An**** Geschrieben November 9, 2023 Autor Geschrieben November 9, 2023 vor 9 Minuten, schrieb Dionysos6808: Nein das mit den Sklaven des Staates ist einfach nur so also Beispiel. Fakt ist das wer Gewalt ausübt eigentlich keine tatsächliche besitzt ob das nun aufgrund des Gewaltmonopols des Staates ist oder aus anderen Gründen . Und jene genau dieses Gefühl der fehlenden Macht kompensieren. Ist Umgekehrt bei Leuten mit Macht die lassen sich gern "Erniedrigen" wäre es nicht so würden ein Haufen aus der Gewerblichen BDSM Szene arbeitlos. Und Das du mich hier richtig verstehst diese Phenomen gibt es in jedem Bereich . Was ich lustig finde sind Leute die hinter mir Hupen sich anmaßen mir gegenüber Gewalt auszuüben (ich meine nicht ein Hupe für was es gedacht ist ). Die wenn ich mich ihr stelle . Darin endet das anfangs ausübender sich als Opfer hinstellt und nach der Staatsmacht schreit . Warum ? Weil ihm schlagartig bewusst wird das er keine eigene Macht die er vertreten kann hat. Hier kommt auch wieder das Ego ins Spiel das nicht verkraftet das der Bluff grade auffliegt und man vor sich selber etwas eingestehen muss. Ist wie mit Bullies . Nimm einen Bully mal richtig ran . Der pienst nach Gott und allem möglichen. Ich halte mich da frei an einen Satz aus Hamlet . Hüte dich vor Händel , geratest du in ihn. Führe das man sich in Zukunft vor dir hüten mag. Ok, jetzt habe ich verstanden, was du meinst.
Kr**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 Nun Lachhaft oder nicht. Meine Ex Frau hat mich anders "fertig " gemacht. Kein Sex für mich. Durfte im Wohnzimmer schlafen. Das schlimmste war der Satz. Fast du mich an . Zeige ich dich an wegen ***igung. Die Kinder waren klein und ich habe es über mich ergehen lassen. Was natürlich falsch war.
An**** Geschrieben November 9, 2023 Autor Geschrieben November 9, 2023 vor 11 Minuten, schrieb Krefeld2373: Nun Lachhaft oder nicht. Meine Ex Frau hat mich anders "fertig " gemacht. Kein Sex für mich. Durfte im Wohnzimmer schlafen. Das schlimmste war der Satz. Fast du mich an . Zeige ich dich an wegen ***igung. Die Kinder waren klein und ich habe es über mich ergehen lassen. Was natürlich falsch war. Ich kann das nachvollziehen, dass man keinen Ausweg sieht, wenn man in so einer Situation drin ist. Hattest du wenigstens jemandem, dem du dich anvertrauen konntest? Und wann hast du es geschafft, dich zu lösen? Haben deine Kinder etwas mitbekommen(tun sie ja immer), haben sie das mal thematisiert?
rainbow_1954 Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 23 Stunden, schrieb AnfangsSproede: Wie sind eure Gedanken dazu? Schon lange bekannt. Hauptproblem ist einerseits die Erziehung, dass man eine Frau nicht schlägt. Und Andererseits die Tatsache, dass an vielen deutschen Gerichten Frauen in führenden Positionen sind. Und es dieses Problem in deren Augen nicht zu geben hat. Aus diesem Grund wurde das jahrelang totgeschwiegen. In meiner Jugendzeit war es undenkbar, als Mann mit einer Klage auf Schmerzensgeld als von einer Frau Geschlagener oder Misshandelter überhaupt Recht zu bekommen. Das mit dem nicht Schlagen lege ich mittlerweile ab. Manche Frauen brauchen es wirklich knochenhart. Und das nicht nur beim Sex. Wie Männer ja auch. Da steht kein Geschlecht dem Anderen in irgend etwas nach. Wenn man solchen Menschen versucht, mit Anstand gegenüber zu treten, steht man auf verlorenem Posten. Eigentlich schade, aber ein ordentlicher Umgang miteinander ist eine anspruchsvolle Nummer, die nicht jeder Mensch kann.
An**** Geschrieben November 9, 2023 Autor Geschrieben November 9, 2023 vor 11 Minuten, schrieb rainbow_1954: Hauptproblem ist einerseits die Erziehung, dass man eine Frau nicht schlägt. Für mich müsste dieser Satz lauten: Man schlägt keine Menschen, außer in einem sportlichen, fairen Wettkampf. Was muss eine Frau denn in deinen Augen tun, um es richtig knochenhart zu brauchen? Und was tust, wenn sie es vermeintlich so hart braucht? Und ja, vielleicht kann nicht jeder die Nummer mit dem vernüftigen Umgang miteinander, aber wäre es nicht angebrachter, einfach weg zu gehen? Gut wäre auch, wenn man als Eltern seinen Kindern eine vernünftige Beziehung vorlebt. Das das utopisch ist, weiß ich auch. Aber bemühen kann man sich. Richterinnen hören ja die Fakten und können anhand dieser nicht willkürlich irgendwelche Entscheidungen treffen und zum Abschluss: Nur weil andere sich wie Arschlöcher verhalten, muss ich es nicht auch tun.
al**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 20 Stunden, schrieb KleineLucie: Ich finde deine Aussage sehr beschämend! Das Ganze noch mit einem breiten Grinsen zu versetzen. Pfui Teufel !!! Naja, strong ist er wohl, smart eher nicht. Denn die Aussage impliziert natürlich, eher die Frau zu vermöbeln als sich vermöbeln zu lassen.
Kr**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor einer Stunde, schrieb AnfangsSproede: Ich kann das nachvollziehen, dass man keinen Ausweg sieht, wenn man in so einer Situation drin ist. Hattest du wenigstens jemandem, dem du dich anvertrauen konntest? Und wann hast du es geschafft, dich zu lösen? Haben deine Kinder etwas mitbekommen(tun sie ja immer), haben sie das mal thematisiert? Als Mann damit darüber Reden ist schwer. Dann biste ein Waschlappen. Die Kinder haben was mit bekommen. Aber für die war es normal. Das Papa unten schläft.
An**** Geschrieben November 9, 2023 Autor Geschrieben November 9, 2023 Vor 56 Minuten , schrieb Krefeld2373: Als Mann damit darüber Reden ist schwer. Dann biste ein Waschlappen. Die Kinder haben was mit bekommen. Aber für die war es normal. Das Papa unten schläft. Wenn du damals gewusst hättest, dass es eine Telefonhotline für Männer gibt, hättest du dich dahin gewandt?
To**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 @Inception:"Das man als Mann normalerweise nicht physisch unterlegen ist und es deshalb ein rein psychisches Problem ist wenn man sich Gewalt unterwirft." Danke für die Antwort aber anscheinend hast du meine Kritik nicht verstanden. Es geht nicht darum, "wer, wem physisch/ psychisch unterlegen ist". Es geht um die Art und Weise wie du auf ein sehr sensibles Thema reagierst. Daher die Frage: wem nützt die Information, dass du angeblich 3 Frauen hast und allen dreien körperlich überlegen wärst? Was hat das mit dem Thema zu tun?? Wen interessieren deine potenziellen Geschlechts Partner oder deine "Manneskraft". Antwort: Niemanden! Nur den der sich mit seiner Aussage selbstdarstellen will. Dazu männliche* Attribute zu nutzen, die dich Stark und begehrlich wirken lassen ist schlicht weg: toxische Männlichkeit!
B-**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 11 Stunden, schrieb kushimo: Ich bin jetzt 45 Jahre alt. Meine ersten 15 Lebensjahre wurde ich von meiner Mutter physisch und psychisch schwerst misshandelt. Mit Fäkalien gefüttert, wochenlang in meinem Zimmer eingesperrt (in dem ein Eimer meine Toilette und Küche zugleich war), auf fast täglicher Basis grün und blau geschlagen. Mehrfach hat sie versucht, mich, im wahrsten Sinne des Wortes, umzubringen. Während all der Zeit hat meine Oma mich sexuell missbraucht. Das aber nur, bis ich zwölf war. Dann wurde ich meiner Oma zu alt. Mit 15 bin ich dann einfach vor die Tür gesetzt worden. Bis ich 29 war, hatte ich dann, mehr oder minder, meine Ruhe und dann meine jetzige Frau kennengelernt. Ich hatte die Zeichen zu spät erkannt und als ich sie erkannte, war ich schon so verstrickt, dass ich nimmer raus kam. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede Poah, das ist mehr als heftig. An der Stelle einfach mal ein: Tut mir aufrichtig Leid, was du da erlebt hast. Wünscht man keinem. Hat auch keiner verdient!
HansDampf77 Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 (bearbeitet) Tendenziell sind Männer gewaltbereiter als Frauen, doch gibt es auch unter Frauen… ganz Übele… Nicht immer sind Männer die körperlich Überlegenden, doch auch wenn sie es sind, heißt es noch lange nicht das sie sich gegen ihre Frau wehren. Ich habe auch Hemmungen Frauen zu schlagen. Wenn meine Partnerin mich schlagen oder massive psychische Gewalt gegen mich einsetzen würde, würde ich sie zwar abblocken, doch keine wirkliche Gewalt gegen sie einsetzen. Bevor ich wirkliche Gewalt gegen Frauen ausüben würde, nur im extremsten Notfall, wenn es um Leib und Leben geht. Falls meine Partnerin sowas machen würde, würde ich sie aber auch direkt verlassen, denn was man liebt, schlägt man nicht!!! Ich denke das es ähnlich wie bei Frauen ist, die unter häuslicher Gewalt leiden. Meist herrschen Abhängigkeiten und persönliche Aufgabe, da man sie psychische gebrochen hat. Z.T. kommen noch Ängste hinzu, wegen den Kindern, Finanzielles und/oder wegen wirklicher Bedrohungen. Wenn ich sowas in meinem Umfeld mitbekommen, würde ich auch Männern meine Hilfe anbieten. vor 13 Stunden, schrieb kushimo: Im Grundsatz gebe ich Dir recht. Allerdings gibt es da schon einen kleinen Unterschied. Viele Frauen, die Gewalt gegen Männer ausüben, denken tatsächlich damit durchzukommen, weil sie sich sagen: "Ich bin so klein und zierlich, dem Kerl glaubt eh keiner." Meine eigene Frau übt viel Gewalt gegen mich aus, physische und vor allem psychische. Ich habe von jeher dagegengehalten. Bei physischer, sie auf Abstand gehalten, bei psychischer habe ich argumentiert. Lange Zeit, wie immer sie das auch hinbekommen hat, hatte sie nach einem Streit, am nächsten Morgen ein blaues Auge. Sie achtet auch darauf, dass unsere Nachbarn es immer mitbekommen, wenn wir streiten. Am liebsten verlagert sie diese auf den Balkon oder vor die Haustür. Irgendwann habe ich ihr dann, wieder bei einem Streit, offeriert, dass sie, sollte sie morgen wieder ein blaues Auge haben, ich ihr ein zweites verpasse. Ist inzwischen sechs Jahre her. Wir haben uns oft seitdem gestritten, aber sie hatte nie wieder ein blaues Auge danach Deine Geschichte aus deiner Kindheit, ist schon krass und die Geschichte mit deiner Frau ist es nicht viel weniger… Kannst Du mir sagen warum Du überhaupt noch bei deiner Frau bist und nicht längst abgehauen bist? Bist Du so abhängig von deiner Frau, psychisch und/oder materiell? Oder hat deine Kindheit Dich schon psychisch so gebrochen, dass Du deswegen den Absprung nicht schaffst? bearbeitet November 9, 2023 von HansDampf77
an**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 Wer sagt denn, dass die betroffenen Männer den betreffenden Frauen körperlich überlegen sind?
rainbow_1954 Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 7 Stunden, schrieb AnfangsSproede: Nur weil andere sich wie Arschlöcher verhalten, muss ich es nicht auch tun. Da stimme ich Dir zu. Abeer eine sehr schwierige Aufgabe, wenn man schon im Elternhaus nichts anderes gesehen hat.,
HansDampf77 Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 58 Minuten, schrieb antonio009: Wer sagt denn, dass die betroffenen Männer den betreffenden Frauen körperlich überlegen sind? Weil Männer tendenziell stärker sind. Einige glauben das es generell so ist, was es nicht ist. Ich kenne Frauen vom Thai- und Kickboxen, die z.T. nicht mal danach aussehen, doch einen großen Teil der Männer aus ihrer Wäsche holen würden, ohne das diese wirklich eine Chance hätten… Meine Kollegin (Industriemechanikerin, in der Schwerindustrie) hatte eine Koppel für ihre Pferde gebaut und bat mich ihr zu helfen. Ihr Mann (Programmierer) war dabei und wollte „tatkräftig“ helfen. Meine Kollegin ist 175cm und hat ca. 70Kg, also ist relativ schlank. Sie hat aber, schon wegen ihrer Schwimmerzeit, ein etwas breiteres Kreuz. Ihr Partner ist 185cm. Früher hatte er wohl 70-75kg, doch seit er in die Muckibude rennt, hat er sich auf 85-90 kg gesteigert… Als wir mit der Koppel anfingen, haben wir erstmal, mit Kettensägen, die Eichenpfosten angespitzt, was ihr Mann noch relativ anstandslos mitmachte. Dann haben wir angefangen die Pfosten einzuschlagen, mit 5Kg Vorschlaghämmern. Da wir zu dritt waren, haben wir es so abgesprochen, zwei Personen ein Pfosten und einer macht Pause, sprich, zwei Posten und beim Nächsten hat man eine Pause. Ich mußte den Mann meiner Kollegin erstmal zeigen wie man mit einem Vorschlaghammer zuschlägt, dass er vernünftig Wirkung zeigt und auch wie man zu zweit, koordiniert schlägt. Dieses zu erklären war für mich verständlich, da er offensichtlich keine Ahnung davon hatte, doch Er es recht schnell gelernt hat. Doch nach 10-12 Pfosten, sprich nach 8-9 Pfosten wo er geschlagen hat, konnte Ihr Mann nicht mehr und ist fast zusammengebrochen… Meine Kollegin und ich sahen uns nur sprachlos an… (dachten uns nur, wir haben noch 190 Pfosten vor uns…), doch dann sagte meine Kollegin zu ihrem Mann, „kümmere Dich bitte mal ums Essen, ohne Mampf kein Kampf und Martin (ich) hat später bestimmt eine Bärenhunger“… Als ich mit meiner Kollegin alle Pfosten eingeschlagen hatte, (mit Pausen), hatten wir auch lange Arme, worauf wir das Verplanken auf den nächsten Tag verschoben. Der Mann meiner Kollegin hatte gut und reichlich aufgetischt. Doch obwohl er körperlich vermeintlich kräftiger ist, bin ich mir relativ sicher, wenn die Beiden sich wirklich körperlich messen würden, hätte Er keine Chance geben sie!…
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 2 Stunden, schrieb antonio009: Wer sagt denn, dass die betroffenen Männer den betreffenden Frauen körperlich überlegen sind? Ist anzunehmen.. ist i.d.R. so. Ausnahmen eher selten.
An**** Geschrieben November 9, 2023 Autor Geschrieben November 9, 2023 Vor 25 Minuten , schrieb rainbow_1954: Da stimme ich Dir zu. Abeer eine sehr schwierige Aufgabe, wenn man schon im Elternhaus nichts anderes gesehen hat., Ja, aber Leben generell ist nie einfach und irgendwann ist man 18 und für sich selbst verantwortlich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 (bearbeitet) vor 29 Minuten, schrieb HansDampf77: Weil Männer tendenziell stärker sind. Einige glauben das es generell so ist, was es nicht ist. Ich kenne Frauen vom Thai- und Kickboxen, die z.T. nicht mal danach aussehen, doch einen großen Teil der Männer aus ihrer Wäsche holen würden, ohne das diese wirklich eine Chance hätten… Meine Kollegin (Industriemechanikerin, in der Schwerindustrie) hatte eine Koppel für ihre Pferde gebaut und bat mich ihr zu helfen. Ihr Mann (Programmierer) war dabei und wollte „tatkräftig“ helfen. Meine Kollegin ist 175cm und hat ca. 70Kg, also ist relativ schlank. Sie hat aber, schon wegen ihrer Schwimmerzeit, ein etwas breiteres Kreuz. Ihr Partner ist 185cm. Früher hatte er wohl 70-75kg, doch seit er in die Muckibude rennt, hat er sich auf 85-90 kg gesteigert… Als wir mit der Koppel anfingen, haben wir erstmal, mit Kettensägen, die Eichenpfosten angespitzt, was ihr Mann noch relativ anstandslos mitmachte. Dann haben wir angefangen die Pfosten einzuschlagen, mit 5Kg Vorschlaghämmern. Da wir zu dritt waren, haben wir es so abgesprochen, zwei Personen ein Pfosten und einer macht Pause, sprich, zwei Posten und beim Nächsten hat man eine Pause. Ich mußte den Mann meiner Kollegin erstmal zeigen wie man mit einem Vorschlaghammer zuschlägt, dass er vernünftig Wirkung zeigt und auch wie man zu zweit, koordiniert schlägt. Dieses zu erklären war für mich verständlich, da er offensichtlich keine Ahnung davon hatte, doch Er es recht schnell gelernt hat. Doch nach 10-12 Pfosten, sprich nach 8-9 Pfosten wo er geschlagen hat, konnte Ihr Mann nicht mehr und ist fast zusammengebrochen… Meine Kollegin und ich sahen uns nur sprachlos an… (dachten uns nur, wir haben noch 190 Pfosten vor uns…), doch dann sagte meine Kollegin zu ihrem Mann, „kümmere Dich bitte mal ums Essen, ohne Mampf kein Kampf und Martin (ich) hat später bestimmt eine Bärenhunger“… Als ich mit meiner Kollegin alle Pfosten eingeschlagen hatte, (mit Pausen), hatten wir auch lange Arme, worauf wir das Verplanken auf den nächsten Tag verschoben. Der Mann meiner Kollegin hatte gut und reichlich aufgetischt. Doch obwohl er körperlich vermeintlich kräftiger ist, bin ich mir relativ sicher, wenn die Beiden sich wirklich körperlich messen würden, hätte Er keine Chance geben sie!… Du und deine Geschichten, die wahnsinnig gerne aus Ausnahmen.. eine Regel machen möchten (".. es gibt aber.. AUCH... !" Ja ja.. gibts alles.. im Prozent- oder Promille-Bereich Du kennst schon den Unterschied zwischen Kondition.. und Kraft ? Ich würde eher denken, dass sie ihm wegrennen könnte.. aber bei einer echten Konfrontation.. sowas.. von den kürzeren ziehen würde Das würde... ganz schnell gehen. Der ist bestimmt nicht nur.. "vermeindlich" kräftiger.. wenn er in die Muckibude geht und auch noch deutlich mehr auf die Waage bringt. Und schön, dass du.. ganz subtil.. erzählen konntest, dass du einem anderen Mann noch was beigebracht hast und somit Überlegenheit signalisierst Ich liebe diese.. unterschwelligen "Botschaften" bearbeitet November 9, 2023 von Gelöschter Benutzer
HansDampf77 Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 21 Minuten, schrieb rainbow_1954: Da stimme ich Dir zu. Abeer eine sehr schwierige Aufgabe, wenn man schon im Elternhaus nichts anderes gesehen hat., Leider ist das wohl der Fall… Habe für diesbezüglich Vieles, lange kein Verständnis gehabt, besser gesagt, ich konnte nicht nachvollziehen warum Menschen, bei Partner/innen, soweit gehen… Obwohl ich in einem Drei-Generationen-Haus aufwuchs, (da mein Opa, Baujahr 1906, bei uns lebte, bis ich 22 war), Welches noch relativ konservativ war, wurde mir immer SEHR deutlich beigebracht, körperliche Gewalt gegen Frauen und Kinder geht überhaupt nicht! …OK, meine Mutter hatte sich nicht immer dran gehalten, da sie meinte das z.B. Kochlöffel auch zu Erziehung gehören…. Diese hat sie gegen mich zwar nur eingesetzt, wenn man Vater oder Opa nicht in der Nähe waren, die Sie es unterbunden hätten! Selbst mein Opa, der extrem christlich angehaucht war, für ihn Gott und die Bibel das (vermeintlich) Größte war, ist gegen „die Kirche“ Sturm gelaufen, als er erfuhr das mich eine Nonne misshandelt hat! Ich war enormste verwundert, da ich zwar wusste das mein Opa und ich eine „besondere“ Beziehung haben, doch dachte ich nicht das ich für ihn einen höheren Stellenwert habe, als die Kirche…🥺 Mein Opa, trotz von alten Werte geprägt, hat mir immer gesagt, „gegen einer Frau, erhebt man nicht die Hand!“ Mein Vater hat mich mal bei Seite genommen, um mit mir zu sprechen, da war ich 13. Er meinte Da nur zu mir, „Eins sollst Du wissen, egal was du im Leben für Mist baust, du kannst immer zu Uns kommen, wir sind deine Eltern. Du musst nicht erwarten das Wir applaudieren, wenn du Mist baust, doch ist es nicht so schlimm, dass du nicht zu denen Eltern kommen kannst, wie sind schließlich deine Eltern!“ Dann machte mein Vater eine kurze Pause, blickte in den Himmel…, schaute mich dann ernst an und sagte, „wenn du eine Frau oder ein Kind anfasst, (ich verstand sofort was Er meinte) bist Du nicht mehr mein Sohn und brauchst nie wieder an unsere Haustüre treten, dann bist Du nicht mehr mein Sohn!“ Nur im Verhältnis zu meinen Schwestern, (die 6 und 8 Jahre älter sind als ich) hat mein Vater etwas Toleranz walten lassen, da er meinte, es sind Geschwister, die müssen lernen miteinander umzugehen… Zum Glück hatte ich als Notnagel lange meinen Opa, der mich IMMER beschützt hat, egal was ich für Mist angestellt habe…😁🤷♂️
Li**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Unfassbar, was man hier zu lesen bekommt.. "ich habe doch gelernt, dass man Frauen nicht schlägt", "ich bin doch körperlich stärker".. Das ist Ausdruck von hierarchischem Denken. Ist das Konsens? Die meisten Frauen, die ich kenne, gehen davon aus, dass sie sprachlich einem Mann überlegen sind, sie sind präziser, können sich meist besser ausdrücken.. impliziert das dann auch ein hierarchisches Denken? Ein Mann ist nicht Opfer von Gewalt, weil Opa sagte, er dürfe keine Frauen schlagen. Gott, was für ein Blödsinn hier kommuniziert wird. Ein Mann ist genauso geschockt, wenn das Gegenüber in einer Beziehung ihn abwertet, ihn ohrfeigt, ihn schlägt. Die Übergriffkeit macht den Schock, das Unverständnis über das Verhalten macht die Unsicherheit und nicht die Frage, ob Opa/Papa vermittelt hat, dass man lieb zu Frau und Kind sein sollte.
gl**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Am 8.11.2023 at 14:16, schrieb AnfangsSproede: Wie würdet ihr reagieren, wenn ein männlicher Verwandter, oder Kollege von psychischer, oder physischer Gewalt berichtet? Genauso wie ich bei einer Frau reagiere. Ich höre zu, stelle ggf Fragen, um so subtil Verständnis zu signalisieren ohne kluge Ratschläge dabei zu geben, die das Gegenüber wahrscheinlich nur in eine für ihn unangenehme Rechtfertigungsposition bringen würde. Menschen die BeziehungsGewalt erleben sind idR nämlich nicht blöd, die wissen was sie eigentlich tun müssten aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht in Angriff nehmen. Da muß ich nicht den Neunmalklugen raushängen lassen. Am 8.11.2023 at 14:16, schrieb AnfangsSproede: was treibt sie dazu Gewalt auszuüben? Ich weiß nicht was andere dazu bewegt. Auf's wesentliche runtergebrochen !war! es bei mir das Gefühl nach Überlegenheit, Macht und Kontrolle und auch das Bedürfnis dem Partner wehzutun/wehtun zu können. Achja, für mich waren und sind die Männer keine Lappen. Der Lappen war ich, weil ich auf deren Erziehung gesetzt habe, das diese Männer keine Frauen schlagen.
An**** Geschrieben November 10, 2023 Autor Geschrieben November 10, 2023 Vor 6 Minuten , schrieb glaubensfrage: Ich weiß nicht was andere dazu bewegt. Auf's wesentliche runtergebrochen !war! es bei mir das Gefühl nach Überlegenheit, Macht und Kontrolle und auch das Bedürfnis dem Partner wehzutun/wehtun zu können. Achja, für mich waren und sind die Männer keine Lappen. Der Lappen war ich, weil ich auf deren Erziehung gesetzt habe, das diese Männer keine Frauen schlagen. Du bist kein Lappen, weil dir das passiert ist....auf keinen Fall! Damit rechnet man doch nicht. Du bist aus der Beziehung raus?
gl**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor 21 Minuten, schrieb AnfangsSproede: Du bist kein Lappen, weil dir das passiert ist....auf keinen Fall! Damit rechnet man doch nicht. Du bist aus der Beziehung raus? Du Missverstehst. Du hast gefragt, was Frauen dazu bewegt BeziehungsGewalt auszuüben und ich habe meine damaligen, auf's wesentliche runtergebrochen Beweggründe dargelegt (ungewöhnlich, ich weiß). Kurz, ich war diejenige die Gewalt ausgeübt hat und ein Lappen. Somit ja, die Männer sind aus der Beziehung raus. Von sich aus verlassen haben beide mich nicht. bearbeitet November 10, 2023 von glaubensfrage
La**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Am 8.11.2023 at 13:16, schrieb AnfangsSproede: So lautete die Überschrift eines Beitrags letzten Freitag in den Nachrichten auf RTL. Dann kam ein Bericht, der mich schockiert, nein, das ist nicht das richtige Wort....es hat mich berührt und ein beklommenes, besorgtes Gefühl zurück gelassen. Inhaltlich (kann man auch im Netz nachlesen)wurde berichtet, dass seit 2022 die Zahl der betroffenen Männer um zwei Drittel angestiegen sei. 2021 waren es 251 Hilfeanfragen, 2022 schon 421. Von denen konnten 99 in 12 Schutzwohnungen deutschlandweit untergebracht werden. Davon brachten 9 Männer insgesamt 13 Kinder mit. In dem Artikel steht noch viel mehr. Natürlich sind die Zahlen bei Frauen um ein Vielfaches höher, aber darum geht es hier in meinem Thread heute nicht. Die Zahlen bei Männern nehmen offensichtlich zu. Erst seit einigen Wochen gibt es das bundesweit erste Hilfetelefon speziell für Männer. Unter der 0800-1239900 oder auch per Mail an [email protected] Wie seht ihr das? Ist es ein Thema was euch aufhorchen lässt, oder vielleicht sogar bewegt, oder bestürzt? Oder haltet ihr diese Männer für Weicheier, weil sie ja viel stärker sind und der Frau endlich mal zeigen sollten, wo der Hammer hängt? Wie würdet ihr reagieren, wenn ein männlicher Verwandter, oder Kollege von psychischer, oder physischer Gewalt berichtet? Ich lehne jegliche Gewalt ab und kann persönlich nicht nachvollziehen, was jemanden antreibt, jemand anderem so etwas anzutun. Und eigentlich heißt es doch, Frauen sind die emphatischeren, gefühlvolleren Wesen.....was treibt sie dazu Gewalt auszuüben? Wie sind eure Gedanken dazu? Ein Satz ist mir gerade aufgestoßen. "Was treibt Frauen dazu, Gewalt auszuüben?" In fast allen Fällen ist Gewalt der letzte Ausweg, wenn Worte ungehört verhallen. Wenn eine Verletzung so groß ist, dass es keine andere Möglichkeit mehr gibt, sich zu wehren... Aber das nur am Rande. Ich denke, die Aggressionen in der Gesellschaft werden größer, das Leben wird komplizierter... und wir leben heute in einer Gesellschaft, in der nicht mehr nur der Mann sich um alles kümnern und alle Probleme allein lösen muss. Sondern auch Frauen verzweifeln an den Hürden des Daseins .... und so kommt es eben auch zu Gewalt durch Frauen. Ich finde Gewalt immer falsch und tragisch, wenn es soweit kommt und es ist gut, wenn es Stellen gibt, die Hilfe anbieten, egal welches Geschlecht das Opfer hat.
ku**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Vor 15 Stunden, schrieb HansDampf77: Tendenziell sind Männer gewaltbereiter als Frauen, doch gibt es auch unter Frauen… ganz Übele… Nicht immer sind Männer die körperlich Überlegenden, doch auch wenn sie es sind, heißt es noch lange nicht das sie sich gegen ihre Frau wehren. Ich habe auch Hemmungen Frauen zu schlagen. Wenn meine Partnerin mich schlagen oder massive psychische Gewalt gegen mich einsetzen würde, würde ich sie zwar abblocken, doch keine wirkliche Gewalt gegen sie einsetzen. Bevor ich wirkliche Gewalt gegen Frauen ausüben würde, nur im extremsten Notfall, wenn es um Leib und Leben geht. Falls meine Partnerin sowas machen würde, würde ich sie aber auch direkt verlassen, denn was man liebt, schlägt man nicht!!! Ich denke das es ähnlich wie bei Frauen ist, die unter häuslicher Gewalt leiden. Meist herrschen Abhängigkeiten und persönliche Aufgabe, da man sie psychische gebrochen hat. Z.T. kommen noch Ängste hinzu, wegen den Kindern, Finanzielles und/oder wegen wirklicher Bedrohungen. Wenn ich sowas in meinem Umfeld mitbekommen, würde ich auch Männern meine Hilfe anbieten. Deine Geschichte aus deiner Kindheit, ist schon krass und die Geschichte mit deiner Frau ist es nicht viel weniger… Kannst Du mir sagen warum Du überhaupt noch bei deiner Frau bist und nicht längst abgehauen bist? Bist Du so abhängig von deiner Frau, psychisch und/oder materiell? Oder hat deine Kindheit Dich schon psychisch so gebrochen, dass Du deswegen den Absprung nicht schaffst? Es hat sich schrittweise eingeschlichen. Als wir zusammenzogen war alles noch gut. Ein dreiviertel Jahr später hab ich dann meine Wohnung gekündigt. Da kam es dann ab und an schon vor, dass sie mich als Arschloch, Penner oder Idiot bezeichnete. Ihr ging es dann mit der Zeit immer schlechter. Kippwirbel in der LWS, vier Gleitwirbel in der HWS. An guten Tagen ist sie allein durch die Wohnung gekrochen, an schlechten habe ich sie getragen. Meine Firma um sie herum gebaut. Die musste ich, nach zehn Jahren, schließen. Zu zeitaufwendig. Hab dann als Angestellter weitergemacht, so konnte ich mich besser um sie kümmern. Da dann aber mit der Zeit auch immer weniger Stunden gefahren, weil sie mehr Zeit brauchte. Irgendwann ganz aufgehört zu arbeiten, nur noch um sie gekümmert. Ich war einfach nur noch der Leibschenk. Hab den Haushalt geschmissen, ihr, auf Zuruf, alles angetragen, sie, im wahrsten Sinne des Wortes, auf Händen getragen. Sie aufgebaut, ihr ausgeredet, dass sie ein Krüppel sei, mehr sei, als der Umstand selber gehen zu können, während ich, als Mensch, als Mann, schlicht nicht mehr existent war. Während all den Jahren hat sie mich auch in meinem Freundeskreis immer mehr isoliert. Mir zuhause die Hölle heiß gemacht, wenn ich mich mit denen getroffen habe. Mir ein schlechtes Gewissen eingeredet, mir erzählt, was für ein schlechter Mensch ich doch bin, sie allein zu lassen. Das waren die ersten zehn Jahre unserer Beziehung. Vor fünf Jahren habe ich es dann noch einmal geschafft, mich aufzubäumen, um meine Unabhängigkeit wiederherzustellen und mir nen Job, quasi um die Ecke gesucht. Natürlich habe ich sie weiterhin gepflegt und bin dann, vier Monate später, selber, auf Arbeit, zweimal, einmal vorwärts, einmal rückwärts, von einem Auto überfahren worden. Mein rechtes Bein war sechs Monate eingegipst, aber selbst mit Krücken, hab ich sie weitergepflegt. Den Job verloren, die Berufsgenossenschaft hat mich als berufsunfähig eingestuft, ich hab ne Umschulung angefangen. War dann wohl einfach zu viel. Mein Magen hat die Nahrungsaufnahme eingestellt und einfach nur noch wahnsinnig weh getan. Binnen drei Monaten hab ich knapp 35 Kilo abgenommen, wurde dann mit Flüssignahrung ernährt und konnte gar nichts mehr. Auch um sie konnte ich mich kaum mehr kümmern. Ich hab's wirklich versucht, aber ich hatte einfach keine Kraft mehr, wurde immer langsamer. Ab dem Zeitpunkt war ich dann, laut ihren Aussagen, nicht mehr einfach nur ein unemphatischer und schlechter Mensch, sondern auch noch nutzlos. Aber es kommt noch besser. Die BG hatte mich in ein Unfallkrankenhaus geschickt, um zu untersuchen, ob der Unfall psychische Spuren hinterlassen habe. Diesem Psychiater sollte ich dann meine Lebensgeschichte erzählen und der hat doch glatt die wilde These aufgestellt, ich sei selbst ohne diesen Unfall, aufgrund meiner Geschichte sei ich anhedonistisch, chronisch depressiv und hätte eine kPTBS, arbeitsunfähig und müsse unbedingt, für mindestens neun Monate, in eine interdisziplinäre Klinik. Dass ich, zu diesem Zeitpunkt, schon 20 Jahre gearbeitet und nen Pflegefall zuhause hatte, war ihm komplett unwichtig. Die Berufsgenossenschaft konnte ich zumindest dahin bewegen, mich die Umschulung machen zu lassen, wenn ich eine ambulante Therapie anfange. Der Rechtsstreit, mit der gegnerischen Haftpflichtversicherung, bzgl meines Verdienstausfalles, dauert nun schon fünfeinhalb Jahre. Meine Frau bezahlt momentan das meiste in unserem Haushalt und sagt, mir in's Gesicht, dass ich doch bitte zu allem ja und Amen zu sagen habe, wenn ich schon so nutzlos bin und sie mich durchfüttern muss. Darüber geraten wir inzwischen regelmäßig aneinander. In diesen Auseinandersetzungen bin ich inzwischen auch nicht mehr nur ein schlechter Mensch, der sich nicht um sie kümmert, und nutzlos, sondern auch könne man mich eh nicht ernst nehmen, denn ich bin ja geistig nicht auf der Höhe, wäre völlig verwirrt und wüsste gar nicht, wovon ich rede. Hab nun vier The***uten, die mir sagen, ich müsse da raus. Was aber schlichtweg nicht geht, denn solange die Haftpflichtversicherung meine Lebensleistung und die Rechtmäßigkeit, meines Arbeitsvertrages, nicht anerkennt, bin ich finanziell so dermaßen von meiner Frau abhängig, dass ich tatsächlich nirgends hin kann 🤷♂️
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