Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 (bearbeitet) Transsexuelle sind Menschen, die ihr biologisches Geschlecht - also als das, was sie geboren wurden - nicht akzeptieren können und sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Es ist eine psychische Störung der Geschlechtsidentität. Heute wird es leider von vermeintlichen Transsexuellen als "Label" missbraucht, was man durch das neue Selbstbestimmungsgesetzt beliebig ändern kann, ohne eine medizinische Diagnose, wie die "Geschlechts-Dysphorie", um als transsexuell zu gelten. Wenn du ein Mann bist, der einfach nur gern Damenwäsche und Make-Up trägt und mit seinem Penis sexuell aktiv ist, bist du nicht transsexuell, sonder ein Transvestit oder Crossdresser! bearbeitet November 9, 2023 von Gelöschter Benutzer
Ge**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 1 Stunde, schrieb Trucktv: P1. CD also Crossdresser ist eigentlich nur die englische Bezeichnung für DWT also Damenwäscheträger. P2. Ganz genau genommen sind bei Crossdresser auch Frauen eingeschlossen die gerne in Männerwäsche rumlaufen. Gibt aber sicherlich sehr wenige davon Punkt 1. Konnte ich mir schon fast denken. Punkt 2. Deshalb habe ich "vorzugsweise" geschrieben. Aber danke das du, wie ich, versucht hast den themen ersteller es zu erklären.
In**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 38 Minuten, schrieb PattiFour: Es ist eine psychische Störung der Geschlechtsidentität. Zumindest vom ICD wurde es gestrichen und gilt als nicht mehr unbedingt krankhaft. Sowas kann sich ändern, Homosexuell zu sein galt auch als krankhaft. Ich habe erst den Film über Alan Turing gesehen. Seine Verdienste haben ihm nicht von einer chemischen Kastration bewahrt, was ihm in den Selbstmord getrieben hat. Aber ich weiß von befreundeten Psychiatern das Menschen vieles sehr fest glauben können, was sie angeblich sind. Jesus gibt es heute zumindest vierstellig gleichzeitig. Zugegeben: Auch nach einer Geschlechtsumwandlung wäre ein solcher Mensch kein Sexualpartner für mich. An sich habe ich kein Problem damit. Ich kenne eine Michaela die ich als Michael kennen gelernt habe. Ist ein netter Mensch.
Za**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 5 Stunden, schrieb ThortyDogt: Aber hoffentlich bald strafrechtliche Konsequenzen für diejenigen, die zum falschem Personalpronomen greifen! Ich finde, wir sollten nicht die Nichtbinären Menschen vergessen. Die verwenden they/them, Neopronomen wie xier, xie, nin, sier, sif, es, per, dey, en, em. Sind wir jetzt durch😉?
Pa**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 7 Stunden, schrieb alotofcum: Moin da draussen irgendwie habe ich das Gefühl, bei der "Selbsteinordnung" der Popper und Popperinnen herrscht manchmal eine gewisse Unsicherheit über Begriffe. Ich verstehe zum Beispiel unter Transsexuellen Personen, die von Natur aus Penis und Brüste haben, im Englischen als She-male bezeichnet. In vielen Profilen hier sind es aber eindeutig Transvestiten, Crossdresser oder auch Transgender , die sich in ihren Profilen als "Ts" einordnen. Wer liegt hier falsch ? bei dem ganzen Halbwissen, was hier verbreitet wird, kein Wunder. ... Mal ein paar Definitionen: Transsexualität ist ein veralteter Begriff aus der Medizin, um Menschen zu beschreiben, die in ihrem Fühlen und eigenen Erleben nicht dem Geschlecht entsprechen, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde (Beispiel: Mann fühlt sich als Frau, Frau fühlt sich als Mann). Darüber hinaus wurde als Kriterium festgehalten, dass diese andere Identität dauerhaft gelebt wird und das Bedürfnis zu medizinischen Eingriffen (z.B. hormonell, operativ) besteht, um den Körper auf die Geschlechtsidentität anzupassen. (Teilweise auch einschließlich Anpassung der Genitalien) Ein modernerer Begriff für Transsexualität (auch wenn das einige transidente Menschen anders sehen) stellt "Transgender" dar. Da dieser auf den Wortstamm "Sex" verzichtet, der besonders im Deutschen die Gefahr birgt, dass Transsexualität als Sexualität missverstanden wird und nicht als Geschlechtsidentität. Transvestitismus ist ebenfalls ein veralteter Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die zeitweise oder dauerhaft in die Rolle eines anderen Geschlechts leben. Dabei ist die Einschränkung, dass sie kein Bedürfnis nach medizinischen Eingriffen haben (das wäre nach der veralteten Auffassung Transsexualität) und den Geschlechterrollenwechsel nicht aus einer sexuellen Motivation vornehmen (das wäre dann ein fetischistischer Transvestitismus oder ein transvestiter Fetischismus). Crossdressing ist hingegen ein neuerer Begriff, der den Akt benennt, in dem Menschen Kleidung tragen, die nicht mit ihrer Geschlechtsidentität assoziiert ist (Männer, die z.B. Kleider tragen/ Frauen, die z.B. Anzüge tragen.). Die Motivation dahinter ist für Außenstehende nicht eindeutig, denn Crossdressing wird nie als eigenständige Geschlechtsidentität angesehen) Da ich nun mit diesen Definitionen alle Klarheiten beseitigt habe, verbleibt nur noch der obligatorische Hinweis darauf, dass 1.) die ersten beiden Bezeichnungen medizinisch nicht mehr wichtig sind, 2.) die Grenzen zwischen den Bezeichnungen fließend sind und 3. dass du niemandem hinter die Stirn gucken kannst. Aber ja, ich gebe dir recht auf manchen Profilen bin ich auch schon vorbei gekommen, wo ich mir dachte, dass diese sich nicht so intensiv mit der gewählten Begrifflichkeit auseinander gesetzt haben.
Nu**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 7 Stunden, schrieb alotofcum: Moin da draussen irgendwie habe ich das Gefühl, bei der "Selbsteinordnung" der Popper und Popperinnen herrscht manchmal eine gewisse Unsicherheit über Begriffe. Ich verstehe zum Beispiel unter Transsexuellen Personen, die von Natur aus Penis und Brüste haben, im Englischen als She-male bezeichnet. In vielen Profilen hier sind es aber eindeutig Transvestiten, Crossdresser oder auch Transgender , die sich in ihren Profilen als "Ts" einordnen. Wer liegt hier falsch ? Wer falsch liegt sind Crossdresser die sich als Transsexuelle eintragen. Crossdresser KÖNNEN Transvestiten sein, müssen es aber nicht, aber weder Crossdresser noch Transvestiten sind Transsexuelle. Ich mag alles dreis nicht, ich steh auf echte Kerle und für mich persönlich sind eig. CDs und TVs und Kerle die sich nicht trauen sich umoperieren zu lassen.
Ri**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 5 Stunden, schrieb RottenDandy: Aber die Jungs, die ich da meinte Leben ja auch durchgängig in ihrer Weiblichen Persona. Harpe Kerkeling verkleidet sich ja auch als Frau, ohne privat gleich ein Transvestit zu sein, obwohl er Homosexuell ist. Die Schauspieler? Ja klar.... Aber ich meine ja die Figuren in der Geschichte. Die machen das 24/7. Und keiner von denen will ne "Transfrau" sein. Aber sie leben als "Frauen". Ich habe den Film nicht gesehen. Aber man kann das natürlich so oder so leben. Manche sind 24/7 als Frau gekleidet, und haben kaum/keine Männerklamotten. Andere tragen ihr Outfit nur ab und zu mal, zum Feiern gehen, beim Sex oder auch bloß in den eigenen vier Wänden. Da kommt es halt auch drauf an, was das Umfeld von einem verlangt. Ich zum Beispiel könnte nicht mit Make-Up, Perücke und im Kleid zur Arbeit gehen, das gäbe riesige Probleme. Aber wenn ich in einer Großstadt leben und in einem jungen Start-Up arbeiten würde, wäre das eventuell etwas anderes. vor 20 Minuten, schrieb Nussija: Ich mag alles dreis nicht, ich steh auf echte Kerle und für mich persönlich sind eig. CDs und TVs und Kerle die sich nicht trauen sich umoperieren zu lassen. Und ich kann mit Fursuit-Feeding-Pornos nichts anfangen. Trotzdem kann ich mich einigermaßen zurückhalten, und muss nicht permanent raushauen, wie doof ich Leute finde, die Spaß an so etwas haben.
Nu**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 (bearbeitet) vor 29 Minuten, schrieb Riot-Girl: Und ich kann mit Fursuit-Feeding-Pornos nichts anfangen. Trotzdem kann ich mich einigermaßen zurückhalten, und muss nicht permanent raushauen, wie doof ich Leute finde, die Spaß an so etwas haben. Naja Travestie und Drag hat ja eig. keine sexuelle Komponente normalerweise, aber immer mehr Leute verdrehen das und zeigen ihr tuntenhaftes dasein samt Geschlechtsorgan vor Leuten unter 18. Kann man nicht wirklich gut heißen und fördert auch nicht die Akzeptanz. Und wieso ich meine Haltung ständig betone? Weil sie die der meisten Schwulen ist und man einfach klar herausstellen muss, dass Schwule Kerle einfach misogyn sind, auf Schwänze stehen und nichts was irgendwo weiblich sich gibt oder sich verhält. Sind nur diejenigen die echt keine Ahnung haben die immer das Gegenteil behaupten. Btw: Es gibt keinen einzigen Porno von mir der mit Feeding zu tun hat, ich denke du verwechselst da auch wieder was. bearbeitet November 9, 2023 von Nussija
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor einer Stunde, schrieb Inception: Zumindest vom ICD wurde es gestrichen und gilt als nicht mehr unbedingt krankhaft. Sowas kann sich ändern, Homosexuell zu sein galt auch als krankhaft. Nur weil es gestrichen wurde, heißt es noch lange nicht, dass sich die Problematik auch geändert hat. Als Mann auf Männer zu stehen und sein biologisches Geschlecht abzulehnen, sind ja wohl zwei paar sehr verschiedene Schuhe. Und würdest du sagen, das letzteres normal ist? Das Problem ist ja, dass vermeintlich Betroffene sich gleich angegriffen fühlen, wenn man das Kind beim Namen nennt, dabei meint man es keineswegs böse. Nur auf Drängen von Menschen, die diesen schwerwiegenden Eingriff in den Körper vereinfacht haben wollen, wurde dies umgesetzt. Echte Trans-Menschen halten dies aber für gefährlich, da man nur durch Sprechakt sein ganzen Leben zerstören kann, wenn man merkt, dass das vielleicht ein Fehlgedanke war. Nicht umsonst musste man sein Ich komplett offenlegen und eine Diagnose her. Schließlich ist so eine Entscheidung nicht mehr rückgängig zu machen. Es bleibt eine psychische Erkrankung, wenn nicht sogar eine Wahrnehmungsstörung, da man sich selbst als etwas anderes sieht, als das, was faktisch die DNA zeigt und mit bloßem Auge vom Gegenüber zu erkennen ist.
Ku**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 Mit solchen Personen kann ich absolut nichts anfangen, das törnt mich auch total ab. Außer mal eine Show.
Ri**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 vor 10 Minuten, schrieb Nussija: Und wieso ich meine Haltung ständig betone? Ist doch klar: Weil du eine frustrierte Nervensäge bist, die hin und wieder mal so'n richtig steiles Statement rauskotzt, um sich abzureagieren.
Nu**** Geschrieben November 9, 2023 Geschrieben November 9, 2023 (bearbeitet) vor 32 Minuten, schrieb PattiFour: Nur weil es gestrichen wurde, heißt es noch lange nicht, dass sich die Problematik auch geändert hat. Als Mann auf Männer zu stehen und sein biologisches Geschlecht abzulehnen, sind ja wohl zwei paar sehr verschiedene Schuhe. Und würdest du sagen, das letzteres normal ist? Das Problem ist ja, dass vermeintlich Betroffene sich gleich angegriffen fühlen, wenn man das Kind beim Namen nennt, dabei meint man es keineswegs böse. Nur auf Drängen von Menschen, die diesen schwerwiegenden Eingriff in den Körper vereinfacht haben wollen, wurde dies umgesetzt. Echte Trans-Menschen halten dies aber für gefährlich, da man nur durch Sprechakt sein ganzen Leben zerstören kann, wenn man merkt, dass das vielleicht ein Fehlgedanke war. Nicht umsonst musste man sein Ich komplett offenlegen und eine Diagnose her. Schließlich ist so eine Entscheidung nicht mehr rückgängig zu machen. Es bleibt eine psychische Erkrankung, wenn nicht sogar eine Wahrnehmungsstörung, da man sich selbst als etwas anderes sieht, als das, was faktisch die DNA zeigt und mit bloßem Auge vom Gegenüber zu erkennen ist. Nun bislang will sich z.B. auch KEINER damit befassen in wie weit Medikamentenrückstände im Trinkwasser (Schilddrüsenhormone, Reste der Antibaby-Pille, Pyschopharmaka) oder auch die Entwicklung des Kindes durch die tw. fehlende Erziehung der Elten eine Rolle spielen können. Grad das Thema Rückstände im Trinkwasser ist eig. entscheidend, da man das seit 50 Jahren schon weiß und eig. aber erst seit rund 20 Jahren wirklich darauf aufmerksam gemacht wird. Fische und Amphibien werden z.B. schon dadurch in der hormonellen Entwicklung gehemmt oder gar gestört, es gibt sogar nachweisliche Berichte wo Fische ihr Geschlecht wechseln. Nur wie gesagt, es traut sich einfach keiner ran - es könnte aber einiges erklären, evtl. auch warum Männer immer früher ihre Andropause bekommen und wieso sich dann tw. auch ihre Neigung zum weiblichen Geschlecht ändert bzw. sie selbst anfangen sich in Weiber-Unterwäsche zu werfen. Alleine die schlechte Ernährung, Stress oder Social Media kann das wohl nicht sein. bearbeitet November 9, 2023 von Nussija
Za**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 vor 13 Stunden, schrieb paulaenby: bei dem ganzen Halbwissen, was hier verbreitet wird, kein Wunder. ... Mal ein paar Definitionen: Transsexualität ist ein veralteter Begriff aus der Medizin, um Menschen zu beschreiben, die in ihrem Fühlen und eigenen Erleben nicht dem Geschlecht entsprechen, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde (Beispiel: Mann fühlt sich als Frau, Frau fühlt sich als Mann). Darüber hinaus wurde als Kriterium festgehalten, dass diese andere Identität dauerhaft gelebt wird und das Bedürfnis zu medizinischen Eingriffen (z.B. hormonell, operativ) besteht, um den Körper auf die Geschlechtsidentität anzupassen. (Teilweise auch einschließlich Anpassung der Genitalien) Ein modernerer Begriff für Transsexualität (auch wenn das einige transidente Menschen anders sehen) stellt "Transgender" dar. Da dieser auf den Wortstamm "Sex" verzichtet, der besonders im Deutschen die Gefahr birgt, dass Transsexualität als Sexualität missverstanden wird und nicht als Geschlechtsidentität. Transvestitismus ist ebenfalls ein veralteter Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die zeitweise oder dauerhaft in die Rolle eines anderen Geschlechts leben. Dabei ist die Einschränkung, dass sie kein Bedürfnis nach medizinischen Eingriffen haben (das wäre nach der veralteten Auffassung Transsexualität) und den Geschlechterrollenwechsel nicht aus einer sexuellen Motivation vornehmen (das wäre dann ein fetischistischer Transvestitismus oder ein transvestiter Fetischismus). Crossdressing ist hingegen ein neuerer Begriff, der den Akt benennt, in dem Menschen Kleidung tragen, die nicht mit ihrer Geschlechtsidentität assoziiert ist (Männer, die z.B. Kleider tragen/ Frauen, die z.B. Anzüge tragen.). Die Motivation dahinter ist für Außenstehende nicht eindeutig, denn Crossdressing wird nie als eigenständige Geschlechtsidentität angesehen) Da ich nun mit diesen Definitionen alle Klarheiten beseitigt habe, verbleibt nur noch der obligatorische Hinweis darauf, dass 1.) die ersten beiden Bezeichnungen medizinisch nicht mehr wichtig sind, 2.) die Grenzen zwischen den Bezeichnungen fließend sind und 3. dass du niemandem hinter die Stirn gucken kannst. Aber ja, ich gebe dir recht auf manchen Profilen bin ich auch schon vorbei gekommen, wo ich mir dachte, dass diese sich nicht so intensiv mit der gewählten Begrifflichkeit auseinander gesetzt haben. Mir erschließt sich so rein weg gar nicht, was das mit der Begrifflichkeit "ismus" zutun hat? Ist das eine spez. neue Wortfindung von dir? Bis jetzt finden wir das nur in Glaubensrichtungen/bekenntnis, in der Politik oder kulturelle Richtungen. Wenn wir es nur auf die 3 Buchstaben "mus" reduzieren, kommen wir auf Entwicklungsstörungen, wie z. B. Autismus oder Mutismus. Mich lässt dein Kommentar nicht gerade hilfreich klärend zurück, sondern eher fragend, was du damit wirklich sagen willst. Denn, ich sehe alle diese Bezeichnung nicht als maßgebend, und wie weit sich jemand als Frau oder Mann sieht, ich sehe ihn als Mensch, als einzelnes Individuum und katalogisiere nicht. Auch wenn ich durch und durch eine Hete bin und dazu stehe. Ich aber nicht in eine Schublade des Heteismus gesteckt werden möchte. Da stellt sich mir die Frage, wer mit mehr Halbwissen glänzt!?
Ri**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 vor einer Stunde, schrieb Zauberland: Mir erschließt sich so rein weg gar nicht, was das mit der Begrifflichkeit "ismus" zutun hat? Ist das eine spez. neue Wortfindung von dir? Bis jetzt finden wir das nur in Glaubensrichtungen/bekenntnis, in der Politik oder kulturelle Richtungen. Wenn wir es nur auf die 3 Buchstaben "mus" reduzieren, kommen wir auf Entwicklungsstörungen, wie z. B. Autismus oder Mutismus. Mich lässt dein Kommentar nicht gerade hilfreich klärend zurück, sondern eher fragend, was du damit wirklich sagen willst. Denn, ich sehe alle diese Bezeichnung nicht als maßgebend, und wie weit sich jemand als Frau oder Mann sieht, ich sehe ihn als Mensch, als einzelnes Individuum und katalogisiere nicht. Auch wenn ich durch und durch eine Hete bin und dazu stehe. Ich aber nicht in eine Schublade des Heteismus gesteckt werden möchte. Da stellt sich mir die Frage, wer mit mehr Halbwissen glänzt!? Also die Wörter "Transvestismus" oder "transvestitischer Fetischismus" hat sich Paula nicht ausgedacht, die gibt es es wirklich. Die kommen allerdings eher im klinischen Bereich vor. Wenn jemand Crossdresser ist, ist das (nach heutigem Verständnis) natürlich keine Krankheit. Aber wenn jemand darunter leidet, dass er so eine Vorliebe hat, muss man ihm halt helfen. Aus dem Kontext stammen diese Ausdrücke. Wobei das für den Alltag natürlich nicht so wirklich relevant ist. Du schreibst ja selber, dass du deine Mitmenschen erstmal als Mensch siehst, und nicht katalogisiert. Find ich cool
Za**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Riot-Girl: Also die Wörter "Transvestismus" oder "transvestitischer Fetischismus" hat sich Paula nicht ausgedacht, die gibt es es wirklich. Die kommen allerdings eher im klinischen Bereich vor. Wenn jemand Crossdresser ist, ist das (nach heutigem Verständnis) natürlich keine Krankheit. Aber wenn jemand darunter leidet, dass er so eine Vorliebe hat, muss man ihm halt helfen. Aus dem Kontext stammen diese Ausdrücke. Wobei das für den Alltag natürlich nicht so wirklich relevant ist. Du schreibst ja selber, dass du deine Mitmenschen erstmal als Mensch siehst, und nicht katalogisiert. Find ich cool Das sehe ich wie du es beschrieben hast, im medizinischen oder psychologischen Bereich. Was dann wohl eher problembehaftet wäre, wie z. B. mit seiner Identität. bearbeitet November 10, 2023 von Zauberland
Pa**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Ich habe übrigens nicht sagen wollen, dass ich diese Einteilung toll und richtig finde, sondern dass es Definitionen für die Begriffe gibt, weil der TE da selbst Unsicherheiten mit den Begriffen gezeigt hat.
In**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor 21 Stunden, schrieb PattiFour: Nur weil es gestrichen wurde, heißt es noch lange nicht, dass sich die Problematik auch geändert hat. Als Mann auf Männer zu stehen und sein biologisches Geschlecht abzulehnen, sind ja wohl zwei paar sehr verschiedene Schuhe. Und würdest du sagen, das letzteres normal ist? Für „perverse“ Homosexuelle gibt es heute noch Todesurteile, weil es das nicht geben darf. Teilweise wird dort Transsexuell als weniger „krankhaft“ angesehen und kann einem sogar vor der Hinrichtung retten. Du als Laie weißt das sicher besser als die medizinischen Fachleute die den ICD geändert haben. Warum habe ich was von der Geschichte des berühmten Alan Turing erzählt? Um zu zeigen das es für Menschen sehr hart sein kann als „Krank“ stigmatisiert zu werden. Man sollte es Menschen die es sowieso schon schwieriger haben, nicht noch schwieriger machen glücklich zu sein bearbeitet November 10, 2023 von Inception
Pa**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor 23 Stunden, schrieb Nussija: Naja Travestie und Drag hat ja eig. keine sexuelle Komponente normalerweise, aber immer mehr Leute verdrehen das und zeigen ihr tuntenhaftes dasein samt Geschlechtsorgan vor Leuten unter 18. Kann man nicht wirklich gut heißen und fördert auch nicht die Akzeptanz. Und wieso ich meine Haltung ständig betone? Weil sie die der meisten Schwulen ist und man einfach klar herausstellen muss, dass Schwule Kerle einfach misogyn sind, auf Schwänze stehen und nichts was irgendwo weiblich sich gibt oder sich verhält. Sind nur diejenigen die echt keine Ahnung haben die immer das Gegenteil behaupten. Btw: Es gibt keinen einzigen Porno von mir der mit Feeding zu tun hat, ich denke du verwechselst da auch wieder was. ähm ... aha ... ich kenne keine einzige TV, TS oder Crossdresser*in, der*die sein*ihr Genital Leuten U18 zeigt und habe auch noch nichts davon gehört, dass das irgendeine Mode wäre. Ich möchte aber betonen, dass ich mich nur auf die Genitalien beziehe. "Tuntenhaftes Dasein" so öffentlich zu präsentieren, dass auch U18-jährige es sehen, find ich erstmal nicht verwerflich. Gut, ich würde jetzt auch nicht im sexy Outfit in eine KiTa oder Schule gehen, aber in alltäglicher Kleidung - nur eben "designed for another gender" - die meisten Kinder nehmen das super auf und die meisten Erwachsenen könnten sich da von den Kindern gerne auch mal was abgucken - ich spreche da aus Erfahrung. Eine offene und demokratische Gesellschaft muss sowas aushalten können, außer sie will sich in eine autoritäre Gesellschaft verwandeln und Teile ihrer Selbst ausgrenzen. Zum Glück bin ich nicht homosexuell, auch wenn ich von am Thema interessierten Frauen auch ab und an mal danach gefragt werde. Wobei vielleicht habe ich schon auch eine kleine Präferenz für Menschen, die wegen ihrer Geschlechterpräsentation ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Z.B. dass diese Lebensweise einfach ein Ausschlusskriterium für gut 95% der Menschen ist und dass sie 1. keine Erinnerung daran brauchen und 2. einfach nur ihr Leben leben wollen ohne dafür angefeindet zu werden. Aber grundsätzlich bin ich offen für sehr viele Geschlechter, weil es mir um die Menschen dahinter geht. bearbeitet November 10, 2023 von paulaenby
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Inception: Für „perverse“ Homosexuelle gibt es heute noch Todesurteile, weil es das nicht geben darf. Teilweise wird dort Transsexuell als weniger „krankhaft“ angesehen und kann einem sogar vor der Hinrichtung retten. Du als Laie weißt das sicher besser als die medizinischen Fachleute die den ICD geändert haben. Warum habe ich was von der Geschichte des berühmten Alan Turing erzählt? Um zu zeigen das es für Menschen sehr hart sein kann als „Krank“ stigmatisiert zu werden. Man sollte es Menschen die es sowieso schon schwieriger haben, nicht noch schwieriger machen glücklich zu sein Wo werden Transsexuelle den "perversen" Homosexuellen vorgezogen? Darf ich als "Laie" also keine Meinung dazu haben? Zu mal auch Transsexuelle diese Ansicht teilen. Sind die dann auch nicht qualifiziert, ihre Meinung darüber zu haben? Wer bist du, dass du dir das Recht herausnimmst, darüber überhaupt zu urteilen? Ganz schön überheblich, findest du nicht? Woher weißt du, dass das Fachleute im ICD sind? Man hat ja bei Corona gesehen, was sogenannte Fachleute für einen Blödsinn als Fakten verkauften. Geld regiert die Welt und bei der aktuellen deutschen politschen Agenda, die die Trans-Thematik regelrecht glorifiziert, würde es mich nicht wundern, wenn diese "Fachleute" vom ICD nicht auch gekauft sind um dieses fragwürdige Selbstbestimmungsgesetz voranzutreiben. Am Ende gehts immer ums Geld und nicht um die eigentliche Sache - ohne Rücksicht auf Verluste. Auch du kannst anscheinend nicht differenzieren. Es geht überhaupt nicht um Stigmatisierung von Minderheiten. Man benennt doch nur das, was es ist. Und nur, weil man sich nicht eingestehen möchte, dass Transsexualiät eigentlich eine psychische Störung ist und sich das vielleicht noch als neue sexuelle Orientierung einredet, macht es die Sache nicht einfacher für Betroffene. Für eine Geschlechtsumwandlung, muss es eine ausgiebige Untersuchung geben, um mögliche Fehlentscheidungen und -Eingriffe zu verhindern. Es gibt bereits Menschen, die durch den "einfachen" Weg irgendwann merkten, dass es für sie der Falsche war und gar nicht trans sind. Wenn sie den herkömmlichen Weg gegangen wären und eine Diagnose gestellt worden wäre, hätte man diejenigen davor bewahren können. Wenn dieses Selbstbestimmungsgesetzt kommt, kann ich dir jetzt schon versichern, dass es mehr Detransitionen geben wird. Von den Perversen, die das für sich als Eintritt in Frauenräume missbrauchen, ganz zu schweigen. Solche Fälle gab es ja schon in Amerika im Frauengefängnis. Das also als "Verschwörung" oder "Spinnerei" abzutun, wäre demnach nur dümmlich und ignorant. vor 17 Minuten, schrieb paulaenby: ähm ... aha ... ich kenne keine einzige TV, TS oder Crossdresser*in, der*die sein*ihr Genital Leuten U18 zeigt und habe auch noch nichts davon gehört, dass das irgendeine Mode wäre. Man brauch sich nur den CSD in Berlin anschauen. Da sieht man besonders schön, was da auf offener Straße abgeht. bearbeitet November 10, 2023 von Gelöschter Benutzer
Pa**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 Am 9.11.2023 at 18:41, schrieb Inception: Zumindest vom ICD wurde es gestrichen und gilt als nicht mehr unbedingt krankhaft. Sowas kann sich ändern, Homosexuell zu sein galt auch als krankhaft. Ich habe erst den Film über Alan Turing gesehen. Seine Verdienste haben ihm nicht von einer chemischen Kastration bewahrt, was ihm in den Selbstmord getrieben hat. Aber ich weiß von befreundeten Psychiatern das Menschen vieles sehr fest glauben können, was sie angeblich sind. Jesus gibt es heute zumindest vierstellig gleichzeitig. Zugegeben: Auch nach einer Geschlechtsumwandlung wäre ein solcher Mensch kein Sexualpartner für mich. An sich habe ich kein Problem damit. Ich kenne eine Michaela die ich als Michael kennen gelernt habe. Ist ein netter Mensch. Es wurde nicht gestrichen, es wurde neu definiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Genderinkongruenz
Ri**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 vor 14 Minuten, schrieb paulaenby: ähm ... aha ... ich kenne keine einzige TV, TS oder Crossdresser*in, der*die sein*ihr Genital Leuten U18 zeigt und habe auch noch nichts davon gehört, dass das irgendeine Mode wäre. Ich möchte aber betonen, dass ich mich nur auf die Genitalien beziehe. "Tuntenhaftes Dasein" so öffentlich zu präsentieren, dass auch U18-jährige es sehen, find ich erstmal nicht verwerflich. Gut, ich würde jetzt auch nicht im sexy Outfit in eine KiTa oder Schule gehen, aber in alltäglicher Kleidung - nur eben "designed for another gender" - die meisten Kinder nehmen das super auf und die meisten Erwachsenen könnten sich da von den Kindern gerne auch mal was abgucken - ich spreche da aus Erfahrung. Eine offene und demokratische Gesellschaft muss sowas aushalten können, außer sie will sich in eine autoritäre Gesellschaft verwandeln und Teile ihrer Selbst ausgrenzen. Zum Glück bin ich nicht homosexuell, auch wenn ich von am Thema interessierten Frauen auch ab und an mal danach gefragt werde. Wobei vielleicht habe ich schon auch eine kleine Präferenz für Menschen, die wegen ihrer Geschlechterpräsentation ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Z.B. dass diese Lebensweise einfach ein Ausschlusskriterium für gut 95% der Menschen ist und dass sie 1. keine Erinnerung daran brauchen und 2. einfach nur ihr Leben leben wollen ohne dafür angefeindet zu werden. Aber grundsätzlich bin ich offen für sehr viele Geschlechter, weil es mir um die Menschen dahinter geht. Kleiner Tipp: Einfach ignorieren, was die Nervensäge sich da zusammen schwurbelt Das mit den Minderjährigen soll einfach nur beleidigen. Jeder weiß doch, dass das Quatsch ist. Und was ist "tuntenhaft" überhaupt für ein jämmerliches Wort? Stammt das aus einem Detlef-Witz? Oder aus einem 30 Jahre alten Ralf-König-Comic? Manche Leute gehen eine Runde joggen, wenn sie miese Laune haben. Andere fangen an, rumzupöbeln, um Dampf abzulassen. Der Kerl hier gehört offensichtlich zur zweiten Kategorie. Besser nicht zu ernst nehmen
Pa**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 (bearbeitet) vor 13 Minuten, schrieb PattiFour: Man brauch sich nur den CSD in Berlin anschauen. Da sieht man besonders schön, was da auf offener Straße abgeht. Ich war schon einige Male beim CSD in Berlin und Genitalien habe ich dort nicht so wirklich gesehen. Also wenn, dann ist das eine kleine Minderheit, die das irgendwo am Rande tut, die provozieren will oder neben ihrer Queerness ebenso eine Vorliebe für Sexpositivität oder FKK hat. vor 3 Minuten, schrieb Riot-Girl: Kleiner Tipp: Einfach ignorieren, was die Nervensäge sich da zusammen schwurbelt Das mit den Minderjährigen soll einfach nur beleidigen. Jeder weiß doch, dass das Quatsch ist. Und was ist "tuntenhaft" überhaupt für ein jämmerliches Wort? Stammt das aus einem Detlef-Witz? Oder aus einem 30 Jahre alten Ralf-König-Comic? Manche Leute gehen eine Runde joggen, wenn sie miese Laune haben. Andere fangen an, rumzupöbeln, um Dampf abzulassen. Der Kerl hier gehört offensichtlich zur zweiten Kategorie. Besser nicht zu ernst nehmen und solche irreführenden Behauptungen einfach unwidersprochen stehen lassen? Nein Danke. Dann ist auch nix gewonnen. ;-) bearbeitet November 10, 2023 von paulaenby
Ri**** Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 vor 3 Minuten, schrieb paulaenby: und solche irreführenden Behauptungen einfach unwidersprochen stehen lassen? Nein Danke. Dann ist auch nix gewonnen. ;-) Da hast du eigentlich recht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 10, 2023 Geschrieben November 10, 2023 vor 8 Minuten, schrieb paulaenby: Ich war schon einige Male beim CSD in Berlin und Genitalien habe ich dort nicht so wirklich gesehen. Also dieses Jahr waren auch wieder vermehrt nackte Männer zu sehen, die sich auch von A nach B bewegten. Und gefickt wird da teilweise auch, um mal das FKK-Argument zu entkräften. Eltern mit ihren Kindern laufen ja da auch rum, was ich auch fragwürdig finde, aufgrund dieser Zustände. Ein "schönes" Bild wurde auch von einem YouTuber festgehalten, wo eine halbnackte Frau neben einem Müllcontainer auf der Straße, nur halb gebückt breitbeinig urinierte, während ein Kind nur ein paar Meter entfernt war. Also sowas muss nun wirklich nicht sein.
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