Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben November 3, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 3, 2023 Es war wohl so gegen 21 Uhr, als wir uns bevor es düster werden wollte, auf den Nachhauseweg machten. In Valalta angekommen, verspürten wir beide keine große Lust mehr selbst zu kochen und begaben und in unser Lieblingsrestaurant in Valalta, ins Fischrestaurant „Spacio“. Einen frischen Salat und Tintenfisch vom Rost, dazu genügend Wein, was kann schöner sein, als den Abend mit so einem Mahl ausklingen zu lassen. Zwei Grappa zum Abschluss. Dann machten wir uns auf, um noch ein wenig am Meer Richtung Marina zu flanieren. „Lass uns doch noch ein bisschen zum Affenfelsen spazieren und auf Meer und Mond schauen.“ Ich wusste genau, was sich hinter Juttas so belanglos dahin gesprochen klingenden Worten verbarg. Und daher ging ich gerne schnell auf ihren Vorschlag ein. Wir bogen also nach links hinter den Marinagebäude ab und schlenderten am Wasser entlang den Felsenweg nach oben, um uns unterhalb der Aussichtsplattform in die Wiese zu setzen, auf das Meer hinauszuschauen und sich an dem herrlichen Naturschauspiel aus Wellen, Mond und sich spiegelnden Sternen zu erfreuen. Ich begann langsam an Juttas lockerem Oberteil zu nesteln und, als sie mir durch meine Shorts den Schwanz zu massieren begann, wagte ich mich nun unter das Oberteil und begann ihre steil aufragenden Nippel zu stimulieren und zu zwirbeln, was sie mit einem gehauchten Aufstöhnen quittierte. Dem tiefen und feuchten Zungenkuss folgte ihr Griff in meine Hose, sie zog diese herunter und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich legte meinen Kopf genießend in den Nacken, schaute in den Himmel, aber nicht ohne meine Hände ebenso intensiv wie sie bei mir über ihren heißen Körper gleiten zu lassen. Es dauerte wirklich nicht lange und wir hatten unsere Kleider ganz abgelegt. Dies war natürlich hier in Valalta ein Vorteil, wozu war man denn in einem FKK-Terrain. Während wir also intensiv mit uns beschäftigt waren, näherte sich ein Pärchen, das wir aber erst wahrnahmen, als es vielleicht fünf Meter von uns entfernt war und unser Treiben sicher schon länger mitbekommen haben musste. Sie grüßten uns mit einem freundlichen „Guten Abend“. Die beiden gingen noch ein paar Meter weiter, um sich dann ebenfalls niederzusetzen und aufs Meer hinauszuschauen. Wir unterbrachen unsere Handlungen, Jutta war sogar ein wenig erschrocken und auch ich fühlte mich ertappt. Aber nach kurzer Zeit begannen wir, uns weiter sanft an Muschi und Schwanz zu streicheln und intensiv zu küssen. Als ich meinen Blick dabei dann nach hinten schweifen ließ und im Augenwinkel wahrnahm, dass die beiden auch nicht unbeteiligt aufs Meer schauten, wurde unser beider Liebesspiel intensiver und es dauerte nicht lange, bis ich dem heftigen Blasen von Jutta Tribut zollte und heftig in ihre Mundhöhle abspritzte. Die Spermareste, die von ihrem Kinn auf ihre braunen Brüste tropften, wischte sie mit den Fingern weg und steckte mir diese in den Mund. Im Gegenzug ließ ich sie meine, von ihrem Fotzensaft nassen Finger säubern. Ein geiles Schauspiel. Das empfanden die Beiden hinter uns wohl auch. Nachdem ich abgespritzt hatte, konnte ich mich deren Treiben zuwenden und auch Jutta begann, diese zu beobachten. Wie sie auch hatte der weibliche Part mittlerweile seinen Lustschwengel aus der Hose geholt und war intensiv und auch geräuschvoll beschäftigt, diesen mit ihrem Mund zu bearbeiten, was er sichtlich und stöhnend genoss. Ich stimulierte währenddessen schon wieder Juttas Kitzler. Meine Süße wurde von meinen Fingern, aber auch durch das Spiel, das sich ihren Augen bot, immer nasser und geiler. Unser Nachbar hatte aber auch einen gewaltigen Schwanz, der trotz der Dunkelheit nicht zu übersehen war und der den Mund der Bläserin fast zu sprengen schien. Schließlich entließ sie seine Eichel aus dem Mund und wichste ihn mit beiden Händen kräftig, und nach wenigen Augenblicken spritze er in drei, vier gewaltigen Fontänen ab. Jetzt war es um Juttas Beherrschung geschehen, auch sie kam und spritzte in drei gewaltigen Fontänen ab, so dass ich es fast bereute, nicht zwischen ihren Schenkeln liegend, diese aufgesaugt zu haben, aber auch ich konnte mich von dem Anblick, der sich uns bot, nicht lösen. Bei den Beiden ging es mittlerweile richtig zur Sache, anscheinend brauchte sie diesen Riesenprügel unbedingt in ihre Möse, denn eh man sich versah, schwang sie sich rittlings auf seinen Schwanz, der trotz seines Orgasmus noch nichts von seiner Stabilität eingebüßt hatte und ritt sich zu ihrem Orgasmus, der definitiv nicht zu überhören war. Wir gaben uns wieder etwas unbeteiligter, genossen den Sommerabend mit seiner warmen Luft auf unserer nackten Haut und schauten wieder auf das Meer hinaus. Auch unsere Nachbarn hatten sich voneinander gelöst, ein Plopp gab uns zu verstehen, dass sie sich ein Sektchen gönnten. Unser Blick nach hinten bestätigte unseren Eindruck. Als sie unsere Blicke bemerkten, winkten die zwei zu uns herüber und gaben uns zu verstehen, ob wir es uns nicht bei ihnen ein bisschen gemütlich machen wollte. Ich schaute Jutta an und fragte: „Wolln wir?“, Nachdem sie meine Frage mit einem wenig zögerlichen „Ja“ und einem vielsagenden, vielleicht sogar erwartungsvollen Blick beantwortet hatte, standen wir auf und nahmen neben den Beiden Platz. Wir stellten uns kurz gegenseitig vor und wir erfuhren dass die zwei Michael und Michelle hießen. Die Zwei fragten uns, ob wir nicht ein Gläschen mittrinken wollten. Obwohl wir vom Spacio noch ganz schön abgefüllt waren und ich eher zögerte, war Jutta schnell bei der Sache und sagte beherzt zu. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, entschuldigte sich Michelle, dass sie nur Plastikbecher dabei hätten, aber für diese Location wären Sektflöten wohl weniger geeignet, wenn auch stilvoll. Michelle gab jedem sein Getränk und setzte sich dann eng neben Jutta und prostete uns mit den Worten „Cin-Cin“ zu. Wir tranken und als wir abgesetzt hatten, begann zunächst eine eher belanglose Unterhaltung, um, das gegenseitig kurz vorher Erlebte aufgreifend, zunehmend schlüpfriger und direkter zu werden. Der Sekt tat ebenfalls seine Wirkung. Relativ schnell stellte sich heraus, dass die beiden auch Swingerfreunde waren, und vor zwei Tagen hier in Valalta angekommen sind. Allerdings waren ihre Swingererlebnisse bis dato hier gleich null. „Vielleicht“, und Michelle setzte ein verführerisches Augenzwinkern auf, „ändert sich das ja bald.“ Nahm erneut ihr Glas und trank es mit einem Zug leer. Michelle meinte zu Jutta leise aber sehr direkt: „Jutta, möchtest du nun auch noch etwas Besonderes zu trinken bekommen!“, und spreizte ihre Beine auseinander.
Sp**** Geschrieben November 4, 2023 Geschrieben November 4, 2023 Sehr interessant und gut geschrieben. Gibt's da eine Fortsetzung?
ho**** Geschrieben November 4, 2023 Geschrieben November 4, 2023 Sehr gut geschrieben. 👍Ich warte auf die Fortsetzung, die bestimmt genauso gut wird. 😉
karei5758 Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt
bi**** Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 OMG Ihr Zwei habt nicht nur viel geiles erlebt sondern könnt das auch noch sehr gefühl- und geschmackvoll erzählen D A N K E dafür
jobe Geschrieben November 5, 2023 Geschrieben November 5, 2023 würde mich freuen, noch mehr zu lesen. gut geschrieben macht an!!!!!
Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben November 6, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 6, 2023 FORTSETZUNG: Meine Süße verstand sofort, was Michelle wollte und ging vor ihr auf die Knie. Sie schaute mir noch einmal kurz in die Augen und erntete ein bejahendes Nicken, dann näherte sie sich mit ihren Lippen Michelles Lustzentrum und öffnete bereitwillig ihren Mund vor Michelles klaffender Fotze. Die meinte: „Ich möchte deine Zunge spüren!“ Das ließ sich Jutta, geil wie sie schon wieder war, nicht zweimal sagen und begann geräuschvoll an Michelles Schamlippen und ihrem Kitzler zu züngeln und zu saugen. Michelle entspannte sich und wir zwei Männer hörten nach kurzer Zeit von Jutta Schluck- und Schlürfgeräusche. Sie war ganz gierig und saugte sich regelrecht in die auslaufende Muschi von Michelle. Nach circa einer Minute beugte sich Michelle vor, nahm Juttas Kopf zärtlich in beide Hände, zog sie zu sich, umarmte sie sie zärtlich und begann gierig mit ihrer Zunge die von Jutta zu suchen und zu schmecken. Auch Jutta umarmte Michelle leidenschaftlich. ‚Das wird ja wieder geil‘, dachte ich, ‚geil und bizarr!‘ Michelle hauchte Jutta etwas für uns Männer nicht Hörbares ins Ohr und diese fiel ihr ins Wort mit der Einladung: „Natürlich, mein Schatz, komm und nimm dir, was du brauchst!" Michelle legte sich auf den Rücken und Jutta hockte sich mit der Möse über ihren Kopf. Wir zwei Männer legten uns links und rechts neben die beiden auf die Seite, so dass wir das Schauspiel besser betrachten konnten. Michelle öffnete gierig ihre Lippen und sofort spritze Jutta ihr eine erste Ladung in den Mund. Sie schluckte gierig diesen warmen kräftigen Strahl warmer Pisse. Es dauerte geschlagene zwei Minuten, bis sie sich voneinander trennten. „Mann, musst du es aber nötig haben“, sagte ich, worauf Jutta nur meinte, dass sie schon Druck gehabt hätte, als wir vorhin angekommen seien. Nun war ich an der Reihe und als Jutta sich zu mir drehte, öffnete ich meine Beine, sagte aber klar, dass ich auch ihre Zunge spüren wollte. „Ja, mein Schatz“, hörte ich. Und ich sah und fühlte, wie Jutta meinen schlaffen Schwanz, ohne die Hand zu benutzen, sich in den Mund sog. Ich lehnte mich zurück, ließ es laufen, denn auch ich hatte Druck und genoss es, ihren Mund um meinen strullernden Schwanz zu spüren, aber gleichzeitig ihre Zunge, die meine Eichel umspielte. Nach ca. zwei bis drei Minuten beschwerte sich Michael, dass er seine Spende bald nicht mehr halten könne, wenn ich Jutta nicht bald entließ, da es ja sowieso nur noch blasen wäre. Jutta ließ meinen nun wieder steifen Schwanz aus ihrem Mund und wandte sich Michael zu. Kaum hatte sie ihren Mund geöffnet, als bei ihm die Schleusentore aufgingen. Allzu oft hatte ich es noch nicht erlebt, dass sich Jutta von einem anderen in den Mund pissen ließ, über den Körper ja, aber hier und jetzt direkt in den Mund und dann schluckte sie alles geilgierig hinunter. Diese Enthemmtheit lag wohl sicher an dem sowieso geilen Nachmittag und dem alkoholischen Zuspruch. Mir war es ja nicht unlieb, ich mag es, wenn die Süße eine bisschen die kleine „Drecksau“ gibt. Sie saugte seine Blase leer, bis er sich ausgepisst hatte. Manchmal muss man einfach Glück haben. Zum einem mit denen, die man unverhofft trifft, zum anderen mit dem Zeitpunkt dafür, aber eben auch mit dem Zeitpunkt, wenn sich Momente ereignen, die gerade nicht passen. So hatten wir Glück, dass wir unsere NS-Spielchen gerade beendet hatten, als von der Marina her eine große Gruppen von Menschen in unsere Richtung unterwegs war und an uns „anständig“ grüßend vorbeiflanierte. Wir grüßten ebenso „anständig“ zurück. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend“, fragte Michael und Michelle, und meinten, wir sollten doch noch auf einen Absacker zu ihnen kommen. Als sich aber herausstellte, dass ihr Quartier ein Wohnwagen auf dem Campingterrain war, schlugen wir vor, lieber unseren Bungalow zu nutzen, wer wusste schon, was der Abend noch so bringen würde, für uns vier. So brachen wir auf und machten es uns, in unserem Bungalow angekommen, gemütlich. Wir nahmen, immer noch nackt, auf unserer Sitzgruppe Platz. Ich holte noch eine Flasche Rotwein und vier Gläser. Nach dem die beiden noch ein wenig von sich und wir von uns erzählt hatten, vor allem über unsere sexuellen Erfahrungen und Vorlieben, blieb es nicht aus, dass zunächst unsere Hände wieder auf Wanderschaft gingen, denen Lippen und Zungen bald folgen sollten. Wir stellen in diesen Gesprächen fest, dass wir sehr viele weitere gemeinsame Vorlieben außer den vorhin schon ausgiebig ausgelebten hatten. Unsere beiden Mädels standen beide auf anale Freuden. Ein Analplug war ihnen nicht fremd. Wobei beide aber zugaben, und Michael und ich pflichteten ihnen bei, dass gegen einen richtig guten Arschfick kein Plug der Welt ankommen würde. Ich wollte gar nicht glauben, dass Michelle Freude an so einem Monsterschwanz wie dem ihres Süßen Gefallen hätte. „Alles eine Frage des Willens“, entgegnete Michelle mit einem Grinsen und nahm die Eichel von Michael drei-, viermal kräftig saugend in den Mund. Dann kniete sie sich mit den Unterarmen am Sofa abstützend ab, drehte sie mir ihren Po entgegen, und wandte ihren Kopf zu mir nach hinten und fragte: „Gefällt dir mein Arschloch, ich könnte eine Füllung gebrauchen.“ Jetzt ging es flott. Jutta holte eine Creme aus der Schublade und bearbeitete die Arschfotze von Michelle. Ich ging also näher, mein Schwanz protestierte nicht in Form von schlaff werden und so musste ich wohl dem Druck nachgeben, aber etwas Rache musste sein. Und so setzte ich meinen Schwanz an die Arschfotze und rammte ihn ohne Erbarmen bis zum Anschlag rein. Ich fickte Michelle in den Arsch und schaute auf Jutta, die um uns herumschlich, dann, als sie anscheinend genug gesehen hatte, stellte sie sich vor Michelle und sagte spitzbübisch, indem sie mit der Hand den Kopf von Michelle anhob: „So, mein Schatz, wenn du glaubst, allein in diesen Genuss zu kommen, muss ich dich enttäuschen. Kniete sich vor Michael hin und fing an, dessen Schwanz zu blasen, von Michelle kam ab und an, wenn sie Luft holte, mal ein „Geil, verdammt“ oder „ohhh“. Michael genoss seine Schwanzbehandlung sichtbar, in Kürze hatte ihn Jutta zu stattlicher Größe hochgeblasen. Wie geil muss Jutta unser Arschfick gemacht haben, dass sie sich zutraute, diesen Prachtschwanz in ihre Rosette zwängen zu lassen. Beide stellten sich uns gegenüber, Jutta kniete nun direkt vor Michelle und schaute zu, wie ich den zugegebenermaßen geilen Arsch von Michelle hart durchfickte. Ihr Arschloch war so mördereng, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihr meinen Saft in die Därme schoss. Erschöpft zu Boden sinkend, sah ich, wie Michael sich bemühte, seine 23cm in Juttas Arschloch unterzubringen. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit ließ meinen Schatz unglaubliche Laute von sich geben. Michelle war durch meine Sahne nicht nur in ihrem Arsch glitschig, sondern auch in ihrer Möse, sie drängte darauf, nochmals von einem Orgasmus geschüttelt zu werden. Ich fühlte mich im Moment dazu nicht in der Lage, was ich ihr auch auf ihre Aufforderung hin deutlich zu verstehen gab: „Im Moment auf keinen Fall!“ Michelle lachte auf und schaute erwartungsvoll zu ihrem Liebsten. „Na gut, dann soll Michael uns beide ficken, wir machen beide auf dem Bett nebeneinander doggy und Michael soll uns dann erst die Fotzen ficken und dann unsere Ärsche.“ ‚Die geilen Luder‘, dachte ich und sah zu, wie sie sich in Position brachten und Michael wartete keine Befehle mehr ab, sondern stieg gleich hinterher, setzte seinen Schwanz zuerst bei Michelle an und schob ihr langsam seinen Schwanz in die Fotze. Ich schaute rüber, wie er gerade wechselte und nun Jutta fickte. Er knallte ihr seinen nun glitschnassen Schwanz in den Arsch, bis zur Schwanzwurzel, und tobte sich regelrecht in ihr aus. Ich sah und hörte, wie Jutta kam, er stieß aber weiter unaufhörlich kraftvoll in sie hinein, sie verdrehte bereits schmerzverzerrt ihre Augen, ihm floss der Schweiß in Strömen den Körper runter!
SI**** Geschrieben November 12, 2023 Autor Geschrieben November 12, 2023 FORTSETZUNG: Michelle, die immer noch neben Jutta kniete, schaut erwartungsvoll, den Kopf nach hinten drehend, zu ihrem Gatten zurück und der war so in Fahrt, dass er nicht lange fackelte und während er Juttas Arsch weiter bearbeitete, an Michelles Fötzchen die Finger ansetzte und mit diesen in gleicher Geschwindigkeit wie sein Schwanz sie in ihr geiles nasses Loch fickte. Zwei, drei und schließlich die ganze Faust fanden bald darin Platz. Er drückte, immer schneller werdend, die Faust in ihre Möse, bis auch Michelle abspritzte, vier-, fünfmal spritze sie vor dem Sofa auf die die Fliesen. Dann hörte ich Jutta, die laut aufstöhnte, weil Michael seinen Schwanz so tief in die Arschfotze schob, dass sie gesprengt zu werden glaubte. Auch Michelle Lautstärke hatte wieder zugenommen, denn Michael hatte gar nicht daran gedacht, die Faust aus ihrer Möse zu ziehen. Die beiden kamen nahezu gleichzeitig, und wie nicht anders zu erwarten, lief auch bei Jutta der Squirtsaft in Strömen auf den Boden. Michael fickte, nein hämmerte in Juttas Po und pumpte ihr alles in die Arschfotze. Völlig erschöpft blieben wir zunächst sprachlos liegen, wo wir jeweils niedergesunken waren. Erschöpft vor allem aber müde tranken wir noch unsere Gläser aus, wir verabschiedeten uns, jeder jeden nochmals kräftig drückend und den Schweiß und die Hitze des anderen spürend am Bungaloweingang. „War das ein geiler Tag!“, meinte Jutta noch, nachdem wir noch beide geduscht hatten, um die Reste von Sperma und Pisse vom Körper zu bekommen. „Ja, das war es“, meinte ich und schlief wie mein Schatz auch sofort ein.
gorch66 Geschrieben November 12, 2023 Geschrieben November 12, 2023 🥰😘Ich hoffe wir bekommen noch mehr aus Kroatien zu lesen. War MEGAGEIL. Danke dafür🥰😘
ho**** Geschrieben November 13, 2023 Geschrieben November 13, 2023 Ich glaube nicht, dass das schon das Ende vom Urlaub war
bi**** Geschrieben November 15, 2023 Geschrieben November 15, 2023 wieder mal eine perfekt geschriebene Geschichte voller Höhepunkte D A N K E dafür
Empfohlener Beitrag