Dies ist ein beliebter Beitrag. SI**** Geschrieben November 13, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 13, 2023 Leider schon der vorvorletzte Tag in Valalta. Der Urlaub sollte also bald wieder vorbei ein. So wollten wir den heutigen auf jeden Fall noch einmal voll genießen. Also nach dem Frühstück die Badeutensilien für den Stand gepackt, auf die Räder und nochmals zum Schweinchenstrand. Unsere „Bekannten“ waren alle schon abgereist, und man merkte, dass sich die Saison dem Ende näherte. Gut natürlich wurde von den deutlich weniger Anwesenden hie und da ausgiebig gefickt, geblasen , geknutscht, gefingert und gestöhnt, mal lauter und mal leiser, mal heftiger und mal sanfter. Viele hatten ihren Spaß und wir natürlich auch. Leider zogen am frühen Nachmittag Gewitterwolken vom Meer her auf und das war ein sicheres Zeichen, dass es wohl in Kürze hier weniger gemütlich werden würde. Also beschlossen wir es heute hier damit bewenden zu lassen und machten uns auf den Weg zurück nach Valalta. Im Bungalow angekommen legten wir unsere Strandutensilien ab und hielten uns nicht weiter auf, stand uns doch der Sinn nach einem guten Cappuccino in der Chaka-Bar. Gedacht, getan. Wir saßen noch keine fünf Minuten, da sollte es auch schon losgehen mit Blitz und Donner. Auch der Regen ließ nicht lange auf sich warten und schon strömte der Großteil der Sonnenhungrigen, die sich nicht in die heimatlichen Gefilde zurückziehen wollten, Richtung Bar. Aus mit der Zweisamkeit am Tisch. Doch wir sollten, wie so oft in diesem Urlaub, Glück mit unserem Gegenüber haben. Ein junger dunkelhäutiger, extrem gut gebauter glattrasierter Mann fragte ganz nett, ob er bei uns Platz nehmen dürfte. Dazu muss man erwähnen, dass auch bei aller sexuellen Erfahrung hinsichtlich aller möglichen Varianten, es auch noch unerfüllte Träume sexueller Natur existieren. So zum Beispiel stellen wir uns manchmal vor, wie es mit einem oder mehreren Schwarzen wäre. Schwarze Haut erregt meine Frau und mich sehr. Ab und zu schauen wir uns deswegen auch entsprechende Pornos an. Ich bin zwar mit meinen 19 x 4,5 cm auch nicht so klein gebaut, aber die schwarzen Schwänze in den Filmen sind ja wirklich riesig und auch für mich als Mann schauen sie richtig geil aus. Als wir uns kürzlich wieder einmal einen dieser geilen Filme ansahen, fragte ich meine Süße, ob sie denn so einen riesigen, schwarzen Prügel einmal ausprobieren möchte. „Ich könnte mir das schon vorstellen“, antwortete sie, „aber ich muss ganz sicher gehen können, dass du dabei bist. So hielten wir durchaus Ausschau, auch in den letzten Jahren hier nach einem oder mehreren Schwarzen, die für so ein Abenteuer zu haben wären. Leider bislang erfolglos und so gaben wir dieses Abenteuer schon fast auf. Und nun heute hier. Als sich der junge Typ, der anscheinend allein hier war, was, wie sich später herausstellte natürlich nicht stimmte, nun bei uns niedergelassen hatte, genügte uns beiden ein flüchtiger Augenkontakt, der deutlich zu verstehen gab, der könnte es sein, der unseren unerfüllten Traum in die Tat umsetzen helfen könnte. Der junge Typ, der wirklich unseren Vorstellungen entsprach, war aus München und hieß Frank. Wir stellten und auch vor und wir erzählten uns gegenseitig etwas über uns. Nachdem wir so nebenbei den einen und anderen Drink zu uns genommen hatten, kamen wir Drei mehr und mehr in Stimmung, es wurde geschäkert und gelacht, wir merkten rasch, dass wir auf der gleichen Wellenlänge waren und so dauerte es nicht mehr lange und wir kamen wir zum eigentlichen Thema: Sex in Valalta. Frank grinste und machte uns deutlich, dass er auch deswegen hierhergekommen sei, zusammen mit Kim, seiner Freundin. Auf unsere Frage, wo er seine Kim denn gelassen hätte, meinte er, dass sie heute mit einer Freundin, die sie hier kennengelernt hätten, nach Pula zum Shoppen gefahren sei, weil das Wetter zum Sonnen wohl heute Nachmittag wohl nichts mehr werden würde. Mutig fragten wir ihn, ob er noch Lust hätte, mit uns zu unserem Bungalow zu kommen, wir hätten noch einen guten Prosecco im Kühlschrank. Frank war nicht abgeneigt und sagte natürlich zu. Wir brachen also sofort auf und begaben uns in unser „Zuhause“. Frank und Jutta setzen sich ins Wohnzimmer, während ich ein paar Gläser und den Prosecco holte. Als ich mit den Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, streichelte er bereits über die Brüste meiner Frau. Ich stellte die Gläser ab und setzte mich ebenfalls dazu auf die Couch. So hatte sie jetzt links und rechts einen von uns.
Ba**** Geschrieben November 13, 2023 Geschrieben November 13, 2023 Na da sind wir Mal gespannt wie geil und feucht das endet
ho**** Geschrieben November 14, 2023 Geschrieben November 14, 2023 Ich möchte auch wissen, wie es weitergeht 😊😊
bi**** Geschrieben November 15, 2023 Geschrieben November 15, 2023 Hallo Ihr Zwei wieder mal ein super Start in ein neues Erlebnis. Auch ich freue mich schon die Fortsetzung zu lesen. D A N K E für die Geschichte bis hierher
SI**** Geschrieben November 20, 2023 Autor Geschrieben November 20, 2023 Fortsetzung: Ich begann sie zu küssen, während Frank ihre geile Titten packte und an ihren festen großen Nippeln zu saugen begann. Ich griff ihr zwischen die Schenkel und ihre Muschi war schon so richtig heiß und klitschnass. Frank stand nun auf und meine nackte Frau kniete sich vor ihn und begann sein um die Hüften geschlungenes Handtuch zu lösen, das, so konnte man deutlich sehen, vorne deutlich ausgebeult war. Er ließ sein Handtuch zu Boden gleiten und man konnte seinen mächtigen Schwanz bestaunen. Ein wahrer Hammer. Ich traute kaum meinen Augen, aber er war riesig. Mir kam er noch größer vor, als jene in den Filmen. Jutta öffnete ganz weit ihren Mund und er schob ihr seinen Prügel langsam hinein und begann sie in den Mund zu ficken. Ich wieder ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, um nach Luft zu schnappen, so groß war er. Nun packte ich meine Frau und legte sie auf den weichen Wohnzimmerteppich. Ich kniete mich oberhalb ihres Kopfes hin und nahm ihre beiden Beine hoch, sodass sie Frank ihre geile, über und über nasse Möse entgegenstreckte. „Nimm sie dir“, sagte ich zu ihm, „aber sei vorsichtig mit deinem riesigen Schwanz“. Er setzte seine Eichel, die viel heller als sein Schwanz war, langsam beim pochenden Fickloch meiner Frau an. „Komm!“, forderte sie und er schob ihr seinen Prügel hinein. Zuerst eher langsam, aber Jutta war so feucht und geil, dass sein Riesending problemlos hinein flutschte. Jetzt begann er, sie so richtig durchzuficken. Immer tiefer drang er in sie ein und es dauerte nur wenige Stöße, bis er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein rammte. Sie schrie kurz auf und sagte zu ihm, dass er es ihr jetzt richtig besorgen soll. „Fick mich, fick mich“, schrie sie. „Ja, du geile Sau, besorg es mir so richtig.“ Ich hielt noch immer ihre Beine hoch und obwohl ich nur zusah, musste ich schon fast abspritzen. Ich genoss das Schauspiel, ähnlich wie meine Frau. Ich sah seinen schwarzen Prügel aus und ein gleiten und merkte, wie sie langsam aber sicher ihrem Höhepunkt näher kam. „Hör nicht auf“, hörte ich sie stöhnen. „Ja, tief und fest, das brauche ich jetzt!“, schrie sie ihn an. „Komm mach mich fertig.“ Ehrlich gestanden, ich hätte an seiner Stelle schon längst meinen Saft in ihre Möse vergossen, aber er bumste sie nach wie vor voll durch. Woher nimmt er nur diese Ausdauer dachte ich etwas neidisch. Jetzt merkte man aber, dass er auch bald so weit sein würde, denn auch er begann laut zu stöhnen. Mir schien, dass er sie jetzt noch kräftiger durchfickte. Plötzlich schrie meine Frau: „Jaaaahhh, jaaahhh, jaaahhh ich komme.“ Sie massierte dabei ihre steifen großen Nippel und ihr Kopf flog wie wild hin und her, dann sackte sie etwas in sich zusammen. Er hatte sie phantastisch zum Höhepunkt gebracht, war aber selbst noch nicht gekommen. Er ließ ihr lediglich ein paar Sekunden Pause und begann sofort wieder, sie durchzuficken. Er rammte ihr seinen Schwanz aus und ein und sie kam sofort ein zweites Mal. Diesmal spritzte sie kräftig ab. Sein erstauntes Gesicht verriet, dass er so einen Squirt wohl noch nicht erlebt hatte. Erst jetzt ließ ich ihre Beine los und sie kniete sich wieder vor ihm hin und blies seinen Schwanz. So genussvoll, dass sein Stöhnen immer lauter wurde und er nach einigen Augenblicken ihr seinen weißen Saft ins Gesicht und in den Mund jagte. Eine richtig große Ladung war das, was er ihr da ins Gesicht spritzte. Sie schluckte, so gut sie konnte, und der Rest verteilte sich über ihr Gesicht. „Jetzt du“, meinte sie zu mir. Ich war schon so scharf, dass ich mich kaum mehr halten konnte. Sie saugte meinen Schwanz ebenfalls tief ein und ich konnte seinen Saft auch auf meinem Schwanz spüren. Jetzt ging Frank hinter sie und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, sodass ich sie richtig fest in den Mund ficken konnte. Ich schoss ihr meine ganze Landung hinein. Erschöpft fielen wir auf die Couch zurück. Jutta war die erste, die sich wieder unter die Lebenden mischte. „Wollt ihr vielleicht noch etwas Kaltes trinken, es ist ja herrlich warm heute?“, fragte sie unverfänglich, als wäre in den letzten Minuten nichts Aufregendes passiert. Und ohne unsere Antwort abzuwarten, erhob sie sich, um in die Küche zu gehen und dort den Kühlschrank etwas zu plündern.
jobe Geschrieben Januar 2 Geschrieben Januar 2 ja, schon älter, aber eine geile geschichte gehts noch weiter???
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