Die Sportuntersuchung

[eroticer57]

super, wieder so geschrieben, wie wenn ich dabei wäre..., es liest sich lif, mach einfach schnell weiter , liebe Tina,

das ganze könntest du als Buch verfassen...,

geile Grüße von Ernst

[jobe]

ja das wäre eine geile idee, ein buch zu schreiben.

schreib schnell weiter.

wirlich geile geschichte

lgg

[eckma]

Helena starrte wie gebannt auf seinen Riesenschwanz, während sie auf Jim zuging.

Jim wichste in lüsterner Vorfreude mit langsamen Bewegungen sein Glied, bis Helena schließlich dicht vor ihm stand.

Mit der freien Hand umschloss er ihre Brust, betastete sie und leckte mit langer Zunge das Sperma von ihrer Haut.

Helena wühlte in seinen dichten Haaren und keuchte:

„Ja, leck` mich sauber! Leck` den Saft von dem jungen Bock!“

Die anderen Basketballspieler rückten jetzt nach und nach auch näher, beschränkten sich aber noch auf das bloße Zuschauen.

Maximilian fotografierte diese ungewöhnliche Szene, in der eine Blondine von einer ganzen Gruppe farbiger, nackter Männer mit steifen Schwänzen umringt wurde und sandte ein Foto direkt per WhatsApp an den Ehemann dieser Blondine.

Jim sah Helena tief in die Augen.

„Zieh` Dich aus, schöne Ärztin! Jetzt werden wir es Dir richtig besorgen!“

Helena drehte sich herum, genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde und zog die Bluse und den Rock aus.

Als sie völlig nackt war, drängten die Männer sich noch enger um sie, erste Hände betasteten ihren schönen Körper und erste steife Schwänze berührten sie!

Jim war nun ganz nah und küsste sie auf den Mund, sein großes Teil drückte gegen ihren Bauch.

Ein Schwanz schob sich von hinten zwischen ihre Schenkel, Hände betasteten ihre prallen Titten!

Überall waren fickgeile Männer und erigierte Penisse um sie herum!

Jim packte sie plötzlich und hob sie hoch.

Helena konnte sich denken, was er vorhatte – er wollte sie im Stehen vögeln!

Sie schlang die Arme um seinen Hals und spürte, wie er seine Monstereichel zwischen ihren Schamlippen platzierte.

Sie presste ihm ihr Becken entgegen und schrie auf, als das Riesenglied sie teilte!

Überall waren Hände, die ihren Körper erforschten, Zungen, die über ihre Haut leckten und Fingerkuppen, die ihren After reizten!

Jim schob seine Hände unter ihren Po und bewegte die blonde Ärztin so auf und ab, wie er es gerade brauchte.

Helena küsste den großen Neger auf den Mund und genoss jeden Stoß seines Hengstschwanzes!

Ein weiterer Neger kniete sich hinter sie und leckte ihr kleines Arschloch nass!

Irgendein Finger benetzte den After mit Gleitgel und drang tief in sie ein.

Der Mann schob einen zweiten und dritten Finger hinein und bereitete so ihren Hintereingang vor!

Helena wusste, dass sie nun ein Sandwich im Stehen bekommen würde!

Ein Neger drängte sich rücksichtslos vor, er wollte unbedingt der Erste sein!

Schon spürte sie eine Schwanzspitze an ihrem Poloch!

Gleich würde es passieren!

„Aaaaaaahhhhh, ….........Aaaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Genauso rücksichtslos, wie er andere Männer zur Seite gedrängt hatte, genauso rücksichtslos drang der Neger auch in ihren After ein!

Ihre Schmerzensschreie hielten ihn nicht davon ab, sein Glied tief in ihren Darm zu stoßen!

Er war offensichtlich völlig überreizt und kam schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus!

Helena spürte, wie das heiße Sperma in ihren Darm gespritzt wurde!

Der Neger wurde nun seinerseits zur Seite geschoben und ein anderes Glied drang in ihr Arschloch ein!

Auch dieser Neger wollte schnell abspritzen und rammte schnell und hart in sie hinein!

Wieder spritzte der Samen in ihren After und wieder kam ein weiterer Arschfickneger!

Dieser hatte den idealen Schwanz für Analverkehr – lang und dünn, und Helena konnte jetzt den wilden Fick genießen!

Jim sagte zu dem Analficker:

„Halte sie jetzt gut fest, ich brauche eine Pause!“

Er zog sein mächtiges Glied aus ihrer Fotze und trat zur Seite.

Helena wurde in diesem Moment nur von dem Arschfickneger gehalten.

Ein anderer Neger übernahm Jims Platz und drang von vorne  in ihre Fotze ein!

Auch diesen Mann umklammerte Helena wie eine Ertrinkende und steckte ihm ihre Zunge in den Mund.

Mehrere Orgasmen schüttelten ihren Körper und immer weiter ging dieser wilde Fick!

Es waren noch viele Schwänze da, die geleert werden wollten!

Wieder entlud sich ein Schwanz in ihren Darm, gleichzeitig wurde auch ihre Möse von einer satten Ladung überflutet.

Jim hatte sich erholt und übernahm nun wieder das Kommando, er nahm Helena an die Hand.

„Komm` mit, Du geile Schlampe! Es geht noch weiter!“

 

Jim führte die vollgesamte Ärztin zu einer Liege mitten im Raum. Auf dem Weg dorthin kamen sie an Maximilian vorbei, der nun ebenfalls völlig nackt war und vor dem der junge Neger kniete, der Helena die erste Spermaladung gespendet hatte.

Keuchend fickte Maximilian den Neger in sein Blasmaul!

 

„Knie Dich hin, Nutte!“

Helena kniete sich auf die Liege und stützte sich vorne mit den Händen ab.

Die Männer versammelten sich wieder um die Ärztin und beobachteten, wie das Sperma aus ihren durchgefickten Löchern strömte!

Jim stellte sich hinter Helena und legte seinen Hengstpimmel auf ihrem prallen Hintern ab.

„Jetzt bekommst Du meinen Riemen in den Arsch!“

Jim setzte die Schwanzspitze an ihrem geöffneten Anus an und verstärkte vorsichtig den Druck, bis er tatsächlich den Schließmuskel durchstieß!

Helena schrie laut auf, sie konnte nicht glauben, dass dieses Monster Platz in ihrem engen Arschloch hatte!

Die Fickmeute versammelte sich an ihrem Kopf und versuchte, die Schwänze in ihren Mund zu schieben!

Helena hatte jeglichen Überblick verloren, sie wusste nicht, wie viele Männer sie benutzt und wie viele in ihre Körperöffnungen ejakuliert hatten!

Auch jetzt wechselten die Schwänze in ihrem Mund, bis mehrere ihre dicke, weiße Sahne in ihren Rachen spritzten!

Sie schluckte und schluckte, aber immer mehr Neger füllten sie!

Jim hatte ihre Haare gepackt, riss ihren Kopf daran nach hinten und vögelte hart in ihren Arsch!

Helena war nur noch ein willenloses Stück Fleisch, das nach Belieben von der Negerhorde benutzt wurde!

„Booaaahhhh, …...... ich spritze! …....... Komm` her, Du geile Sau!“

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, brachte ihren Kopf in Position und spritzte ab!

Das Sperma klatschte auf ihr schönes Gesicht und in ihren geöffneten Mund.

Helena versuchte, so viel wie möglich von dem Saft zu schlucken!

 

Langsam ebbte die erotisch aufgeladene Situation ab, die Männer hatten ihren Samen abgegeben und waren befriedigt.

Helena war über und über mit Sperma eingesaut und musste sich auch zunächst einmal sammeln.

Was für ein Megafick!

[td****]

Was für eine Mega-Story ... !!!!!!!!!!

bearbeitet März 18, 2016 von tdtm2004

[Gelöschter Benutzer]

Mega geil, bin gespannt wie es weiter geht.

[eckma]

Jim legte den Arm um Helena und sah sie zufrieden an.

„Möchtest Du Dich jetzt reinigen, schöne Ärztin?“

Helena verrieb die unglaublichen Spermamassen auf ihren schönen Brüsten und lächelte.

„Auch wenn ich Sperma auf meiner Haut liebe, in denke, ich werde es abwaschen müssen.“

„Komm` mit, ich begleite Dich.“

Jim führte sie durch eine Tür in einen Raum mit einer einzelnen Dusche.

Gemeinsam stellten sie sich unter die Dusche und genossen, wie das warme Wasser ihre Körper umschmeichelte.

Helena konnte nicht anders, sie musste wieder dieses riesige Negerglied betrachten!

Sie umschloss es mit einer Hand und schob die Vorhaut über die dicke Eichel zurück.

„Jim, Du hast den größten Schwanz, den ich je gesehen habe!“

„Komm` doch einfach mit und begleite uns auf unserer Tour, dann kannst Du meinen Schwanz noch etwas länger genießen! Ich würde mich freuen, denn eine solch geile Frau wie Dich trifft man nur sehr selten.“

Helena schmiegte sich an den herrlich durchtrainierten Körper des Negers und fühlte seine sanften Hände über ihre Brüste streichen.

„Ich kann leider nicht, ich habe einen Mann und einen Sohn …… und natürlich die Praxis. Besuche mich doch, wenn Ihr Eure Tour beendet habt. Vielleicht bleibst Du einige Tage bei uns ……..“

„Und Dein Mann? …… Was würde er dazu sagen?“

„Es macht meinen Mann scharf, wenn er sieht, wie ich es mit anderen Männern treibe! Wahrscheinlich würde er auch Deinen Riesenschwanz blasen wollen! Ich werde ihm auch von diesem Massenfick berichten, ……… es wird ihn irre aufgeilen!“

„Geile Arztnutte, …… ich werde jetzt auch schon wieder geil! Ich will Deinen Mund ficken!“

Zufrieden lächelnd kniete Helena sich vor den großen Neger und öffnete ihren Mund.

Jim hob sein schweres Glied an und schob die Eichel in ihren Rachen.

Bereitwillig ließ sich die Ärztin nun in ihren Blasmund ficken!

Jim geilte sich an dem geilen Anblick auf, der ihm durch die blonde Ärztin geboten wurde.

„Ja, das gefällt Euch Fotzen, …….. wenn ein Neger Euch den Schwanz reinschiebt! Wie früher auf der Baumwollplantage, wo die Weißen sich alles nehmen konnten, was sie wollten! Wo Frauen und Männer zum Sex gezwungen wurden! Du geiles Dreckstück! Du machst mich schon wieder so scharf! Ich glaube, Du bekommst noch eine Ladung!“

Immer schneller wichste der Neger seinen Stamm, dann spritzte das Sperma in Helenas Mund!

Wieder schluckte sie so viel Samen, wie sie bekommen konnte.

Jim zog sie keuchend nach oben und presste sie fest an sich.

Ihre Münder saugten sich aneinander fest und er schmeckte sein eigenes Sperma!

„Ja, ich werde Dich besuchen! Wenn unsere Tour vorbei ist, komme ich bei Dir vorbei und werde Deinem Mann zeigen, wie man Dich behandeln muss, Du geile Fotze!“

„Ich freue mich schon jetzt auf Dich, mein starker Baumwollsklave! ……. Vielleicht sollte ich Dich dann auspeitschen, wie man es früher mit Euch getan hat!“

„Von Dir würde ich mich gerne auspeitschen lassen!“

 

Sie brachten ihr Duschbad zu Ende, dann frisierte Helena sich und ließ sich von Jim ihre Kleidung bringen.

Jim brachte Helena zu anschließend zu Maximilian, der am Ausgang der Halle wartete.

Jim küsste Helena zum Abschied auf den Mund.

„Bis bald, schöne Ärztin! Wir sehen uns!“

Helena und Maximilian stiegen in die Limousine und der Fahrer fuhr los.

„Helena, ich habe Deinem Mann Fotos und auch ein Video von der geilen Orgie geschickt, ich hoffe, dass Dir das recht ist.“

„Das ist mir sogar sehr recht, damit er weiß, was er für eine geile Ehenutte zu Hause hat!“

„Ich denke, dass ihm das auch so bewusst ist.“

 

Dr. Seifert hatte die Bilder seiner Frau mit Interesse zur Kenntnis genommen und es hatte ihn sehr stark erregt zu sehen, wie sie von einer wilden Negerbande benutzt wurde!

Sein Glied versteifte sich und das Gefühl abspritzen zu müssen, wurde fast übermächtig!

Aber auf Selbstbefriedigung hatte er keine Lust, ….. eine Nutte wäre denkbar, schneller, unkomplizierter Sex, ….... oder nein!

Sunee!

Das kleine Luder hatte bald den ersten Arbeitstag, da sollte man vielleicht noch einmal nach dem Rechten schauen!

Der Gedanke an Sunee ließ sein Glied nun richtig anschwellen!

Er machte sich schnell etwas frisch, dann fuhr er los.

Sunee wohnte in einer gutbürgerlichen Gegend in einem schmucken Reihenhaus.

Lukas ging zur Haustür und klingelte.

Die Tür wurde geöffnet und eine ca. 40jährige Thailänderin, deren Schönheit ihm den Atem verschlug, stand vor ihm!

„Ja, bitte?“

„Guten Tag, ich bin Dr. Seifert!“

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil, wie nicht anders zu erwarten war. Man hat das Gefühl das sich die geile Arzthure quer durch die Republik ficken lässt. Ich warte darauf das sie bei mir vor der Tür steht und ich ihren geilen engen arsch aufspießen kann. Und danach die heiße Ficksahne ins Gesicht spritzen. Bitte weiter. 

[eckma]

vor 3 Stunden, schrieb Migu1978:

Sehr geil, wie nicht anders zu erwarten war. Man hat das Gefühl das sich die geile Arzthure quer durch die Republik ficken lässt. Ich warte darauf das sie bei mir vor der Tür steht und ich ihren geilen engen arsch aufspießen kann. Und danach die heiße Ficksahne ins Gesicht spritzen. Bitte weiter. 

Mein lieber Migu, ich stelle mir gerade vor, ich würde jetzt vor Deiner Tür stehen!

[leon606]

So toll, es wird immer besser, ich Danke euch und weiter so.

Ach so, wenn Ihr vor meiner Türe stehen würdet, na aber dann, schön.

Ich hab euch ja schon eingeladen

[Wir2ausE]

Oh man so eine Basketball Mannschaft nur mit schwarzen.... 

Alleine der Gedanke von einem dicken schwarzen schwanz.. Wie er meine Lippen teilt. Aber so eine Orgie.... Sehr geil! 

[eckma]

Am 23.3.2016 at 15:48, schrieb Wir2ausE:

Alleine der Gedanke von einem dicken schwarzen schwanz.. Wie er meine Lippen teilt.

Ja, ich werde auch gerade sehr unruhig, wenn ich daran denke ...........

[eckma]

Frau Ratana, die Mutter von Sunee, schenkte Dr. Seifert ein strahlendes Lächeln und reichte ihm die Hand.

„Wie schön Sie kennenzulernen, Herr Dr. Seifert. Kommen Sie doch bitte herein.“

Lukas folgte der überaus attraktiven Thailänderin und genoss den erregenden Anblick, den diese Frau in ihrer engen, weißen Bluse und der knackigen Jeans bot.

Er starrte auf ihr wohlgeformtes Hinterteil und stellte sich vor, mit der Zunge durch ihren Pospalt zu fahren und von ihrem bestimmt sehr leckeren Anus zu kosten.

Als hätte sie seine Gedanken bemerkt, drehte sie sich überraschend um und lächelte wissend.

„Entschuldigen Sie bitte, Herr Doktor, …….. wenn Sie Sunee sprechen möchten, können Sie zu ihr nach oben in ihr Zimmer gehen. Ich muss leider momentan auf die beiden Kinder meiner Nachbarin aufpassen, die fordern meine ganze Aufmerksamkeit!“

Als sollte ihre Aussage bekräftigt werden, hörte man, wie im Wohnzimmer etwas zu Boden fiel und offensichtlich zu Bruch ging.

Schnell lief sie weiter in das Wohnzimmer, um zu sehen, was dort Schaden genommen hatte.

Dr. Seifert wollte hier nicht weiter stören und ging hinauf in die erste Etage.

Da nur eine von den Türen dort oben geschlossen war, ging er davon aus, dass es sich dabei um die Zimmertür von Sunee handeln würde.

Nachdem er an die Tür geklopft hatte, hörte er von drinnen Sunees Stimme.

„Einen Moment, Mama. Ich bin gleich soweit.“

Wenig später rief sie dann:

„So, Du kannst jetzt reinkommen, Mama!“

Dr. Seifert öffnete die Tür und betrat das Zimmer.

Sunee lag im Bett und hatte die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.

„Herr Doktor Seifert ……….? ………… Was machen Sie denn hier?“

 

Obwohl das Zimmer in ein schummriges Halbdunkel getaucht war, registrierte Lukas Seifert sofort, dass Sunee unter der Bettdecke etwas zu verbergen versuchte.

Er setzte sich lächelnd neben die junge Frau auf das Bett.

„Ich wollte mich informieren, wie Sie so leben, Sunee. Ihre Eltern kennenlernen, ……. eben mehr von Ihnen erfahren! …………. Und vor allen Dingen möchte ich wissen, was Sie da unter Ihrer Bettdecke machen!“

Langsam schob er die Bettdecke zur Seite, ohne dass Sunee versuchte, dies zu verhindern.

Sunee war völlig nackt, ihr Beine hatte sie leicht gespreizt und sich einen Dildo in die Vagina geschoben!

Dr. Seifert betastete lüstern ihre kleinen Brüste und starrte auf den Kunstschwanz, den sie genüsslich weiterhin ein- und ausführte.

„Du kleine Schlampe, ……… Du bist wohl ständig geil, was?“

Unschuldig sah Sunee den Arzt an.

„Aber Herr Doktor, ……. ist das denn so schlimm? Ich dachte, Sie mögen so etwas!“

„Ich mag es auch! ……. Du machst mich sehr geil, Sunee!“

„Wollen Sie sich nicht ausziehen und zu mir legen? ……… Ihr Schwanz ist doch bestimmt schon ganz hart, oder?“

„Ja, Du kleine Schlampe, …… mein Schwanz ist sogar sehr hart!“

Dr. Seifert stellte sich hin und zog sich aus, stolz präsentierte er sein steifes Glied!

Er fasste zwischen Sunees Beine und ergriff den tief eingeführten Dildo, um ihn aus ihrer Fotze zu ziehen. Erst jetzt bemerkte er, dass es sich um einen Doppeldildo handelte!

Ein großer, dicker Kunstschwanz für die Vagina und ein kürzerer, dünner Kunstschwanz für den After!

„Du durchtriebenes Stück …….., das ist ja geil! Soll ich ihn jetzt rausziehen?“

„Ja, ….... damit Platz für Ihren riesigen Pimmel ist, Herr Doktor!“

Nachdem der Arzt den Dildo herausgezogen hatte, leckte er ihn gierig ab, dann presste er ihre Beine weit nach vorne und kniete sich vor sie.

„Kleine, geile Sau, ……. da hast Du mir Deinen engen Arsch ja schon weit geöffnet!“

Er setzte seine Eichel an ihrem gut gefetteten Arschloch an und drang ohne Probleme in sie ein!

Sunee war durch den Dildo zwar tatsächlich vorbereitet, der Penis des Mediziners stellte aber doch eine ganz andere Größenordnung dar und weitete sie aus Äußerste!

Lukas Seifert konnte sich kaum sattsehen an dieser schönen, jungen Frau und schob langsam in ihren schlanken Körper hinein.

Sunee umarmte ihren Chef und gab sich diesem und seiner perversen Lust völlig hin!

Wieder und wieder, schneller und schneller nagelte der Mediziner sie durch, bis er schließlich laut aufschrie und in ihren Darm ejakulierte!

Keuchend blieb er auf der jungen Frau liegen, immer noch verbunden durch sein Glied, dass ihren Schließmuskel weitete!

Erst nach und nach verringerte sich die Erregung auf ein erträgliches Maß, dann rutschte der geile Arzt von seiner neuen Auszubildenden runter.

Sunee kuschelte sich an ihren Chef und genoss den angenehmen Hautkontakt zu ihm.

Sie küsste und streichelte ihn auf eine so zärtliche, hingebungsvolle Art , dass die Folgen schon bald spürbar waren!

„Oh, ….. Herr Doktor, …… wollen Sie noch mehr?“

Dr. Seifert drängte sein wieder erstarktes Glied gegen ihren zarten Körper.

„Ja, kleine Hure, ….. ich muss Dich noch einmal ficken!“

„Warten Sie bitte, Herr Doktor! Ich muss vorher eben pinkeln!“

„Beeil Dich, Du kleine Pisserin!“

Sunee stand auf und huschte aus dem Zimmer, in dem es nun fast völlig dunkel war.

 

Nach einiger Zeit kehrte sie wieder zurück und drängte sich sofort fordernd gegen den Arzt, ihre Hand legte sich um sein angeschwollenes Glied.

„Schön, dass Du wieder da bist! Hast Du Dich schön leergepisst, kleine Sau?“

„Ja, ich bin völlig leergepisst …….. und jetzt kannst Du mich durchficken!“

Dr. Seifert stockte vor Überraschung der Atem, ……. das war nicht Sunee!

„Frau Ratana?“

Er hörte ein amüsiertes Lachen.

„Haben Sie es sofort bemerkt, Herr Doktor? …… Ich hoffe, Sie sind nicht verärgert! ….. Sunee meinte, da ich schon längere Zeit keinen Mann mehr gehabt habe, wären Sie der Richtige, um mir Befriedigung zu verschaffen!“

Während sie dies sagte, wichste Frau Ratana mit sehr kundiger Hand den Schwanz des Arztes immer weiter.

„Oh Mann, ist das geil, wie Sie mich wichsen! …... Nein, ich bin auf gar keinen Fall verärgert …….. aber warum hatte so eine attraktive Frau wie Sie schon längere Zeit keinen Mann mehr?“

„Mein Mann hat seine Vorliebe für große, blonde Frauen entdeckt und mich verlassen, …… so einfach ist das!“

Dr. Seifert umarmte die schöne Frau und zog sie fest an sich.

„Dann werde ich mich mal um Ihr sexuelles Gleichgewicht bemühen, schöne Asiatin!“

Die Münder der Beiden fanden sich auch in der Dunkelheit und die Hände erforschten den Körper des Anderen auf lustvolle Art und Weise.

Schließlich schob sich Dao Ratana über den geilen Arzt und führte sich den gewaltigen Prügel in die Vagina ein.

„Oh Herr Doktor, was für ein herrliches Gerät! Bei der Verteilung der Schwanzgröße haben Sie bestimmt mehrmals “HIER“ gerufen, oder?“

„Wichtig ist, dass er Dir gefällt, geile Asianutte! Warte, jetzt gebe ich es Dir richtig!“

Dr. Seifert packte ihre festen Brüste und stemmte seine Lenden ihrem Becken entgegen.

Dao musste sexuell wirklich völlig ausgehungert sein, denn sie taumelte von Orgasmus zu Orgasmus!

Schließlich sackte sie erschöpft von dem Arzt und rang nach Atem.

Dr. Seifert drehte sie auf den Bauch und schob sich über sie, auch er stand kurz vorm Orgasmus!

Hart drang er in sie ein und nagelte sie nun rücksichtslos durch, bis er ihre hungrige Fotze mit Sperma füllte!

Erst jetzt konnten die Beiden langsam zur Ruhe kommen.

[Gelöschter Benutzer]

Tolle Wendung. Damit habe ich nun nicht gerechnet. Sehr anregend. 

Eine Wendung mit einem strapon für lukas, würde ihm sicherlich gefallen. Einen dreier wo er gerade schön fickt und sich unbemerkt eine zweite Frau von hinten an ihn ran macht. 

 

Ihr seit herrlich verdorben. 

 

In diesem Sinne, viel Spaß beim Eier suchen. ..

[eckma]

Als Dr. Seifert spät am Abend wieder nach Hause kam, lag seine Frau zwar schon im Bett, schlief aber noch nicht.

„Na, meine supergeile Negerschlampe, da hast Du es Dir aber richtig schön besorgen lassen!“

„Ja, das war ein absolut irres Erlebnis, so viele tolle Männer mit so herrlichen Körpern – und alle wollten nur mich!“

„Ja, die geile, blonde Ärztin! …..... Eigentlich Stoff für einen Pornofilm, oder?“

Helena lächelte geschmeichelt.

„Eigentlich schon, …..... aber ich habe noch mehr Stoff für einen Pornofilm entdeckt, ….... bei Deinem Sohn!“

„Hahaha, ….... bei den verkommenen Eltern, wundert mich das nicht wirklich! …..... Was gibt es denn?“

„ Ich glaube, dass er mit Svenja nicht mehr zusammen ist, …... und ich habe einen Brief von Sörens Lehrerin gefunden. In diesem Brief bedankt sie sich für das `wundervolle Erlebnis´ und kündigt an, beim nächsten Mal den Saft in seinen Mund laufen lassen zu wollen!“

„Hmmmm, ein Verhältnis mit seiner Lehrerin, …....... das beunruhigt Dich? …. Ist doch geil!

Habe ich Dir eigentlich erzählt, dass ich damals auch ein Verhältnis mit meiner Lehrerin hatte?“

„Wirklich? Komm` zu mir ins Bett und erzähl`, …..... kann ruhig sehr versaut sein!“

Lukas machte sich schnell fertig für die Nacht, dann legte sich nackt zu Helena ins Bett.

Ungeduldig blickte sie ihn an.

„Komm`, erzähl mir von Deiner Lehrerin!“

 

„Sie war groß, schlank, blond, hatte einen knackigen Po und pralle Brüste – und das alles nur wenige Meter von mir entfernt! Was für ein supergeiles Weib!

Ich spürte, wie mein Glied begann, sich langsam zu versteifen. Am liebsten hätte ich meine Hose geöffnet und es heraus geholt, aber das wäre hier sicherlich der falsche Ort – mitten in der Schulklasse!

Das supergeile Weib stand nämlich an der Tafel und erklärte etwas - keine Ahnung um was es sich handelte, denn ich starrte auf ihren geilen Arsch und stellte mir vor, wie ich es hemmungslos mit ihr trieb.

Frau Behrens, so hieß meine Lehrerin, drehte sich plötzlich um.

Als sich unsere Blicke trafen, errötete ich wie ein ertappter Sünder, denn ich hatte den Eindruck, als hätte sie genau gewusst, woran ich gerade dachte.

Sie lächelte kurz und sagte dann:

„So, dann wollen wir mal sehen, ob ihr in der Stunde aufgepasst habt! Nehmt Eure Hefte heraus, wir schreiben einen Test!“

 

Na großartig! Wenn man die ganze Zeit nur an geile Sachen dachte, die man mit seiner Lehrerin anstellen wollte, hatte man keine wirklich guten Aussichten auf einen erfolgreichen Test!

Aber wenigstens konnte ich beobachten, wie sie sich während des Tests in der Klasse bewegte!

Meine Blicke saugten sich an ihrer üppigen Oberweite fest (leider nur meine Blicke) und wieder schweiften meine Gedanken in andere Gefilde ab!

„Na Lukas, ich hoffe, dass Du nicht nur geträumt hast!“

Sie beugte sich zu mir herunter, als sie mein Testheft einsammelte und streifte meine Schulter ganz leicht mit ihrer Brust! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Ich grinste:

„Ab und an muss man doch auch mal an etwas Schönes denken!“

Na, das bei meinen geilen Gedanken zu sagen, war schon etwas keck.

„Da hast Du sicherlich Recht, aber alles zu seiner Zeit! Na, wir werden ja sehen, ob Du neben den „schönen Sachen“ auch noch etwas an die Schule gedacht hast!“

 

Nach der Mathematikstunde hatten wir eine Doppelstunde Sport, in der ich keine Möglichkeit hatte, meinen geilen Gedanken nachzuhängen.

Unter der Dusche war das dann schon anders!

Das angenehm warme Wasser und erneute Gedanken an Frau Behrens verfehlten ihre Wirkung nicht – mein Schwanz kam langsam wieder in Fahrt und versteifte sich zusehends!

Um dies vor meinen Klassenkameraden zu verbergen drehte ich mich zur Wand und widmete mich einer ausführlichen Körperpflege.

Erst als die anderen den Duschraum verlassen hatten, fing ich an, mich abzutrocknen.

Als ich mir sicher war, dass auch im Umkleideraum keiner meiner Klassenkameraden war, verließ ich mit einem immer noch halbsteifen Schwanz den Duschbereich.

Da in jedem Fall aber Vorsicht angebracht war, hielt ich weiterhin das Handtuch schützend vor meinen Körper, als ich zu meinen Sachen ging – und das war auch gut so! Denn die Tür öffnete sich und Frau Behrens trat ein!

 

„ Das ist ja schön, dass ich Dich hier noch antreffe!“

 

Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass ich fast splitternackt vor ihr stand.

Sie setzte sich genau der Stelle gegenüber auf die Bank, wo ich meine Kleidung aufgehängt hatte und ich mich dem zufolge auch aufhalten musste.

Sie bemerkte meine Verunsicherung und sagte lächelnd:

„Lass` Dich nur nicht stören! Oder ist es Dir unangenehm, wenn ich mich hier aufhalte? Dann gehe ich wieder!“

„Nein, natürlich nicht! Ich kann mich ja anziehen, wenn unser Gespräch beendet ist!“

„Ja, das ist eine gute Idee! Komm` doch ein Stück näher! Oder hast Du Angst vor Deiner Lehrerin?“

Ich machte noch einige Schritte auf sie zu und dachte daran, wie es wäre, wenn sie meinen Schwanz in den Mund nehmen würde!

Ah, das sollte ich besser sein lassen, denn mein Glied versteifte sich wieder etwas mehr!

„Vorhin im Unterricht hast Du mich so ….eigenartig angesehen! Woran hast Du denn da gedacht?“

„Ich …..weiß nicht! Ich denke mal, dass es etwas Schönes war!“

„An etwas Schönes? Was ist denn für Dich etwas Schönes? Vielleicht, …….dass Du es mit Deiner Lehrerin treibst? Ja? Hast Du Dir vorgestellt, wie Du mich …. fickst? Du kannst es mir ruhig sagen, es ist doch für mich sehr schmeichelhaft, wenn ein 18jähriger Mann wie Du es in seiner Fantasie mit mir treibt! Sag` schon! Hast Du mich in Gedanken gefickt?“

„Sie sind eine sehr attraktive Frau und es ist natürlich eine reizvolle Vorstellung ……“

„Wenn Du mir nicht antworten möchtest, muss ich jemanden fragen, der es auf jeden Fall weiß!“

„Wer könnte das denn wohl sein?“

Frau Behrens streckte den Arm nach mir aus und schob mein Handtuch zur Seite!

Obwohl ich mir in meinen geilen Träumen solche Sachen gewünscht hatte, stockte mir jetzt doch der Atem.

„Hm, das ist ja ein prächtiger Schwanz! Ich hatte mir schon gedacht, dass Du gut bestückt sein würdest! Leg` doch das Handtuch zur Seite, es stört nur! …….Oder ist es Dir unangenehm, wenn ich Deinen Schwanz betrachte?“

„Nein, es ist ……..geil!“

„Aber ich glaube, er kann noch mehr, oder? Er ist noch nicht ganz steif! Mach` ihn hart! Wichs` Deinen Schwanz und zeig` mir, wie groß er werden kann!“

Meine Hand schloss sich um den dicken Schaft und zog langsam die Vorhaut zurück.

„Ja, das ist geil! Mach` ihn richtig hart! Hast Du Dir schon öfter Einen abgewichst und dabei an mich gedacht? Erzähl` es mir! Wie wolltest Du es mir besorgen? Von hinten? So, wie ein Hengst seine Stute besteigt?“

 

Ich fing an, meinen Prügel schneller mit der Hand zu bearbeiten und war versucht, ihn in ihren so nahen Mund zu schieben!

„Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie ich es mit Ihnen getrieben habe!“

„Los! Wichs` ihn schneller! Ich will sehen, wie Du kommst! Erzähl` es mir, was hast Du Dir vorgestellt? Habe ich Dir Deinen großen Schwanz geblasen oder hast Du mich gefickt? Ja? Hast Du mich gefickt?“

Während ich mit der linken Hand meine dicken Eier nach unten zog, wichste ich meinen Schwanz mit der rechten immer schneller!

„Ich habe alles Mögliche mit Ihnen gemacht! Sie in den Mund und in die Fotze gefickt!“

„Und in den Arsch? Hast Du auch meinen Arsch gefickt, Du geiler Bock?“

„Ah, …..es kommt mir gleich!“

„Sag` es mir! Hast Du Deinen großen Schwanz auch in meinen Arsch geschoben?“

„Ja, das habe ich auch getan! Und dann habe ich in Ihren Mund gespritzt! Aaaaah, ….es kommt mir!“

Frau Behrens riss ihr enges T-Shirt nach oben und entblößte ihre großen, prallen Brüste!

„Spritz` mir alles auf die Titten! Melk` Deinen Schwanz leer und spritz` mich voll, du geiler Bock!“

Ich stöhnte laut auf, riss die Vorhaut nach hinten und spritzte ab!

In mehreren Schüben schoss der Saft aus meiner Eichel und klatschte auf ihre geilen Brüste!

Mit verklärtem Blick starrte sie auf ihre vollgesauten Titten und beobachtete, wie der Saft über ihre Haut lief!

Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und starrte zitternd auf ihren geilen Körper.

Sie lächelte mich geil an und verrieb mit beiden Händen das Sperma auf ihrer Haut.

„Das war ja eine große Ladung! Du hast “Es“ wohl mal wieder gebraucht! Hast Du eigentlich eine Freundin, mit der Du regelmäßig fickst?“

Immer noch hatte ich meinen halbsteifen Pimmel auf ihr Gesicht gerichtet und wünschte mir, sie würde ihn jetzt sauber lecken!

„Nein, ich habe keine Freundin!“

„Dann musst Du also oft wichsen, oder?“

„Ja, schon!“

„Hat es Dir gefallen, Deine Lehrerin anzuwichsen?“

„Ja, das war supergeil!“

„Gib` mir mal Dein Unterhemd!“

Sie nahm mein Unterhemd und wischte damit ihre prallen Brüste sauber.

„Es darf niemand erfahren, was wir hier gemacht haben, das weißt Du!“

„Ja, sicher!“

„Es hat mir sehr gefallen, Deinen schönen Schwanz zu sehen! Gibst Du mir Deine Handynummer? Vielleicht können wir das hier ja noch mal wiederholen! Oder hast Du keine Lust dazu?“

„Ich habe noch zu sehr viel mehr Sachen Lust!“

Nachdem ich ihr die Nummer gegeben hatte, lächelte sie mich noch einmal an, dann verschwand sie.

Ich stand immer noch nackt in der Mitte des Raumes und konnte nicht glauben, was eben passiert war! Ich hatte Frau Behrens angespritzt! Schade nur, dass ich sie nicht ficken durfte!

[Mo****]

So einen Chef hätte ich auch gerne 

 

[bk****]

Super geile Story klasse  ...mehr davon und frohe ostern

[Gelöschter Benutzer]

Immer wieder eine Interessante Wendung in der Geschichte. Ich kann nur hoffen euch gehen die Ideen nicht aus.

Ihr seit einfach nur ein durchtrieben geiles Autorenpaar.

[eckma]

Obwohl Helena ja in den vergangenen Stunden sehr viele Männer genießen konnte, wurde sie durch die Schilderung von Lukas schon wieder langsam geil.

Sie legte ihre Hand auf sein völlig schlaffes Glied und fragte:

„Was passierte danach? Hattet Ihr danach jeden Tag Sex in der Schule?“

Lukas entgegnete:

„Das hatte ich mir eigentlich erhofft, aber genau das Gegenteil war der Fall!

In den nächsten Tagen war es so, als hätte es diese geile Zusammenkunft niemals gegeben!

Frau Behrens unterrichtete so wie immer und ließ durch keinen Blick und durch keine Geste erkennen, dass es doch nun eine gewisse Verbindung zwischen uns gab.

Auch als sie mir einmal alleine im Flur entgegen kam, hatte sie nur ein ganz normales „Hallo Lukas“ für mich übrig!

Dabei hätte ich mir gewünscht, sie wieder zu treffen und erneut verbotene Sachen mit ihr zu machen! Vielleicht noch geilere, als beim ersten Mal!

Oder hatte sie sich einen anderen Jungen geschnappt, der einen größeren Schwanz hatte als ich?

Dessen Schwanz sie vielleicht lutschte und durchfickte, bis er endlich kam?

Wer könnte es sein?

Wer könnte das Glück haben, seinen Pimmel in ihren geilen Körper stoßen zu dürfen?

Ach, es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen!

 

Etwa 2 Wochen nach unserem Treffen in der Sporthalle - ich hatte schon jede Hoffnung aufgegeben - bekam ich nach der ersten Stunde eine SMS auf mein Handy!

„Komm` in der großen Pause in den Keller! Raum K 208!“

Die Nachricht hatte keinen Absender, aber ich ging fest davon aus, dass diese Nachricht von ihr stammte!

Wer sollte mir sonst eine solche Mitteilung schicken!

Na egal, bald würde ich es wissen!

Ungeduldig wartete ich auf den Beginn der großen Pause, dann ging ich in den Keller!

Mit heftig schlagendem Herz klopfte ich zögernd an die Tür K 208!

„Komm` herein!“

Ich öffnete die Tür und sah Frau Behrens, die am Ende des Raumes an einem Schreibtisch lehnte.

„Schließ` ab und komm` zu mir!“

Ich drehte den Schlüssel im Schloss herum und ging zu ihr hin. Würde ich es gleich mit dieser tollen Frau treiben können? Eine geile Vorstellung, sie hier im Keller durchzuficken!

„Es hat mir gut gefallen, unser Treffen in der Sporthalle! Hattest Du auch Freude daran?“

„Ja, natürlich! Ich muss immer daran denken!“

„Das ist schön! Ich habe meiner Freundin von der Sache erzählt! Sie mag junge Männer fast noch lieber als ich und als ich ihr von Deinem großen Schwanz erzählte, war sie sofort sehr interessiert! Schau mal, ich habe ein Bild von ihr mitgebracht!“

Auf dem Bild war eine attraktive, schlanke Blondine abgebildet, die ca. 48 bis 50 Jahre alt war.

„Gefällt sie dir?“

„Ja, sie sieht sehr gut aus!“

„ Sie heißt Kim und würde Dich sehr gerne kennenlernen, allerdings ……“

„Ja, was ist mit allerdings?“

„Sie möchte zunächst sehen, ob ich bei Deinem Schwanz nicht übertrieben habe!

Kim reizen wirklich nur die großen Schwänze, ansonsten besorgt sie es sich lieber selbst!

Also, bist Du bereit, ihr Deinen Schwanz zu präsentieren?“

„Und wie soll das gehen?“

„Ich werde Deinen Schwanz fotografieren! Natürlich nur, wenn Du Spaß daran hast!“

Hm, eine reizvolle Vorstellung, Frau Behrens mal wieder meinen Schwanz zu präsentieren!

Ich öffnete meine Hose und holte mein schon halbsteifes Glied heraus!

Mit dem Fotoapparat in der Hand kniete sich Frau Behrens vor mich und fotografierte meinen Pimmel!

Ich zog die Vorhaut zurück und wichste den Pint, bis er richtig stand!

„Ja, so ist es gut! Das wird ihr gefallen! Pass` auf, dass Du nicht abspritzt, vielleicht benötigst Du heute noch einen standhaften Schwanz!“

„Meinen Sie, dass ich sie ficken kann?“

„Das weiß ich nicht! Wenn ihr Dein Schwanz gefällt, wird sie ihn auch spritzen sehen wollen! Hm, wenn ich Dich so sehe, bekomme ich selber Lust!“

„Wollen Sie ihn mal anfassen?

„Jetzt nicht, die Pause ist vorbei! Wir müssen zurück!“

„Darf ich noch Ihre schönen Titten sehen?“

Frau Behrens zögerte.

„O.k., aber Du wirst nicht abspritzen!“

„Nein, ich werde mich beherrschen!“

Frau Behrens öffnete ihre Strickjacke, zog ihr T-Shirt hoch und entblößte ihre schönen, prallen Brüste!

„Komm`, leck` meine Titten, du geiler Bock!“

Ich ließ meinen steifen Schwanz los, packte ihre Titten und saugte mich an ihren Brustwarzen fest.

„Ja, so ist es gut! Du machst mich richtig scharf! Am liebsten hätte ich jetzt Deinen Saft auf meinen Titten!“

Ich packte erneut meinen Schwanz und fickte zwischen ihre prallen Brüste.

„Ah, ich werde gleich abspritzen!“

Frau Behrens stieß mich regelrecht von sich fort!

„Nein, ich hatte Dir gesagt, dass Du nicht abspritzen sollst!“

Sie präsentierte mir aber weiterhin aufreizend ihre schönen Titten und sagte:

„Angucken darfst du sie aber nochmal!“

Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrer vollkommenen Oberweite, sie war einfach perfekt!

Wie gerne hätte ich sie zumindest berührt, aber das wurde mir verwehrt!

„So, nun müssen wir aber wieder zurück in den Unterricht! Ich gehe schon mal vor, Du wartest bitte noch einige Minuten!“

Frau Behrens verstaute ihre Titten und ordnete ihre Kleidung, gleich darauf verschwand sie durch die Tür.

Mühsam verstaute ich mein erigiertes Glied in der Hose und ließ Frau Behrens genügend Vorsprung, bevor auch ich wieder die Treppe nach oben ging.

Dieses geile Weib ließ mich zappeln! Schon zwei Mal hatte sie sich meinen Schwengel angesehen, ihn aber noch nicht ein einziges Mal angefasst!

Ah, wäre das geil! Ihre zarte Hand, die sich um meinen prallen Schwanz schließt und …….

Na ja, mal sehen, wo das noch hinführen würde!

[eckma]

Helena fing langsam an, Lukas Glied zu wichsen.

„Erzähl mir mehr davon! Es macht mich scharf, Deine Geschichten von früher zu hören!

Hast Du sie dann in der Schule  gefickt? …..... Und die Freundin der Lehrerin auch? …...... Hast Du sie getroffen? ......... Wo ist es passiert? ........ Erzähl doch endlich!“

Lukas genoss Helenas kundige Hand an seinem noch schlaffen Glied.

 

„Nicht so schnell, meine geile Negerhure! Der Reihe nach:

Nach der Schule fuhr ich noch bei dem Kiosk vorbei, der sich ganz in der Nähe von meinem Zuhause befand.

Hier gab es nicht nur leckere Süßigkeiten, sondern auch geile Pornohefte! Und auf die hatte ich es jetzt abgesehen!

In dem Zustand, in dem ich mich befand, musste ich etwas Geiles haben!

Die Kioskbesitzerin, Frau Haarmann, war eine dralle dunkelhaarige Frau, mit der ich es auch gerne mal treiben würde!

„Na Lukas, ist die Schule vorbei? Was darf es denn sein? Ein Familienbecher Eis?“

Frau Haarmann kannte mich von klein auf und hatte sicherlich noch nicht gemerkt, dass aus mir mittlerweile ein Mann geworden war!

Eigentlich war es mir peinlich, aber dann nahm ich doch meinen ganzen Mut zusammen!

„Ich würde mir gerne die Pornohefte ansehen!“

Frau Haarmann guckte erstaunt.

„Die darf ich Dir gar nicht zeigen, dazu musst Du erst 18 sein!“

Grinsend hielt ich ihr meinen Ausweis hin.

„Ich bin seit 5 Tagen 18! Ich hoffe, dass Sie mir jetzt die Pornos zeigen!“

Sie lächelte und sagte:

„Natürlich, aber ich denke, Du kommst besser zu mir herein! Dort draußen könnten Dich die Nachbarn sehen!“

Ich trat in den Kiosk, dorthin, wo sonst immer die Männer standen, die beim Biertrinken nicht gesehen werden wollten!

Frau Haarmann legte mir einen ganzen Stapel von geilen Heften auf den Tresen.

„Ich denke mal, dass Du nicht nur nackte Frauen sehen wolltest, sondern etwas, wo sie es richtig treiben, nicht wahr?“

„Ja, schon! Nackte Frauen kann man ja in jeder Illustrierten sehen!“

„Auch wieder wahr! Und jetzt, wo Du alles darfst, möchtest Du natürlich auch mal sehen, wie es Männer und Frauen miteinander treiben!“

Sie stellte sich dichter als notwendig neben mich, sodass ich ihren warmen Körper spürte.

„Sieh` mal, dies ist ein scharfes Heft! Die Frau treibt es gleich mit zwei Kerlen! Hm, das könnte mir auch gefallen!“

Sie legte den Arm um mich und drängte sich fordernd gegen meinen Leib.

„Sieh` mal, der hier vorne ist so geil, dass sich schon Wollusttropfen von seiner Eichel lösen!“

Ihre Hand wanderte über meinen Hintern und fuhr sogar von hinten zwischen meine Schenkel!

„Uihh, Lukas, …... Du machst mich richtig scharf! Merkst Du das?“

Diese Offenheit drängte mich nun doch wieder in die Defensive und meine vorher zur Schau getragene Forschheit war dahin!

„Mach` doch mal Deine Hose auf! Und schau` Dir mal dieses Heft hier an! So wie die Beiden es dort treiben, so kannst Du es mir auch gleich besorgen!“

Ich öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf!

Frau Haarmann wurde jetzt richtig ungeduldig! Mit einer Hand schob sie meine Hose und den Slip nach unten, mit der anderen packte sie mein schon voll erigiertes Glied!

„Wow, das ist ja ein prächtiger Schwanz! Gefällt Dir das Pornoheft? Der Kerl da drinnen hat keinen so großen Schwanz wie Du!“

Sie massierte meine dicken Hoden und rieb mein pralles Glied!

Was war hier nur los? Erst fotografierte meine Lehrerin meinen Pimmel, um ihn einer Freundin zu zeigen und nun wichste ihn die dralle Kioskbesitzerin!

„Na, gefällt es Dir, wenn ich Dir Deinen geilen Schwanz wichse?“

„Ja, das ist supergeil! Ich weiß allerdings nicht, ob ich das lange aushalte!“

„Sag` mir rechtzeitig Bescheid! Ich will Deinen langen Schwanz noch spüren!“

Puuuh ….., jetzt wurde es ernst, sie wollte sich tatsächlich von mir ficken lassen!

„Möchtest Du mich bumsen? Oder stehst Du nicht so auf ältere Frauen?“

Frau Haarmann war höchstens 45, also im besten Alter für einen jungen Kerl wie mich!

„Ich würde Sie sehr gerne ficken! Ich bin supergeil auf Sie!“

 

`Pingpingping` machte die Klingel für den Straßenverkauf und zeigte an, dass ein Kunde etwas zu kaufen wünschte!

„So ein Mist, ausgerechnet jetzt!“ zischte Frau Haarmann und ließ meinen Schwanz los!

Nur widerwillig ging sie nach vorne an den Tresen.

Während sie den Kunden bediente, holte ich erst einmal tief Luft und blätterte weiter die Pornohefte durch.

Frau Haarmann war zwar längst nicht so attraktiv wie meine Lehrerin Frau Behrens, aber ihre unverhohlene Geilheit machte mich unheimlich an! Und wer wusste, ob Frau Behrens überhaupt jemals meinen Schwanz anfassen würde? Bisher hatte sie dies ja auch nicht getan, obwohl sie Möglichkeiten genug hatte!

Wenn ich also tatsächlich die Gelegenheit bekommen würde Frau Haarmann zu ficken, würde ich dies auch tun!

In diesem Moment wies der Signalton meines Handys darauf hin, dass ich eine SMS erhalten hatte. Die Nachricht lautete:

„Heute kann Kim nicht! Sie möchte Dich aber auf jeden Fall gerne kennenlernen! Ich melde mich morgen!“

Nun, dann brauchte ich mich ja heute nicht zurückzuhalten und musste nicht befürchten, dass ich bei dieser Kim keinen mehr hochkriegen würde, wenn Frau Haarmann mir jetzt den Saft abzapfte!

In dem einen Pornoheft sah man einen Mann auf einem Stuhl sitzen, eine junge Frau kniete vor ihm und saugte seinen großen Pimmel tief in den Mund!

„So, das wäre erledigt! Jetzt kann ich mich wieder um Dich kümmern! Hoffentlich hast Du noch Deine prächtige Erektion aufrecht erhalten können!

Ah, das sieht gut aus!“

Frau Haarmann hatte den Kunden bedient und war wieder zu mir zurückgekommen. Sie drängte sich erneut gegen mich, mit festem Griff packte sie meinen immer noch steifen Schwanz und wichste ihn!

„Zeig` mal, was Du Dir gerade angeschaut hast! Ah ja, das ist ein ganz scharfer Kerl mit einem tollen Schwanz! Schau mal, auf dem Bild fickt er sie richtig hart durch! Komm, Du geiler Bock, Du wirst mich jetzt auch bumsen!“

Frau Haarmann zog die Hose und den Slip aus und setzte sich in den Sessel, der in der Ecke stand.

Lüstern spreizte sie ihre Beine!

„Komm` her, mein junger Ficker und gib mir Deinen Schwanz!“

Ich packte meinen Schwanz an der Wurzel und ging zu ihr hinüber. Vor Geilheit keuchend kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen an. Langsam drang ich in ihre klatschnasse Möse ein.

Sie stöhnte auf und packte mit beiden Händen meine Hüften!

Mein vorsichtiges Eindringen war offensichtlich nicht das, was sie wollte! Indem sie mich zu sich heranzog und wieder wegschob, gab sie das Ficktempo vor und sie wollte es schnell und hart!

„Ja, los, …..stoß` zu! Fick` mich durch und besorg` es mir! Schneller! Härter! Mehr, mehr mehr!“

Sie war wie eine Furie! Das konnte ich unmöglich lange aushalten! Meine Eier waren bis zum Bersten mit Sperma gefüllt und Erfahrungen, wie man den Orgasmus hinauszögern konnte, hatte ich nicht!

Mit beiden Händen packte ich ihre großen, prallen Brüste, die immer noch von der Bluse verdeckt wurden und rammte meinen harten Riemen in sie hinein!

„Ich halte es nicht mehr lange aus, ich muss gleich abspritzen!“

„Nein, noch nicht! Ich bin noch nicht soweit! Halte es noch zurück!“

„Ich kann nicht! Es kommt mir!“

Sie stieß mich zurück, so dass mein Penis aus ihrer Fotze glitt!

„Spritz` mir in den Mund, nicht in die Fotze!“

Ich packte meinen Schwanz und stellte mich vor sie! Keinen Moment zu früh, schon schoss der erste Strahl aus meiner Eichel in ihr Gesicht!

Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber!

In immer neuen Schüben ergoss ich mich in ihren saugenden Schlund, bis der Strom abebbte!

„Du geiler Kerl! Du hättest mich fast ertränkt, soviel konnte ich gar nicht schlucken! ….Ah, was für ein schöner Schwanz!“

Mit langer Zunge fuhr sie über meinen Schaft und leckte die letzten Spermatropfen ab, genießerisch umkreiste sie meine dicke Eichel und küsste meine Hoden.

„Was für ein genialer Freudenspender! Und so schön groß!“

Mit der Hand wichste sie mein halbsteifes Glied, wohl um zu prüfen, ob eine erneute Erektion möglich war – aber es schrumpfte weiter in sich zusammen!

„Tut mir leid, dass es mir so schnell gekommen ist, aber ich konnte es nicht mehr aushalten!“

Frau Haarmann leckte die letzten Spermaspuren von ihren Fingern.

„Du wirst sehen, beim nächsten Mal kannst Du es schon länger aushalten, und dann noch länger und noch länger! Es hat Spaß gemacht, Dich zum Spritzen zu bringen!“

Sie ließ meinen Schwanz los und zog sich wieder an, während auch ich meine Kleidung wieder in Ordnung brachte.

„Du kannst Dir ein Pornoheft aussuchen, ich schenke es Dir!“

Lächelnd sagte sie:

„Dafür vertreibst Du mir mal wieder die Zeit hier im Kiosk! Möchtest Du?“

„Natürlich, gerne! Ich fand es unheimlich geil, wie Sie meinen Schwanz verwöhnt haben!“

Ich suchte mir ein geiles Heft aus und ging dann die letzten paar Meter nach Hause, um meine neue Bettlektüre zu studieren.

[Gelöschter Benutzer]

Hammergeil, ihr versüßt mir mit jedem weiteren Kapitel meine Abende. Ich bin mittlerweile richtig süchtig nach den geilem arztpaar.

Danke

[eckma]

Helena sah Lukas an.

„Du willst mich auf die Folter spannen, nicht wahr? …..... Ich möchte endlich wissen, was mit Deiner Lehrerin war! …..... Hattest Du Sex mit ihr, oder wollte sie Dich einfach nur aufgeilen?“

Lukas grinste zufrieden.

„Schön, dass ich Dein Interesse wecken konnte! Du siehst also, dass es noch andere Sachen als Neger mit Riesenschwänzen gibt!“

„Alles zu seiner Zeit! Die Neger hatte ich, …...... und jetzt möchte ich von der Lehrerin hören!“

 

„Also gut, mein geiles Eheweib!

Als ich am nächsten Tag zur Schule kam, wartete Frau Behrens schon am Eingang zum Schulhof auf mich.

„Hallo Lukas, hast Du heute Abend schon etwas vor, oder möchtest Du Dich mit zwei geilen Frauen treffen?“

„Zwei? Sind Sie auch mit dabei?“

„Würde Dir das denn gefallen?“

„Ja, sehr sogar! Vielleicht fassen Sie dann ja doch mal meinen Schwanz an!?“

Frau Behrens lächelte und sagte:

„Du weißt doch, dass sich so etwas für eine Lehrerin nicht schickt!“

„Aber das ich meinen geilen Saft auf meine Lehrerin spritze, das schickt sich?“

„Hahaha, Du hast ja recht, das passt nicht zusammen! Aber Du musst auch mal warten können, man bekommt nicht alles auf einmal! Hättest Du es gerne, wenn ich Deinen Schwanz anfassen würde?“

„Ja, alleine der Gedanke daran macht mich schon ganz scharf!“

„Ist er jetzt hart?“

„Ja, er ist richtig prall und steif!“

„Dann pass` auf, dass er sich nicht vorausgabt, wir wollen uns heute Abend mit Dir treffen!“

„Wann denn und wo?“

„In Bremen um 21 Uhr! Im Steintor gibt es eine Kneipe mit Namen “Royale“. Geh` zu dem Parkplatz an der Seite und warte dort, bis ich mit Kim komme! Wir können von dort in den Seiteneingang des “Royale“ gehen, ohne dass uns alle an der Hauptstraße sehen! Wirst Du auch wirklich kommen?“

„Natürlich, ich kann es kaum erwarten!“

Lächelnd sagte sie:

„Dann ist es ja gut! Und schone Deinen Schwanz für uns!“

„Keine Sorge! Bis nachher!“

 

Am Nachmittag stellte ich mich unter die Dusche und reinigte mich sorgfältig. So sorgfältig, dass ich fast meinen Pimmel bei der Säuberung leerwichste! Zum Glück gelang es mir, den Orgasmus zurückzuhalten, sonst hätte ich wohl gar nicht zu dem Date mit gleich zwei geilen Frauen gehen müssen!

Ich fuhr dann rechtzeitig mit der Bahn nach Bremen und stieg in die Straßenbahn um. Vorsichtshalber hatte ich mir noch einen Stadtplan besorgt.

Ich war etwas zu früh dort, stellte mich aber schon mal in die Nähe des Seiteneingangs des “Royale“.

Frau Behrens und Kim erschienen erst mit einer Verspätung von einer halben Stunde.

 

„Hallo Lukas, es tut mit leid, dass wir uns etwas verspätet haben! Ich möchte Dir Kim vorstellen!“

Kim und Frau Behrens ähnelten sich sehr, beide waren sie schlank, groß, blond und sehr attraktiv! Dass sie beide einen langen Mantel trugen, verstärkte diesen Eindruck noch mehr.

Kim gab mir die Hand, hielt sie fest und sagte:

„Hallo Lukas, schön dass Du gekommen bist! Deine Lehrerin hat mir schon einiges von Dir erzählt ……. und ein Foto habe ich ja auch schon von Dir gesehen! Und was ich gesehen habe, hat mir sehr gefallen! Ich freue mich darauf, Dich gleich näher kennenzulernen!“

Ich dachte bei mir: Du geiles Stück bist scharf auf junge Burschen und würdest Dich wahrscheinlich am liebsten gleich über meinen Schwanz hermachen!

„Ich freue mich auch sehr, Sie kennenzulernen!“

„Du kannst mich ruhig duzen und Kim zu mir sagen! Schließlich bin ich ja nicht Deine Lehrerin!

Wollen wir hineingehen? Da können wir uns zunächst mal unterhalten."

„Ja, gerne!“

Gemeinsam betraten wir die Kneipe und gingen zu einem Tisch, der ganz hinten in der Ecke des Raumes stand. Dort war es wesentlich ruhiger und auch dunkler.

„Darf ich den Damen den Mantel abnehmen?

Kim lächelte überrascht.

„Bist Du immer so zuvorkommend, oder nur dann, wenn Du geil bist und etwas erreichen möchtest?“

Ich grinste: „Ich möchte zwar etwas erreichen, aber die Mäntel würde ich Euch in jedem Fall abnehmen!“

„Ich glaube, wenn wir die Mäntel ablegen würden, wäre hier die Aufregung groß! Wir sind nämlich fast nackt darunter!“

Frau Behrens und Kim setzten sich an den Tisch.

Kim schaute mich lüstern an und sagte:

„Komm, setz` Dich zu mir! Schön nah!“

Ich setzte mich zu ihr und schaute in die Getränkekarte, um meine Verlegenheit zu überspielen.

Kim legte ihre Hand auf meinen Schenkel und befühlte meine Muskulatur.

„Hm, das fühlt sich gut an! Du treibst doch bestimmt Sport, oder?“

„Ja, das mache ich sehr gerne!“

„Guten Abend, was darf ich den Herrschaften bringen?“

Dass die Bedienung sich genähert hatte, war mir entgangen, so sehr war ich durch diese Situation, in der ich mich momentan befand, abgelenkt worden.

Kim sah mich an und sagte:

„Ich möchte Dich zu einem großen Ananassaft einladen, darf ich?“

„Ich würde auch gerne ein Bier trinken!“

„Wirklich Lukas, mir wäre es lieber, wenn Du einen Ananassaft trinken würdest! Ich sage Dir später warum!“

„Ok, dann nehme ich einen Ananassaft!“

Frau Behrens und Kim bestellten sich jeweils einen Rotwein.

Nachdem die Bedienung sich wieder entfernt hatte, schob Kim ihre Hand auf meinem Schenkel nach oben, bis sie durch die Hose meinen Schwanz spüren konnte!

Frau Behrens rückte mit ihrem Stuhl näher an Kim heran und schob ihre Hand unter Kims Mantel!

„Du bist ja wirklich sehr vorausschauend, Du geile Schlampe! Du lässt Lukas Ananassaft trinken, damit sein Saft nachher schön süß schmeckt!“

Kim lächelte:

„Die kluge Frau baut vor! Vielleicht möchte Lukas ja, dass ich ihm nachher den Schwanz leersauge! ….... Was würdest Du davon halten, Lukas?“

Ihre Hand krampfte sich fest um meine steife Lanze und ließ sie erst wieder los, als sich die Bedienung mit den Getränken näherte.

„Ich glaube, dass würde mir sehr viel Freude bereiten!“

Nachdem die Bedienung wieder gegangen war, befühlte Frau Behrens völlig ungeniert Kim`s Brüste unter ihrem Mantel!

„Aah, Du machst mich noch schärfer, als ich ohnehin schon bin! Und jetzt will ich endlich Deinen Schwanz sehen, Lukas!“

Kim öffnete den Reissverschluss meiner Hose und zerrte mein pralles Glied heraus!

„Uuih, was für ein Prachtexemplar!“

Ich stöhnte laut auf, als sie meine Vorhaut über die Eichel zurückschob!

Frau Behrens schaute interessiert zu, wie ihre Freundin mich wichste und schob ihre Hand zwischen Kims Schenkel!

„Hm, Du bist ja schon ganz feucht! Am liebsten würde ich Dir jetzt meine Zunge in Dein Möschen stecken!“

„Du bist mir ja vielleicht Eine! Du willst Deiner Freundin die Fotze auslecken? Ah, aber gebrauchen könnte ich das jetzt schon! Können wir hier nicht auf die Toilette gehen?“

„Ja, das können wir machen! Die haben hier eine richtig große WC-Kabine, da können wir auch Lukas noch mit reinnehmen!“

Kim sah mich an und sagte:

„Ok, Tina und ich gehen jetzt auf`s Klo, warte 2 Minuten, dann komm` zu uns, ja?“

Frau Behrens und Kim erhoben sich und während sie gemeinsam zum Klo gingen, verstaute ich meinen Schwanz in der Hose.

Nach kurzer Zeit folgte ich den beiden auf die Damentoilette.

Die Toilette unterteilte sich in mehrere WC-Kabinen, aber nur eine war besetzt!

Ich klopfte etwas unsicher an.

„Lukas?“

„Ja!“

„Komm` herein, die Tür ist offen!“

Offensichtlich hatten die beiden geilen Frauen vor einer Entdeckung überhaupt keine Furcht!

Als ich die Tür öffnete, bot sich mir ein erregendes Bild:

Kim hatte ihren Mantel geöffnet und saß mit gespreizten Beinen auf dem geschlossenen WC-Sitz, bekleidet war sie lediglich mit Strümpfen, Strapsen und einem BH, der ihre großen, prallen Brüste anhob, sonst aber völlig frei ließ!

Frau Behrens kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr mit langer Zunge die Fotze aus!

Kim sah mich geil an und sagte:

„Komm, Du Bock! Mach` die Tür zu und zeig` mir deinen großen Schwanz!“

Ich betrat die WC-Kabine und verschloss die Tür.

Während ich den beiden Frauen zusah, öffnete ich meine Hose und holte mein steifes Glied heraus!

„Gib ihn mir! Steck mir Deinen Schwanz in den Mund!“

Ich trat noch näher an Kim heran und schob ihr meinen massigen Schwanz in den Rachen!

Kim packte mit einer Hand meinen fetten Pimmel und saugte ihn tief in den Schlund!

Frau Behrens sah zu mir auf und sagte:

„Ah, das ist ja ein scharfer Anblick, wie Du dem jungen Bock den Schwanz bläst! Warte, Du Schlampe, jetzt kannst Du auch noch meinen Schwanz blasen!“

Frau Behrens stellte sich hin und öffnete ihren Mantel.

Darunter war sie, wie Kim, fast nackt! Sie trug lediglich Strümpfe, Strapse und einen Ledergürtel, an dem ein großer, schwarzer Kunstschwanz befestigt war!

„Nimm` ihn in den Mund und lutsche ihn, du Schlampe!“

Kim ließ mein Glied aus dem Mund gleiten, hielt es aber weiterhin mit einer Hand gepackt und saugte den Kunstschwanz in den Mund!

„So ist es gut! Mach` den Schwanz schön nass, damit ich dich gleich durchficken kann!“

Wechselweise saugte Kim mein Glied und den Gummischwanz wieder und wieder in den Mund und machte mich dermaßen scharf, dass meine Atmung immer schwerer wurde.

„Ah, wenn Du so weitermachst, wird es mir gleich kommen!“

„Das will ich ja, Du geiler Bock! Spritz` mir alles in den Mund! Los, gib es mir!“

„Ich will Dich erst noch ficken!“

„Nein, Du wirst mich jetzt nicht ficken! Ich will jetzt Deinen Saft!“

Wie eine Furie saugte sie meinen Schwanz und zerrte so fest an meinen Eiern, dass es schmerzte!

Ich spürte, wie es mir kam! Keuchend zog ich meinen prallen Pimmel aus ihrem Mund, wichste ihn noch ein paar Mal und pumpte dann meinen Schwanz leer! Stöhnend ergoß ich mich in ihren saugenden Schlund!

Während ich noch abspritzte, stülpte Kim wieder ihre Lippen über meine dicke Eichel und ließ den warmen Samen in ihre Mundfotze laufen!

Mein Schwanz steckte noch in Kims Mund, als sich Frau Behrens über sie beugte und sagte:

„Du saftgeiles Luder!“

Lüstern betastete sie Kim`s pralle Brüste und leckte mit langer Zunge Spermatropfen von ihrem Gesicht!

Ich stellte mich über die beiden supergeilen Frauen und massierte die letzten Tropfen aus meinem halbsteifen Pimmel!

Ich genoss es, als Frau Behrens anfing, meine dicken Eier zu lecken und mehrmals die Hoden tief in ihren Mund einsaugte!

Gleichzeitig leckte Kim mit ihrer langen Zunge die Tropfen von meiner Eichel!

„Ah, das war supergeil! Aber ich glaube, mein Schwanz ist jetzt leer!“

Kim: „Schade, ich könnte noch eine schöne Ladung Sperma gebrauchen!“

Frau Behrens: „Du bist ein geiler Nimmersatt! Wir können ja eine Pause machen, vielleicht können wir Lukas später noch mal abmelken!“

„Ja, das ist eine gute Idee! Und bis dahin werden uns sicher noch einige geile Sachen einfallen, oder?“

Sie drängte ihren geilen, nackten Körper gegen Frau Behrens, packte mit beiden Händen ihre prallen Brüste und schob die Zunge in ihren Mund!

Ich verstaute mein schlaffes Glied in der Hose und wartete, bis auch die beiden Frauen ihre Kleidung wieder geordnet hatten, dann verließen wir das Damenklo und setzten uns an unseren Tisch, als wäre nie etwas gewesen.

Ich trank meinen Ananassaft und sagte:

„Nun konnte der Saft gar nicht die gewünschte Wirkung entfalten!“

Kim legte die Hand auf meinen Schenkel und sah mich geil an:

„Aber das wird er jetzt tun und vielleicht willst Du uns ja nachher noch mal Deinen schönen Schwanz zeigen!

Ich könnte jetzt schon wieder mit Dir auf das Klo gehen!“

„Nun verlange nicht zu viel von ihm, schließlich steht er noch ganz am Anfang seiner Karriere als `Deckhengst`!

Ich hoffe, es hat Dir gefallen oder fühlst Du Dich von uns ausgenutzt?“

„Auf eine solche Art und Weise ausgenutzt zu werden, ist absolut geil!“

[eckma]

Helena drängte sich im Bett verlangend gegen ihren Mann und keuchte:

„Du verfluchter Kerl machst mich durch Deine Erzählungen immer geiler, …….. aber das, was ich wirklich wissen will, habe ich bis jetzt noch nicht erfahren: Was war mit der Lehrerin? Ich werde mir jetzt meine von Negern vollgespritzte Möse von Dir auslecken lassen, ………. und dann will ich wissen, ob Du sie ficken durftest!“

Helena kniete sich über das Gesicht ihres Mannes und presste ihre nasse Fotze auf dessen Mund!

Lukas betastete ihre prallen Pobacken und leckte mit langer Zunge durch ihren Spalt.

„Ja, Du geiler Bock, …… gut so! …… Schmeckst Du den Saft der geilen Negerbande? …… Sie haben Deine Frau durchgefickt und vollgespritzt! …… Gleichzeitig haben sie mich genommen, …… wieder und wieder mir ihre Riesenschwänze reingerammt, …….. und jetzt kannst Du ihr Sperma schmecken!“

Lukas wurde so geil, dass er nicht nur die Fotze seiner Frau auslecken wollte, …….. auch ihr kleines Poloch übte einen unwiderstehlichen Reiz auf ihn aus!

Er dirigierte seine Frau so, dass auch ihr After in seine “Zungenreichweite“ kam und bohrte seine Zungenspitze in ihren Schließmuskel!

Um ihm die Oralaktivitäten zu erleichtern, zog Helena ihre Pobacken auseinander.

„Ja, …. so ist es gut! …… Schön lecken, ……. auch dort ist noch Negersamen für Dich holen! …… Wieder und wieder haben die dreckigen Schweine mich in alle Löcher gefickt und vollgespritzt! ……. Alle wollten mich ……..! Leck` mich aus, perverses Schwein!“

Nun war der geile Arzt so weit, dass er unbedingt ficken musste!

Er schob Helena von seinem Gesicht und presste sie in der Bauchlage auf das Bett, ……… willig spreizte sie ihre Beine.

Ungestüm drang Lukas in seine Frau ein und fickte sie mit harten Stößen!

„Aaah, was bist Du doch für eine verfluchte Schlampe! …….. Selbst eine ganze Horde von Negern kann Dich nicht befriedigen! ……… Deine ganze Fotze ist doch noch nass von ihrem Samen, geiles Stück!“

Helena presste ihrem Mann das Hinterteil entgegen und forderte ihn zu einer noch härteren Gangart auf!

„Los, jetzt, geile Sau! ….Mehr! ….. Gib mir mehr! …. Fick` mich so, wie ich es brauche! ….. So wolltest Du doch bestimmt auch Deine Lehrerin ficken, nicht wahr? ….. Deinen großen Schwanz in die triefende Lehrerfotze stecken!“

„Dreh` Dich um, geile Negernutte, jetzt bekommst Du, was Du brauchst!“

Lukas packte seine Frau, drehte sie auf den Rücken und schob sich über sie. Brutal zwang er ihre Schenkel auseinander und drang sofort wieder hart in sie ein!

Er spürte schon, wie sich seine Säfte sammelten und fickte in einem irren Tempo in seine geile Frau hinein, die sich stöhnend an ihn klammerte.

Mit einem Aufschrei spritzte er sein Sperma in ihre hart durchgefickte Fotze und blieb schweratmend auf ihr liegen.

Helena genoss die körperliche Nähe zu ihrem Mann und fuhr durch seine dichten Haare.

„Das war toll! ……. Du hast es mir gut besorgt, …….. es geht eben nichts über Sex mit dem eigenen Ehemann!“

Helena ließ ihren Mann zunächst wieder etwas zu Atem kommen, bevor sie fragte:

„Und jetzt erzähle mir bitte, was mit der Lehrerin war, …….. hast Du sie noch ficken dürfen?“

Lukas streichelte Helenas schönen Körper und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Ich hätte sie tatsächlich ficken dürfen, habe aber keinen hoch bekommen!“

„Was, bei dieser tollen Frau hat Dich Dein Schwanz im Stich gelassen?“

„Das lag an den Umständen. Ich sollte mit zu ihr nach Hause kommen und dort stellte sich heraus, dass sie einen behinderten Mann hatte! Der saß im Rollstuhl und konnte überhaupt keinen Sex mehr mit ihr haben!

Sie führte mich ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Ich sollte sie dort vor den Augen ihres Mannes befriedigen …………. und das konnte ich nicht!

Bei mir tat sich einfach gar nichts, da hat sie mich aufgefordert zu gehen.

Ich habe dann in der Schule gesehen, dass sie sich einen anderen Jungen genommen hat!

Es war wirklich schade, diese Frau hätte ich gerne gevögelt!“

"Ja, das verstehe ich. Aber diese Situation war für Dich sicherlich extrem und so jung wie Du damals warst .............. !"

Helena erhob sich und zog lächelnd einen Morgenmantel über.

Lukas sah sie fragend an.

„Was hast Du jetzt vor, Schatz?“

„Ich werde die Nacht bei Marcus verbringen, er wird uns morgen verlassen, weil er eine Wohnung gefunden hat. Er soll mich schön ficken und ich hoffe, dass sein Schwanz steif werden wird! Aber uns beobachtet ja auch kein behinderter Mann!

Gute Nacht, mein starker Rüde!“

Sie hauchte Lukas einen Kuss auf den Mund, dann verließ sie das Schlafzimmer und ging zu ihrem jungen Lover ins Gästezimmer.

[eckma]

Als Lukas am nächsten Morgen die Küche betrat, waren Helena und Marcus schon anwesend.

Helena saß am Frühstückstisch auf Marcus` Schoß, er hatte seine Hand in ihren Morgenmantel geschoben und betastete ihre Brust, während sie sich küssten.

„Guten Morgen, Ihr zwei Turteltauben! Ihr könnt ja gar nicht genug voneinander bekommen, was?“

Helena sah ihren Mann überrascht an.

„Guten Morgen, mein Schatz! Warum hast Du Dich denn heute so fein angezogen?“

„Heute ist doch die Beerdigung von Professor Berg, aber da wolltest Du doch sowieso nicht daran teilnehmen, nicht wahr?“

„Nein, so gut kannte ich ihn ja auch gar nicht. Ich übernehme dann aber Deine Patienten, bis Du wieder da bist.“

„Das ist lieb, mein Schatz.“

 

Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete sich Lukas von Marcus und gab Helena noch einen Kuss auf den Mund, dann fuhr er zu der Kirche, in der die Trauerfeier für Professor Berg abgehalten werden sollte.

Professor Berg hatte damals viel für Lukas` Ausbildung und danach auch für seine weitere berufliche Karriere getan.

Oft war Lukas auch bei dem Professor zu Hause zu Gast und lernte dort natürlich auch dessen Gattin kennen. Frau Professor war eine sehr attraktive Erscheinung und hatte Lukas mehr oder weniger deutlich zu verstehen gegeben, dass sie einer Liaison mit ihm nicht abgeneigt war.

Aus Achtung vor dem Professor war er auf die eindeutigen Angebote aber nicht eingegangen.

 

Als Lukas auf den Friedhofsparkplatz fuhr, sah er, wie gerade eine Blondine einem Taxi entstieg.

Sie trug ein enges, schwarzes Kostüm, hochhackige Schuhe und einen eleganten, schwarzen Hut.

Lukas verfolgte die Blondine interessiert mit seinen Blicken, während sie auf sehenswerte Art dem Eingang der Kirche zustrebte.

Er parkte sein Fahrzeug und ging dann ebenfalls zur Kirche.

Bevor man das große Kirchenschiff betrat, in dem der Sarg aufgebahrt war, zweigten von einem dunklen Vorraum mehrere Türen sowie die Treppe ab, die nach oben auf eine Galerie führte.

Da Lukas nicht an den Sarg herantreten wollte, um Abschied zu nehmen und auch kein gesteigertes Interesse an Gesprächen mit der Trauergemeinde hatte, wählte er die Treppe und ging sofort nach oben auf die Galerie.

Von hier aus konnte er nun auch wieder die Blondine sehen, die vorhin mit dem Taxi angekommen war.

Sie hatte sich gleich sehr weit hinten im Kirchenschiff einen Sitzplatz gesucht und so eine gewisse Distanz zu der übrigen Trauergesellschaft aufgebaut.

 

Die Trauerfeier begann mit einem eindrucksvollen Orgelspiel.

Auf die Blondine achtete Lukas eigentlich erst wieder, als sich aus der Trauergesellschaft ein älterer Herr erhob und dem Ausgang der Kirche zustrebte.

Als er etwa auf der Höhe der Blondine war, sah er sie kurz an und nickte ihr fast unmerklich zu.

Gleich nachdem der Herr aus Lukas` Blickfeld verschwunden war, erhob sich die Blondine und ging ebenfalls in Richtung Ausgang.

Erst jetzt konnte Lukas sehen, dass sie sogar in der Kirche eine Sonnenbrille trug.

 

Seine Neugierde war geweckt!

Lukas verließ die Galerie und sah sich in dem dunklen Vorraum um.

Eine vorhin geschlossene Tür war nun angelehnt.

Leise trat Lukas an die Tür und blickte durch den Spalt.

Unglaublich, welches Bild sich ihm bot!

Der ältere Herr hatte seine Hose geöffnet, die Blondine saß vor ihm auf einem Stuhl und bediente ihn mit dem Mund!

Der Mann fickte in ihren Rachen, bis er laut aufstöhnte!

Sehen konnte Lukas dies von seinem Standort zwar nicht, aber es war eindeutig, dass der Mann in ihren Mund ejakulierte und sie seinen Samen schluckte!

 

Um nicht entdeckt zu werden, verließ Lukas umgehend seinen Beobachtungsplatz und ging zurück auf die Galerie.

Schon kurze Zeit später erschien der ältere Herr wieder bei der Trauergemeinde, dann tauchte auch die Blondine auf.

Es dauerte ca. 5 Minuten, dann wiederholte sich das Spiel, nur dass nun ein anderer Mann dem Ausgang zustrebte!

Wieder beobachtete Lukas, wie die Blondine sich den Mund füllen ließ!

 

Diesmal ging Lukas aber anschließend nicht zurück auf die Galerie, sondern wartete hinter einer Säule darauf, dass der Mann und die Blondine den “Raum der Sünde“ verließen.

Als dies geschehen war, betrat er selbst den Raum und versteckte sich hinter altem Mobiliar, das hier abgestellt worden war.

Es dauerte nicht lange, dann betraten zwei ältere Männer den Raum.

Gleich darauf erschien auch die Blondine!

Sie sah die Männer an und fragte:

„Ficken oder Blasen?“

Der eine Mann öffnete seine Hose.

„Ich will Dich ficken! Beug` Dich vor!“

Die Blondine schob ihren Rock hoch und beugte sich nach vorne.

Nun fiel so viel Licht auf ihr Gesicht, dass Lukas sie erkennen konnte!

 

Es war Renate Evers, die Prostituierte, die Lukas gevögelt hatte, während sie schlief!

 

Während der eine Mann von hinten in sie eindrang, schob der zweite Mann seinen Schwanz in ihren Mund!

Obwohl es schon ältere Männer waren, wurde Lukas durch diese Situation unheimlich aufgegeilt!

Es dauerte nicht lange, dann spritzte der erste Mann in den Mund der Nutte, dann wurde auch ihre Fotze gefüllt!

Die beiden Männer ordneten ihre Kleidung und zahlten den Liebeslohn, dann verschwanden sie schnell wieder!

 

Auch Renate Evers brachte ihr schickes Kostüm in Ordnung, bevor sie ebenfalls den dunklen Raum in der Kirche verließ.

[Chancentod]

Daumen hoch, tolle Geschichte

[jobe]

klasse story, könnte fast ein ganzes buch werden.

bitte weiterschreiben. richtig geil. macht heiss.