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Erfahrungen und Stolpersteine bei Escorts


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es erstaunt mich immer wieder, wie leichtgläubig doch die Menschen sind.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb BlackKat79:

Er hätte dir deutlich mehr antun können, als nur die Zeche zu prellen. Dazu braucht man doch nicht besonders viel Fantasie. 

Wenn du dir die zwei Minuten Zeit nehmen würdest, mein Profil zu lesen, dann wüsstest du, dass ich mich absichere. 

Das habe ich auch in den Fall nicht anders gehandhabt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, schrieb Blütenpracht:

Wenn du dir die zwei Minuten Zeit nehmen würdest, mein Profil zu lesen, dann wüsstest du, dass ich mich absichere. 

Warum sollte ich dein Profil lesen? 

Du erzählst hier, wie du dich, auf echt primitive Weise, von nem Freier abziehen lässt. Wenn du dich vernünftig abgesichert hättest, wäre dir das nicht passiert. Egal, was auf deinem Profil steht. 

 

bearbeitet von BlackKat79
Geschrieben

Es gibt denk ich mal sehr wenige Stolpersteine, dafür ist die Angelegenheit einfach zu simpel.

 

Nix im Vorraus bezahlen, keine Vorkasse...niemals!!!

Beim Alter sollte Mann sich sicher sein, das sagt aber der eigene gesunde Menschenverstand.

Letzterer ist wohl meist der größte Stolperstein.

Dass es möglichst freiwillig geschieht, beim kleinsten Anzeichen einfach die Finger davon lassen.

 

Natürlich muss die Vergütung vor dem Akt Thema sein und geregelt werden.

Die genauen Dienstleistungen vorab klar und deutlich abklären.

Prostitution ist ein Geschäft und nicht mehr.

Und zwar nicht selten ein ziemlich dreckiges, am Rande des zumutbaren...

Er bekommt Sex- Sie bekommt Geld. Ziemlich simpel.

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Blütenpracht:

Wenn du dir die zwei Minuten Zeit nehmen würdest, mein Profil zu lesen, dann wüsstest du, dass ich mich absichere. 

Das habe ich auch in den Fall nicht anders gehandhabt. 

Hat ja  gut geklappt mit deiner Absicherung. Ich habe nichts gegen Prostitution, auch nicht gegen die sogenannte Hobby-Prostitution.
Aber vielleicht sollte man nicht ganz so  naiv an die Sache gehen wie du. Du schliesst Männer aus, die die  Begriffe Gilf und Milf nutzen, die nicht lecken wollen, die kein Gesichtbild eingestellt haben, die depressiv sind, unter 50, über 65 sind oder keine perfekte Rechtschreibung an den Tag legen. Eigentlich kannst du ja froh sein, dass sich bei diesen Ansprüchen überhaupt jemand gefunden hat....wenn es denn nicht so blöd geendet wäre.

 

Geschrieben

@Blütenpracht Sehr ärgerlich, was Dir da passiert ist. Milde ausgedrückt.  :persevere: Es war aber auch sehr dünnes Eis, einfach mitzufahren anstatt einen "sichereren Raum" für das Treffen zu wählen
Normalerweise findet doch erst die Geldübergabe statt, bevor irgendwas angefangen wird.

Meine Erfahrungen mit Paysex sind bisher bis auf wenige Ausnahmen  positiv bis sehr positiv gewesen.

Bei den negativen Erfahrungen waren von versprochenen angeboteten Dienstleistungen, die nicht eingehalten bzw. nachverhandeln wollte, ekelhafter Mund bzw Intimgeruch, wo ich nach wenigen Minuten abgebrochen habe.
Das fieseste war ein vermeintlicher Dreier. Die eine Dame hat mich angefangen oral zu bedienen und hat sich so positioniert, dass ich nicht sehen konnte, dass sich die andere mit meinem Geldbeutel berschäftigt. Als ich das gesehen hab, bin ich aufgespritzt und wollte die Scheckkarte und Autoschlüssel zurück haben. Die andere hat in der Zwischenzeit die Security gerufen. Die zweite musste dann auf Anweisung von der Security die Sachen wieder rausrücken. Dann wurde ich aus dem Haus "begleitet".
Um Laufhäuser mach ich seitdem einen großen Bogen und geb lieber ein paar Euro mehr aus.

Bei ein paar anderen Damen hat einfach die Chemie nicht gestimmt und / oder sie waren ziemlich lustlos ... schnell das Geld verdienen und den Freier rauswerfen.
Da lohnt sich manchmal vorher die Bewertung in Portalen zu lesen.

Aber bei den meisten Besuchen hat es gepasst und hab befriedigt das Etablissement verlassen.
Eine Stammdame hat mir nach dem Akt unter Tränen gesagt, dass sie den Job ab dem folgenden Jahr nicht mehr machen wird. Ich habe ihr später nochmal ein Trinkgeld gebracht. Das war ein tolles "Verhältnis", das wir hattten.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Hi zusammen,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten! Hätte nicht gedacht, daß da so schnell so viel kommt :)

 

Nach dem ersten Lesen sollte ich mich wohl doch präzisieren: War nicht auf der Suche nach einer netten "Abendbegleitung" (Escort), sondern eher in der Art Prostituierte. Ist der Begriff eigentlich negativ konnotiert? Oder wie heißt das politisch korrekt?

 

Jedenfalls: Respekt, Respekt, Respekt.. eigentlich ja selbstverständlich.

Verhütung hatte ich tatsächlich auch schon abgehakt unter "natürlich". Nicht nur wegen dem Nachwuchs, auch zu unserer beider Gesundheit - schließlich bin ich ja nicht der einzige, mit dem die Dame verkehrt.

 

Geld im Vorraus klar ansprechen klingt absolut sinnvoll. Denke, Übergabe ist dann zu Beginn des "Dates". Ist am Ende immer ein Vertrauensvorschuß. Entweder ich bin das Geld los und kriege nichts, oder die Dame bleibt am Ende auf Ihrem Aufwand sitzen.

Zitieren

Bei ein paar anderen Damen hat einfach die Chemie nicht gestimmt und / oder sie waren ziemlich lustlos ... schnell das Geld verdienen und den Freier rauswerfen.

Das ist genau so was, vor dem mir graust: Geld weg, Abend kaputt und schlechte Erfahrung für's Leben.

OK, letzteres ist nicht unbedingt verkehrt, aber man kann ja auch von anderen lernen ;)

Geschrieben

Warum fragt man so komische Sachen? Warum erfragt man solche Dinge nicht gleich bei der Agentur, wo man den Escort-Service buchen möchte?

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