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Schräger Fetisch - Unattraktiver Sexpartner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Geht mit mit Schwänzen so.
Ist er toll blase ich ihn deepthroat und lasse mich ficken. Typ egal. Geiler Schwanz zählt!!!
Geschrieben

Ich kenne einige Kerle die nur schnell Druck ablassen wollen, also wirklich nur ne "Schnelle Nummer" wollen und dann ist das nächste dran.

Muss jeder mit sich selber ausmachen, für das Bild der Homosexuellen in der Öffentlichkeit ist das allerdings nicht sehr förderlich, v. a. wenn solche als Beispiel hingstellt werden.

Geschrieben
Wenn ich mir die Menschheit ansehe, müsste es so einige von deiner Sorte geben… ;)
Geschrieben
Am 7.11.2023 at 12:31, schrieb FRAnal:

Ich habe einen sehr merkwürdigen Fetisch!

Ich lasse, so denn die Hygiene stimmt, ziemlich jeden in meine Hintertür rein. Dementsprechend viele Partner hatte ich bereits, die teilweise eigentlich absolut nicht mein Typ waren.

Je unattraktiver ich meinen Sexpartner finde, desto mehr macht es mich an, ihn in mir zu spüren. Es fühlt sich irgendwie so an, als würde mein Hintereingang mit jedem Mal etwas „dreckiger/tabuloser“. 

Bin ich vollkommen alleine damit oder gibt es andere hier, die es nachvollziehen können/ausleben?

Meistens sehe ich die Sexpartner gar nicht die in mein Hintertürchen eindringen und ich glaube das ist auch gut so. ;-) Natürlich muss die Hygiene stimmen und selbstverständlich nur mit Gummi!

Geschrieben

Ich kann mir vorstellen, dass so etwas für Einige interessant sein kann und verurteile es nicht.

Ist schon sehr speziell, ich wūrde bei einer, in meinen Augen, unattraktiven Frau keinen hoch kriegen.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb rolleken6:

Ich kann mir vorstellen, dass so etwas für Einige interessant sein kann und verurteile es nicht.

Ist schon sehr speziell, ich wūrde bei einer, in meinen Augen, unattraktiven Frau keinen hoch kriegen.

Hochkriegen muss ich ja keinen 😅

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb FRAnal:

Hochkriegen muss ich ja keinen 😅

Das stimmt natürlich und ansehen musst Du ihn auch nicht.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb ml2021:

Ich (w) werde extrem geil davon.

Mein Mann ist dominant und ich liebe es seine Sexsklavin zu sein und von ihm gedemütigt zu werden. Manchmal "zwingt" er mich im Pornokino dann, den ekligsten Schwanz zu lutschen. Er liebt es zu sehen wie ich mich ekel und es trotzdem mache für ihn. 

Ich kann es nicht erklären...aber dieser ekel und abgrundtiefe Abneigung dem fremden, ekligen Mann den ich niemals auch nur im entferntesten berühren würde....mit meinem Mund zu befriedigen, den ekligen Schwanz zu lutschen und dann auch noch dessen sperma im Mund zu haben das mich fast kotzen lässt widert mich so an aber gleichzeitig macht es mich so unfassbar geil so gedemütigt zu werden und zu spüren, dass ich komplett meinem Mann gehöre.

Das ist natürlich alles immer einvernehmlich.....Ich will es so. Es ist eine absolute Erfüllung für mich ihm zu gehorchen so dass er stolz auf mich ist wenn ich wirklich jeden zum abspritzen bringe und meine eigenen Bedürfnisse komplett hinten anstelle. Umso ekligen der typ, umso schlimmer...umso geiler macht es mich

Interessante Einsichten. Vielen Dank dafür. Ich kann es sehr gut nachvollziehen. 

 

Für mich ist es ein elementarer Unterschied, ob ich mit jemand Sex habe oder ihm nur mein Loch zur Triebbefriedigung anbiete. Sprich, ich trenne strikt zwischen normalem Sex mit mir und ausschließlicher Benutzung meines Lochs. 

Bei „regulärem“ Sex mit mir, lege auch ich Wert auf das Aussehen meines Partners. Klassischer, normaler Sex eben. Viel mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen. Kennt jeder, versteht jeder. 

Etwas abstrakter wird es, wenn ich nur mein Loch benutzen lasse. Hierbei geht es mir ausschließlich darum, dass mein Arsch bekommt, was ich denke, dass er verdient. Für mich bedeutet dies, er muss erdulden das ausnahmslos jeder sich in ihm Befriedigung verschaffen kann und damit einhergehend, dass er mit jedem Mal tabuloser und „schmutziger“ wird. Dies funktioniert für mich mit attraktiven Partnern absolut nicht. Natürlich ist es trotzdem geil gefickt zu werden aber es löst nicht die selben Gefühle aus, die bei unattraktiven Partnern entstehen.

Ich verstehe jeden, der es nicht versteht aber wenn ich mich vom ersten Moment des Treffens an bereits vor meinem Partner ekel und ihn abstoßend finde, macht es mich zeitgleich extrem an, dass mein Arsch ihn in sich wird ertragen müssen. Ekel und Geilheit steigern sich immer weiter während ich mich vor ihm ausziehe, in Stellung gehe, ihm mein Loch zeige, es ihm anbiete, bis hin zu dem Punkt an dem ich seine Eichel an meinem Arschloch spüre und weiß, was als Nächstes passieren wird. 

In dem Moment erreicht meine Vorfreude das Maximum. Gleich wird der Schwanz dieses für mich abstoßenden Mannes so lange gegen meine Rosette pressen, bis sie nachgibt und ihn Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch reingleiten lässt. Es ist der letze Moment, an dem ich noch verhindern könnte, dass es in den nächsten Sekunden Fakt wird, dass mein Loch sich für ihn öffnet und er wirklich in mir ist. Jedoch möchte ich dies nicht verhindern. Ich will das mein Arschloch dies ertragen muss. Ich will, dass es unveränderliche Tatsache wird, dass dieser ekelhafte Mann in mein Loch eingedrungen ist. 

Ist es dann endlich soweit, dass ich spüre wie er immer tiefer in mir ist, überkommen mich alle möglichen Gefühle. In erster Linie fühlt sich mein Loch extrem beschmutzt an. Ich empfinde es als ekelhaft, demütigend, entwürdigend und widerlich für mein Arschloch. Das dieser Schwanz in mir ist, kommt für mich einer extremen Entwertung meines Hinterns gleich. Dieses Gefühl steigert sich mit jeder Sekunde und jedem Stoß in meinen Darm. Je länger der Sex dauert, umso mehr fühlt sich mein Arsch geschändet an. Genau das finde Ich jedoch geil. Ich will genau das für meinen Arsch.

Für mich liegt der Anreiz nicht alleine darin, dieses spezielle Bedürfnis beim Sex mit einzelnen Männern auszuleben. Jeder einzelne Fick meines Pos dient darüber hinaus meinem übergeordneten Ziel einer permanenten „Transformation“/„Entwicklung“ meines Lochs. Damit meine ich , dass nach jedem Fick eine Erfahrung bleibt. Die Dinge die passiert sind, lassen sich nicht auf wundersame Weise ungeschehen machen. Natürlich handelt es sich hierbei um keine physisch sichtbare Veränderung aber trotzdem hat sich mit jedem Mal etwas geändert. 

Ich mache dies schon eine ganze Weile, und mein Empfinden meines Arschlochs hat sich über die Zeit deutlich verändert. Dank allem was ich meinem Loch über die letzten Jahre angetan habe und den demütigenden Ficks denen es ausgesetzt war, empfinde ich es heute dauerhaft als schmutzig. Durch die Anzahl der Partner und die maximale Beliebigkeit, mit der ich es habe ficken lassen, fühlt es sich auch ziemlich entwertet an.

Das dies nicht jedermanns Sache ist, ist mir absolut klar. Ich kann für mich jedoch sagen, dass ich unglaublich froh bin, mich damals dazu durchgerungen zu haben damit anzufangen. Natürlich war der Beginn schwierig aber nachdem ich für mich gelernt habe strikt zu differenzieren zwischen „Ich habe Sex mit jemand“ und „Ich biete meinen Arsch zum durchficken an“, genieße ich es vollends. Natürlich ist es letztlich eine reine Kopfsache aber es verschafft mir eine tiefe innere Befriedigung zu wissen: „Zwischen meinen Pobacken versteckt sich ein richtig dreckiges, häufig geficktes, tabuloses Löchlein.“. Es fühlt sich gut an und ich würde es auf keinen Fall mehr missen wollen.

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Montag um 16:19, schrieb FRAnal:

Interessante Einsichten. Vielen Dank dafür. Ich kann es sehr gut nachvollziehen. 

 

Für mich ist es ein elementarer Unterschied, ob ich mit jemand Sex habe oder ihm nur mein Loch zur Triebbefriedigung anbiete. Sprich, ich trenne strikt zwischen normalem Sex mit mir und ausschließlicher Benutzung meines Lochs. 

Bei „regulärem“ Sex mit mir, lege auch ich Wert auf das Aussehen meines Partners. Klassischer, normaler Sex eben. Viel mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen. Kennt jeder, versteht jeder. 

Etwas abstrakter wird es, wenn ich nur mein Loch benutzen lasse. Hierbei geht es mir ausschließlich darum, dass mein Arsch bekommt, was ich denke, dass er verdient. Für mich bedeutet dies, er muss erdulden das ausnahmslos jeder sich in ihm Befriedigung verschaffen kann und damit einhergehend, dass er mit jedem Mal tabuloser und „schmutziger“ wird. Dies funktioniert für mich mit attraktiven Partnern absolut nicht. Natürlich ist es trotzdem geil gefickt zu werden aber es löst nicht die selben Gefühle aus, die bei unattraktiven Partnern entstehen.

Ich verstehe jeden, der es nicht versteht aber wenn ich mich vom ersten Moment des Treffens an bereits vor meinem Partner ekel und ihn abstoßend finde, macht es mich zeitgleich extrem an, dass mein Arsch ihn in sich wird ertragen müssen. Ekel und Geilheit steigern sich immer weiter während ich mich vor ihm ausziehe, in Stellung gehe, ihm mein Loch zeige, es ihm anbiete, bis hin zu dem Punkt an dem ich seine Eichel an meinem Arschloch spüre und weiß, was als Nächstes passieren wird. 

In dem Moment erreicht meine Vorfreude das Maximum. Gleich wird der Schwanz dieses für mich abstoßenden Mannes so lange gegen meine Rosette pressen, bis sie nachgibt und ihn Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch reingleiten lässt. Es ist der letze Moment, an dem ich noch verhindern könnte, dass es in den nächsten Sekunden Fakt wird, dass mein Loch sich für ihn öffnet und er wirklich in mir ist. Jedoch möchte ich dies nicht verhindern. Ich will das mein Arschloch dies ertragen muss. Ich will, dass es unveränderliche Tatsache wird, dass dieser ekelhafte Mann in mein Loch eingedrungen ist. 

Ist es dann endlich soweit, dass ich spüre wie er immer tiefer in mir ist, überkommen mich alle möglichen Gefühle. In erster Linie fühlt sich mein Loch extrem beschmutzt an. Ich empfinde es als ekelhaft, demütigend, entwürdigend und widerlich für mein Arschloch. Das dieser Schwanz in mir ist, kommt für mich einer extremen Entwertung meines Hinterns gleich. Dieses Gefühl steigert sich mit jeder Sekunde und jedem Stoß in meinen Darm. Je länger der Sex dauert, umso mehr fühlt sich mein Arsch geschändet an. Genau das finde Ich jedoch geil. Ich will genau das für meinen Arsch.

Für mich liegt der Anreiz nicht alleine darin, dieses spezielle Bedürfnis beim Sex mit einzelnen Männern auszuleben. Jeder einzelne Fick meines Pos dient darüber hinaus meinem übergeordneten Ziel einer permanenten „Transformation“/„Entwicklung“ meines Lochs. Damit meine ich , dass nach jedem Fick eine Erfahrung bleibt. Die Dinge die passiert sind, lassen sich nicht auf wundersame Weise ungeschehen machen. Natürlich handelt es sich hierbei um keine physisch sichtbare Veränderung aber trotzdem hat sich mit jedem Mal etwas geändert. 

Ich mache dies schon eine ganze Weile, und mein Empfinden meines Arschlochs hat sich über die Zeit deutlich verändert. Dank allem was ich meinem Loch über die letzten Jahre angetan habe und den demütigenden Ficks denen es ausgesetzt war, empfinde ich es heute dauerhaft als schmutzig. Durch die Anzahl der Partner und die maximale Beliebigkeit, mit der ich es habe ficken lassen, fühlt es sich auch ziemlich entwertet an.

Das dies nicht jedermanns Sache ist, ist mir absolut klar. Ich kann für mich jedoch sagen, dass ich unglaublich froh bin, mich damals dazu durchgerungen zu haben damit anzufangen. Natürlich war der Beginn schwierig aber nachdem ich für mich gelernt habe strikt zu differenzieren zwischen „Ich habe Sex mit jemand“ und „Ich biete meinen Arsch zum durchficken an“, genieße ich es vollends. Natürlich ist es letztlich eine reine Kopfsache aber es verschafft mir eine tiefe innere Befriedigung zu wissen: „Zwischen meinen Pobacken versteckt sich ein richtig dreckiges, häufig geficktes, tabuloses Löchlein.“. Es fühlt sich gut an und ich würde es auf keinen Fall mehr missen wollen.

Ist es jetzt eine Auszeichnung mit Dir Sex gehabt zu haben, oder eher nicht?
Vielleicht wollen die Männer Dich auch nur in den Arsch ficken, weil sie den gleichen Kink wie Du haben.
Du überhöhst Dich mit Deinen Aussagen schon sehr gegenüber Deinen „schmutzigen“ Sexualpartnern.

Im Grunde reduziert es sich jedoch darauf, dass Du es wahllos in den Arsch brauchst - egal von wem. Damit bist Du auch nur ein durchschnittlicher Fag. Fetisch ist das jetzt für mich nicht!

Geschrieben

Es macht Dich eben geil auf diese Art erniedrigt zu werden... Den fetisch Erniedrigung haben viele, jeder in seiner eigenen Variante. Deine ist es eben sich von abstoßenden Männern benutzen lassen zu müssen... Anal natürlich, den das ist bereits eine Art der Unterwerfung...

Geschrieben

Also ich kann die Idee nachvollziehen. Einmal habe ich mich tatsächlich mit einem Mann zum Sex verabredet, den ich nicht attraktiv, nicht einmal sympathisch, fand. Irgendetwas an der Idee war sehr erregend. Die Realität war dann aber doch eher Comedy.

Am 7.11.2023 at 15:13, schrieb Silberzunge:

Eine ähnliche Phase hab ich in jungen Jahren ebenfalls durchlaufen. Je stämmiger der Kerl war, desto kleiner und wehrloser konnte ich mich fühlen. Das hatte für mich aber nie was "hässliches" an sich, die Kerle würde ich weitestgehend als gutaussehend bzw. normal bezeichnen. Mir ging es da immer nur im die reine Körpermasse... und natürlich um einen hübschen, ansehnlichen Schwanz... ^.^

Genauso empfinde ich das auch.

Leider sind die meisten Männer hier auf eine sportliche Figur und Muskeln gepolt. Und wundern sich dann, dass ich kein Interesse habe … 

Geschrieben
Mir geht es ähnlich Arschficken überall von jedem und reinspritzen als tägliche Füllungen
Geschrieben
Am 7.11.2023 at 14:55, schrieb DundM004:

Jeder kann ja tun und machen, was er/sie/es denkt.
Die Gedanken sind frei, aber dies hier zu posten und nach der Meinung anderer zu fragen... Wahnsinn,wir sind einfach nur sprachlos. Trotzdem weiterhin alles Gute.

immer wieder tolle titten

P1040736.JPG

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