasernackt, wie ich es liebe. Karin fetzt mir den schwarzen Einteiler herunter und schmeißt ihn kommentarlos auf die Wohnzimmerfliesen. Gefällt ihr das Outfit nicht? Es ist völlig dunkel hier, aber weil die Reihenhäuser gleich geschnitten sind, fühle ich mich bei ihr sofort wie zuhause. Auf halber Strecke schlingt sie ihre Arme erneut um meinen Hals und ihre kleinen, festen Brustwarzen bohren sich in meine Haut. Ich spüre ihre Wärme, ihre feuchte Wärme, ihren Heißhunger auf Mann. Schon hebt sie ihr rechtes Bein und ihr Knie wandert an meinem Bauch hoch, während ihr feuchtheißer Schritt sich meinem steif werdenden Schwanz anbietet. Karin ist etwas geiler als es die Polizei erlaubt. „Gleich fickst du deine liebe Nachbarin, Bert!“ Überdeutlich spüre ich ihre weichen Schamlippen an meinem jetzt steifen Schwanz, wobei sie wie beim Tango ihren Schritt an mich preßt. „Heute Nacht gehe ich nicht zurück!“ „Um Mitternacht könnte Rolf doch noch zurück kommen!“ „Karin, echt jetzt, verscheißer mich nicht!“ „Nein, Bertchen, der Doofe kommt bestimmt nicht zurück! Er liegt auf seiner schwarzhaarigen Sekretärin und fickt sie die ganze Nacht durch! Morgen Mittag kommt er übernächtigt zurück, als hätte er irgendwas in seinem Büro erledigt und spinnt mich an, wie üblich.“ „Sicher?“ „Sicher! Heute schläfst du in meinen Armen, süßer Nachbar!“ „Wo ist der Snack mit Kaviar?“ „Verfressener Sack! Erstmal fickst du mich!“ Karins Ausdrucksweise ist schon seit jeher äußerst gewöhnungsbedürftig. Sie zieht mich hinter sicher her durch den schmalen Schlafflur in ihr Schlafzimmer, wo automatisch gedimmtes Licht angeht, und schon liegen wir auf den weichesten Boxspringbett der Siedlung. Karins Mund verschlingt nicht die Leckereien, die um unser Bett auf Tischchen platziert sind, sondern mein bestes Stück. Fickfreundin nebenan (07) Meine Fickfreundin Karin saugt mich schnell und unerbittlich hart und noch härter. Ihre Zunge umschlingt meine Eichel. Ihre Finger greifen nach meinen Hoden. Sie schmatzt dabei lustvoll, als sei ich das Hauptgericht! Karin ist irre geil und geradezu spermagierig. Ich drehe mich in die 69 und probiere ihre Vulva. Tatsächlich tritt ein sehr dickflüssiger Schleim aus ihrer Muschiöffnung aus. Karin läuft über und muß sofort, aber auch wirklich sofort durchgevögelt werden. Ich fühle mich zu dieser Heldentat regelrecht genötigt. Schon liegt sie mit angezogenen Beinen in der Missi bereit! Sie will schnell und unerbittlich wuchtig gefickt werden, wie sie immer betont. Karin ist das absolute Gegenteil zu der flexiblen und detailverliebten Natascha. Meine Nachbarin ist eigentlich quickie- oder gangbangsüchtig. Wenn genug Zeit ist, würde sie es gern unendlich oft in kurzen Abständen haben wollen. Wer kriegt das schon hin? Eines Nachts würde ich vielleicht alle männlichen Nachbarn in einer langen Reihe vor ihrem Hauseingang zum Gangbang stehen sehen. Sie spreizt ihre hochgezogenen Schenkel noch weiter, um mich bequem hineinzulassen. „Hauptsache du fickst mich mit voller Wucht!“ ist anfangs ihre deutliche Devise gewesen. Darauf habe ich mich im Laufe der Jahre eingestellt. Karin ist die Missi in Persona. Schnell und wuchtig; das am besten mehrmals in der Nacht. Da bist du am Morgen wie gerädert und der Schwanz hat fürs Erste genug. Ich bringe meine hartgesaugte Eichel gut unter, ihre Scheidenöffnung scheint nach mir zu schnappen und schon stöhnt sie auf. Karin mag keine Musik beim Geschlechtsverkehr; die könnte man bei ihrem lauten Stöhnen sowieso nicht hören. So als Fickfreundin ist Karin echt Gold. Aber auf Dauer ist es etwas eintönig mit ihr. Andere Ideen läßt sie nicht gelten. Was rein muß, muß rein und sonst will sie nichts, gar nichts. Jetzt gehe ich in ihren wuchtigen Rhythmus über. Sie stöhnt! Ihre muskulöse Scheide verschlingt mich ganz tief und gleichmäßig. „Machst du echt gut!“ sagt sie und schmunzelt mich leiser stöhnend an. Ihre Muschi nimmt meine Stöße gierig auf. Karin strahlt im gedimmten Licht des Schlafzimmers und drückt sich jedem meiner Stöße entgegen. Dann kommt auch schon ihr sehr schneller Höhepunkt mit rhythmischem Engerwerden. Aber sie hält weiter hin und fordert mich mit den Worten auf: „Mach fertig, du Süßer! Hau ihn rein und spritz ab!“ Wenn es einfach nur darum geht, ist das ok! Karin will selber mit Hilfe meines Schwanzes tüchtig Druck ablassen und zum Druck ablassen darf ich ihre Muschi auch gebrauchen. Schnell rein, Druck ablassen und abgespritzt, das ist ihre Devise. Am Gartenpförtchen trifft mich demnächst ihr wissender Blick. Keiner der Nachbarn erfährt das Geringste. Sie läßt mich sagenhaft gut kommen. Weich und saftig ist ihre Muschi. Ihr Blick wird immer nur sagen: Einfach nur Ficken! Dann läuft mein Sperma aus ihr heraus. Das beachtet sie nicht. Morgen fliegt die Wäsche in die Maschine. Jetzt sind die auf Tischchen stehenden Snacks dran. Der Champagnerkorken knallt. Ob sie ihr Versprechen hält und mit mir einschlummert? In ihren weichen Armen kann ich nachher köstlich einschlafen.
Ab**** Geschrieben November 2, 2023 Autor Geschrieben November 2, 2023 ( Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für eure Likes und Kommentare auch gestern schon in den Folgen 01 bis 06. Wie ihr seht, konnte ich mich von Poppen doch nicht ganz abwenden. Beim gestrigen Abwehrkampf meines gestählten Immunsystems gegen eine unbarmherzige Coronainfektion ist mit ziemlicher Ermattung „Fickfreundin nebenan“ entstanden. Stark überarbeitet wird die vorliegende Story von mir bei Amazon/Kindle umgehend veröffentlicht. Übrigens hat mein Schutzschild definitiv gehalten trotz intensivsten Kontaktes noch am Dienstag mit meiner Liebsten, die es leider voll erwischt hat und die mit heftigen Krankheitssymptomen bei sich daheim schlummert. Heute ganz früh ist zumindest bei mir kurzen Prozeß mit der Corona-Attacke gemacht worden. Unter Führung meiner dicken, langen Morgenlatte und angespornt vom köstlichen Duft des Slips meiner Liebsten, brach mein unerbittliches Immunsystem durch die feindliche Virenlast. Soeben werden bei mir die allerletzten Viren wieder in Körpersubstanz umprogrammiert. Heute könnte man mich beim hannoverschen Winterzauber in Herrenhausen treffen. Ich trage dort einen grauen Hut! Am Wochenende wird Tango Argentino getanzt. Da bleibt keine Zeit für eine weitere Story. Aber irgendwann schreibe ich wieder für euch hier auf Poppen. Absolut Lustvolle Grüße )
Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben November 2, 2023 Geschrieben November 2, 2023 ich finde es gut wenn du nicht mehr schreibst
Ol**** Geschrieben November 2, 2023 Geschrieben November 2, 2023 geile Kurzgeschichten, aber wie geht es weiter?????
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