Covid hat ja in ganz vielen Bereichen zu Verschärfungen von Problemen geführt , vielleicht auch da .
Das gab es Früher auch. Heutzutage gibt es nur mehr Mittel es auf zu zeigen . Ich erinner mich an meine Jugend da ist so mancher Landwirt mit nem Feilchen rumgelaufen. Was wurde gesagt . Es ist etwas gefallen , ausgerutsch ect. Wobei Gewalt gegen den Partner sehr viele Gesichter hat . Kennt noch jeder die Karikatur . Mann kommt heim mit der Lohntüte nimmt das berühmte Taschengeld raus den Rest nimmt die Frau . Was glaubt ihr was das ist ?
Der nächste Punkt. Wo liegt denn das Gewaltmonopol ? Genau beim Staat. Der Grossteil in unserem westliche System lebt in wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Staat (ich meine da nicht Bürgergeld alleinig mit), hat keine eigene Gewalt Befugnis bzw brauch um zu seinem "Recht" zukommen wieder den Staat. Alle machen die Augen zu aber im Prinzip ist das die Definition von Sklaven . Unterbewusst ist das jedem auch klar . Was dann zu Auflehnung führt.
Der Staat ist aber nicht angreifbar. Also sucht sich Täter/in ein in ihren Augen einfacheres Ziel. Um für das Ego das eigene Macht defizit zu kompensieren.
Das hat viel mit einer toxischen Beziehung zu tun,wo die Frau die Kontrolle über den Mann haben will. Die Frauen sind sehr dominant in der Beziehung und üben körperliche und seelische Gewalt aus,viele Männer schweigen darüber und ertragen es lieber. Ich hatte ein Kollegen, der von seinem Mann psychisch terrorisiert wurde,ich habe ihn aus der Beziehung raus geholt ,er ist mir bis heute dankbar.
Ich finds lachhaft. Wer sich als Mann ernsthaft von seiner Frau verprügeln lässt dem ist nicht zu helfen 😁
Natürlich kann Mann sich wehren.
Sie schlägt und er wehrt nur ab und hält sie zum Schluß an den Unterarmen fest, damit keine weiteren Schläge kommen. Ergebnis sie hat Hämatome am Handgelenk (passiert bei Frauen wesentlich schneller), er hat keinerlei blaue Flecken (da muss bei Männern teilweise schon viel passieren). Von wem ist für einen Außenstehenden die Gewalt ausgegangen? Wem wird man glauben? Was wäre passiert, wenn er zurückgeschlagen hätte?
Natürlich kann Mann die Beziehung beenden.
Wem werden dann die gemeinsamen Kinder zugesprochen? Der Beamtin, die nachmittags zu Hause ist oder dem selbstständigen Außendienstler, der häufiger nach 20:00 Uhr oder später nach Hause kommt und teilweise über mehrere Tage weg ist?
Wer wohnt dann in dem eigenen Haus? Die Mutter mit den Kindern oder der Mann? Derjenige, egal ob Mann oder Frau, der auszieht, verliert nicht nur sein soziales Umfeld und vieles mehr, sondern auch einen immensen Teil seines Vermögens, sprich u.a. einen wichtigen Teil seiner Altersvorsorge.
Gegen die physische Gewalt kann Mann sich schlecht wehren, gegen die psychischen Attacken schon eher. Aber die Kinder können sich gegen beides nicht wehren, auch wenn diese nicht in dem Ausmaß wie gegen den Mann passieren. Willst du die Kinder mit dieser Frau allein lassen?
Körperlich ist Mann vielleicht deutlich überlegen, aber sich zu wehren, kann sehr, sehr schwierig bis unmöglich sein.
Das gab es Früher auch. Heutzutage gibt es nur mehr Mittel es auf zu zeigen . Ich erinner mich an meine Jugend da ist so mancher Landwirt mit nem Feilchen rumgelaufen. Was wurde gesagt . Es ist etwas gefallen , ausgerutsch ect. Wobei Gewalt gegen den Partner sehr viele Gesichter hat . Kennt noch jeder die Karikatur . Mann kommt heim mit der Lohntüte nimmt das berühmte Taschengeld raus den Rest nimmt die Frau . Was glaubt ihr was das ist ?
Der nächste Punkt. Wo liegt denn das Gewaltmonopol ? Genau beim Staat. Der Grossteil in unserem westliche System lebt in wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Staat (ich meine da nicht Bürgergeld alleinig mit), hat keine eigene Gewalt Befugnis bzw brauch um zu seinem "Recht" zukommen wieder den Staat. Alle machen die Augen zu aber im Prinzip ist das die Definition von Sklaven . Unterbewusst ist das jedem auch klar . Was dann zu Auflehnung führt.
Der Staat ist aber nicht angreifbar. Also sucht sich Täter/in ein in ihren Augen einfacheres Ziel. Um für das Ego das eigene Macht defizit zu kompensieren.
Verstehe ich das richtig? Deine Meinung ist, dass es Gewalt in Beziehungen gibt, weil wir Sklaven des Staates sind und uns gegen Drangsalierung nicht wehren können? Sehe ich anders.
Nicht das Thema, aber die Art der Berichterstattung
Es war kein Beitrag in Explosiv, sondern spät abends in den Nachrichten. Da war nix Reißerisches, es gab Fakten und ein Interview. Online gab es noch mehr davon und weiterführende Artikel. Ich hab das auch nur der Vollständigkeit halber erwähnt, wichtiger finde ich das Thema.
Verstehe ich das richtig? Deine Meinung ist, dass es Gewalt in Beziehungen gibt, weil wir Sklaven des Staates sind und uns gegen Drangsalierung nicht wehren können? Sehe ich anders.
Nein das mit den Sklaven des Staates ist einfach nur so also Beispiel. Fakt ist das wer Gewalt ausübt eigentlich keine tatsächliche besitzt ob das nun aufgrund des Gewaltmonopols des Staates ist oder aus anderen Gründen . Und jene genau dieses Gefühl der fehlenden Macht kompensieren. Ist Umgekehrt bei Leuten mit Macht die lassen sich gern "Erniedrigen" wäre es nicht so würden ein Haufen aus der Gewerblichen BDSM Szene arbeitlos. Und Das du mich hier richtig verstehst diese Phenomen gibt es in jedem Bereich . Was ich lustig finde sind Leute die hinter mir Hupen sich anmaßen mir gegenüber Gewalt auszuüben (ich meine nicht ein Hupe für was es gedacht ist ). Die wenn ich mich ihr stelle . Darin endet das anfangs ausübender sich als Opfer hinstellt und nach der Staatsmacht schreit . Warum ? Weil ihm schlagartig bewusst wird das er keine eigene Macht die er vertreten kann hat. Hier kommt auch wieder das Ego ins Spiel das nicht verkraftet das der Bluff grade auffliegt und man vor sich selber etwas eingestehen muss. Ist wie mit Bullies . Nimm einen Bully mal richtig ran . Der pienst nach Gott und allem möglichen. Ich halte mich da frei an einen Satz aus Hamlet . Hüte dich vor Händel , geratest du in ihn. Führe das man sich in Zukunft vor dir hüten mag.
Empfohlener Beitrag
Gelöschter Benutzer
Das gab es Früher auch. Heutzutage gibt es nur mehr Mittel es auf zu zeigen . Ich erinner mich an meine Jugend da ist so mancher Landwirt mit nem Feilchen rumgelaufen. Was wurde gesagt . Es ist etwas gefallen , ausgerutsch ect. Wobei Gewalt gegen den Partner sehr viele Gesichter hat . Kennt noch jeder die Karikatur . Mann kommt heim mit der Lohntüte nimmt das berühmte Taschengeld raus den Rest nimmt die Frau . Was glaubt ihr was das ist ?
Der nächste Punkt. Wo liegt denn das Gewaltmonopol ? Genau beim Staat. Der Grossteil in unserem westliche System lebt in wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Staat (ich meine da nicht Bürgergeld alleinig mit), hat keine eigene Gewalt Befugnis bzw brauch um zu seinem "Recht" zukommen wieder den Staat. Alle machen die Augen zu aber im Prinzip ist das die Definition von Sklaven . Unterbewusst ist das jedem auch klar . Was dann zu Auflehnung führt.
Der Staat ist aber nicht angreifbar. Also sucht sich Täter/in ein in ihren Augen einfacheres Ziel. Um für das Ego das eigene Macht defizit zu kompensieren.
He****
Anonymes-Mitglied-9
Natürlich kann Mann sich wehren.
Sie schlägt und er wehrt nur ab und hält sie zum Schluß an den Unterarmen fest, damit keine weiteren Schläge kommen. Ergebnis sie hat Hämatome am Handgelenk (passiert bei Frauen wesentlich schneller), er hat keinerlei blaue Flecken (da muss bei Männern teilweise schon viel passieren). Von wem ist für einen Außenstehenden die Gewalt ausgegangen? Wem wird man glauben? Was wäre passiert, wenn er zurückgeschlagen hätte?
Natürlich kann Mann die Beziehung beenden.
Wem werden dann die gemeinsamen Kinder zugesprochen? Der Beamtin, die nachmittags zu Hause ist oder dem selbstständigen Außendienstler, der häufiger nach 20:00 Uhr oder später nach Hause kommt und teilweise über mehrere Tage weg ist?
Wer wohnt dann in dem eigenen Haus? Die Mutter mit den Kindern oder der Mann? Derjenige, egal ob Mann oder Frau, der auszieht, verliert nicht nur sein soziales Umfeld und vieles mehr, sondern auch einen immensen Teil seines Vermögens, sprich u.a. einen wichtigen Teil seiner Altersvorsorge.
Gegen die physische Gewalt kann Mann sich schlecht wehren, gegen die psychischen Attacken schon eher. Aber die Kinder können sich gegen beides nicht wehren, auch wenn diese nicht in dem Ausmaß wie gegen den Mann passieren. Willst du die Kinder mit dieser Frau allein lassen?
Körperlich ist Mann vielleicht deutlich überlegen, aber sich zu wehren, kann sehr, sehr schwierig bis unmöglich sein.
am****
An****
Und deshalb taugt das Thema nichts, oder wie soll ich das verstehen?
am****
Nicht das Thema, aber die Art der Berichterstattung
An****
Verstehe ich das richtig? Deine Meinung ist, dass es Gewalt in Beziehungen gibt, weil wir Sklaven des Staates sind und uns gegen Drangsalierung nicht wehren können? Sehe ich anders.
An****
Es war kein Beitrag in Explosiv, sondern spät abends in den Nachrichten. Da war nix Reißerisches, es gab Fakten und ein Interview. Online gab es noch mehr davon und weiterführende Artikel. Ich hab das auch nur der Vollständigkeit halber erwähnt, wichtiger finde ich das Thema.
Gelöschter Benutzer
Nein das mit den Sklaven des Staates ist einfach nur so also Beispiel. Fakt ist das wer Gewalt ausübt eigentlich keine tatsächliche besitzt ob das nun aufgrund des Gewaltmonopols des Staates ist oder aus anderen Gründen . Und jene genau dieses Gefühl der fehlenden Macht kompensieren. Ist Umgekehrt bei Leuten mit Macht die lassen sich gern "Erniedrigen" wäre es nicht so würden ein Haufen aus der Gewerblichen BDSM Szene arbeitlos. Und Das du mich hier richtig verstehst diese Phenomen gibt es in jedem Bereich . Was ich lustig finde sind Leute die hinter mir Hupen sich anmaßen mir gegenüber Gewalt auszuüben (ich meine nicht ein Hupe für was es gedacht ist ). Die wenn ich mich ihr stelle . Darin endet das anfangs ausübender sich als Opfer hinstellt und nach der Staatsmacht schreit . Warum ? Weil ihm schlagartig bewusst wird das er keine eigene Macht die er vertreten kann hat. Hier kommt auch wieder das Ego ins Spiel das nicht verkraftet das der Bluff grade auffliegt und man vor sich selber etwas eingestehen muss. Ist wie mit Bullies . Nimm einen Bully mal richtig ran . Der pienst nach Gott und allem möglichen. Ich halte mich da frei an einen Satz aus Hamlet . Hüte dich vor Händel , geratest du in ihn. Führe das man sich in Zukunft vor dir hüten mag.